Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 29. Juni 2016, 8.00 Uhr
|
|
- Gundi Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 29. Juni 2016, 8.00 Uhr 25. Mai 2016 Rolf Bürkl T konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications T ursula.fleischmann@gfk.com Konsumklima setzt Aufwärtstrend fort Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für Mai 2016 Nürnberg, 25. Mai 2016 Die Konsumstimmung der deutschen Verbraucher zeigt im Mai ein uneinheitliches Bild. Für Juni prognostiziert der Konsumklima-Gesamtindikator 9,8 Punkte nach 9,7 Zählern im Mai. Während die Konjunkturerwartung sowie die Anschaffungsneigung zulegen, muss die Einkommenserwartung Einbußen hinnehmen. Die Verbraucher gehen nach wie vor davon aus, dass die deutsche Wirtschaft ihren moderaten Aufschwung in den kommenden Monaten fortsetzt. Das signalisiert der leichte Anstieg der Konjunkturerwartung in diesem Monat. Auch die Anschaffungsneigung, die bereits ein sehr hohes Niveau erreicht hat, nimmt noch einmal zu. Lediglich die Einkommenserwartung verliert Punkte, kann sich jedoch oberhalb der 50-Punkte-Marke behaupten. Verbraucher vertrauen auf moderates Wirtschaftswachstum Nach den spürbaren Zugewinnen im Vormonat legt die Konjunkturerwartung im Mai noch einmal zu. Mit einem Plus von 2 Punkten ist der Zuwachs jedoch eher moderat. Aktuell weist der Indikator 8,3 Zähler auf und lässt damit den negativen Bereich zunehmend hinter sich. Mit dieser Entwicklung hat sich der Aufwärtstrend der Konjunkturerwartung verfestigt. Die Konsumenten gehen davon aus, dass sich die deutsche Wirtschaft im weiteren Verlauf positiv entwickelt. Auch, wenn die Wachstumsraten vermutlich eher moderat bleiben. GfK SE Nordwestring Nürnberg T Vorstand: Matthias Hartmann (CEO) Christian Diedrich (CFO) Dr. Gerhard Hausruckinger David Krajicek Alessandra Cama Die Angaben des Statistischen Bundesamtes enttäuschen die Verbraucher nicht. Demnach stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Prozent. Damit hat die konjunkturelle Entwicklung sogar noch an Schwung gewonnen. Im letzten Quartal 2015 betrug das Wachstum im Vergleich zur Vorperiode 0,3 Prozent. Die wesentlichen Impulse für die Konjunktur kommen derzeit aus dem Inland. Laut dem Statistischen Bundesamt sind sowohl erhöhte Konsumausgaben der privaten Haushalte als auch des Staats zu Jahresbeginn verantwortlich für die dynamische Entwicklung. Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Arno Mahlert Registergericht Nürnberg HRB
2 Einkommenserwartung verliert Großteil der Vormonatsgewinne Während die Konjunkturerwartung zulegt, muss die Einkommenserwartung in diesem Monat Einbußen hinnehmen. Der Indikator verliert 5,7 Punkte und weist 51,8 Zähler auf. Damit büßt er einen wesentlichen Teil der Gewinne aus dem Vormonat ein. Die Einkommenserwartung behauptet sich dennoch auf einem sehr guten Niveau oberhalb der 50-Punkte-Marke. Trotz der aktuellen Verluste zeigt sich der Einkommensindikator nach wie vor in hervorragender Verfassung. Eine stabile Beschäftigungssituation ist die Grundlage für spürbare Einkommenszuwächse. Das belegt auch der kürzlich erfolgte Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie. Dieser sieht in diesem Jahr eine Tarifsteigerung von 2,8 Prozent, eine Einmalzahlung von 150 Euro sowie eine Steigerung von 2 Prozent im kommenden Jahr vor. Zudem werden die gesetzlichen Renten zum ersten Juli spürbar angehoben. Hinzu kommt eine niedrige Inflation in diesem Jahr. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes betrug die Inflationsrate im April minus 0,1 Prozent. Somit verbleibt sowohl Arbeitnehmern als auch Rentnern ein spürbares Plus in ihrem Geldbeutel. Anschaffungsneigung klettert auf 12-Monats-Hoch Im Gegensatz zur Einkommenserwartung verbessert die Anschaffungsneigung ihr ohnehin sehr hohes Niveau noch einmal. Mit einem Plus von 2,3 Punkten klettert der Indikator auf 57,7 Punkte und erreicht damit ein 12- Monats-Hoch. Zuletzt wurde im Mai 2015 mit 62,6 Zähler ein besserer Wert gemessen. Die Kauflaune bleibt ungebrochen. Vermutlich profitiert der Indikator von der Diskussion um Negativzinsen, die durch die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank wieder aufflammt. Das heißt, Sparer würden für ihre Geldanlagen nicht wie üblich Zinsen erhalten, sondern müssten ihrer Bank Gebühren zahlen. Eine Reihe von Geldinstituten erheben diese Negativzinsen bereits für größere Geschäftsguthaben. Daneben befeuern derzeit die exzellente Verfassung des Arbeitsmarktes, spürbar steigende Realeinkommen sowie stabile Preise die Konsumlaune der Konsumenten. Konsumklima setzt Aufwärtstrend fort Für Juni 2016 prognostiziert der Gesamtindikator 9,8 Punkte nach 9,7 Zählern im Mai. Das Konsumklima setzt damit seinen Aufwärtstrend wenn auch abgeschwächt fort. Der private Konsum bleibt damit auch in den kommenden Monaten eine wichtige Stütze der Konjunktur in Deutschland. GfK bestätigt seine Prognose von Beginn dieses Jahres. Demnach steigen die realen privaten Kon- 2
3 sumausgaben um etwa 2 Prozent in Im vergangenen Jahr waren es 1,9 Prozent. Trotz der ausgezeichneten Rahmenbedingungen für die Binnennachfrage, wie Arbeitsmarkt, Einkommen und Inflation, dürfen einige Unwägbarkeiten nicht unterschätzt werden. So droht im Juni im Rahmen eines Referendums der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, der sogenannte Brexit. Sollte es dazu kommen, ist zu befürchten, dass dies auch unter deutschen Verbrauchern Verunsicherung über die wirtschaftliche Zukunft der Union auslöst. Dann würde auch die Konsumstimmung leiden. Außerdem gehen die Verhandlungen um die Schuldenkrise Griechenlands in den kommenden Monaten weiter. Sollten die Gespräche über weitere Griechenlandhilfen nicht zu einem Ergebnis kommen, wird auch das möglicherweise das Konsumklima in Deutschland belasten. Voraussichtliche Veröffentlichungstermine 2016 Mittwoch, 29. Juni 2016, 8 Uhr Freitag, 26. August 2016, 8 Uhr Mittwoch, 26. Oktober 2016, 8 Uhr Freitag, 23. Dezember 2016, 8 Uhr Mittwoch, 27. Juli 2016, 8 Uhr Mittwoch, 28. September 2016, 8 Uhr Donnerstag, 24. November 2016, 13 Uhr Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der einzelnen Indikatoren im Mai im Vergleich zum Vormonat und Vorjahr: Mai 2016 April 2016 Mai 2015 Konjunkturerwartung Einkommenserwartung Anschaffungsneigung 8,3 6,3 38,3 51,8 57,5 52,0 57,7 55,4 62,6 Konsumklima 9,7 9,4 10,1 3
4 Die folgende Graphik zeigt die Entwicklung des Konsumklimaindikators im Verlauf der letzten Jahre: GfK-Indikator Konsumklima (Stand: Mai 2016) Zur Studie Die Ergebnisse sind ein Auszug aus der Studie GfK-Konsumklima MAXX und basieren auf monatlich rund Verbraucherinterviews, die im Auftrag der EU-Kommission durchgeführt werden. In diesem Report werden die Indikatoren grafisch aufbereitet, prognostiziert und ausführlich kommentiert. Darüber hinaus finden sich darin auch Informationen über die Ausgabevorhaben der Verbraucher für 20 Bereiche der Gebrauchsgüter-, Verbrauchsgüter- und Dienstleistungsmärkte. Die GfK-Konsumklimastudie wird seit 1980 durchgeführt. Das Konsumklima bezieht explizit auf die gesamten privaten Konsumausgaben. Der Einzelhandel macht jedoch je nach Abgrenzung lediglich etwa 30 Prozent der privaten Konsumausgaben aus. Der Rest sind Dienstleistungen, Reisen, Miete, Gesundheitsdienstleistungen sowie der gesamte Wellness-Bereich. GfK prognostizierte für das Jahr 2015 einen Anstieg des privaten Konsums von mindestens 1,5 Prozent. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stieg der private Konsum im Jahr 2015 real um 1,9 Prozent. Auch hierbei geht es nicht um die Einzelhandelsumsätze, sondern um die gesamten Konsumausgaben der Verbraucher. Die Anschaffungsneigung ist wie alle anderen Indikatoren auch ein Stimmungsindikator. Sie fragt, ob die Verbraucher es derzeit für ratsam halten, größere Anschaffungen zu tätigen. Selbst wenn sie dies mit Ja beantworten, müssen noch zwei weitere Voraussetzungen für einen Kauf vorhanden sein: Der Verbraucher muss das nötige Geld für eine solche größere Anschaffung besitzen und auch eine Notwendigkeit für diese An- 4
5 schaffung sehen. Zudem handelt es sich hier tatsächlich ausschließlich um langlebige Gebrauchsgüter, die auch ein größeres Budget erfordern. Die Ergebnisse der Stimmungsbefragung stammen aus monatlich durchgeführten persönlichen Interviews bei etwa Personen, die repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland sind. Dieses Befragungsinstrument unterliegt ständigen Qualitätskontrollen, vor allem auch im Hinblick auf seine Repräsentativität. Die ausgesprochen hohe Qualität dieser Erhebung zeigt sich auch daran, dass sie für Umfragen im Bereich der empirischen Rechtsforschung (z.b. Verwechslungsgefahr von Produkten) verwendet und anerkannt ist. Das heißt, die Ergebnisse haben Gutachterqualität und müssen jeweils vor Gericht standhalten. Weitere Informationen: Rolf Bürkl, Tel , und unter consumer-climate.gfk.com Die folgende Tabelle zeigt die einzelnen Indikatoren im Überblick: Konjunkturerwartung Einkommenserwartung Konsum- und Anschaffungsneigung Konsumklima Diesem Indikator liegt folgende Frage an die Verbraucher zugrunde: Was glauben Sie, wie wird sich die allgemeine wirtschaftliche Lage in den kommenden zwölf Monaten entwickeln? (verbessern gleich bleiben verschlechtern) Diesem Indikator liegt folgende Frage an die Verbraucher zugrunde: Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die finanzielle Lage Ihres Haushalts in den kommenden zwölf Monaten entwickeln? (verbessern gleich bleiben verschlechtern) Diesem Indikator liegt folgende Frage an die Verbraucher zugrunde: Glauben Sie, dass es zurzeit ratsam ist, größere Anschaffungen zu tätigen? (Der Augenblick ist günstig weder günstig noch ungünstig ungünstig) Dieser Indikator soll die Entwicklung des privaten Verbrauchs erklären. Seine wesentlichen Einflussfaktoren sind die Einkommenserwartung, die Anschaffungs- und die Sparneigung. Die Konjunkturerwartung wirkt eher indirekt über die Einkommenserwartung auf das Konsumklima. 5
6 Über GfK GfK steht für zuverlässige und relevante Markt- und Verbraucherinformationen. Durch sie hilft das Marktforschungsunternehmen seinen Kunden, die richtigen Entscheidungen zu treffen. GfK verfügt über langjährige Erfahrung im Erheben und Auswerten von Daten. Rund Experten vereinen globales Wissen mit Analysen lokaler Märkte in mehr als 100 Ländern. Mithilfe innovativer Technologien und wissenschaftlicher Verfahren macht GfK aus großen Datenmengen intelligente Informationen. Dadurch gelingt es den Kunden von GfK, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und das Leben der Verbraucher zu bereichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter Folgen Sie uns auf Twitter: V.i.S.d.P. GfK SE, Corporate Communications Jan Saeger Nordwestring Nürnberg T public.relations@gfk.com 6
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. August 2016, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. August 2016, 8.00 Uhr 27. Juli 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. Oktober 2016, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. Oktober 2016, 8.00 Uhr Konsumklima: Brexit und Terrorgefahr drücken auf die Stimmung 28. September 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 25. Mai 2016, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 25. Mai 2016, 8.00 Uhr 27. April 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr 22. Dezember 2015 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 24. März 2016, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 24. März 2016, 8.00 Uhr 25. Februar 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications
MehrPressemitteilung. Privater Verbrauch auch weiterhin Stütze der Wirtschaft? GfK-Pressekonferenz Konsum Gründe für zurückhaltende Prognose
Pressemitteilung 3. Februar 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Dr. Wolfgang Adlwarth T +49 911 395 3664 wolfgang.adlwarth@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications T +49 911
MehrPressemitteilung. Sieg für Jogi Sieg für den Handel?
Pressemitteilung Sieg für Jogi Sieg für den Handel? 6. Juni 2016 Ursula Fleischmann Corporate Communications T +49 911 395 2745 ursula.fleischmann@gfk.com Nürnberg, 6. Juni 2016 In wenigen Tagen sitzen
MehrPressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.
Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T
MehrPressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015
Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 29. Januar 2016 Bernhard Wolf Investor Relations T +49 911 395-2012 bernhard.wolf@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com
MehrPressemitteilung. Konsumklima in Europa steigt deutlich. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das zweite Quartal 2016
Pressemitteilung Konsumklima in Europa steigt deutlich 13. Juli 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications T +49 911 395 2745 ursula.fleischmann@gfk.com
MehrPressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q1 2015 vs. Q1 2016
Pressemitteilung 20. Mai 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T +49 911 395-4146 ulrike.roehr@gfk.com China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen
MehrPressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft
Pressemitteilung Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter 23. Februar 2015 Stefan Gerhardt T +49 911 395-4143 stefan.gerhardt@gfk.com Julia Richter Corporate Communications T +49 911 395-4151 julia.richter@gfk.com
MehrKONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD?
KONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD? GfK Pressekonferenz 4. Februar 2015 GfK 2015 Pressekonferenz Konsum 2015 Europa auf dem Wachstumspfad?, 4. Februar 2015 1 Agenda 1. 2. 3. Konsumklima Rolf Bürkl,
MehrPressemitteilung. Deutsche geben weniger für Weihnachtsgeschenke aus, spenden aber mehr. GfK-Analyse zum bevorstehenden Weihnachtsgeschäft
Pressemitteilung 27. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth T +49 911 395-3664 wolfgang.adlwarth@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications T +49 911 395-2745 ursula.fleischmann@gfk.com Deutsche
MehrHDH. Wirtschaftswachstum setzt sich 2016 fort. GfK: Konsumklima steigt wieder leicht. Holz: Umsätze gehen leicht zurück
Wirtschaftswachstum setzt sich 2016 fort Nach den im Dezember angepassten Prognosen der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute wird die deutsche Wirtschaft 2016 um rund 1,8 % wachsen. Die prognostizierten
MehrPressemitteilung. Goldener Herbst für Elektrogerätemarkt. Umsatzentwicklung technischer Gebrauchsgüter in Deutschland 16,33 13,33 13,10 12,76 12,68
Pressemitteilung Goldener Herbst für Elektrogerätemarkt. November Wolfgang Seubold T +49 9 395-3570 F +49 9 395-4046 wolfgang.seubold@gfk.com Vanessa Karg Corporate Communications T +49 9 395-46 vanessa.karg@gfk.com
MehrAMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz Küche 2015
AMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz Küche 2015 GfK. Growth from Knowledge, 9. Mai 2016, Köln 1 Agenda 1 2 3 4 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Konsumklima und Wohnungsbau Küchenmarkt Deutschland 2015
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrPressemitteilung. Berlin kann sich sehen lassen
Pressemitteilung Berlin kann sich sehen lassen 19. Januar 2016 Vadim Volos Global Research and Consulting T +1 212 240 5408 vladim.volos@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com
MehrPressemitteilung. Europäische Verbraucher rechnen nicht mit einer schnellen Wirtschaftserholung
Pressemitteilung 16. Oktober 2012 Rolf Bürkl T +49 911 395-3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications T +49 911 395-2745 ursula.fleischmann@gfk.com GfK SE Nordwestring 101 90419
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrPressemitteilung. Marktanteil der 4G-Smartphones weltweit mehr als verdoppelt
Pressemitteilung 17. August 2015 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Corina Kirchner Corporate Communications T +49 911 395-4570 corina.kirchner@gfk.com Marktanteil der 4G-Smartphones
MehrMedienkontakt: Marie-Luise Sebralla; Tel.: 069 /
The Nielsen Company (Germany) GmbH Insterburger Str. 16 60487 Frankfurt am Main www.de.nielsen.com Pressemeldung Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; Tel.: 069 / 7938-630
MehrL-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015
L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 4. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima in
MehrPressemitteilung. Kaufkraft der Deutschen steigt 2016 um 2 Prozent
Pressemitteilung Kaufkraft der Deutschen steigt 2016 um 2 Prozent 14. Dezember 2015 Cornelia Lichtner T +49 7251 9295 270 cornelia.lichtner@gfk.com Bruchsal, 14. Dezember 2015 Laut der Studie GfK Kaufkraft
MehrPressemitteilung. Markt für Unterhaltungselektronik und Foto schwächelt. GfK-Ergebnisse anlässlich der IFA zum ersten Halbjahr 2012
Pressemitteilung 29. August 2012 Jürgen Boyny Tel. +49 911 395-2325 juergen.boyny@gfk.com Marion Eisenblätter Corporate Communications T +49 911 395-2645 marion.eisenblaetter@gfk.com Markt für Unterhaltungselektronik
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017
Wien, am Mittwoch, 22. Juni 2016 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017 Konjunkturerholung verfestigt sich Sperr frist: Donner stag, 23. Juni 2016, 10:30 Uhr Die Konjunktur in Österreich hat
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrPressemitteilung. Finanzmarkt: Aktien sind vor allem bei kaufkräftigen Großstädtern gefragt. GfK Finanzmarktatlas 2015
Pressemitteilung 2. Juni 2015 Cornelia Lichtner Öffentlichkeitsarbeit T +49 7251 9295 270 F +49 7251 9295 290 cornelia.lichtner@gfk.com Finanzmarkt: Aktien sind vor allem bei kaufkräftigen Großstädtern
MehrKonjunkturelles Tal noch nicht durchschritten
Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem
MehrInsgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr
MehrVorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth
Weiße Ware Daten Weiße Ware Mai 2014, Brigitte Döth Weiße Ware 2014 Wirtschaftliche insgesamt Entwicklungen Weiße Ware in Deutschland Küchenmöbelindustrie Fazit und Ausblick Betriebs- und Branchenpolitik,
Mehr> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013
18 > WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2013 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 0 % Durchschnitt 28 EU-Länder: + 0,10 Euroraumzone: - 0,40 Deutschland: + 0,40 Irland: - 0,30 Griechenland: - 3,90 (vorläufig)
MehrL-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg
L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 2. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima im
MehrPressemeldung. Q3 2015: Technische Gebrauchsgüter weiter im Aufwind. Umsatzentwicklung technischer Gebrauchsgüter in Österreich M.EUR 1.057 1.
Pressemeldung 16.11. 16. November Brigitte Liebenberger GfK Retail and Technology T +43 1 717-10340 brigitte.liebenberger@gfk.com Daniela Wimmer Assistant to General Management T +43 1 717-10-118 F +43
MehrMagisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrPerspektive 2040: Fakten zur Rentendebatte Lebenserwartung, Lebensarbeitszeit und Renteneintritt. Dr. Oliver Ehrentraut Berlin,
Perspektive 2040: Fakten zur Rentendebatte Lebenserwartung, Lebensarbeitszeit und Renteneintritt Dr. Oliver Ehrentraut Berlin, 13.06.2016 Hintergrund und Zielsetzung Lebenserwartung (rechte Achse) und
MehrPressemitteilung. Elektrogerätemarkt mit stabilem Jahresauftakt. Ergebnisse des GfK TEMAX Deutschland für das erste Quartal 2012
Pressemitteilung Elektrogerätemarkt mit stabilem Jahresauftakt 15. Mai 2012 Wolfgang Seubold T +49 9 395-3570 F +49 9 395-4046 wolfgang.seubold@gfk.com Regine Oyntzen Corporate Communications T +49 9 395-4151
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrEine Reise um die Welt
Kapitel 1 Eine Reise um die Welt Vorbereitet durch: Florian Bartholomae Europäische Union, 2000 1-1 Die Europäische Union Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische
MehrKontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; +49 69 7938-630. Konsumentenvertrauen zündet Turbo
The Nielsen Company (Switzerland) GmbH D4 Park 6 CH-6039 Root Längenbold www.nielsen.com www.ch.nielsen.com Medienmitteilung Kontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; +49 69 7938-630
MehrWeiterhin gute Finanzierungsbedingungen
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 27. August 2012 Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen Die deutschen Unternehmen profitieren aktuell von ausgesprochen guten Finanzierungsbedingungen. Sie haben einen
MehrPressemitteilung. Technikmarkt mit verhaltenem Jahresende. Umsatzentwicklung technischer Gebrauchsgüter in Deutschland 11,89 Q4-11 Q1-11 Q3-11 Q4-10
Pressemitteilung Technikmarkt mit verhaltenem Jahresende 17. Februar 2014 Wolfgang Seubold T +49 9 395-3570 F +49 9 395-4046 wolfgang.seubold@gfk.com Vanessa Karg Corporate Communications T +49 9 395-4146
MehrZukunftsweisendes Personalmanagement
Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung
MehrMetall-Tarifrunde Grafiken Argumente Rückblick Ausblick Berechnungen Beispiele
Metall-Tarifrunde 2012 Grafiken Argumente Rückblick Ausblick Berechnungen Beispiele Lohnentwicklung im europäischen Vergleich Deutschland ist Schlusslicht Laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)
MehrTreasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr
Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Autor: Jacqueline Pescoll - Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Datenquellen: REUTERS; Bloomberg Die Inflation im April hat sich in Deutschland stärker beschleunigt als
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Dr. Stephan Siemer (CDU), eingegangen am 22.07.2014 Wie haben
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrSchuldenbarometer 2012
Schuldenbarometer 2012 Privatinsolvenzen sinken im Jahr 2012 um 4,6 Prozent. Kernergebnisse 2012 meldeten 129.743 Bundesbürger Privatinsolvenz an (minus 4,6 Prozent) Absolut am meisten Privatpleiten in
MehrZusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt
Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrKAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE
KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE Niederlande (Oktober 2015) Privatverbrauch und Kaufkraft erholen sich nach Talfahrt Den Haag (gtai) - Nach langer Kaufzurückhaltung geben die niederländischen
MehrMedienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***
Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com
MehrSpezial. 24. Juli 2012
Eurozone Spezial Lohnstückkosten 24. Juli 212 Spezial Deutliche Verbesserung der Lohnstückkostenentwicklung in weiten Teilen der Peripherie Anstieg der Lohnstückkosten geht in Italien dagegen ungebremst
MehrFirmeninsolvenzen 2015
Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft hat 2010 nach dem globalen Konjunktureinbruch im Zuge der internationalen Krise auf den Finanzmärkten wieder deutlich an Fahrt gewonnen.
MehrHDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März
Aufschwung in Deutschland setzt sich fort Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, die Bundesregierung und die internationalen Institutionen gehen für 2015 und 2016 derzeit von einem stabilen Wirtschaftswachstum
MehrAllianz Investmentbank AG
Allianz Investmentbank AG infourmativ Roadshow April 2013 1 Portfolio Health Check Der Gesundheitscheck für Ihr Portfolio! / Seite 2 Finanzielle Repression Historisch niedrige Zinsen Anstieg der Volatilitäten
MehrMakroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2)
1 Makroskop Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2) Heiner Flassbeck Mittwoch den 22. April 2015 In diesem zweiten Teil wollen
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrAufgabe 1 [Wachstum und Konjunktur]
Aufgabe 1 [Wachstum und Konjunktur] Im Januar hat die Bundesregierung die Wachstumsprognose der Wirtschaftsleistung für 2008 nach unten korrigiert. Dennoch geht sie trotz dieser Abschwächung von einer
MehrDirektinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
Mehr09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung
09. Januar 2015 Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung Impressum Agentur für Arbeit Ingolstadt Presse Marketing Peter Kundinger +49 (841) 9338 337 Ingolstadt.PresseMarketing@arbeitsagentur.de
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrArbeitsblatt 1 Konjunkturphasen
Arbeitsblatt 1 Konjunkturphasen Konjunktur Oft hört man in den Nachrichten von den Aktivitäten der Konjunktur und den Auswirkungen der Konjunktur auf unsere Wirtschaft. Verläuft die Konjunktur positiv,
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9
Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet
MehrWIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE
WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE Juni INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrWertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick
Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank
MehrEOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2015 Aufwärtstrend: Zahlungsmoral in ganz Europa verbessert
EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2015 Aufwärtstrend: Zahlungsmoral in ganz Europa verbessert In Westeuropa nur noch jede fünfte Rechnung zu spät beglichen oder uneinbringlich/ Jährlicher Forderungsausfall
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrMarktentwicklung der Stahlindustrie in Europa
Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung
MehrGeldanlage - Stillstand ist Rückschritt
Geldanlage - Stillstand ist Rückschritt Wellenreiter-Kolumne vom 19. Juni 2016 Ausgangspunkt unserer Überlegungen ist die Höhe des Wertverlustes von Geld. Wir vergleichen die Wertbeständigkeit von Geld
MehrGemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur. Stabilitätsrisiken bleiben hoch
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur Stabilitätsrisiken bleiben hoch Pressefassung Sendesperrfrist: Donnerstag, 11. Oktober 2012, 11:00 Uhr MESZ Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose
MehrOECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011
OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 Mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance/Bildung auf einen Blick bietet die OECD einen indikatorenbasierten
MehrDas Preisniveau und Inflation
Das Preisniveau und Inflation MB Preisindex für die Lebenshaltung Preisindex für die Lebenshaltung (Consumer Price Index, CPI) Bezeichnet für eine bestimmte Periode die Kosten eines typischen Warenkorbs
MehrFIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE
FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE PRESSESPIEGEL 2015 (AUSZUG) PRESSESPIEGEL FIDAL IN DER PRESSE FIDAL EXPERTISE GEFRAGT Die FIDAL Expertenmeinung war in der nationalen und internationalen Finanz- und
MehrEwald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009
Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte
MehrSolider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen
Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrBESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrWie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg
Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Mai 2014 Konjunktur nimmt langsam wieder
MehrW 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft)
W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) Lohnstückkosten (real) 1992 2003 2004 2005 91-03 2004 2005 1991 =100 Deutschland 101,5 98,0 96,6 95,4-0,2-1,5-1,2 Frankreich 99,5 97,3 96,3 96,8-0,2-1,0 0,6 Italien
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),
MehrTeil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN
Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN 1 Die Messung des Volkseinkommens 23 Inhalt Wie unterscheidet sich die Makroökonomie von der Mikroökonomie? Wie wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) definiert und ermittelt?
Mehr5. Auflage. Kapitel I: Einleitung
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel I: Einleitung Inhaltsverzeichnis In diesem Kapitel werden die zentralen makroökonomischen Begriffe geklärt und
MehrBrexit: Wie steht es um die Bonität meines britischen Geschäftspartners?
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Karlsruhe Bliss & Hagemann KG Postfach 211063, 76160 Karlsruhe Kriegsstraße 236-240, 76135 Karlsruhe Telefon 0721 / 95553-81 Telefax 0721 / 95553-361 E-Mail
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrSparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges
Pressemitteilung Koblenz, 4. März 2016 Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Sparkasse erzielt solides Ergebnis und leistet wieder unverzichtbares Engagement
MehrHamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrArbeitsblatt Konjunkturphasen
Arbeitsblatt Konjunkturphasen Konjunktur Oft hört man in den Nachrichten von den Aktivitäten der Konjunktur und den Auswirkungen der Konjunktur auf unsere Wirtschaft. Verläuft die Konjunktur positiv, gibt
MehrPressemitteilung. Kaufkraft der Europäer steigt. Top 10 Länder nach Kaufkraft 2015 je Einwohner
Pressemitteilung Kaufkraft der Europäer steigt 22. Oktober 2015 Cornelia Lichtner T +49 7251 9295 270 cornelia.lichtner@gfk.com GfK Kaufkraft Europa 2015 Bruchsal, 22. Oktober 2015 Die Kaufkraft in Europa
MehrP R E S S E M E L D U N G. Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen
Hongkong / Mainz, März 2015 Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen 2015 langsameres Wachstum und mehr notleidende Kredite zu erwarten Eine neue Studie von
MehrAuf gutem Kurs zum Erreichen des Vermietungsziels Trotz steigender Vermietungsergebnisse bessern sich die grundlegenden Marktbedingungen
Prognose Wirtschaft steuert auf gutes Jahresergebnis zu Für den Export, das Zugpferd der deutschen Konjunktur, wird erwartet, dass die globale Nachfrage im Herbst 200 anhält. Daher halten mittlerweile
MehrArbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014
Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für
MehrZwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG
Zwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG Dr. Jochen Ruetz, CFO 13. Mai 2015 Auf einen Blick Die GFT Group ist globaler Partner für digitale Innovation. GFT entwickelt IT-Lösungen für den
Mehr