WSI VERDIENSTABSTAND NACH. Die Branche ist wichtig GENDERDATENPORTAL. Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath

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1 Entgelt VERDIENSTABSTAND NACH Wirtschaftszweigen 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Die Branche ist wichtig Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen im Jahr 2015 in Deutschland in fast allen Wirtschaftszweigen im Durchschnitt weniger als ihre männlichen Kollegen, doch die Höhe der geschlechtsspezifischen Lücke fällt in den einzelnen Branchen sehr unterschiedlich aus. Der durchschnittliche Brutto-Stundenverdienst hängt bei Vollzeitbeschäftigten stark vom Wirtschaftszweig ab. Dies gilt für Frauen wie Männer: Frauen erzielen den höchsten durchschnittlichen Verdienst in Deutschland im Bereich der Energieversorgung (24,41 Euro). In dieser Branche verdienen auch die Männer auffallend gut (29,91 Euro). Den höchsten durchschnittlichen Verdienst erzielen Männer im Bereich der Finanzund Versicherungsdienstleistungen (32,16 Euro). Auch Frauen verdienen in diesem Wirtschaftszweig überdurchschnittlich gut (23,50 Euro). Die geringsten durchschnittlichen Stundenverdienste werden beiden Geschlechtern im Gastgewerbe bezahlt: Hier verdienen Frauen im Durchschnitt 11,72 Euro und Männer 13,60 Euro. Auch der geschlechtsspezifische Verdienstabstand unterscheidet sich stark nach Branchen: Sehr hohe geschlechtsspezifische Verdienstabstände mit mehr als 25 Prozent finden sich in den Branchen Kunst/Unterhaltung/ Erholung, Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen sowie Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. WSI GENDERDATENPORTAL

2 Grafik EG 04 Durchschnittliche Brutto-Stundenverdienste der vollzeitbeschäftigten Frauen und Männer und geschlechtsspezifischer Verdienstabstand nach Wirtschaftszweigen in Deutschland (2015), in Euro und in Prozent * Energieversorgung 24,41 29,91 18,4 DEUTSCHLAND Finanz-, Versicherungsdienstleistungen 23,50 32,16 26,9 Information und Kommunikation 23,37 29,85 21,7 Bergbau, Gewinnung von Steinen 23,11 22,66-2,0 Erziehung und Unterricht Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Verarbeitendes Gewerbe Wasserversorgung, Abwasser-, Abfallentsorgung Gesundheits- und Sozialwesen Baugewerbe 20,34 22,75 25,90 20,07 24,35 19,61 21,13 19,02 24,24 18,98 18,36 18,34 17,53 17,82 24,55 28,61-3,4 1,6 7,2 12,2 28,9 17,6 21,5 25,3 Durchschnittlicher Stundenverdienst (brutto, in Euro) Frauen Männer Geschlechtsspezifischer Verdienstabstand (in Prozent) Sonstige Dienstleistungen 17,17 22,29 23,0 Verkehr und Lagerei 16,85 16,83-0,1 Handel, Instandhaltung, KfZ-Reparatur 16,70 20,46 18,4 Kunst, Unterhaltung und Erholung 16,22 24,20 33,0 Sonstige wirtschaftl. Dienstleistungen 13,56 14,26 4,9 Gastgewerbe 11,72 13,60 13, * Grundlage sind die jeweiligen Brutto-Stundenverdienste der abhängig Beschäftigten in Vollzeit (ohne Sonderzahlungen). Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Vierteljährliche Verdiensterhebung 2015 Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Eher niedrige geschlechtsspezifische Verdienstabstände von weniger als 10 Prozent liegen in den Wirtschaftszweigen Öffentliche Verwaltung/Verteidigung/Sozialversicherung, Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen sowie dem Baugewerbe vor. In den Branchen Bergbau und Gewinnung von Steinen sowie Verkehr und Lagerei und Wasserversorgung/Abwasser- und Abfallversorgung übertreffen die Frauen ihre männlichen Kollegen beim durchschnittlichen Stundenlohn sogar. Hier erzielen Frauen im Vergleich zu Männern einen um bis zu 3 Prozent höheren Durchschnittsverdienst. Der Vergleich der Wirtschaftszweige belegt, dass der geschlechtsspezifische Verdienstabstand nicht systematisch mit der Höhe der durchschnittlichen Stundenverdienste von Frauen (oder Männern) variiert: Sowohl in Wirtschaftszweigen mit geringen durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten (z.b. Gastgewerbe) als auch in Wirtschaftszweigen mit hohen Verdiensten (z.b. Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) sind große geschlechtsspezifische Verdienstabstände vorzufinden. Seite 2

3 Eine Erklärung für die unterschiedlich hoch ausfallenden Verdienstabstände in den Branchen könnte sein, dass Frauen und Männer in einzelnen Wirtschaftszweigen unterschiedliche berufliche Tätigkeiten ausüben. Auch eine ungleiche Verteilung beider Geschlechtergruppen auf die beruflichen Positionen die vertikale Segregation des Arbeitsmarktes 1 wirkt sich auf die Höhe des geschlechtsspezifischen Verdienstabstands in den einzelnen Wirtschaftszweigen aus. 2 Glossar Geschlechtsspezifischer Verdienstabstand Mit dem Begriff des Gender Pay Gap (GPG) werden im Allgemeinen nur solche Ergebnisse bezeichnet, die gemäß Definition des GPG gewonnen wurden. 3 Entsprechend dieser Konvention werden Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern, die nicht nach der Definition des GPG berechnet wurden, als geschlechtsspezifischer Verdienstabstand bezeichnet. Dies gilt auch für die vorliegenden Ergebnisse, die auf Basis der Daten der Vierteljährlichen Verdiensterhebung (VVE) berechnet wurden. Die Daten der VVE unterscheiden sich in zwei Punkten systematisch von den Daten der Verdienststrukturerhebung (VSE), auf deren Basis der GPG in Deutschland berechnet wird (vgl. Methodische Anmerkungen). Aufgrund dieser Unterschiede fällt der mit dem VVE berechnete geschlechtsspezifische Verdienstabstand um etwa vier Prozentpunkte niedriger aus als der Gender Pay Gap. 4 Wirtschaftszweige: Die Vierteljährliche Verdiensterhebung erfasst Verdienste für nahezu die gesamte Volkswirtschaft, jedoch nicht die Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Private Haushalte. Nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) erstreckt sich die Erhebung auf die Abschnitte B bis S. 5 Vollzeitbeschäftigte: Vollzeittätigkeit wird im Glossar der VVE nicht eigens definiert, weil der Zeitumfang einer Vollzeittätigkeit zwischen Unternehmen stark differieren kann. 1 Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (2016): Vertikale Segregation des Arbeitsmarktes In: WSI GenderDatenPortal. ( letzter Zugriff ) 2 Vgl. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (2016): Verdienstabstand nach Erwerbsumfang und Leistungsgruppen In: WSI GenderDatenPortal. ( letzter Zugriff: ) 3 Siehe dazu: Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja (2016): Gender Pay Gap In: WSI GenderDatenPortal. ( letzter Zugriff: ) 4 Vgl. Statistisches Bundesamt (2010): Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen: 2006, S. 54. Zudem: BMFSFJ (2009): Der Verdienstunterschied von Frauen und Männern im öffentlichen Bereich und in der Privatwirtschaft, S. 8 ff. 5 Statistisches Bundesamt (2016): Verdienste und Arbeitskosten. Arbeitnehmerverdienste, Jahr 2015, Fachserie 16 Reihe 2.3, S Seite 3

4 Datentabelle zu den Grafiken Tabelle EG 04 Durchschnittliche Brutto-Stundenverdienste vollzeitbeschäftigter Frauen und Männer und geschlechtsspezifischer Verdienstabstand nach Wirtschaftszweigen in Deutschland (2015), in Euro und in Prozent Wirtschaftszweig Durchschnittlicher Brutto-Stundenverdienst Frauen Männer Geschlechtsspezifischer Verdienstabstand Frauenanteil in Euro in Prozent in Prozent Energieversorgung 24,41 29,91 18,4 19,5 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 23,50 32,16 26,9 40,4 Information und Kommunikation 23,37 29,85 21,7 25,1 Bergbau, Gewinnung von Steinen 23,11 22,66-2,0 8,6 Erziehung und Unterricht 22,75 25,90 12,2 55,0 Freiberufl., wissenschaftl. u. technische Dienstleistungen 20,34 28,61 28,9 38,0 Grundstücks- und Wohnungswesen 20,07 24,35 17,6 40,8 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung 19,61 21,13 7,2 34,9 Verarbeitendes Gewerbe 19,02 24,24 21,5 18,9 Wasserversorgung, Abwasser-, Abfallentsorgung 18,98 18,36-3,4 13,3 Gesundheits- und Sozialwesen 18,34 24,55 25,3 64,7 Baugewerbe 17,53 17,82 1,6 6,7 Sonstige Dienstleistungen 17,17 22,29 23,0 53,2 Verkehr und Lagerei 16,85 16,83-0,1 18,5 Handel, Instandhaltung, Reparatur von KfZ 16,70 20,46 18,4 32,4 Kunst, Unterhaltung und Erholung 16,22 24,20 33,0 39,7 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 13,56 14,26 4,9 27,4 Gastgewerbe 11,72 13,60 13,8 48,0 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Vierteljährliche Verdiensterhebung 2015 Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Seite 4

5 Methodische Anmerkungen Datenbasis der vorliegenden Ergebnisse ist die Vierteljährliche Verdiensterhebung (VVE), die vom Statistischen Bundesamt erhoben wird. Die VVE ist eine repräsentative, einstufig geschichtete Stichprobenerhebung mit Auskunftspflicht, bei der etwa Betriebe aus nahezu allen Wirtschaftsbereichen im vierteljährlichen Turnus seit 2007 befragt werden. Aus den vier Quartalsergebnissen eines Jahres werden dann Jahresdurchschnitte als gewichtetes arithmetisches Mittel berechnet. 6 Die Datenqualität der VVE ist insgesamt als hochpräzise einzustufen, denn von den Betrieben werden Daten erhoben, die aus den Angaben des betrieblichen Rechnungswesens ableitbar sind. Zudem werden die Daten von den Statistischen Landesämtern (die auch mit der Erhebung der Daten betraut sind) im Rahmen der Aufbereitung einer umfassenden Plausibilitätsprüfung unterzogen. 7 In den ausgewählten Betrieben werden Angaben zur Anzahl der vollzeit-, teilzeit- und geringfügig beschäftigten Arbeitnehmer/innen, den bezahlten Arbeitsstunden der Arbeitnehmer/innen (diese allerdings nicht von den geringfügig Beschäftigten) und den Brutto-Verdiensten als durchschnittliche Bruttojahres-, Bruttomonats- und Bruttostundenverdienste erhoben. 8 Befragt werden in der Regel Betriebe mit zehn und mehr Arbeitnehmer/innen. Für einige Wirtschaftsbereiche werden auch Betriebe mit fünf und mehr Arbeitnehmer/innen erfasst. Die Betriebe der Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Private Haushalte werden in der VVE nicht berücksichtigt. Die Merkmale für die Wirtschaftszweige Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung und Erziehung und Unterricht werden mit der VVE nicht als Stichprobe erhoben, sondern aus der Personalstandstatistik erfasst. In diesen beiden Wirtschaftszweigen werden auch Beamte und Beamtinnen einbezogen. 9 Erfasst werden die Angaben für den größten Teil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer/innen (außer den weiter unten genannten ausgeschlossenen Personengruppen) sowie geringfügig Beschäftigte, Saisonarbeiter/innen, Heimarbeiter/innen, und zudem Beamte und Beamtinnen in den Wirtschaftsbereichen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung und Erziehung und Unterricht. 10 Bei der VVE werden folgende Personengruppen generell nicht einbezogen: Selbstständige und mithelfende Familienangehörige ohne Arbeitsvertrag, Personen, die 6 Vgl. Statistisches Bundesamt (2016): Vierteljährliche Verdiensterhebung: Qualitätsbericht, S in: Statistisches Bundesamt (2016): Verdienste und Arbeitskosten. Arbeitnehmerverdienste, Jahr 2015, Fachserie 16 Reihe a. a. O., S. 288 ff. 8 a. a. O. S a. a. O., S. 287 und 290 f. 10 Vgl. Statistisches Bundesamt (2016): Verdienste und Arbeitskosten. Arbeitnehmerverdienste, Jahr 2015, Fachserie 16 Reihe 2.3., S Seite 5

6 keinen Verdienst für ihre Leistung erhalten (z. B. ehrenamtlich Tätige und Auszubildende bzw. Praktikant/innen ohne Bezahlung), Arbeitnehmer/innen in Altersteilzeit und Personen im Vorruhestand, Honorarkräfte, Personen in berufsfördernden Maßnahmen zur Rehabilitation, Personen im Bundesfreiwilligendienst oder in einem freiwilligen sozialen oder ökologischen Jahr sowie Personen in so genannten Ein-Euro- Jobs. 11 Die Ergebnisse der VVE werden auch für die Bestimmung des Gender Pay Gap (GPG) herangezogen: In Deutschland erfolgt die Berechnung des GPG zwar auf Datenbasis der Verdienststrukturerhebung (VSE). Diese wird aber nur alle 4 Jahre erhoben zuletzt 2014 und In den Zwischenjahren wird der GPG mit Hilfe von Indikatoren, die aus den Daten der VVE gewonnen werden, fortgeschrieben bzw. geschätzt. 12 Für die Interpretation der hier vorliegenden Ergebnisse insbesondere im Vergleich zum GPG in Deutschland ist zu beachten: Der auf Basis der VVE berechnete geschlechtsspezifische Verdienstabstand fällt in der Regel geringer aus als der GPG, der mit den Daten der VSE (Verdienststrukturerhebung) berechnet wird. Die Ursache dafür ist, dass sich die Daten der VVE in zwei Punkten systematisch von den Daten der VSE unterscheiden: Bei der VVE wird die Arbeitszeit für die geringfügig Beschäftigten nicht erhoben. 13 Dadurch lassen sich für diese Beschäftigtengruppe keine durchschnittlichen Brutto-Stundenverdienste berechnen, sodass die geringfügig Beschäftigten bei der Bestimmung der geschlechtsspezifischen Verdienstunterschiede nicht berücksichtigt werden können. Zudem werden die durchschnittlichen Brutto-Stundenverdienste in der VVE nicht mit einer Personengewichtung durchgeführt (wie bei der Berechnung des Gender Pay Gap), sondern mit einer Stundengewichtung. Die Stundenlöhne von Vollzeitbeschäftigten (die im Durchschnitt auch höher sind als jene von Teilzeit- oder geringfügig Beschäftigten) erhalten bei diesem Vorgehen ein größeres Gewicht, weil der Stundenumfang bei Vollzeitbeschäftigung größer ist als bei Teilzeit oder geringfügiger Beschäftigung. Jede der beiden genannten Abweichungen (Nichtberücksichtigung von geringfügig Beschäftigten und Stundengewichtung statt Personengewichtung) führt zu einer Unterschätzung des GPG von jeweils rund 2 Prozentpunkten. 14 Der mit dem VVE berechnete geschlechtsspezifische Verdienstabstand unterschätzt den Wert des Gender Pay Gap daher um etwa 4 Prozentpunkte. 11 Vgl. Statistisches Bundesamt (2016): Verdienste und Arbeitskosten. Arbeitnehmerverdienste, Jahr 2015, Fachserie 16 Reihe 2.3., S Vgl. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja (2016): Gender Pay Gap In: WSI GenderDatenPortal. ( letzter Zugriff: ) 13 Vgl. Statistisches Bundesamt (2016): Vierteljährliche Verdiensterhebung. Qualitätsbericht, Jahr 2015, Fachserie 16 Reihe 2.3, S Vgl. Statistisches Bundesamt (2010): Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen: 2006, S. 54. Zudem: BMFSFJ (2009): Der Verdienstunterschied von Frauen und Männern im öffentlichen Bereich und in der Privatwirtschaft, S. 8 ff. Seite 6

7 Literatur BMFSFJ (2009): Der Verdienstunterschied von Frauen und Männern im öffentlichen Bereich und in der Privatwirtschaft. Finke, Claudia (2011): Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen. Eine Ursachenanalyse auf der Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006, in: Wirtschaft und Statistik, 1/2011, S Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja (2016): Gender Pay Gap In: WSI GenderDatenPortal. ( letzter Zugriff ) Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (2016): Vertikale Segregation des Arbeitsmarktes In: WSI GenderDatenPortal. ( letzter Zugriff ) Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (2016): Verdienstabstand nach Erwerbsumfang und Leistungsgruppen In: WSI GenderDatenPortal. ( letzter Zugriff: ) Statistisches Bundesamt (2016): Verdienste und Arbeitskosten. Arbeitnehmerverdienste, Jahr 2015, Fachserie 16 Reihe 2.3. Statistisches Bundesamt (2012): Frauen verdienten 2010 in Führungspositionen 30 % weniger als Männer. Pressemitteilung vom 4. Oktober /12. Statistisches Bundesamt (2010): Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen Ziegler, Astrid / Gartner, Hermann / Tondorf, Karin (2010): Entgeltdifferenzen und Vergütungspraxis, in: Projektgruppe GiB: Geschlechterungleichheiten im Betrieb. Arbeit, Entlohnung und Gleichstellung in der Privatwirtschaft, Berlin, S Seite 7

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