Die Lernplattform Lernraum Berlin Schule und Lernen erfolgreich gestalten

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1 eeducation Berlin Masterplan Die Lernplattform Lernraum Berlin Schule und Lernen erfolgreich gestalten

2 Impressum Herausgeber Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Bernhard-Weiß-Straße 6, Berlin Redaktion Meike Dudeck Gladys Mandok Uli Schacher Karsten Bergmann Druck SenBJW Auflage 100, Februar 2015 Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeits arbeit des Landes Berlin. Sie ist nicht zum Verkauf bestimmt und darf nicht zur Werbung für politische Parteien verwendet werden. Vervielfältigungen der Broschüre für schulische Zwecke sind ausdrücklich erwünscht!

3 Die Lernplattform "Lernraum Berlin" Schule und Lernen erfolgreich gestalten. Das Lernraum Team

4 Inhalt 1 Vorwort Lernraum Berlin stellt sich vor Die Lernplattform und das Lernraum Team Die Entwicklung von Lernraum Berlin in Zahlen Unser Konzept Blended Learning - klassisches und virtuelles Klassenzimmer verbinden Visible Learning - Lernen sichtbar machen Differenzierung und Individualisierung des Lernens Mehrwert einer Lernplattform bezogen auf Lerninhalte Informationsmanagement und Schulorganisation Datenschutz und technische Wartung Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Projekte Die LAL online durchführen - ein Beispiel für standardisierte Tests Medienkompetenz in der Grundschule fördern: Das Internet-Seepferdchen Evaluation "leicht gemacht": Beispiel schulinterne Evaluation Nachhaltige Schulorganisation: Beispiel Fachbereichsebene Ein ITG-Kurs für Klasse 7 - mehr als eine Contentsammlung MATH msa - selbstverantwortliches Lernen unterstützen Weitere Projekte Informationen, Fortbildungen und Support Newsletter Fortbildungen Kontakt und Support Ausblick Literatur und Quellen... 20

5 1 Vorw ort Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Forschung verfolgt seit 2005 mit dem eeducation Berlin Masterplan das Ziel der Steigerung der Qualität des Lernens durch den Einsatz von IuK 1 im Bildungsbereich. Dabei sollen Kommunikations- und Lernplattformen ( ) durch ihre grenzenlose Verfügbarkeit das zentrale Bildungsziel der Verbesserung der Qualität des Lernens durch den Einsatz digitaler Lernszenarien unterstützen. In der Umsetzung dieser Zielstellung wurde die Nutzung eines Lernmanagementsystems als Leitprojekt des eeducation Berlin Masterplans initiiert - Lernraum Berlin. Unter finanzieller und personeller Beteiligung verschiedener Bereiche der Senatsbildungsverwaltung (Medien und IT in Schulen, regionale Fortbildung, Fachaufsichten) hat sich mit dem Lernraum Berlin in den letzten Jahren ein attraktives Angebot für die Berliner Schulen zur Unterstützung und Begleitung aller schulischen Bildungs- und Erziehungsprozesse entwickelt. Das Überschreiten einer sechsstelligen Nutzerzahl gibt Anlass, eine Zwischenbilanz zu den Inhalten und Angeboten des Lernraum Berlin vorzulegen. Auf den nachfolgenden Seiten werden auszugsweise einige Aktivitäten dieses erfolgreichen Projekts des eeducation Masterplans beleuchtet und Perspektiven der weiteren Entwicklung dargestellt. Lernraum Berlin hat sich als DAS Lernmanagementsystem der Berlin Schule bewährt und etabliert. An diesem Erfolg haben sich viele Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Professionen beteiligt. Für das Engagement der Akteure möchte ich mich herzlich bedanken! Holger Thymian Projektleiter 1 Informations- und Kommunikationstechnik

6 Lernraum Berlin stellt sich vor 2 Lernraum Berlin stellt sich v or 2.1 Die Lernplattform und das Lernraum Team Lernraum Berlin ist die Lernplattform für die Berliner Schule. Alle Berliner Lehrerinnen und Lehrer können auf der Lernplattform online Kursräume für Unterricht und Schulorganisation einrichten und gestalten. Die Kursräume sind für die Beteiligten von jedem Ort mit Internetzugang zu jeder Zeit erreichbar. Die Inhalte und benutzerbezogenen Daten sind jedoch vor der Öffentlichkeit geschützt und nur für zugelassene Teilnehmerinnen und Teilnehmer einsehbar. Lernraum Berlin verwendet moodle, eine Lernmanagementsoftware auf Open-Source-Basis. Das Lernmanagementsystem 2 (LMS) moodle wird weltweit in den verschiedensten Bereichen, in denen Lernprozesse koordiniert werden, genutzt. Die Software entwickelt sich rasch und hat mittlerweile zahlreiche Funktionen, die professionell eingerichtet und aktualisiert werden müssen. Dazu wird auch auf externe Expertise zurückgegriffen. Lernraum Berlin besteht seit 2005 und wird von einem Projektteam aus Lehrerinnen und Lehrern betreut, die selbst an Berliner Schulen unterrichten. Es ist für das Lernraum Team deshalb selbstverständlich, die Funktionalitäten von moodle für den Einsatz im Schulunterricht und in der Schulorganisation ständig zu optimieren, zu erweitern bzw. maßgeschneiderte Lösungen für schulspezifische Herausforderungen zu finden. Die Software wird an die schulischen Bedürfnisse angepasst und Lerninhalte (Content) und didaktische Vorlagen können so in eine sinnvolle pädagogisch-didaktische Struktur gebracht werden. Dies unterstützt die Unterrichtsplanung, -durchführung und -reflexion. Darüber hinaus bietet die Lernplattform die Möglichkeit, den Informationsaustausch und die Kommunikation zwischen der Vielzahl an Beteiligten im Schulsystem, d. h. Schulleitung, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und Eltern zu strukturieren und zu erleichtern. Sicherlich ist dies für Einzelbereiche auch mit anderen Anwendungen möglich. Keine andere freie Software bietet jedoch Einsatzmöglichkeiten in dieser Breite und Qualität. Bei technischen und/oder pädagogischen Fragen bietet das Lernraum Team trotz beschränkter personeller Ressourcen sehr zeitnahe Unterstützung und Lösungsmöglichkeiten an. 2.2 Die Entw icklung v on Lernraum Berlin in Zahlen Die Nutzerzahlen auf unserer Lernplattform haben sich über die Jahre hinweg kontinuierlich erhöht. Seit Beginn im Jahr 2005 erwarben ca Schülerinnen und Schüler Wissen über die aktive und qualifizierte Nutzung der Lernplattform. Die Schülerschaft erwirbt damit grundlegende Kompetenzen im Umgang mit Online-Lernsystemen als Beitrag für ein lebenslanges Lernen. 2 Eine Lernplattform bzw. Learning Management System (LMS) ist ein komplexes Softwaresystem, das der Bereitstellung von Lerninhalten und der Organisation von Lernvorgängen dient. 3 Statistisch nicht berücksichtigt sind hier die Accounts für die LAL online. 2

7 Lernraum Berlin stellt sich vor Auf Lernraum Berlin arbeiten ca Kolleginnen und Kollegen. Davon sind über 140 als Kursadministratorin oder Kursadministrator angemeldet und verwalten somit für das Kollegium die Lernraum-Kurse ihrer Schule Abb.1: Entwicklung der Nutzerinnen und Nutzer in in absoluten Zahlen Abb. 2: Entwicklung der Kursleiterinnen und Kursleiter in absoluten Zahlen Schülerinnen und Schüler werden in Fachkursen unterrichtet oder die vielfältigen Lernaktivitäten werden über die Lernplattform organisiert. Lernraum Berlin wird auch schulübergreifend als Informations- und Kommunikationsplattform verwendet. Darüber hinaus nutzen die Kolleginnen und Kollegen jährlich für ca Schülerinnen und Schüler unser Angebot, die Ermittlung der Lernausgangslage in Klasse 7 für die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik online durchzuführen. Des Weiteren konnte Math msa - ein Angebot zur selbstverantwortlichen Vorbereitung auf den Mittleren Schulabschluss im Fach Mathematik - in den vergangenen Jahren Testaufrufe pro Jahr verzeichnen. Schließlich werden im Bereich der Regionalen Fortbildung Fortbildungskurse zu verschiedenen Themen angeboten. Schulpraktische Seminare erkennen mehr und mehr den Wert, eine Lernplattform in die schulpraktische Ausbildung der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer einzubeziehen. Auffallend ist die deutliche Steigerung der Kursleiterinnen und Kursleiter im letzten Jahr Dies könnte mit dem zunehmenden Bekanntheitsgrad von Lernraum Berlin zusammenhängen und möglicherweise auch mit der Aktualisierung der Lermanagementsoftware auf eine neuere Version, die verstärkt den Focus auf pädagogisch nutzbare Funktionen richtet. In den Monaten September und Oktober 2014 lagen die durchschnittlichen täglichen Logins bei ca

8 Lernraum Berlin stellt sich vor 2.3 Unser Konzept Blended Learning 4 - klassisches und v irtuelles Klassenzim m er verbinden Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern stehen heute eine Vielzahl von Online- Werkzeugen bzw. -Diensten zur Verfügung, meist außerhalb des Klassenzimmers. In Abgrenzung zu sozialen Netzwerken ist ein Lernmanagementsystem hervorragend geeignet, wertvolle traditionelle Lehr- und Lernwege mit neuen zu verbinden. Hier sei beispielhaft auf das pädagogische Szenario des Blended Learning verwiesen. Hierbei werden Anforderungen des klassischen (physischen) Klassenraumes mit dem virtuellen Klassenraum in einen pädagogischen Kontext gebracht. Im klassischen Klassen- oder Fachraum erhalten Lehrkräfte unmittelbar einen Überblick über die Stimmungslage, Lernfortschritte, Unsicherheiten oder auch Störungen im Lernprozess. Schnell kann interveniert, können Ziele neu gesetzt und Methoden geändert werden. Des Weiteren kann beobachtet werden, wie gearbeitet und interagiert wird. Mit dem virtuellen Klassenraum erhalten wir vielfältige Möglichkeiten, diese Lehr- und Lernaktivitäten zu erweitern - insbesondere im Bereich der Individualisierung und Differenzierung (vgl. Kapitel 1.3.3) und der formativen Evaluation bzw. des Feedbacks (vgl.1.3.2) Visible Learning 5 - Lernen sichtbar m achen Welche Faktoren sind wirklich relevant für den Lernerfolg? Diese Frage stellt sich John Hattie in seiner Studie zu "Visible Learning", in der er Faktoren hinsichtlich ihrer pädagogischen Wirksamkeit untersucht. Er verwendet als Skala die sogenannte Effektstärke. Oberhalb eines Wertes von 0,40 wird ein Faktor als effektiv gewertet (siehe Tabelle 1). Besonders pädagogisch wirksam sind Faktoren, die das Lernen "sichtbar" machen. Neue Medien einzusetzen, hat nicht automatisch einen positiven Effekt auf den Lernerfolg. Zuversicht und Vertrauen, Zielorientiertheit und ständige Reflexion von Erreichtem sind hingegen pädagogisch wirksame Faktoren. Letztere können selbstverständlich auch ohne den Einsatz von Neuen Medien im Unterricht berücksichtigt werden. Werden jedoch Neue Medien qualifiziert eingesetzt, kann die Unterrichtsarbeit in Bezug auf die genannten Faktoren deutlich erleichtert und bereichert werden. Auf Lernraum Berlin lässt sich eine Vielzahl von Aktivitäten durchführen, die mit den besonders wirksamen Faktoren in Verbindung stehen und somit effektives, d. h. erfolgreiches Faktor Effektstärke Distanz-Lernen 0.09 Webbasiertes Lernen 0.18 Zuversicht schaffen, eine Aufgabe zu lösen 0.43 interaktive Videomethode 0.52 Ziele setzen 0.56 Concept Mapping 0.57 Funktionierende Beispiele zeigen und weiterverwenden 0.57 metakognitive Strategien 0.69 Lehrer-Schüler-Beziehung 0.72 Feedback 0.73 reziprokes Lernen 0.74 Micro-Teaching 0.88 formative Evaluation 0.90 Tab. 1: Faktoren nach dem Grad der Wirksamkeit in ihrer pädagogischen Praxis 4 Lernform, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von klassischen Präsenzveranstaltungen und modernen Formen von E-Learning anstrebt. 5 Von John Hattie geprägter Begriff, vgl. John Hattie, Lernen sichtbar machen, Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2014, S. 3 ff. 4

9 Lernraum Berlin stellt sich vor Lernen unterstützen. Zu nennen seien hier u.a. folgende Aspekte: Kontinuierliches Feedback: Eine summative Beurteilung erfolgt meist am Ende einer Lernsequenz in Form von Tests. Nach Hattie wirkt ein Feedback auf drei Ebenen: Feedback zur Aufgabe, Feedback zum Lernprozess und Feedback zur Selbstregulation. Das Feedback sollte auf allen drei Ebenen möglichst kontinuierlich und zeitnah erfolgen. Dies lässt sich mit den verschiedenen Aktivitäten auf Lernraum Berlin einfach umsetzen. Kompetenzraster: Die Lernplattform erleichtert die Arbeit mit Kompetenzrastern, sodass Lehrund Lernprozesse transparent gestaltet werden können. Die Raster lassen sich auf der Lernplattform variabel erstellen, mit wenigen Klicks können Leistungen eingeordnet werden und für die Schülerinnen und Schüler sichtbar gemacht werden. Selbsteinschätzung: Schülerinnen und Schüler schätzen mit der Aktivität Feedback (Umfrage) mit sehr geringem Auswertungsaufwand für die Lehrkraft ihren Lernstand selbst ein. Sie können Ziele formulieren und festlegen. Reziprokes Lernen: Beispielsweise können von Schülerinnen und Schülern erstellte Lehrfilme in einen Kurs auf Lernraum Berlin gestellt werden. Somit können sich die Lernenden die Lerninhalte im individuellen Lerntempo anschauen und aneignen. Ein großer Vorteil ist, dass einmal erstellte Materialien leicht an verschiedene Lerngruppen angepasst und immer wieder neu verwendet werden können. Concept-Mapping: Von den Schülerinnen und Schülern erstellte Begriffslandkarten z. B. zu linearen Funktionen im Fach Mathematik oder zu einem Roman in Deutsch oder einer Fremdsprache können auf Lernraum Berlin von der Lerngruppe (z. B. über einen Blog) kommentiert und diskutiert werden Differenzierung und Indiv idualisierung des Lernens Um der heterogenen Schülerschaft gerecht zu werden, versuchen die Lehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern mit differenzierenden und individualisierten Arbeitsmaterialien und -formen beim Lernen bestmögliche Unterstützung zu bieten. Die Arbeit mit Lernraum Berlin kann dabei eine große Unterstützung sein, da hier eine Vielzahl von Aktivitäten zur Verfügung steht und die Arbeitsmaterialien leicht auf die Lerngruppen zugeschnitten werden können. Schülerinnen und Schüler beschreiten eigene Lernpfade und individualisiertes Unterrichten wird so ermöglicht. Beispielsweise lassen sich leicht selbst Einstufungstests oder Selbsteinschätzungen erstellen, die je nach Ergebnis automatisch auf weitere Übungs- bzw. Arbeitsmaterialien verweisen ( bedingte Aktivierung ). Mit Lernraum Berlin können der Lernstand, der Fortschritt bei den Aktivitäten und die Schülerergebnisse sehr komfortabel eingesehen werden Mehrw ert einer Lernplattform bezogen auf Lerninhalte Lernraum Berlin ist eine Lernplattform, auf der Kursleiter (z.b. Lehrerinnen und Lehrer) verschiedenste Inhalte einbinden und den Teilnehmern (z. B. Schülerinnen und Schüler) in einer didaktisch-methodisch sinnvollen Struktur zur Verfügung stellen können. Selbst erstellte Materialien unterschiedlichster Formate (Texte, Präsentationen, Aufgaben, Audio- und Videodateien u. v. m.) können zuverlässig verteilt und leicht aktualisiert werden. 5

10 Lernraum Berlin stellt sich vor Es existieren bereits sehr viele Inhalte in Contentmanagementsystemen (CMS). Diese Inhalte müssen allerdings bei der Einbindung auf Qualität und urheberrechtliche Zulässigkeit geprüft werden. Das ist im notwendigen Umfang mit den Ressourcen des Lernraum Teams derzeit nicht leistbar. Im Unterrichtsalltag gilt es ständig, Inhalte auf die jeweilige Unterrichtssituation, die Zielgruppe und das Individuum abzustimmen. In diesem Sinne kann nichts Fertiges geliefert werden, weil das einem modernen Unterricht widerspricht, in dem Differenzierungs- und Individualisierungsmaßnahmen zwingend sind. Das Erstellen von didaktischen Templates (vgl. die Broschüre "Von Moodle bis MOOC 6 s" von Bongartz 7 ) hingegen ist ein Service des Lernraum Teams, bei dem alle Berliner Lehrerinnen und Lehrer komfortabel beim Erstellen ihrer Kurse auf Vorlagen zurückgreifen können. Stellvertretend seien hier genannt: Kursvorlagen zur Schulorganisation, Fachbereichsorganisation, Klassenorganisation und zum ITG-Unterricht (vgl. Kapitel 3.4 und 3.5). Diese Vorlagen können leicht an die jeweiligen pädagogischen Zielsetzungen angepasst werden. Solche didaktischen Templates enthalten Content und Aktivitäten. Zur komfortablen Sichtung der Vorlagen haben wir ein Demo-Login entwickelt. Hier können sich Interessierte schnell anonym einloggen, um einen Kurs in der Teilnehmerrolle zu testen. Bei Gefallen kann die Kursvorlage dann für den jeweiligen pädagogischen Bereich erstellt werden Inform ationsm anagem ent und Schulorganisation In den meisten Lehrerzimmern oder Lehrerinformationsräumen finden sich eine Vielzahl von Aushängen, Tafeln, Listen und Kalendern mit langfristigen, mittelfristigen und aktuellen Informationen: z. B. die Stundenpläne des Lehrpersonals und der Klassen, der Kursplan für die Oberstufe, wichtige Termine (z. B. MSA, Abitur, Exkursionen, Klassenausflüge, Klassenkonferenzen, Fachkonferenzen), zahlreiche Flyer und Informationsblätter zu Veranstaltungen und Angeboten für Klassen - und nicht zu vergessen die aktuellen Vertretungspläne. Täglich müssen die Kolleginnen und Kollegen diese vielfältigen Aushänge in Augenschein nehmen und entscheiden, ob es neue für sie relevante Informationen gibt. Dabei ist es gut möglich, dass bei der großen Menge an Informationen Wichtiges untergeht oder nicht rechtzeitig wahrgenommen wird. Mit Lernraum Berlin ist es möglich, diese Informationen so zu organisieren, dass nur der Teil des Kollegiums diese erhält, Abb. 3: Informationsüberfluss im Lehrerzimmer 6 Massiver-Offener-Online-Kurs kurz MOOC (Massive Open Online Course), bezeichnet eine spezielle Form von Onlinekursen, die für alle eingeschriebenen Nutzerinnen und Nutzer offen zugänglich sind. 7 Angela Borgwardt: Von Moodle bis MOOC: Digitale Bildungsrevolution durch E-Learning?, Friedrich-Ebert-Stiftung

11 Lernraum Berlin stellt sich vor der sie benötigt. So können z. B. gezielt die Oberstufenkolleginnen und -kollegen über Lernraum Berlin zur Oberstufenkonferenz eingeladen werden. Des Weiteren können u. a. Dokumente, Protokolle und Beschlüsse systematisch in Datenbanken mit Stichwortsuche auf Lernraum Berlin abgelegt und organisiert werden. Die Unterstützung eines strukturierten Dokumentenmanagements für den Schulentwicklungsprozess ist unverkennbar. 2.4 Datenschutz und technische Wartung Lernraum Berlin ist ein offenes Angebot für jede Kollegin und jeden Kollegen an einer Berliner Schule bzw. im Fortbildungsbereich. Ein Kurs auf Lernraum Berlin ist im Sinne des Datenschutzes jedoch ein geschlossenes System. Jeder Kurs hat seinen eigenen Kursraum, in dem alle Aktivitäten auch nur für die jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer (in definierten Stufungen) sichtbar sind. Die Kursarbeit findet in einem geschützten Bereich statt und ist von außen nicht einsehbar. Der Server für die Lernplattform ist im Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin untergebracht, für den Betrieb des Lernraums gelten die datenschutzrechtlichen Bestimmungen des Landes Berlin unter erfolgter Beteiligung des behördlichen Datenschutzbeauftragten. Regionale Datenschutzbeauftragte verweisen ausdrücklich auf Lernraum Berlin als Anbieter von Online-Speicher für dienstliche Belange 8. Die technische Wartung erfolgt zentral im Rahmen des eeducation Berlin Masterplans. Die nutzenden Schulen sind somit nicht von systemadministrativen und sonstigen technischen Problemen im Betrieb eines Lernmanagementsystems betroffen - sie können sich ganz auf die pädagogischen Inhalte konzentrieren. 8 "Nutzung der Cloud" (Schreiben vom ) 7

12 Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Projekte 3 Einsatzm öglichkeiten und aktuelle Projekte 3.1 Die LAL online durchführen - ein Beispiel für standardisierte Test s Hoher Korrekturaufw and beim Korrigieren der Hefte Für viele Kolleginnen und Kollegen bedeutet die Erhebung der Lernausgangslage in Klasse 7 einen erheblichen Arbeitsaufwand: In oftmals 30 Heften müssen die Eingangsbefragung und die Aufgaben, von denen ein Großteil vom Typ Multiple-Choice sind, per Hand ausgewertet und anschließend ausgezählt werden. Darauf aufbauend sollen die Lehrkräfte im Idealfall individuell fördern. Erhebung der Lernausgangslage a uf Lernraum Berlin Lernraum Berlin setzt seit einigen Jahren die Aufgaben der Lernausgangslage in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch online um. Schnell können die auf Lernraum Berlin registrierten Lehrkräfte selbst entsprechende Kurse mit Accounts für die Schülerinnen und Schüler anlegen. Sowohl die Eingangsbefragungen als auch ein Großteil der Aufgaben (in Mathematik: 100%) werden vom System automatisch ausgewertet und es entsteht kein Korrekturaufwand. Die Lehrkraft erhält sofort eine Übersicht über den Lernstand der Klasse: Abb. 4: Übersicht über die Ergebnisse der LAL Englisch online aus Lehrersicht (Ausschnitt) Schülerinnen und Schüler erhalten direkt nach Abgabe der Aufgaben ein Feedback über ihr erreichtes Niveau. Später haben sie die Möglichkeit, ihre Fehler und die richtigen Antworten zu vergleichen. Abb. 5: Rückmeldung aus Schülersicht der LAL Englisch online (Ausschnitt) 8

13 Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Projekte Technisch machbar und in Zukunft denkbar sind automatisch angezeigte Hilfen, Tipps und Aufgaben, die vom Lernstand der Schülerinnen und Schüler abhängen. Beispiel: Einer Schülerin, die im Bereich Hörverstehen wenige Punkte erzielt hat, werden nach Abschluss der LAL Links angezeigt, die zu Lernhinweisen und weiteren Übungen zum Hörverstehen führen. LAL auf dem Papier Schulen fordern die LAL-Hefte an Viel Papier Verteilen an die Lehrkräfte LAL online auf Lernraum Berlin Selbstständige Einarbeitung in Lernraum oder Fortbildung Team LAL setzt Aufgaben online um Lehrkräfte erzeugen Online-Kurse Schülerinnen und Schüler arbeiten im Heft Korrektur der Hefte durch die Lehrkräfte zeitlicher Aufwand Stunden Schülerinnen und Schüler arbeiten am PC Automatisches Auswerten der Ergebnisse durch den Rechner bei einem Großteil der Aufgaben. Kein zeitlicher Mehraufwand. Automatische Erzeugung von übersichtlichen Auswertungen Lehrkraft trägt die Ergebnisse für eine Übersicht in Listen zusammen Tab. 2: Durchführung der LAL auf dem Papier und in der Onlineversion auf Lernraum Berlin im Vergleich 9

14 Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Projekte 3.2 Medienkom petenz in der Grundschule fördern: Das Internet-Seepferdchen Beispiel: Eine Grundschullehrerin möchte bei ihren Schülerinnen und Schülern die Medienkompetenz steigern. Hierzu muss Material gesammelt und aufbereitet werden; am Ende der Unterrichtseinheit soll ein Test stehen, der korrigiert und ausgewertet werden muss. Umsetzung auf Lernraum Berlin: Die Klasse nimmt am Leitprojekt des eeducation Masterplans Internet- Seepferdchen teil. In dem Projekt Internet-Seepferdchen stehen für Grundschülerinnen und Grundschüler umfangreiche und adressatenorientiert ausgewählte Materialien rund um die Internetnutzung bereit. Um ein summatives Feedback zu erhalten, wird ein abschließendes Quiz auf Lernraum Berlin angeboten. Als Belohnung erhalten die Schülerinnen und Schüler über die Lehrkraft einen Internet-Seepferdchen-Pass und weiteres Material. Abb. 6: altersgerechte Gestaltung der Website Der Kurs steht weltweit allen offen, aber für das Quiz können nur Berliner Lehrkräfte formlos eine Liste mit Nutzeraccounts anfordern. Auch hier konnten wir in den letzten Jahren, ähnlich wie bei der LAL online, das Anmeldeverfahren erheblich vereinfachen. Die Popularität des Kurses zeigt sich nicht zuletzt darin, dass immer wieder Anfragen von Schulen aus dem gesamten Bundesgebiet eingehen, die wir ressourcenbedingt leider abschlägig bescheiden müssen. 10

15 Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Projekte 3.3 Ev aluation "leicht gem acht": Beispiel schulinterne Ev aluation Herausforderung: Hoher Ausw ertungsaufw and bei großen Datenmengen Evaluationen haben als ein Instrument der Qualitätsentwicklung Eingang in die Berliner Schulen gefunden. So ist die schulinterne Evaluation gesetzlich verankert und es werden z. B. schulspezifische Entwicklungsvorhaben untersucht, um weiterführende Entscheidungen auf fundierter Basis treffen zu können. Hier entsteht häufig das Problem, dass große Datenmengen erhoben und ausgewertet werden müssen. Werden klassische Fragebögen verwendet, müssen bei der Auswertung die Ergebnisse aller(!) Fragebögen zunächst in Strichlisten überführt und die umfangreichen Daten in ein Tabellenkalkulationsprogramm eingegeben werden. Schließlich müssen Diagramme zur Veranschaulichung der Ergebnisse erstellt werden. Zeitgem äße und praktikable Ausw ertung m it Lernraum Berlin Lernraum Berlin bietet die Möglichkeit, diese Befragungen online durchzuführen. Eine erste Auswertung steht dabei bereits nach Sekunden zur Verfügung. Zunächst muss ein Kurs für das Evaluationsvorhaben auf der Lernplattform angelegt werden. Die Fragen des individuell konzipierten Fragebogens werden dann als Umfrage (Feedback) in eine Maske eingegeben. Es werden anonyme Nutzeraccounts erstellt, sodass die Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer mit einem Benutzernamen und Passwort die Fragebögen online auf der Lernplattform ausfüllen. Dazu wird nur ein Internetzugang benötigt. Die Durchführung der Umfrage könnte also z. B. bei Befragungen der Klasse zu vereinbarten Zeiten im Computerraum oder z. B. bei Befragungen von Lehrkräften von zu Hause aus erfolgen. Für den Kursleiter sind die Ergebnisse schon während der Umfrage sichtbar und werden als Diagramme dargestellt. Abb. 7: Beispielansicht von Evaluationsergebnissen (Auszug) 11

16 Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Projekte Zudem können die Ergebnisse in ein Tabellenkalkulationsprogramm exportiert werden, falls eine weiterführende Analyse erwünscht ist. Analoge Fragebögen Online-Befragung m it Lernraum Layout Kurs erstellen, Online-Eingabemaske" Drucken / Austeilen, Ausfüllen, Einsammeln Nutzeraccounts erstellen; Online-Durchführung Auswertung mit Strichlisten / Dateneingabe z.b. mit Excel Export nach Excel in Sekunden (optional) Diagrammerstellung z. B. mit Excel Balkendiagramme automatisch in Sekunden Tab. 1: Arbeitsschritte bei der Durchführung einer Evaluation im Vergleich 12

17 Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Projekte 3.4 Nachhaltige Schulorganisation: Beispiel Fachbereichsebene Herausforderung: Strukturierter Austausch im Kollegium Der Schulalltag ist zum Teil so stark verdichtet, dass es schwierig ist, mit den Kolleginnen und Kollegen im Gespräch zu bleiben. Eine Vielzahl von Informationen wird über die persönlichen Fächer oder über eine allgemeine, mit der Zeit meist unübersichtliche Pinnwand, bekannt gegeben. Oder aber man sucht Materialen zu einem bestimmten Thema, sucht lange nach passenden Texten und erstellt eigenes Material. Nach der Durchführung der Unterrichtseinheit trifft man auf eine Lehrkraft, die dieses Thema bereits aufbereitet hatte und ihre Materialien auch gern bereitgestellt hätte. Nachhaltige Schulorganisation im Fachbereich m it Lernraum Berlin Lernraum Berlin bietet mit seinem Vorlagenkurs Fachbereich einen sofort anwendbaren Kurs für die Organisation eines Fachbereiches an. So können im Fachbereichs- Kurs z. B. alle relevanten Informationen zum Abitur, aktuelle Fachbriefe, Protokolle und Beschlüsse im Fachbereich gesammelt werden. Neben der strukturierten Verfügbarkeit aller Informationen findet gleichzeitig eine Dokumentation (z. B. für neue Kolleginnen und Kollegen) der Unterlagen statt. Materialien können in Datenbanken thematisch gesammelt und nachhaltig vom Kollegium genutzt werden. Darüber hinaus steht immer die aktuellste Version eines Dokuments zur Verfügung - der Zweifel, ob das Papier in der Hand nun auch das gültige ist, entfällt. Fragen, die sich an das gesamte Fachkollegium wenden, werden an eine virtuelle Pinnwand (Forum) geschrieben und erreichen über das gesamte Fachkollegium. Die effektive Nutzung eines Fachbereichs- Kurses ist einfach und schnell zu erlernen und lässt sich auf andere Kurssituationen übertragen. Notizen: Sprachen: Spanisch, Katalanisch Untertitel: Englisch: Thema: 4 Semester (Metrópolis/ Metropolen) Materialien im Netz hier Kom m unikationen über Fächer Vielzahl an Kopien Verteilen in die einzelnen Fächer Kolleginnen/ Kollegen werden vergessen Fachbereichskurs auf Lernraum Dokument wird auf Lernraum gestellt, für alle einsehbar Dokument wird auf Lernraum gestellt, für alle einsehbar Alle Kursteilnehmer werden per informiert Suche nach Unterrichtsmaterialien man spricht eine Vielzahl von Kollegen an Frage wird auf die Pinnwand/ in das Forum geschrieben, das Kollegium wird über informiert. Wer Materialen austauschen möchte, kann dies tun. Tab. 2: klassische Zusammenarbeit und Kommunikation im Vergleich zur Onlinevariante 13

18 Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Projekte 3.5 Ein ITG-Kurs für Klasse 7 - m ehr als eine Contentsam m lung 9 Szenario: Auf dem Bildungsserver Berlin/Brandenburg findet sich ein Fachbrief mit Anregungen und Ideen zur Umsetzung des Rahmenlehrplans ITG. Dieser reichhaltige Content wurde in einen Lernraum-Kurs umgesetzt. Vorrangiges Ziel dabei war es, die zusammengestellten Materialien direkt mit Lernaktivitäten in Beziehung zu setzen. Vielfältige Unterrichtsaktivitäten werden an bestimmten didaktischen Orten verankert. So kann mit diesem Kurs unmittelbar Unterricht gegeben, modifiziert und evaluiert werden. Wie bereits dargestellt, funktioniert der Einsatz neuer Technologien im Unterricht erst dann, wenn das Lernen an erster Stelle steht. Im Folgenden illustriert eine Skizze eine mögliche Unterrichtssequenz. Abbildung 8: Skizze einer möglichen Unterrichtssequenz im ITG-Kurs ITG-Fachbrief auf dem Bildungsserv er Sondierung des Materials, Vorbereitung von Lernaktivitäten Drucken von Arbeitsblättern Zeit für Auswertung von Aufgaben Gemeinsames Nutzen mit Kolleginnen und Kollegen in klassischer Weise / Papierform Eine eigene Planung muss parallel erstellt werden. beliebig verfügbar bzgl. Ort und Anzahl Druck notwendig (Kostenfaktor) nicht vorgesehen ITG-Kurs auf Lernraum Berlin Ein geplanter Ablauf wird angeboten und kann beliebig geändert werden. Online-Bearbeitung von "Arbeitsblättern" sofortige und individuelle Auswertung von Aufgaben gemeinsames Nutzen mit Kolleginnen und Kollegen ist leicht - auch in getrennten Gruppen - möglich Planung ist leicht modifizierbar und steht sofort für späteres Verwenden beliebig oft zur Verfügung beliebig verfügbar bzgl. Ort und Anzahl Selbsteinschätzungen, Zielvereinbarungen, Feedbacks Tab.5: analoge Zusammenstellung und die Onlineversion auf Lernraum im Vergleich 9 Content bezeichnet in IT-Systemen die Informationsinhalte 14

19 Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Projekte 3.6 MATH m sa - selbstv erantw ortliches Lernen unterstützen Ein Selbsttest online zur Vorbereitung d es MSA Szenario: In Vorbereitung des Mittleren Schulabschlusses bietet es sich an, viele Übungsaufgaben zu lösen. Im Abschluss gilt es, die Lösungen zu verifizieren. Das Vergleichen von Lösungen, das Besprechen von Lösungswegen und das Aufzeigen von Fehlerstellen nimmt auf Klassenebene meist viel Zeit in Anspruch. Manchmal würde ein Hinweis genügen, ein anderes Mal kann das Vorstellen eines vollständigen bzw. eines alternativen Lösungsweges verständnisfördernd sein. Ein lernprozess- Abb. 9: Eingangswebsite des Math msa begleitendes Feedback muss, um möglichst wirksam zu sein, sofort erfolgen. So kann es besonders effektiv verarbeitet, eingeordnet bzw. angewendet werden. In Kooperation mit der Dualen Hochschule Mannheim haben wir einen Aufgabenpool von ca. 250 Aufgaben, angepasst an den Berliner Rahmenlehrplan, entwickelt. In einem Online-Selbsttest können Schülerinnen und Schülern ihren persönlichen Wissens- bzw. Kompetenzstand der Klassenstufen 8-11 im Fach Mathematik überprüfen. Auf drei verschiedenen Niveaus werden jeweils zehn zufällig ausgewählte Aufgaben in einem ca. 30- minütigen Test angeboten. Bei jedem Testaufruf werden die Aufgaben neu zusammengestellt. Nach Abgabe des Tests erfolgt eine sofortige Ergebniskontrolle und es werden mögliche Lösungswege angezeigt. Damit ist eine Aufgabenbearbeitung zu beliebigen Zeiten möglich. Das routinemäßige Kontrollieren durch die Lehrkraft entfällt und kann durch ein problem- oder adressatenorientiertes Gespräch ersetzt werden. Die Aufgaben können anonym bearbeitet werden. Alternativ ist ein Einloggen mit dem eigenen Lernraum- Account möglich. Dann werden die Testergebnisse gespeichert und es kann der eigene Entwicklungsfortschritt verfolgt werden. Ein Feedback wird sofort auf verschiedenen Stufen gegeben: es wird auf Richtigkeit geprüft, ggf. wird ein Lösungsweg angeboten, die benötigte Zeit wird gestoppt. Das Projekt wird derzeit aktualisiert (Stand ). Testaufgaben über Arbeitsblätter Online Test Math m sa auf Lernraum Berlin Aufgabensammlungen müssen zusammengestellt bzw. von Verlagen gekauft werden. Tests stehen zu jedem Zeitpunkt und an beliebigen Orten mit Internetzugang zur Verfügung. manuelle Korrektur für jede einzelne Aufgabe Kontrolle erfolgt sofort, Lösungswege werden sofort ergänzend gezeigt Verteilen an alle ist zu organisieren Lösungsbögen müssen erstellt werden bzw. wurden gekauft. Tab. 6: MSA-Vorbereitung im Vergleich beliebig oft in variierter Form wiederholbar Der eigene Entwicklungsstand kann verfolgt werden. 15

20 Einsatzmöglichkeiten und aktuelle Projekte 3.7 Weitere Projekte Leseprojekt Französisch - eine Kursv orlage zur differenzierten Förderung der Les e- kom petenz Das Projekt umfasst drei Bücher, bei denen das Lesen durch Fragen, Materialien und Tests auf der Lernplattform Lernraum Berlin unterstützt wird. Dabei werden unterschiedliche Niveaustufen berücksichtigt. Zu jedem der Bücher gibt es Aufgaben in Form von Multiple- Choice Fragen, Lückentexten und Grammatikfragen. Die Präsentation des Lernstoffs in dieser Form ermöglicht es den Kindern, unabhängig von der tradierten Lernkultur zu arbeiten. So können beispielsweise die schwächeren Schülerinnen und Schüler problemlos zu Hause weiterarbeiten, lernstärkere Kinder hingegen können das Glossar durch eigene Einträge erweitern. Die Originaltexte werden den Schülerinnen und Schülern zum Lesen bereitgestellt. Die direkte und sofortige Rückmeldung nach Abgabe der Übungen macht es Schülerinnen und Schülern und den Lehrkräften leicht, die Lernfortschritte zu überblicken. Die vollständig automatisierte Korrektur der Übungen erleichtert obendrein die Arbeit für die Lehrerin bzw. den Lehrer. Das Leseprojekt ist als Lernraum- Projekt in Zusammenarbeit mit Frau Dr. C. Sarrey entstanden. Sie finden dieses Leseprojekt als Kurs Leseprojekt Französisch auf der Webseite Klassenm anagem ent im Bet riebspraktikum - eine Kursv orlage Viele Berliner Schulen bieten in der Klassenstufe 9 ein mehrwöchiges Betriebspraktikum an. In dieser Zeit, in der die Schülerinnen und Schüler berlinweit verstreut sind und erste wichtige berufliche Erfahrungen an Ihrem Praktikumsplatz sammeln, werden sie von Lehrkräften betreut. Es gilt Praktikumsbesuche terminlich zu vereinbaren, Beratung zu den Praktikumsberichten zu geben oder auch einfach nachzufragen, ob alles reibungslos abläuft u. a. m. Diese Organisation kann sehr gut über einen Lernraumkurs erfolgen. Dazu stellen wir eine jahrelang erprobte und immer wieder verbesserte Kursvorlage zur Verfügung. Hierüber können die Praktikantinnen und Praktikanten informiert oder befragt werden. Es können sehr leicht notwendige Informationen und Formulare hinterlegt werden. Mit Recht ins Internet - eine Aufbereitung des Them as Recht und Schule Dieser Kurs hilft bei der Erarbeitung grundlegender Kenntnisse über die Regelung des Urheberrechts und des Datenschutzes und bietet somit eine wichtige Basis für die rechtssichere Nutzung von Computer und Internet sowie das Kopierverhalten in der Schule. Der Kurs richtet sich an alle Lehrkräfte, die sich in Zukunft möglichst rechtssicher mit ihren Schülerinnen und Schülern im Internet bewegen wollen. Interaktiv e Whiteboards und Lernraum Berlin Durch andere Projekte des eeducation Masterplans sind in den letzten Jahren viele Berliner Schulen mit interaktiven Whiteboards (IWB) ausgestattet worden. IWBs und Lernraum lassen sich in idealer Weise kombinieren: Zum einen ist es sehr einfach möglich, Tafelbilder online zugänglich zu machen, zum anderen lässt sich die Lernraum- Oberfläche mit allen interaktiven 16

21 Informationen, Fortbildungen und Support Inhalten auf der Oberfläche des IWB anzeigen und bedienen. In den Fortbildungen geht das Lernraumteam verstärkt auch auf diese Möglichkeiten ein. 4 Inform ationen, Fortbildungen und Support 4.1 New sletter Unser Newsletter bietet der Berliner Lehrerschaft Informationen rund um den Lernraum Berlin und das Thema elearning im Allgemeinen. Um ein möglichst breites Themenspektrum abzudecken, gleichzeitig jedoch Komfort beim Lesen zu schaffen, ist der Newsletter in die Bereiche Aktuelles, Praxis, Tipps und Tools, Surftipps und Veranstaltungen unterteilt. Dies ermöglicht, wichtige Informationen herauszufiltern und erspart somit Zeit. Der Newsletter ist ein wichtiges Kommunikationsmittel zwischen dem Lernraum Berlin Team und der Berliner Lehrerschaft. Der Newsletter erscheint im vier- bis sechswöchigen Abstand. Der Newsletter kann auf der Internetseite abonniert werden. Abb. 11: Ansicht eines Newsletters 17

22 Ausblick 4.2 Fortbildungen Das Projektteam bietet im Rahmen der Regionalen Fortbildung regelmäßige Veranstaltungen und Projekte zu verschiedenen Themen für Lehrerinnen und Lehrer an. Dabei steht die konkrete Verwendung von Lernraum Berlin im Unterricht im Mittelpunkt. Diese Angebote sind für einsteigende und fortgeschrittene Lernraumnutzerinnen und -nutzer ausgelegt. Zu Beginn jedes Schuljahres finden Fortbildungen zur Durchführung der LAL online statt. Wenn ganze Kollegien mit Lernraum Berlin arbeiten möchten, hat sich die Qualifikation von schulischen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren bewährt. Bei Interesse können Termine über die Kontaktdaten des Lernraum Teams erfragt werden. Die Angebote des Lernraum Teams werden über die Seite und über den Newsletter bekanntgegeben. Unabhängig von den Fortbildungen des Lernraum Berlin Teams für Multiplikatoren/-innen werden systematisch Fortbildungen zur Nutzung des Lernraum Berlin angeboten. 4.3 Kontakt und Support Sie finden Lernraum Berlin im Internet unter der Adresse Auf der Website stehen Informationen zum Nachlesen bereit. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte per an das Lernraum Team: 5 Ausblick In den ersten Monaten des Schuljahres 2014/15 verzeichnete Lernraum Berlin an Schultagen durchschnittlich 2300 tägliche Logins. Wir können also davon ausgehen, dass innerhalb einer Schulwoche tausende Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern auf der Lernplattform arbeiten. Damit hat der Betreuungsaufwand für das Lernraum-Team deutlich zugenommen, die Sicherung (und Steigerung) der einmal erreichten Qualitätsstandards ist erneut an den gegebenen Rahmenbedingungen zu spiegeln. Mit der Durchführung der LAL online (vgl. Kapitel 3.1) zu Beginn des Schuljahres in Klasse 7 werden Lücken im Wissens- und Kompetenzstand diagnostiziert. Um dem individuellen Lernund Förderbedarf der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, könnte darauf basierend ein Aufgabenpaket eines geeigneten (kommerziellen) Anbieters zur Verfügung gestellt werden. So könnten unterrichtsbegleitend Lücken - ohne zusätzlichen Betreuungsaufwand seitens der unterrichtenden Fachkolleginnen und -kollegen - nach und nach geschlossen und die individuellen Bildungschancen der Schülerinnen und Schüler verbessert werden. Hilfreich wäre eine Kopplung des Unterstützungssytems der Regionalen Fortbildung mit den Möglichkeiten des Lernraum Berlin. Hier liegen erste konzeptionelle Überlegungen vor. 18

23 Ausblick Am 20. August 2014 wurde von der Bundesregierung die digitale Agenda vorgestellt. Dort heißt es Der Bund wird gemeinsam mit den Ländern und weiteren Akteuren aus den Bildungsbereichen eine Strategie Digitales Lernen entwickeln, die die Chancen der digitalen Medien für gute Bildung entschlossen nutzt, weiterentwickelt und umsetzt. 10 Eine konkrete Umsetzung könnte bedeuten, dass Schulgebäude eine geeignete Infrastruktur erhalten, Hardware nach Standards beschafft wird und die IT-Systeme professionell gewartet und betreut werden. Content und Software könnten rahmenlehrplanorientiert zur Verfügung stehen, wobei der Datenschutz der Lehrenden und Lernenden bzw. Urheberrechte gewährleistet werden. Eine systematische Aus-, Fort- und Weiterbildung der benötigten digitalen Grundkompetenzen für die Lehrerschaft -beginnend im Referendariat- müsste sichergestellt werden. Dies sind einige Voraussetzungen für eine qualifizierte Entwicklung von Unterricht. Einen Computer in der Medienecke zur Recherche anzuschalten, ist im Einzelfall sinnvoll, aber meist wenig effektiv. Das Lernen mit Neuen Medien ist nach Hattie 11 dann am effektivsten, wenn diese Medien in vielfältige Lernsettings integriert sind, diese integrierter Bestandteil der Lehreraus-, -fortund -weiterbildung sind, den Lernenden die Verantwortung für das Lernen übergeben wird, der Austausch in Gruppen optimiert wird und eine qualifizierte Feedbackkultur integriert und stetig weiterentwickelt wird. Seit 2005 zeigen wir, dass Lernraum Berlin ein geeignetes Werkzeug ist, um diese Prinzipien umzusetzen erfolgreich! Max Woodtli, Keynote moodlemoot, Elmshorn 2011,

24 Literatur und Quellen 6 Literatur und Quellen Köller, Olaf (2012): What works best in school? Hatties Befunde zu Effekten von Schulund Unterrichtsvariablen auf Schulleistungen, In: Psychologie in Erziehung und Unterricht (59/2012), S , Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), Kiel Ostermann/Schacher/Westphal (2011): Einer für alle... Gemeinsame Abschlusstests mit Moodle schreiben, In: Computer+Unterricht, Heft 83, S Renate Schulz-Zander (2005): Veränderung der Lernkultur mit digitalen Medien im Unterricht, In: Hubert Kleber (Hrsg.): Perspektiven der Medienpädagogik in Wissenschaft und Bildungspraxis. München S BITKOM, Studie Bildung Digitale Medien in Schulen, ( ) Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Digitale Agenda , ( ) Initiative D21, Bildungsstudie: digitale Medien in der Schule, ( ) Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, JIM-Studie 2013, ( ) Woodtli, Max, Do's und Dont's beim Einsatz von Moodle, ( ) Woodtli, Max, Mehrwert von Moodle, ( ) 20

25 Bernhard-Weiß-Str Berlin Fon +49 (30) briefkasten@senbjw.berlin.de

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