Jahreskongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation

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1 DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Jahreskongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation November 2014 Frankfurt am Main

2 Kein Weg zurück dr. med. axel rahmel informationen zum hirntod thomas biet, mba

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, auf dem diesjährigen mittlerweile zehnten Jahreskongress, blicken wir mit Ihnen zunächst auf 30 bewegte Jahre zurück, in denen die wesentlichen Strukturen für das Organspende- und Transplantationssystem in Deutschland geschaffen wurden. Die DSO hat hierzu einen maßgeblichen Beitrag geleistet und gemeinsam mit ihren Partnern zahlreiche Aufgaben bewältigt. Nach diesem kleinen Exkurs zu den Anfängen der DSO widmen wir uns ausführlich den aktuellen Herausforderungen und Themen und damit der zukünftigen Entwicklung der Organspende. Dabei geht es nicht nur um medizinische Aspekte, auch Fragen der Qualitätssicherung sowie der rechtliche und politische Rahmen sind Themen der beiden Kongresstage. Als Koordinierungsstelle für die Organspende sehen wir unsere zentrale Aufgabe darin, die Krankenhäuser als Partner und hier insbesondere auch die Transplantationsbeauftragten professionell zu unterstützen. Der Jahreskongress ist ein wichtiger Bestandteil dieser Aufgabe und dient mit seinem umfangreichen Programm dem informativen Austausch und dem Wissenstransfer aller Partner. Er richtet sich hierbei an Krankenhausärzte, Pflegekräfte von Intensivstationen, Transplantationsbeauftragte, Transplantationsmediziner und alle, die nach dem Transplantationsgesetz die Verantwortung für die Gemeinschaftsaufgabe Organspende tragen. Gesetze und Richtlinien schaffen wichtige Rahmenbedingungen für die Organspende erfolgreich wird sie erst durch das persönliche Engagement und den Einsatz aller Beteiligten. In diesem Sinne freuen wir uns mit Ihnen auf zwei interessante Kongresstage mit hochkarätigen Referenten, einen regen Gedankenaustausch und viele weiterführende Gespräche über medizinische und gesellschaftspolitische Aspekte in der Organspende. Ihr dr. med. axel rahmel medizinischer vorstand deutsche stiftun g organtransplantation thomas biet, mba kaufmännischer vorstand deutsche stiftun g organtransplantation

4 Die DSO erfüllt als Koordinierungsstelle eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Ich wünsche uns allen, dass die Organspende zukünftig die hohe gesellschaftliche Anerkennung findet, die ihr zusteht. Das gilt für die Entscheidung der Organspender und ihrer Angehörigen und für die Arbeit der DSO, deren Aufgabe es ist, das Geschenk des Spenders mit großer Verantwortung und Sorgfalt an den Empfänger weiterzugeben. dr. angela merkel, mdb bundeskanzlerin der bundesrepublik deutschland Eine Organspende kann Leben retten. Die DSO trägt als zuständige Koordinierungsstelle große Verantwortung. Mit hoher Kompetenz und Qualität schafft sie die Voraussetzung für lebensrettende Transplantationen. Zudem unterstützt sie die Angehörigen der Spender. Die Arbeit der DSO verdient unsere Anerkennung. Die Organspende braucht unser Vertrauen. hermann gröhe, mdb bundesminister für gesundheit 3. Ein Organspender hat mir mein zweites Leben geschenkt, für das ich unfassbar dankbar bin. Ich habe selber einen Spenderausweis und würde mir wünschen, dass sich viel mehr Menschen der Verantwortung fürs Leben stellen und ihre Bereitschaft erklären, so viele Leben wie möglich zu retten. Die Wahrscheinlichkeit selber auf ein rettendes Organ angewiesen zu sein, ist um ein Vielfaches höher, als selber als Spender überhaupt in Betracht zu kommen. roland kaiser sänger, lungenempfänger Die DSO ist eine hervorragende Organisation, die beweist, dass Selbstverwaltung funktioniert. Sie hat unter den Vorgängen der letzten Jahre gelitten zu Unrecht. Ich wünsche ihr für die Zukunft Effizienz, Transparenz, Performance und Anerkennung. prof. dr. med. frank ulrich montgomery präsident der bundesärztekammer 30 Jahre DSO Vielen Dank. Weiter so! dr. med. gero frings chefarzt, klinik für anästhesie und operative intensivmedizin st. bernhard-hospital kamp-lintfort

5 begrüßung eröffnung 11:00 11:15 11:45 12:15 Aktueller Stand der Organspende Dr. med. Axel Rahmel Thomas Biet, mba 30 Jahre DSO Dr. jur. Ralf Sasse Förderung der Organspende und Transplantationsmedizin durch die EU Dr. Dominik Schnichels Festrede 30 Jahre DSO Prof. Dr. med. Björn Nashan 12:45 Pressekonferenz Mittagspause zukünftige entwicklung qualitätssicherung 14:00 14:30 15:00 Perspektiven der medizinischen Entwicklung der Organtransplantation Prof. Dr. med. Johann Pratschke Vascularized Composite Allotransplantation Ein neues Gebiet der Transplantationsmedizin Prof. Dr. med. Stefan Schneeberger Qualitätssicherung bei der Organspende Dr. med. Helmut Arbogast 15:30 Aufarbeitung und Prävention schwerwiegender Zwischenfälle Dr. med. Axel Rahmel 16:00 16:30 Was kann die Maschinenperfusion zur Qualität der Organspende beitragen? Stefan Tullius, md, phd Kaffeepause intensivmedizin am lebensende 17:00 17:30 Behandlung am Lebensende und der Einfluss auf die Organspende aus neurochirurgischer Sicht Prof. Dr. med. Dag Moskopp Patientenverfügung und Organspende Prof. Dr. jur. Ulrich Schroth 18:00 Ende des ersten Kongresstages 20:00 Abendveranstaltung im Sheraton Congress Hotel Frankfurt am Main

6 Die und die Internationale Eurotransplant Stiftung haben ein gemeinsames Ziel: durch Koordinierung von Organspenden und transparente Vermittlung der Organe Menschen, die unter terminalem Organversagen leiden, ein neues Leben zu schenken bzw. deren Lebensqualität entscheidend zu verbessern. Dafür arbeiten wir sehr eng, vertrauensvoll und im stetigen Austausch zusammen. Der DSO wünsche ich für die Zukunft, dass es in Deutschland wieder mehr Vertrauen in die Transplantationsmedizin und in die Organspende gibt und somit wieder mehr Menschen bereit sind, über ihren Tod hinaus anderen zu helfen. prof. dr. med. bruno meiser leiter, transplantationszentrum münchen, klinikum der universität münchen präsident, eurotransplant international foundation, leiden, niederlande 4. Ich wünsche mir für die DSO, dass es ihr gelingt, gemeinsam mit allen Akteuren der Transplantationsmedizin das Vertrauen der Bevölkerung in die Organspende und Organtransplantation wieder zu stärken, damit mehr Organe gespendet werden und so mehr Menschen rettende Organe erhalten können, die jetzt leider auf den Wartelisten einem unsicheren Schicksal entgegensehen müssen. dr. med. bernd metzinger, mph geschäftsführer des dezernates für personalwesen und krankenhausorganisation, deutsche krankenhausgesellschaft Jede Organspende bedeutet die Chance auf ein neues Leben. Die DSO leistet einen unverzichtbaren Beitrag, möglichst viele Patienten mit einem passenden Organ zu versorgen. Ich wünsche der DSO, vor allem aber den betroffenen Patienten, dass wir in Deutschland durch Vertrauen und Transparenz wieder deutlich mehr Organspender haben. prof. dr. jur. hans lilie vorsitzender der ständigen kommission organtransplantation der bundesärztekammer Die DSO setzt sich für das»geschenk Leben«ein auf diesem Weg sollte sie von jedem unterstützt werden, denn was gibt es Schöneres, als Leben zu ermöglichen. meike kapp-schwörer nierenempfängerin

7 rolle der transplantationsbeauftragten 09:00 Aufgaben und Freistellung der Transplantationsbeauftragten Dr. Klaus Jahn 09:30 10:00 Zusammenarbeit hilft! Netzwerk der Transplantationsbeauftragten Dr. med. Gero Frings Verfahrensanweisungen der DSO aktueller Stand PD Dr. med. Christina Schleicher neue it-entwicklungen der dso rechtlicher und politischer rahmen wie geht es weiter? 10:30 10:50 11:10 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 DSO.isysweb Peter Mehring Der virtuelle Spender Ein innovatives E-Learning-Konzept Dr. med. Angelika Eder Kaffeepause Aktuelle Entwicklung und Ziel der Ständigen Kommission Organtransplantation Prof. Dr. jur. Hans Lilie Aufklärung in der Öffentlichkeit Erfahrungen mit der Entscheidungslösung Dr. Wulf-Dietrich Leber Einstellung des medizinischen Personals zur Organspende und Transplantationsmedizin: Ergebnisse der Krankenhausbefragung Dr. med. Dipl.-Biol. Thomas Breidenbach Resümee zur Organspende und Transplantationsmedizin in Deutschland Transplantationsregister Dr. jur. Rainer Hess Gemeinsames Mittagessen Ende des Kongresses

8 Als Transplantationsmediziner wünschen wir uns einen weiteren Ausbau der Qualitätssicherung im Bereich der Organentnahme und die Möglichkeit, im kommenden Transplantationsregister spender- und empfängerbezogene Daten abgleichen zu können, um mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen eine optimierte Organallokation zu erreichen und somit die Ergebnisqualität der Organtransplantation für unsere Patienten zu verbessern. prof. dr. med. björn nashan vorsitzender des dso-stiftungsrates, präsident der dtg Das Infotelefon Organspende ist ein Gemeinschaftsprojekt der BZgA und DSO mit Unterstützung der privaten Krankenversicherungen zur Aufklärung der Allgemeinbevölkerung zum Thema Organ- und Gewebespende. Bereits seit über zehn Jahren haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Fragen zur Organ- und Gewebespende in einem persönlichen Gespräch zu klären. Wir freuen uns auf viele Jahre der weiteren guten Zusammenarbeit! prof. dr. med. elisabeth pott direktorin bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung Ich wünsche der DSO für die Zukunft, dass es ihr weiterhin gelingt, möglichst viele Menschen Bürgerinnen und Bürger, Pflegekräfte sowie Ärztinnen und Ärzte für die Gemeinschaftsaufgabe Organspende zu gewinnen. prof. dr. jur. ruth rissing-van saan leiterin der vertrauensstelle transplantationsmedizin der bundesärztekammer vors. richterin am bundesgerichtshof i.r. Mit hoher Kompetenz und Qualität sorgt die DSO für einen reibungslosen Ablauf der Gemeinschaftsaufgabe Organspende und schafft damit die Voraussetzung für lebensrettende Transplantationen. Ein wichtiges Anliegen ist ihr dabei die Begleitung der Angehörigen von Organspendern während und auch nach der Spende. Öffentliche Ehrungen und Angehörigentreffen leisten dabei einen wichtigen Beitrag, damit Organspender und ihre Familien endlich die Wertschätzung und Anerkennung in unserer Gesellschaft bekommen, die ihnen zusteht. hartwig gauder ehemaliger deutscher leichtathlet und olympiasieger R Dr. med. Helmut Arbogast Stellv. Chirurgischer Leiter Transplantationszentrum München Ludwig-Maximilians-Universität, München Thomas Biet, MBA Kaufmännischer Vorstand Frankfurt am Main Dr. med. Detlef Bösebeck Geschäftsführender Arzt Region Nord-Ost, Berlin Dr. med. Dipl.-Biol. Thomas Breidenbach Geschäftsführender Arzt Region Bayern, München Dr. med. Angelika Eder Oberkoordinatorin Region Bayern, München Dr. med. Gero Frings Chefarzt, Transplantationsbeauftragter St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort GmbH Kamp-Lintfort Dr. jur. Rainer Hess ehem. Hauptamtlicher Vorstand für Restrukturierung Kanzlei Hohmann Hess, Köln Dr. Klaus Jahn Referatsleiter Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz PD Dr. med. Matthias Kaufmann Geschäftsführender Arzt Region Nord, Hannover Dr. Wulf-Dietrich Leber Leiter der Abt. Krankenhäuser GKV-Spitzenverband, Berlin Prof. Dr. jur. Hans Lilie Geschäftsführender Direktor des Interdiziplinären Zentrums Medizin - Ethik - Recht der juristischen Fakultät Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

9 Peter Mehring Leiter IT-Abteilung, Frankfurt am Main Prof. Dr. med. Dag Moskopp Klinikdirektor Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Berlin Prof. Dr. med. Björn Nashan Direktor Klinik und Poliklinik für Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg Stefan Nimmesgern Fotograf Ammerland Prof. Dr. med. Johann Pratschke Direktor Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie Charité-Universitätsmedizin, Berlin Dr. med. Axel Rahmel Medizinischer Vorstand Frankfurt am Main Dr. jur. Ralf Sasse Vorstandsvorsitzender Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation Neu-Isenburg Prof. Dr. med. Stefan Schneeberger Adjunct Associate Professor of Surgery Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Med. Universität Innsbruck, Innsbruck Dr. Dominik Schnichels Vertreter der Europäischen Kommission Europäische Kommision, Brüssel Prof. Dr. jur. Ulrich Schroth Universitätsprofessor Juristische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, München Stefan Tullius, md, phd Chief, Division of Transplant Surgery Brigham and Women s Hospital, Boston Dr. med. Christa Wachsmuth Geschäftsführende Ärztin Region Ost, Leipzig Dr. med. Ulrike Wirges Geschäftsführende Ärztin Region Nordrhein-Westfalen, Essen PD Dr. med. Christina Schleicher Geschäftsführende Ärztin Region Baden-Württemberg, Stuttgart

10 Alles auf der Welt kommt auf einen gescheiten Einfall und auf einen festen Entschluss an Johann Wolfgang von Goethe Auch mein Entschluss einer Organspende zuzustimmen hat über die Jahre hinweg nie an seiner positiven Konnotation verloren, was nicht zuletzt den engagierten Mitarbeitern der DSO zu verdanken ist. Für die hervorragende Betreuung und Unterstützung möchte ich von Herzen»Danke«sagen. Ich wünsche der DSO, dass sie dies Betroffenen weiterhin ermöglicht, denn eine gute Angehörigenbetreuung bereitet diesen nicht nur Hilfe und Bestätigung sondern auch die Motivation, sich auf Grund positiver persönlicher Erfahrungen in der Öffentlichkeit für Organspende stark zu machen. Weiter so, DSO! marita donauer angehörige Die ist von zentraler Bedeutung für die Organtransplantation. Seit 30 Jahren ist sie damit ein verlässlicher und kompetenter Partner der Patienten und ihren Angehörigen. Was 1984 begann und mit dem Transplantationsgesetz 1997 verifiziert wurde, ist heute das eigentliche Rückgrat der erfolgreichen Geschichte der Transplantation in Deutschland. Im Zuge der von Außen in die Organtransplantation eingebrachten Irritationen, stellt sich die DSO nun mit mehr Transparenz und Öffentlichkeit besser auf. Dieser Prozess muss weiter vorangebracht werden um das Vertrauen aller Beteiligten in das System der Organtransplantation auszubauen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die DSO als Organisation und vor allem ihre hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Herausforderung meistern werden. Die volle Unterstützung des Patientenselbsthilfenetzwerkes, Bundesverband Niere e.v., kann ich Ihnen dabei zusichern. peter gilmer vorstandsvorsitzender bundesverband niere e.v. Herzlichen Glückwunsch der DSO als wichtiges Bindeglied zwischen allen Beteiligten bei jeder Organspende. Den vielen engagierten und kompetenten Mitarbeitern, Koordinatorinnen und Koordinatoren wünsche ich weiterhin Motivation und Energie für ihren Beruf. Jede richtige Entscheidung in allen Ebenen und Phasen des Organspendeprozesses, jedes gute Gespräch kann Menschenleben retten. Eine engagierte Betreuung der Spenderfamilien ist bedeutsam auch für den Organspendegedanken in Deutschland. Danke! jutta riemer vorsitzende lebertransplantierte deutschland e.v. Erst einmal herzlichen Glückwunsch zum 30-jährigen Jubiläum vom Bundesverband der Organtransplantierten e.v. Ich wünsche der DSO für die Zukunft eine feste Verankerung in der Organtransplantation, denn die DSO war maßgeblich daran beteiligt, dass wir Transplantationspatienten weiterleben dürfen. peter fricke vorstandsvorsitzender bundesverband der organtransplantierten e.v.

11 DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende K in für ihren kalender 11. DSO-Kongress November 2015 in Frankfurt am Main Der DSO Jahreskongress 2014 ist durch die Landesärztekammer Hessen mit 10 Punkten zertifiziert durch die Registrierung beruflich Pflegender GmbH mit 10 Punkten zertifiziert

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