TAGESORDNUNG. Ergebnisse der 72. Sitzung des Senats vom 8. Mai 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TAGESORDNUNG. Ergebnisse der 72. Sitzung des Senats vom 8. Mai 2013"

Transkript

1 Ergebnisse der 72. Sitzung des Senats vom 8. Mai 2013 Sehr geehrte Frau Kollegin! Sehr geehrter Herr Kollege! Ich darf Sie auf diesem Wege über die wesentlichen Ergebnisse der 72. Sitzung des Senats vom der Wirtschaftsuniversität Wien informieren: TAGESORDNUNG 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Wahl der Schriftführerin/des Schriftführers 3. Protokoll der 71. Sitzung 4. Berichte 5. Senatswahl Entsendung eines Mitglieds des Senats in die Jury für die Ausschreibung eines Gedenkprojekts (Denkmal) am WU Campus 7. Stellungnahme des Senats zur Änderung der Zulassungsverordnung des Rektorats für das PhD-Studium Finance 8. Stellungnahme des Senats zu Zuordnungen zu Organisationseinheiten 9. WU Journal-Rating 10. Einteilung des Studienjahres 2014/ Stellungnahme zu Ausschreibungstexten 12. Einsetzung von Habilitationskommissionen und Bestellung von Gutachter/innen 13. Einsetzung einer Berufungskommission und Bestellung von Gutachter/innen 14. Bestellung von Programmdirektor/inn/en 15. Bestellung von Lehrgangsleiter/innen 16. Bestellung von Studienzweigleiter/innen 17. Genehmigung der Beschlüsse der Studienkommission 18. Genehmigung der Beschlüsse der Rechtsmittelkommission 19. Allfälliges Bericht des Senatsvorsitzenden (Strasser) VfGH-Beschwerde Frau El Mawgoud hat beim Verfassungsgerichtshof Beschwerde gegen den Bescheid der Rechtsmittelkommission erhoben. Gegenstand ist die Rückerstattung des Studienbeitrags für das Wintersemester 2012/2013. Laut dem Vorsitzenden der Rechtsmittelkommission handelt BÜRO DES SENATS SENATE OFFICE T /4091, F Augasse 2-6, 1090 Vienna, Austria senatsbuero@wu.ac.at,

2 es sich hierbei um ein Gesetzesprüfungsverfahren. Der Vorsitzende der Rechtsmittelkommission hat eine Äußerung verfasst, welche am dem VfGH übermittelt wurde. Lehrgangskommission Der Vorsitzende hat über einen personellen Wechsel in der Lehrgangskommission berichtet. Grund war das Ausscheiden eines Universitätsprofessors wegen Emeritierung. Budgetvoranschlag 2013 Die Budgetkommission des Senats wird am tagen, weshalb die Anhörung des Senats zum Budgetvoranschlag 2013 erst in der Sitzung des Senats am 19. Juni stattfinden wird. Bericht des Rektors Personalia Rektor Badelt hat über den aktuellen Stand der Berufungsverfahren berichtet: Accounting (with special focus on International Accounting) : Die Berufungsverhandlungen sind abgeschlossen, eine Entscheidungsfrist wird abgewartet. Data and Knowledge Engineering : Die Berufungsverhandlungen wurden erfolgreich beendet. Die Professur wird am besetzt. Change Management : Die Berufungsverhandlungen dauern noch an, es soll noch vor Beginn der Sommerferien eine Entscheidung fallen. Laufende Verfahren Full Professor of International Business : Die Berufungsvorträge finden im Juni statt, es wird noch im Juni eine Berufungsliste erwartet. "Full Professor of Strategic Management (part-time 50%)": Die Berufungsvorträge finden im Juni statt. Stiftungsprofessur Full Professor of Business Performance Management and Sustainability : Die Berufungsvorträge finden im Juni statt. Full Professor of Marketing with focus on Interactive Marketing and Social Media : Die Berufungsvorträge sind für September geplant. Senatswahl 2013 Die Wahlvorschläge wurden innerhalb der Frist bis 25. April beim Vorsitzenden der Wahlkommission eingereicht. Nach Prüfung durch die Rechtsabteilung wurden die Wahlvorschläge an den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen weitergeleitet. Die Senatswahl findet am 12. Juni statt. Entsendung eines Mitglieds des Senats in die Jury für die Ausschreibung eines Gedenkprojekts (Denkmal) am WU Campus Der Senat hat einstimmig den Vorsitzenden des Senats in die Jury für die Ausschreibung eines Gedenkprojekts (Denkmals) am WU Campus entsendet. 2

3 Stellungnahme des Senats zu einer Zulassungsverordnung Der Senat hat der Änderung der Zulassungsverordnung des Rektorats für das PhD-Studium Finance zugestimmt. Stellungnahme des Senats zu Zuordnungen zu Organisationseinheiten Der Senat hat den vom Rektorat beabsichtigten Zuordnungen von Professuren zu Organisationseinheiten zugestimmt. Einteilung des Studienjahres 2014/2015 Der Senat hat die Einteilung des Studienjahres 2014/2015 beschlossen. Diese ist unter abrufbar und wird im Mitteilungsblatt der WU verlautbart. Stellungnahme zu Ausschreibungstexten Der Senat hat folgenden Ausschreibungstexten zugestimmt: Full Professur of Accounting and Auditing 99-Professur Full Professor of Public Management. Einsetzung von Habilitationskommissionen und Bestellung von Gutachter/innen Der Senat hat die Einsetzung von Habilitationskommissionen beschlossen und Gutachter/innen bestellt. Einsetzung einer Berufungskommission und Bestellung von Gutachter/innen Der Senat hat die Einsetzung der Berufungskommission Full Professor of International Taxation beschlossen und Gutachter/innen bestellt. Bestellung von Programmdirektor/inn/en Der Senat hat folgenden Bestellungen von Programmdirektor/inn/en zugestimmt (Beginn: bis Ende: ): Ao.Univ.Prof. Dr. Johannes Steyrer als Programmdirektor für das Masterstudium Management. (Mit der Bestellung von Prof. Steyrer tritt Prof. Hanappi-Egger als Programmdirektorin zurück.) Ao.Univ.Prof. Dr. Christian Bellak als Programmdirektor und Univ.Prof. Dr. Jesus Crespo-Cuaresma als stellvertretender Programmdirektor für das Masterstudium Volkswirtschaft (Beginn: bis Ende: ). Bestellung von Lehrgangsleiter/innen Der Senat hat folgenden Bestellungen von Lehrgangsleiter/innen zugestimmt (Beginn: Kundmachung im Mitteilungsblatt, Ablauf der Bestellung mit ): 3

4 Univ.Prof. Dr. Helmut Kasper als Lehrgangsleiter und o.univ.prof. Dr. Wolfgang Mayrhofer als Lehrgangsleiter für den Universitätslehrgang Management an der Wirtschaftsuniversität Wien. Univ.Prof. Dr. Helmut Kasper als Lehrgangsleiter und o.univ.prof. Dr. Wolfgang Mayrhofer als Lehrgangsleiter für den Universitätslehrgang Post Graduate Management an der Wirtschaftsuniversität Wien. o.univ.prof. Dr. Wolfgang Mayrhofer als Lehrgangsleiter für den Universitätslehrgang Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) an der Wirtschaftsuniversität Wien. Univ.Prof. Dr. Michael Lang als Lehrgangsleiter für den Universitätslehrgang Wirtschaftskriminalität und Recht (Beginn: bis Ende: ). Bestellung von Studienzweigleiter/innen Der Senat hat folgenden Bestellungen von Studienzweigleiter/innen für die Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien zugestimmt (Beginn: bis Ende: ): o.univ.prof. Dr. Bodo B. Schlegelmilch, Ph.D, D.Litt., Ph.D. (hon.) als Studienzweigleiter für den Studienzweig Industry Enhancement. ao.univ.prof. Dr. Johannes Steyrer als Studienzweigleiter für den Studienzweig Health Care Management. Univ.Prof. Dr. Nikolaus Franke als Studienzweigleiter für den Studienzweig Entrepreneurship and Innovation. ao.univ.prof. Dr. Barbara Stöttinger als Studienzweigleiterin für den Studienzweig Marketing and Sales. Der Senat stimmte folgender interimistischer Ernennung einer Lehrgangsleiterin (Beginn: Kundmachung im Mitteilungsblatt) im Sinne einer Ausnahmeregelung der Satzung zu: Ass.Prof. Dr. Martina Huemann als Studienzweigleiterin für den Studienzweig Project and Process Management. Genehmigung der Beschlüsse der Studienkommission Der Senat hat folgende Beschlüsse der Studienkommission genehmigt: Änderung des Studienplans für das Bachelorstudium Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien; Änderung des Studienplans für das Bachelorstudium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien (Antrag an die Studienkommission aus dem Department für Informationsverarbeitung und Prozessmanagement); Änderung des Studienplans für das Bachelorstudium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien (Anträge an die Studienkommission aus dem Department für Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation). Die Beschlüsse werden im Mitteilungsblatt der WU verlautbart. 4

5 Genehmigung der Beschlüsse der Rechtsmittelkommission Der Senat hat die Beschlüsse der Rechtsmittelkommission genehmigt. Die nächste Sitzung des Senats findet am 19. Juni 2013 statt. Mit freundlichen Grüßen Helmut Strasser eh. 5

Ergebnisse der 29. Sitzung des Senats vom 2. Mai 2007 Tagesordnung

Ergebnisse der 29. Sitzung des Senats vom 2. Mai 2007 Tagesordnung Wirtschaftsuniversität Wien Senat Senate Vienna University of Economics and Business Administration Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr. Edeltraud Hanappi-Egger Chair Ergebnisse der 29. Sitzung des Senats vom 2. Mai

Mehr

Ergebnisse der 50. Sitzung des Senats vom 27. Jänner 2010

Ergebnisse der 50. Sitzung des Senats vom 27. Jänner 2010 Ergebnisse der 50. Sitzung des Senats vom 27. Jänner 2010 Tagesordnung 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Wahl der Schriftführerin/des Schriftführers 3. Protokoll der 49. Sitzung 4. Berichte 5.

Mehr

Ergebnisse der 39. Sitzung des Senats vom 25. Juni 2008 Tagesordnung

Ergebnisse der 39. Sitzung des Senats vom 25. Juni 2008 Tagesordnung Wirtschaftsuniversität Wien Senat Senate Vienna University of Economics and Business Administration Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr. Edeltraud Hanappi-Egger Chair Ergebnisse der 39. Sitzung des Senats vom 25.

Mehr

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt. Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University

Mehr

Ergebnisse der 52. Sitzung des Senats vom 5. Mai 2010 Tagesordnung

Ergebnisse der 52. Sitzung des Senats vom 5. Mai 2010 Tagesordnung Ergebnisse der 52. Sitzung des Senats vom 5. Mai 2010 Tagesordnung 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Wahl der Schriftführerin/des Schriftführers 3. Protokoll der 51. Sitzung 4. Berichte 5. Wahlordnung

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG EXECUTIVE MBA-STUDIUM AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (in der Fassung der Beschlüsse der Lehrgangskommission vom 15.04.2010 und 05.05.2014, genehmigt vom Senat

Mehr

Ergebnisse der 42. Sitzung des Senats vom 17. Dezember 2008 Tagesordnung

Ergebnisse der 42. Sitzung des Senats vom 17. Dezember 2008 Tagesordnung Ergebnisse der 42. Sitzung des Senats vom 17. Dezember 2008 Tagesordnung 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Wahl der Schriftführerin/des Schriftführers 3. Protokoll der 41. Sitzung 4. Berichte 5.

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 29 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2014/201 Ausgegeben am 20. Oktober 2014 4. Stück 39. Äquivalenzliste

Mehr

Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität

Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat hat in seiner 29. Sitzung am 2. Mai 2007 nachstehenden Beschluss der Studienkommission

Mehr

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges. Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges. Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post Curriculum an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post Graduate Management Programms

Mehr

Ergebnisse der 32. Sitzung des Senats vom 17. Oktober 2007. Tagesordnung

Ergebnisse der 32. Sitzung des Senats vom 17. Oktober 2007. Tagesordnung Wirtschaftsuniversität Wien Senat Senate Vienna University of Economics and Business Administration Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr. Edeltraud Hanappi-Egger Chair Ergebnisse der 32. Sitzung des Senats vom 17.

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 18/2011 vom 02. Mai 2011 Entgelte für die postgradualen Weiterbildungsstudiengänge des IMB Institute of Management Berlin der Hochschule

Mehr

Seite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein für das Studienjahr 2015/2016

Seite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein für das Studienjahr 2015/2016 Ausgabe 15 06.07.2015 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (1. ÄSa - StudO-BWM) vom.. 2009 Auf der Grundlage von

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien Curriculum Universitätslehrgang Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 25. Februar 2015 (nach 4. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 179. Änderung zum Prüfungsausschuss. für die Studiengänge:

Mitteilungsblatt Nr. 179. Änderung zum Prüfungsausschuss. für die Studiengänge: Änderung zum Prüfungsausschuss für die Studiengänge:, Informatik (Diplom, Bachelor und Master), Wirtschaftsingenieurwesen (Diplom, Bachelor und Master), Maschinenbau (Diplom, Bachelor und Master), Elektrotechnik

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG WU-CARLSON EXECUTIVE MBA-STUDIUM AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN IN KOOPERATION MIT DER CARLSON SCHOOL OF MANAGEMENT Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Der Lehrgangsleiter des Professional MBA-Studiums legt gemäß 20h ivm 24 Abs 2 Z 1 der Satzung

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Geschäftsordnung (GeschO) für die Gremien der

Geschäftsordnung (GeschO) für die Gremien der Geschäftsordnung (GeschO) für die Gremien der hochschule 21 ggmbh Ersteller Freigeber Version mbe; redaktionell überarbeitet: uso Senat GeschO/I/15.11.2005 Seite: 1 von 6 1 Einladung 3 2 Protokoll 3 3

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Institutsordnung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik (SMT)

Institutsordnung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik (SMT) TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für (SMT) Institutsordnung Die Institutsordnung wurde vom Fakultätsrat der Fakultät Informatik in seiner Sitzung am 16.04.2012 bestätigt. Ordnung

Mehr

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF. an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 05.05.2010 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen. Nr. 8 / 2012

Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen. Nr. 8 / 2012 Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen Nr. 8 / 2012 Hagen, 05. Oktober 2012 Inhalt: 1. Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Politik- und Verwaltungswissenschaft

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Der Senat der Wirtschaftsuniversität hat am 22.10.2008 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

AStA Sitzung der Studierendenschaft der Fachhochschule Stralsund

AStA Sitzung der Studierendenschaft der Fachhochschule Stralsund AStA Sitzung der Studierendenschaft der Fachhochschule Stralsund Protokoll vom 16.06.2015 Anwesenheitsliste AStA Ahmels, Michael Bensch, Maria Benz, Vivien Fechner, Helena Franke, Felicitas Friese, Florian

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32

Mehr

IM NAMEN DER REPUBLIK!

IM NAMEN DER REPUBLIK! VERFASSUNGSGERICHTSHOF V 82/10 15 15. Juni 2011 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:

Mehr

Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013

Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013 Ausgabe 12 27. Juni 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Infolge des vom Gemeinderat am 22. Mai 1978 gefassten Beschlusses (Pr.Z. 1697) unter dem Namen Medizinisch-Wissenschaftlicher

Mehr

5. N a c h t r a g. zur Geschäftsverteilung des Oberlandesgerichts München für das Jahr 2015

5. N a c h t r a g. zur Geschäftsverteilung des Oberlandesgerichts München für das Jahr 2015 3204 OLG M Geschäftsverteilung 2015 des Oberlandesgerichts München 5. N a c h t r a g zur Geschäftsverteilung des Oberlandesgerichts München für das Jahr 2015 I. Anlass zur Änderung der Geschäftsverteilung:

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Lehrgangsleiter des Universitätslehrganges Professional

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation

Mehr

Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der KfW und seine Ausschüsse

Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der KfW und seine Ausschüsse Geschäftsordnung für den Der Verwaltungsrat der KfW gibt sich mit Wirkung zum 1. August 2014 die folgende Geschäftsordnung: Inhaltsübersicht 1 Sitzungen des Verwaltungsrats 3 2 Beschlussfassung des Verwaltungsrats

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den MBA-Studiengang International Management (Full-Time)

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den MBA-Studiengang International Management (Full-Time) Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den MBA-Studiengang International Management (Full-Time) Stand: 01. April 2015 Aufgrund von 32 Abs. 3 Satz 1 in Verbindung mit 19 Abs. 1 Satz 2 Nr. 9 des

Mehr

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG)

Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG) Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.64 Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG) vom 8. August 00 (Stand. August 04) Der Universitätsrat

Mehr

VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v.

VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. 1 SATZUNG VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. Der Verein trägt den Namen 1 VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell

Mehr

Satzung des Vereins Förderverein Freie Schule LernZeitRäume

Satzung des Vereins Förderverein Freie Schule LernZeitRäume Satzung des Vereins Förderverein Freie Schule LernZeitRäume 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Förderverein Freie Schule LernZeitRäume. Er soll in das Vereinsregister eingetragen

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 27.02.2008 13. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 27.02.2008 13. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 27.02.2008 13. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. W A H L E N 86. Ergebnis der Wahl einer oder eines Vorsitzenden

Mehr

Studiengang Abschluss CN-Wert

Studiengang Abschluss CN-Wert Auf Grund des 3 Abs. 3 Satz 2 des Landesgesetzes zu dem Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Einrichtung für Hochschulzulassung vom 27. Oktober 2009 (GVBl. S. 347), zuletzt geändert durch

Mehr

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul

Mehr

Beiratsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Master Auditing, Finance and Taxation (MAFT) der Fachhochschule Münster vom 09.

Beiratsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Master Auditing, Finance and Taxation (MAFT) der Fachhochschule Münster vom 09. Fachbereich Wirtschaft Beiratsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Master Auditing, Finance and Taxation (MAFT) der Fachhochschule Münster vom 09. Mai 2012 Inhaltsübersicht Seite Präambel... 3 1 Zweck

Mehr

Verordnung des Senats der Wirtschaftsuniversität Wien über ein Professional MBA-Studium Marketing & Sales an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung des Senats der Wirtschaftsuniversität Wien über ein Professional MBA-Studium Marketing & Sales an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung des Senats der Wirtschaftsuniversität Wien über ein Professional MBA-Studium Marketing & Sales an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat der WU Wien hat in seiner Sitzung am 21. März 2007

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ www.uni-graz.at/zvwww/miblatt.html 8. SONDERNUMMER Studienjahr 2003/2004 Ausgegeben am 17.12.2003 6.a Stück Geschäftsordnung und Geschäftsverteilung

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Einrichtung und Ziele des Universitätslehrganges

STUDIENPLAN. 1 Einrichtung und Ziele des Universitätslehrganges STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG PROFESSIONAL MBA-STUDIUM AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (in der Fassung der Beschlüsse der Lehrgangskommission vom 05.06.2013 und 05.05.2014, genehmigt vom

Mehr

Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht

Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 217.638 Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht vom 24. August 1995 (Stand 11. Dezember 2000) Der Universitätsrat der

Mehr

Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim

Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Seite 529 Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Zur Verbesserung ihrer Zusammenarbeit und zur gemeinsamen

Mehr

HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - Tagesordnung

HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - Tagesordnung HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - An die Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Hauptausschusses -------------------------------------- Lübeck, d. 27. November

Mehr

Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie)

Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie) Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie) Version 0.1 Stand: 12. November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Fachschaft..................................... 2 2 Aufgaben........................................

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle

Mehr

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Tim Haga Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 29. Mai 2010 Tim Haga (KoMa 66 - Dresden) AK Berufungskommission 29. Mai 2010 1 / 19 Die

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 27.05.2009 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

Protokoll zur. Ausschusssitzung des Elternvereins am 10. September 2014, 18.30 Uhr

Protokoll zur. Ausschusssitzung des Elternvereins am 10. September 2014, 18.30 Uhr Bundes-Gymnasium und Realgymnasium Vienna Bilingual Schooling 1230 Wien, Draschestraße 90 92 Elternverein ZVR-Zl: 583 506 551 Protokoll zur Ausschusssitzung des Elternvereins am 10. September 2014, 18.30

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Studierendenparlaments

Studierendenparlaments Hamburg, 5. Dezember 2012 Moritz Altner Präsident des Studierendenparlaments der HafenCity Universität Hamburg Hebebrandstraße 1 22297 Hamburg Tel. +49 (0) 40 42827 5805 Fax. +49 (0) 40 42827 5356 Mail.

Mehr

Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fakultät für Informatik und Mathematik der Universität Passau

Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fakultät für Informatik und Mathematik der Universität Passau -71- Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fakultät für Informatik und Mathematik der Universität Passau Vom 16. Mai 2012 Aufgrund des Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 64 Abs.

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein für das Sommersemester 2012

Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein für das Sommersemester 2012 Ausgabe 1 02. Jan. 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015

Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Im Zusammenhang mit dem von uns gemäß 109 Abs. 1 AktG am heutigen Tage gestellten

Mehr

Mitteilungsblatt Nr.10 2011 Amtliche Bekanntmachungen der fachhochschule mainz

Mitteilungsblatt Nr.10 2011 Amtliche Bekanntmachungen der fachhochschule mainz Mitteilungsblatt Nr.10 2011 Amtliche Bekanntmachungen der fachhochschule mainz 21. November 2011 Herausgeber: Präsident der Fachhochschule Mainz Lucy-Hillebrand-Straße 2 55128 Mainz Das Mitteilungsblatt

Mehr

Accounting, Auditing and Taxation, M.Sc.

Accounting, Auditing and Taxation, M.Sc. Satzung über das Auswahlverfahren für den Masterstudiengang Accounting, Auditing and Taxation, M.Sc. der Fakultät III der Universität Siegen vom 12. Juni 2013 Aufgrund der Satzung der Universität Siegen

Mehr

Inhalt. 1 Zulassungsvoraussetzungen zum Master-of-Science -Studiengang Psychologie und Feststellung der besonderen Eignung... 2

Inhalt. 1 Zulassungsvoraussetzungen zum Master-of-Science -Studiengang Psychologie und Feststellung der besonderen Eignung... 2 Ordnung für die Feststellung der besonderen Eignung für den Studiengang Psychologie mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Health Care Management (MBA) an der Universität

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 19/12 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 187 19/12 13. Juli 2012 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen zur Zulassungsbeschränkung in bestimmten

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Vienna Bilingual Schooling Wien 23

Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Vienna Bilingual Schooling Wien 23 Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Vienna Bilingual Schooling Wien 23 am Donnerstag, 4.11.2010, 18.30 Uhr 1. Begrüßung: Frau Regina Ali, Obfrau, eröffnet die Jahreshauptversammlung

Mehr

P R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014

P R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014 P R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014 Ort: Campus Kaiserslautern Morlauterer Str. 31, Kaiserslautern Raum A215 Zeit: Beginn: 14:07 Uhr Ende:

Mehr

Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau

Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 3/2010 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 29. Dezember 2010 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau

Mehr

Checkliste: EVALUATIONSBERICHTE: Maßnahmen aus Studienbeitragsmitteln. Inhalt

Checkliste: EVALUATIONSBERICHTE: Maßnahmen aus Studienbeitragsmitteln. Inhalt Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung Prof. Dr. Simone Kauffeld Checkliste: EVALUATIONSBERICHTE: Maßnahmen aus Studienbeitragsmitteln Inhalt 1. Evaluationsberichte zur Verwendung der Studienbeitragsmittel

Mehr

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 28.05.2014. Sitzungsort: Abensberg. Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 28.05.2014. Sitzungsort: Abensberg. Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl Niederschriftsführer: Roithmeier Daniela Protokoll über die Stadtratssitzung Sitzungstag: 28.05.2014 Sitzungsort: Abensberg Anwesend Abwesend Abwesenheitsgrund Stadtratsmitglieder:

Mehr

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen.

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen. AUSSCHREIBUNG Das Corporate Finance Institut Wildau e. V. ist eine institutionelle Schnittstelle von Theorie und Praxis zu ausgewählten Corporate Finance Themen und arbeitet hierzu eng mit der Technischen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung. für Masterstudiengänge - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe

Studien- und Prüfungsordnung. für Masterstudiengänge - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge Vom 16. Dezember 2004 geändert durch Erste Satzung zur Änderung der Studien-

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

43. Richtlinie über die Anerkennung von Studienleistungen. 44. Richtlinie über die Lehrverpflichtung der Universitätsprofessoren/innen

43. Richtlinie über die Anerkennung von Studienleistungen. 44. Richtlinie über die Lehrverpflichtung der Universitätsprofessoren/innen 2006 / Nr. 16 vom 1. März 2006 43. Richtlinie über die Anerkennung von Studienleistungen 44. Richtlinie über die Lehrverpflichtung der Universitätsprofessoren/innen an der Donau-Universität Krems 43. Aufgrund

Mehr

1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35

Mehr

Hochschulanzeiger der Hochschule Kaiserslautern

Hochschulanzeiger der Hochschule Kaiserslautern Hochschulanzeiger der Freitag, den 29. Januar 2016 Nr. 26/2016/1 INHALT Redaktionelle Änderung der Fachprüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik, Energieeffiziente Systeme, Maschinenbau,

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig

Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig 13/65 Universität Leipzig Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig Vom 26. Februar 2013 Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat

Mehr

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend. PROTOKOLL ÜBER DIE ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES LEICHTATHLETIK-VERBANDS BRANDENBURG E.V. AM 12. APRIL 2014 IN BERLIN-WANNSEE (erw. Ergebnisprotokoll) Versammlungsort: Kirchweg 6, 14129 Berlin-Wannsee

Mehr

18. Juni 2015 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite

18. Juni 2015 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite Nr. 18/15 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 409 18. Juni 2015 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen zur Zulassungsbeschränkung in bestimmten Studiengängen

Mehr

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) -----------------------------------------------------------------------

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) ----------------------------------------------------------------------- S A T Z U N G der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand 29.3.2007) ----------------------------------------------------------------------- 1 Name, Sitz und Zweck (1) Der Verein führt den Namen

Mehr

VERHANDLUNGSSCHRIFT ÜBER DIE öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates. am Montag, dem 02.03.2015 im Foyer der Bettfedernfabrik

VERHANDLUNGSSCHRIFT ÜBER DIE öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates. am Montag, dem 02.03.2015 im Foyer der Bettfedernfabrik Marktgemeinde Oberwaltersdorf Bezirk Baden, NÖ. 2522 Oberwaltersdorf Badener Straße 24 Tel. 02253/ 61000 Fax: 02253/ 61000 150 E-mail: gemeindeamt@oberwaltersdorf.gv.at www.oberwaltersdorf.at VERHANDLUNGSSCHRIFT

Mehr