Landesamt für Soziales und Versorgung

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1 Bericht über die Fachkonferenz 01./02. Juli 2015 in Rheinsberg Übergang aus der Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt- Utopie oder Handlungsoption

2 Ausgangssituation im Jahr 2013 sind bundesweit ca Menschen mit Behinderungen in einer WfbM beschäftigt in Brandenburg ca wesentlich behinderte Menschen Anstieg der Zahl der WfbM-Beschäftigten deutlich schneller als prognostiziert nur sehr wenig WfbM-Übergänger in Betrieben und Dienststellen in Brandenburg 2

3 Leitfragen Wie hat sich die Beschäftigungssituation von wesentlich behinderten Menschen verändert und wie wird sie sich entwickeln? Welche beruflichen Perspektiven sehen WfbM Beschäftigte und über welche Erfahrungen berichten ehemalige Beschäftigte nach einem Wechsel auf den allgemeinen Arbeitsmarkt? Welche Hemmnisse existieren und welche Rahmenbedingungen fördern den Übergang? 3

4 Studie im Auftrag des MASGF und LASV begleitet durch die Landesarbeitsgruppe Befragung der WfbM Befragung von Beschäftigten und ehemaligen Beschäftigten regionale Fallstudien Prognose der zu erwartenden Zugänge Handlungsempfehlungen 4

5 Beteiligungen -Ergebnisse (I) Landesamt für 23 Werkstätten von insgesamt 28 WfbM s nehmen teil 466 aktuell in Werkstätten Beschäftigte und 24 ehemals in der WfbM Beschäftigte beteiligten sich an der Befragung fünf regionale Fallstudien in Potsdam, LK Oberhavel, Cottbus, LK Elbe-Elster, LK Prignitz 5

6 Befunde-Ergebnisse (II) Landesamt für Zugänge im Berufsbildungsbereich sinken nach Höchststand 2008 wieder, Arbeitsbereich steigt noch an Zugang aus den Förderschulen sinkt prozentual von 50% auf 35% Zugang aus der Arbeitslosigkeit verdoppelt sich Verschiebung in der Altersstruktur der Beschäftigten Keine Tendenz zu steigenden Übergangszahlen 6

7 Schlussfolgerungen -Ergebnisse (III) Gesamtzahl der in der WfbM Beschäftigten wird bis 2023 langsam wieder sinken Übergänge als komplexe Prozesse gelingen, wenn verschiedenen Akteure eng miteinander kooperieren, Türöffnerfunktion der Kammern Gute Beispiele müssen mehr publik gemacht werden nachhaltige Beschäftigung gelingt nicht allein auf der Basis sozialen Engagements sondern erfordert Identifizierung und Entwicklung von neuen Arbeitsplätzen 7

8 Fachkonferenz in Rheinsberg (I) MASGF und LASV hatten eingeladen zur Präsentation des Abschlussberichts der Studie Diskussion der Ergebnisse und der erforderlichen Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Übergang mit den Menschen mit Behinderungen und allen Akteuren 8

9 Fachkonferenz in Rheinsberg (II) Über 240 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt darunter viele Menschen mit Behinderungen Grußworte Beauftragter der Landesregierung Jürgen Dusel und Abteilungsdirektorin Marlis Reidow LASV Eröffnungsvortrag der Ministerin Diana Golze Moderation durch Karin Fankhaenel Leiterin des Integrationsamtes beim LVR Köln 9

10 Fachkonferenz in Rheinsberg (III) Premiere des Films Wege in Arbeit Es lohnt sich! Podiumsdiskussion und fünf Workshops Trialog der Wissenschaftler Arbeit in fünf Workshops Hoher partizipativer Ansatz der Tagung und konstruktiver Dialog aller Beteiligten 10

11 Ergebnisse (I) Menschen mit Behinderungen benötigen mehr Informationen, eine Unterstützung in den Betrieben und Dienststellen und Wertschätzung/Anerkennung durch die neuen Kollegen und Chefs ein Übergangskonzept mit Kernelementen und einem Prozessverantwortlichen ist erforderlich Vorbehalte bei Arbeitgebern müssen abgebaut werden, bei jeder Kammer sollte es einen Inklusionsberater geben 11

12 Ergebnisse (II) gute Beispiele für Übergänge müssen bekannt gemacht werden Übergangsmanagement als Kaskade muss individuell und passgenau sein, die Kombination verschiedener Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen und Arbeitgeber ist erforderlich, Rückkehrrecht ist einzuräumen Integrationsprojekte als inklusive Teilhabeformen bieten gute Chancen für Übergänger 12

13 Die Dokumentation der Fachtagung ist abrufbar unter: p/ Den Film Wege in Arbeit- Es lohnt sich! finden Sie hier: b1.c de 13

14 Verbändeberatung 14

15 Verbändeberatung 15

16 Verbändeberatung 16

17 Der Übergang aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ist keine Utopie sondern Handlungsoption! Helfen Sie uns die Studie, unseren Film und die Ergebnisse der Fachtagung noch mehr bekannt zu machen. Setzen Sie das Thema weiter auf die Tagesordnung und informieren Sie in Ihren Verbänden wir unterstützen Sie gern dabei. Bringen Sie sich als Experten aus Ihrer Perspektive weiterhin aktiv in den Prozess ein. Gemeinsam für einen inklusiven Arbeitsmarkt! 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Landesamt für Brandenburg Lipezker Straße 45, Haus Cottbus Tel.: (0355)

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