Missbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
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- Mona Schmitt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7196 Missbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierunghatsichgemeinsammitdenTarifparteiendesBaugewerbesdazuverpflichtetfürdieEinhaltungderMindestlöhnezusorgen.ImdeutschenBaugewerbewirdaberzunehmendmitvorgeblichselbständigenWanderarbeitern aus den neuen EU-Staaten der geltende Mindestlohn unterlaufen. SowurdenimSeptember13rumänischeund16polnischeArbeiteraufder PrestigebaustellevonKarstadtinEssenüberWochennichtvergütet.Erstmit HilfederzuständigenGewerkschaftIGBAUunddemfürdieseArbeitnehmer gegründeten EuropäischenVerbandderWanderarbeiter (EVW)konntendie ausstehendenlöhnei.h.v.65000euronettovomgeneralunternehmenbilfinger Berger erstritten werden. DerSubunternehmerOsha-BauausBerlinhattedieArbeiterinUnkenntnisder RechtslagedazubewegtsogenannteGewerbeanmeldungenzuunterschreiben. SomitgaltendiesealsSelbständige (vgl.berichterstattungwdr,21.,22.,25., und26.september2007).als Einzelunternehmer sollensiedannwerkverträgeaufbaustellenabarbeiten.inderfolgewurdedermindestlohnunterschrittenundzumteilstundenlöhnevonnur1,48euroausbezahlt.dieauftraggeberbegründendasdamit,dassdermindestlohnnurfürarbeitnehmer, nichtaberselbständigegeltenwürde (NeueRheinZeitungvom8.Oktober 2007). DasgleicheVorgehenwurdebei19rumänischenBauarbeiternaufderÄrztehausbaustelledesSt.MarienKrankenhausesinRatingenangewandt,dieauf dieauszahlungvonrundmehrals60000euro/nettowarteten (vgl.rtl Spiegel-TVSendungvom14.Oktober2007,sowiediverseWDRBeiträge). DieArbeiterwurdenmitkleinenAbschlagszahlungenabgespeist,dienoch nicht einmal zum Einkauf von Lebensmitteln reichten. ÄhnlicheSachverhaltesindu.a.aufGroßbaustelleninAachen,Bielefeldoder Stuttgartdokumentiert.ImRahmeneinesStrafverfahrenshabenam19.Juli 2007rund200EinsatzkräftederFinanzkontrolleSchwarzarbeit15Objektein Nordrhein-Westfalendurchsucht.DerEuropäischeVerbandderWanderarbei- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 30.November 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ter (EVW)sprichtvon100solcherFälleaufdeutschenBaustellenim Jahr2006 (DIEZEITvom10.Mai2007).DerSprecherdesHauptzollamtes Darmstadt,Claus-PeterMöller,sprichtdavon,dassbeientsprechendenPrüfungenvonWerkvertragsunternehmenimmerwiedergravierendeMindestlohnverstößefestgestelltwerden. ( x0_2007/h14_klinikum/index.html). 1.GehtdieBundesregierungimLichtedervorgetragenenEreignissedavon aus,dassdiegesetzlichengrundlagenzurbekämpfungvonscheinselbständigkeit ausreichen, und wie begründet sie ihre Haltung? Die Bundesregierung hält die gesetzlichen Grundlagen für ausreichend. FürdieAbgrenzungzwischenselbständigenTätigkeitenvonsogenannter ScheinselbständigkeitistnichtdieimVertraggewählteBezeichnungmaßgeblich.VielmehrkommtesnachderständigenRechtsprechungderArbeits-und SozialgerichteaufdietatsächlichenVerhältnisseunddietatsächlicheDurchführungdervertraglichenBeziehungenan.DanachistArbeitnehmeroderBeschäftigter,weraufGrundeinesprivatrechtlichenVertragsimDiensteeinesanderen zurleistungweisungsgebundener,fremdbestimmterarbeitinpersönlicher Abhängigkeitverpflichtetist.DasWeisungsrechtkannInhalt,Durchführung, Zeit,DauerundOrtderTätigkeitbetreffen.WidersprechensichVereinbarung und tatsächliche Durchführung, so ist Letztere maßgebend. ImHinblickaufdasSozialversicherungsrechthatderGesetzgebermitder EinbeziehungderarbeitnehmerähnlichenSelbständigenindiegesetzliche RentenversicherungundderSchaffungeinerClearingstellebeiderDeutschen RentenversicherungBundzurFeststellungvonScheinselbständigkeitdieerforderlichengesetzlichenGrundlagengeschaffen.DieFinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltung (FKS)führtaufderGrundlagedesSchwarzarbeitsbekämpfungsgesetzesumfangreicheKontrollendurch.FürdiePrüfung,obdie nachdemarbeitnehmer-entsendegesetz (AEntG)zwingendentarifvertraglichenArbeitsbedingungen insbesonderedermindestlohn eingehaltenwerden, ist ebenfalls die FKS im Rahmen ihrer Kontrollen zuständig. 2.ErwägtdieBundesregierunggesetzlicheundadministrativeMaßnahmen, umdieumgehungdesbaumindestlohnssowiediesozialversicherungspflicht durch Scheinselbständigkeit zu unterbinden? Wenn ja, welche? Wenn nicht, warum nicht? WeitergehendeMaßnahmensindderzeitnichtvorgesehen.ZurBegründung wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 3.InwieweitbeurteiltdieBundesregierunginsbesonderedenWegfallderVermutungsregelung 7Abs.4desViertenBuchesSozialgesetzbuch,sowie RegelungenimArbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG)undderGewerbeordnungzurScheinselbständigkeitalszweckdienlich,umdiegeschilderten Fälle zu bekämpfen? Wo sieht die Bundesregierung gesetzlichen Änderungsbedarf? Die1999geschaffeneVermutungsregelunghatsichinderPraxisderSozialversicherungsträgerzurBekämpfungvonScheinselbständigkeitalsnichtgeeignet herausgestellt,sodassdiesevorschrift2002ersatzlosaufgehobenwurde.seitherwerdeninsozialversicherungsrechtlicherhinsichtfällevonsogenannter
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/7423 ScheinselbständigkeitwiezuvorimRahmendergeltendenAmtsermittlung anhanddervonderhöchstrichterlichensozialgerichtlichenrechtsprechungentwickeltenkriterienimkonkreteneinzelfallermitteltunderfolgreichbekämpft. Weitergehender gesetzlicher Änderungsbedarf besteht nicht. AuchhinsichtlichdesArbeitnehmer-Entsendegesetzesbestehtinsoweitkein Änderungsbedarf.ZurBegründungwirdaufdieAntwortzuFrage1verwiesen. 14Abs.1derGewerbeordnung (GewO)verpflichtetdenselbständigenGewerbetreibendenzurAnzeigeseinesGewerbes.DiezuständigeBehördedarfdie einschlägigendatenausdergewerbeanzeigegemäß 14Abs.9Nr.7GewOan diebehördenderzollverwaltungweiterleiten.diesedatenhelfendenbehörden derzollverwaltungbeiderinihremzuständigkeitsbereichliegendenprüfung, obiminlandalsweisungsabhängigearbeitnehmerbeschäftigteausländerals selbständigegewerbetreibendeauftreten.diegewerberechtlicheregelungwird als zweckdienlich und ausreichend erachtet. 4.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeitundMöglichkeit,dieHaftung vonauftraggebernundvongeneralunternehmenüber 1aAEntGhinausgehend zu regeln? Wenn nein, warum nicht? DiePrüfungunddiedamitverbundeneDiskussion,obundggf.aufwelcher gesetzlichengrundlageeinemöglicherweisenotwendigeausweitungdergeneralunternehmerhaftungvorgenommenwerdenkönnte,istinnerhalbderbundesregierung noch nicht abgeschlossen. 5.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeit,UnternehmenundSubunternehmen,dienachweislicheinensolchenMissbrauchbegangenhaben,von öffentlichen Aufträgen auszuschließen? Wenn nein, warum nicht? WelchegesetzlichenMöglichkeitengibtesbereitsbzw.welchenNeuregelungsbedarf? DasAEntGenthältbereitseineRegelungzumAusschlussvonöffentlichenAufträgen.Nach 6Satz1AEntGsollenBewerbervonderTeilnahmeaneinem WettbewerbumeinenLiefer-,Bau-oderDienstleistungsauftragfüreineangemesseneZeitausgeschlossenwerden,diewegeneinerOrdnungswidrigkeitnach demaentgmiteinergeldbußevonmindestens2500eurobelegtwordensind. Dasselbegiltnach 6Satz2AEntGauchschonvorDurchführungeinesBußgeldverfahrens,wennkeinvernünftigerZweifelaneinerschwerwiegendenVerfehlungimSinnedes 6Satz1AEntGbesteht.EineentsprechendeRegelung sieht 21Abs.1Satz1und2desSchwarzarbeitsbekämpfungsgesetzesbeider VergabevonBauaufträgendurchdieinderVorschriftgenanntenöffentlichen Auftraggeber vor. Nach 97Abs.4desGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungen (GWB)werdenöffentlicheAufträgeanfachkundige,leistungsfähigeundzuverlässige Unternehmenvergeben.DieseKernaussagedes 97GWBistnochmalsinden hierzuerlassenenverdingungsordnungenfürliefer-,bau-unddienstleistungsaufträgenverbindlichfestgeschrieben.diesbedeutet,dassbeiunternehmen,die z.b.nachweislichgegenbestimmungendesaentgverstoßenhaben,diezuverlässigkeitinderregelinfragezustellenist.unzuverlässigeunternehmen sind grundsätzlich vom Wettbewerb um öffentliche Aufträge auszuschließen. Zusätzlicher Regelungsbedarf besteht insoweit nicht.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 6.WiebewertetdieBundesregierungdierechtlichenundadministrativen MöglichkeitenderKommunen,bereitsbeiderGewerbeanmeldungdem VerdachtaufScheinselbständigkeitnachzugehenundGewerbeanmeldungen zu untersagen? DieGewerbeanzeigealsnotwendigesKorrelatzurGewerbefreiheitkannden AnstoßfürdieÜberprüfungderZuverlässigkeitdesGewerbetreibendengeben, sofernverdachtsmomentefürdessenunzuverlässigkeitvorliegen,mitdemziel, gegebenenfallseingewerbeuntersagungsverfahreneinzuleiten.fürdieüberprüfungimhinblickaufscheinselbständigkeitsinddiezollbehördenzuständig, denenregelmäßigvonderanzeigebehörde (GewerbeamtderKommuneoderin einigenländernauchdieihk)dieentsprechendendatenausdergewerbeanzeigeweitergeleitetwerden.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage3verwiesen. 7.WiebewertetdieBundesregierungimLichtedergeschildertenFälledie ZusammenarbeitzwischendenGewerbebehördenderLänderundder Finanzkontrolle Schwarzarbeit? DasBundesministeriumderFinanzen (BMF)hatmitdenWirtschaftsministerien derländerimsommer2007einevereinbarungüberdiegrundsätzederzusammenarbeitderfksmitdengewerbebehördenderländergeschlossen (Zusammenarbeitsvereinbarung).DieZusammenarbeitsvereinbarungregeltinsbesonderedieÜbersendungvonDatenderGewerbeanzeigenandieBehördender Zollverwaltung,zuderdieGewerbebehördengemäß 14Abs.9Nr.7GewO berechtigt sind. AufderGrundlagederZusammenarbeitsvereinbarungarbeitendieFKSunddie Gewerbebehörden intensiv zusammen. 8.WelcheFortschrittehinsichtlichderverstärktenZusammenarbeitvonBund undländernhatdietaskforcezurbekämpfungdesmissbrauchsder Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit vorzuweisen? BundundLänderhabenimRahmenderTaskForceihreZusammenarbeitbeider Bekämpfung von Scheinselbständigkeit insbesondere durch gemeinsamegesprächezwischendenleiterndertaskforceunddenvonder Wirtschaftsministerkonferenz,derArbeits-undSozialministerkonferenz,der Agrarministerkonferenz,derInnenministerkonferenz,derJustizministerkonferenzundderFinanzministerkonferenzderLänderbenanntenVertretern in regelmäßigen Abständen; regelmäßigeerfahrungsaustauschemitdenzuständigenoberstenlandesbehörden; dieerarbeitungeinesleitfadensfürprüfungenimbereichderdienstleistungs-undniederlassungsfreiheitunterfederführungdesbmffürdie Kontrollbehörden in Bund, Ländern und Kommunen; denabschlusseinervereinbarungdesbmfmitdenwirtschaftsministerien derländerüberdiezusammenarbeitderfksmitdengewerbebehördender Länder; In-Kraft-SetzeneineszwischenBMFunddenInnenministerienderLänder abgestimmtengemeinsamenleitfadensüberdiezusammenarbeitderfks mit den Ausländerbehörden der Länder; strukturiert und wesentlich intensiviert.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ HatdieBundesregierungdurcheineAusweitungundNeuausrichtungder KontrolltätigkeitendesZollsundderFKS (FinanzkontrolleSchwarzarbeit) auf die Zunahme von ähnlichen Fällen reagiert? DieBekämpfungdesMissbrauchsderDienstleistungs-undNiederlassungsfreiheitgenießtimRahmenderKontrolltätigkeitderFKShohePriorität.IntensivePrüfungenwurdenundwerdeninsbesondereimBaugewerbe,imHotel-und Gaststättengewerbe,imSpeditions-,Transport-undLogistikgewerbesowiein derfleischverarbeitendenindustriedurchgeführt,alsodenjenigenbranchen,in denenmissbräuchebesondershäufigzuverzeichnensind.beidenprüfungen handeltessichumspontanprüfungen,umvorbereiteteeinzelprüfungensowie um regionale oder bundesweite Schwerpunktprüfungen. 10.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeit,diepersonelleAusstattung unddieadministrativenprüfmöglichkeitenderzollbehördenundder Finanzkontrolle Schwarzarbeit zu verbessern? Wenn nein, warum nicht? DurchdenPersonalkörperderFKSisteineausreichendeKontrolldichtegegeben. DieFKShatnachdemSchwarzarbeitsbekämpfungsgesetzumfassendePrüfungsmöglichkeitenimBereichderBekämpfungdesMissbrauchsderDienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit. 11.ErwägtdieBundesregierungu.U.gemeinsammitdenBundesländern personelleundorganisatorischemaßnahmen,umdietätigkeitder Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften zu verbessern? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? AufgrunddergrundgesetzlichfestgeschriebenenKompetenzverteilungsind dembundeigenepersonelleoderorganisatorischemaßnahmenimbereichder Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften untersagt. 12.IstdieBundesregierungbereit,künftigdieInformationsarbeitvon GewerkschaftenundanderenOrganisationenzurAufklärungundBeratungfürOpferdieserPraktikensowiezupräventivenZweckenfinanziell zu fördern? DieBundesregierunginformiertdieÖffentlichkeitinvielfältigerWeiseüberdie geltenderechtslage.hierzugehörtauchdieinformationüberdieeu-dienstleistungs-undniederlassungsfreiheit.unterderfederführungdesbundesministeriumsderfinanzenhatdiebundesregierungdashandbuch Vorschrif- tenfürdieerbringungvondienst-undwerkleistungenimbereichdereu- Dienstleistungs-undNiederlassungsfreiheit indeutscherundenglischerspracheherausgegeben.esistalsbroschürekostenloszubeziehenundstehtim Internetunterwww.bundesfinanzministerium.dealsDownloadzurVerfügung. DieBundesregierungsiehtesjedochnichtalsAufgabeihrerÖffentlichkeitsarbeitan,andereInstitutionenbeiihrerInformationsarbeitfinanziellzufördern.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13.SindnachAuffassungderBundesregierungdieverhängtenBußgelderbei ähnlichenfällenausreichend,umeineabschreckendewirkungzuentfalten, und wie begründet sie ihre Auffassung? DieBeschäftigungeinesAusländers,derkeineArbeitsgenehmigung-EUbesitzt, kanngegenüberdemarbeitgebermiteinembußgeldvonbiszu500000euro sanktioniertwerden;dieausübungeinerentsprechendenbeschäftigungdurch denausländermiteinembußgeldvonbiszu5000euro.nebendenbußgeldtatbeständenkönnenauchdiestraftatbeständein 266adesStrafgesetzbuches, 15desArbeitnehmerüberlassungsgesetzes, 10und11desSchwarzarbeitsbekämpfungsgesetzessowie 370derAbgabenordnungverwirklichtsein. DamitkönnenabhängigvomEinzelfallauchFreiheitsstrafenundGeldstrafen verhängtwerden.außerdemkannjeweilsdererlangtewirtschaftlichevorteil abgeschöpftwerden.diebundesregierungbewertetdiesesanktionsmöglichkeiten als ausreichend. 14.SiehtdieBundesregierungMöglichkeitenunddieNotwendigkeitimZuge derumsetzungderdienstleistungsrichtliniesowiedemauslaufender ÜbergangsregelungenfürdieArbeitnehmerfreizügigkeitunddieDienstleistungsfreiheitimMai2009,diejuristischeAbgrenzungzwischen ArbeitnehmernundSelbständigensowiezwischenNiederlassungsfreiheit unddienstleistungsfreiheitgenauerzufassenunddamitrechtssicherheit und effiziente Kontrollen zu ermöglichen? ImdeutschenSozialversicherungsrechtgibtesbereitseinegenaueAbgrenzung zwischeneinerbeschäftigungundeinerselbständigentätigkeit.dieseerfolgt gemäß 7Abs.1desViertenBuchesSozialgesetzbuch (SGBIV)imWegeder bereitsgenanntenamtsermittlung ( 20SGBX)durchdiezuständigenSozialversicherungsträger.DieseAbgrenzungistimnationalenSozialversicherungsrechtnotwendigundsinnvoll.DavonzutrennenistjedochdieAuslegungdes europäischenrechts,diemaßgeblichdurchdievorgabendeseuropäischen Gerichtshofs bestimmt wird. ZurarbeitsrechtlichenAbgrenzungzwischenArbeitsverhältnisundselbständigerTätigkeitvgl.AntwortenzuFragen1und2.DieBundesregierungmacht imübrigendaraufaufmerksam,dasdiekommissiondereuropäischengemeinschafteninderfolgemitteilungzumgrünbuch EinmoderneresArbeitsrecht fürdieherausforderungendes21.jahrhunderts vom24.oktober2007 (KOM(2007)627endgültig)inverschiedenenBereicheneinenstärkerenInformations-undErfahrungsaustauschvorgeschlagenhat.Dazuzähltauchdie KlärungderNaturdesArbeitsverhältnisses,umdasVerständnisunterden MitgliedstaatenzufördernunddieZusammenarbeitaufeuropäischerEbenezu erleichtern. DieNiederlassungs-undDienstleistungsfreiheitsindindenArtikeln43und50 deseg-vertragesdefiniert.dereuropäischegerichtshofhatdurchseinerechtsprechungdieabgrenzungzwischenderniederlassungs-undderdienstleistungsfreiheitnäherausgestaltet.danachliegteineniederlassungdannvor, wenndasvomeuropäischengerichtshofaufgestelltekriteriumeiner dauerhaftenundstabilenbegründungeinerwirtschaftlichentätigkeitineinem anderenmitgliedstaatmitintegrationindiedortigewirtschaftnachdenbestimmungendesaufnahme-mitgliedstaates erfülltist.einedienstleistungliegt hingegendannvor,wennessichumdienurvorübergehendeundgelegentliche AusübungeinerwirtschaftlichenTätigkeitineinemanderenMitgliedstaathandelt.FürdieAbgrenzungimkonkretenEinzelfallsindnachderRechtsprechung deseuropäischengerichtshofsdiekriteriendauer,häufigkeit,regelmäßige WiederkehroderKontinuitätderTätigkeitsowiedieVerbundenheitmitder WirtschaftdesHerkunfts-Mitgliedstaatesheranzuziehen.AusSichtderBundes-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/7423 regierungsinddievomeuropäischengerichtshofaufgestelltenabgrenzungskriterien ausreichend klar. ZurAbgrenzungzwischenNiederlassungs-undDienstleistungsfreiheitim ZusammenhangmitderUmsetzungderDienstleistungsrichtlinieverweistdie BundesregierungimÜbrigenaufihreAntwortzurKleinenAnfragederFragesteller vom 18. April 2007 (Bundestagsdrucksache 16/5030).
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
Mehrder Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6259 16. Wahlperiode 21. 08. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Verhinderung
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAusbau des Elbe-Lübeck-Kanals als Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6359
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6528 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrGrundstückevonlediglich1,165Mrd.Euroaufgeführt,obwohldieseKonzerngesellschaftfürdieBewirtschaftungderbesonderswerthaltigenBahnhöfe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrBeitrag der Bundesregierung zur politischen Lösung des türkisch-kurdischen Konflikts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4991 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrZukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6226 16. Wahlperiode 16. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrS.10f.),würdeauchdieFamiliedesKlägers seineausrichtung nichtoffenbaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2142 16. Wahlperiode 04. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sevim Dagdelen, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
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