Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
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- Waltraud Baumann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13051 Ungleichbehandlungen bei den Ghettorenten Vorbemerkung der Fragesteller DerBundestaghatam21.März2013mitdenStimmenderCDU/CSUund FDPAnträgederFraktionDIELINKE.sowiederFraktionenSPDund BÜNDNIS90/DIEGRÜNENabgelehnt,dieAuszahlungdersogenannten GhettorentenauchfürjeneBerechtigten,derenAnträgeerstimZugeeiner Neuüberprüfungnach2009angenommenwurden,rückwirkendzumJahr 1997vorzunehmen.DieseEntscheidungbedeutetfüretlicheBetroffene,dass ihnenrentenansprücheinhöhevonmehrerentausendeuroverlorengehen, weil sie die Renten erst ab 2005 erhalten. DerZentralratderJudeninDeutschlandkritisiertedieEntscheidungebenso wiedasamericanjewishcommittee,daszugleichdaranerinnerte,dass DeutschlandseitfastzweiJahrzehnteneineKriegsopferentschädigungan VeteranenderWaffen-SSinOsteuropazahle,vondenenvieleanderVerfolgungvonJudenbeteiligtwaren (ajc-germany.org).demnachrichtenmagazin SPIEGELONLINE (21.März2013)zufolgewollenAbgeordnete des israelischen Parlaments den deutschen Botschafter vorladen. EinesderArgumente,mitdeneninderDebatteeineNeuberechnungder Rentenabgelehntwurde,war,derNachteildesspäterenAuszahlungszeitpunkteswerdedurchdenhöherenZugangsfaktorausgeglichen.DieRenten würdenzwarspäterausgezahlt,fielenaberdafürhöheraus.würdensienun neubeschieden,gäbeeszwareinenachzahlung,dafürsänkenaberdiekünftigen monatlichen Leistungen. Rechtsanwälte,mitdenendieFragestellerinKontaktstehen,weisenjedoch dieannahme,finanziellevor-undnachteileeinerneuberechnungglichen sichaus,entschiedenzurück.einegrundlagedafürsinddieerfahrungen,die imzusammenhangmitdemurteildesbundessozialgerichtes (BSG)vom 19.April2011gemachtwurden.DasBSGhatteseinerzeitentschieden,dassin IsraellebendenBetroffeneninfolgedesdeutsch-israelischenSozialversicherungsabkommenseinNachberechnungsanspruchzusteht.Siekonntensich zwischeneinernachzahlung,verbundenmiteinerkünftigniedrigerenrente, undderbeibehaltungdesstatusquo (höhererente,aberkeinenachzahlung) entscheiden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 26.April 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ImFalleeinesmittlerweile90-jährigenMandantenbeliefsichderNachzahlungsanspruchauffast28000Euro.DieDeutscheRentenversicherung rechnetedemns-opfervor,dassbeiauszahlungdiesersummediemonatlichenrentenleistungenumknapp123eurosinkenwürden.dasbedeutet,nur wenndermannnoch20jahrelanglebenwürde,wäredienachzahlungdurch diegeringererente aufgefressen.solchefälle,indenendieholocaust- Überlebendenein biblischesalter erreichenmüssten,damitdernachteildes späterenauszahlungszeitpunktesausgeglichenwird,gibtesnachauskunft von Rechtsanwälten viele. DiemeistenBetroffenenhabensichdaherfürdieOptionNachzahlungund NeuberechnungderRenteentschieden.Darauskanngeschlussfolgertwerden, dassjenegruppevonghettorentnern,dienichtvomdeutsch-israelischen Sozialversicherungsabkommenprofitieren,zumTeilfünfstelligeBeträgeverlieren. DieWirkungdesdeutsch-israelischenSozialversicherungsabkommensist nocheineandere:siebedeutet,dassantragsteller,dieimvertrauenaufdas FunktionierenderdeutschenGesetzgebungimJahr2002einenAntraggestellt hatten,schlechtergestelltsindalsdiejenigen,die auswelchengründenauch immer erstnach2011einenantraggestellthatten.letztereerhalteneine Rückzahlungbis1997,erstenurbis2005.DieGruppejenerNS-Opfer,dieim Ghettogearbeitethaben,wirdvölligunterschiedlichbehandelt,wasmitgroben undaussichtderfragestellerpolitischnichtvermittelbarenungerechtigkeiten einhergeht. AgenturmeldungenzufolgehattedieBundesministerinfürArbeitundSoziales,Dr.UrsulavonderLeyen,demzuständigenAusschussdesDeutschen BundestagesVorschlägeunterbreitet,wiedasProblemimRentenrechtgelöst werdenkönne.einedahingehendepräzisierungdesbundesministeriumsinder Öffentlichkeit ist den Fragestellern allerdings nicht bekannt. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungistsichihrerhistorischenVerantwortungbewusst.Die EntschädigungderÜberlebendendesHolocausthatfürdieBundesregierung unverändert einen hohen Stellenwert. Das2002verabschiedete GesetzzurZahlbarmachungvonRentenausBeschäftigungenineinemGhetto (ZRBG)sollteRentenzahlungenfürBeschäftigungenineinemGhettoermöglichen,die imgegensatzzuzwangsarbeit auseigenemwillensentschluss und gegenentgelt erfolgten.beibiszum 30.Juni2003gestelltenAnträgennachdemZRBGsolltedieRenteab1.Juli 1997 rückwirkend gezahlt werden. AufderGrundlagederbiszumJuni2009herrschendenRechtsprechungdes Bundessozialgerichts (BSG)warenallerdingsdiemeistenAnträgeabgelehnt worden.imjuni2009hatdasbundessozialgerichtseinefrühererechtsprechungaufgegebenundneueleitlinienzudenkriterien auseigenem Willensentschluss und gegenentgelt aufgestellt.daraufhinwurdenallebisherabgelehntenrentenbescheidevondenträgernderrentenversicherung überprüft. AufgrundderverändertenRechtsprechungkonntenvieleAntragsteller/-innen untererleichtertenbedingungennachträglicheineghettorentenachdemzrbg erhalten.bisnovember2011wurdendierund50000zuvorabgelehnten Ghettorenten-AnträgedurchdieTrägerderRentenversicherungüberprüftund neuentschieden.inüber50prozentderfällemitzrbg-sachverhaltkonnte nachträglich eine Rente bewilligt werden. Bisherwurdenbereitsüber500Mio.EuroandieBetroffenennachgezahlt.Im SchnitthabendieBetroffenenNachzahlungenvonrund18000Euroerhalten undbezieheneinelaufenderentevonrund200eurmonatlich.zudemer-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13355 haltenghettorentnerzusätzlicheineleistungnachderanerkennungs-richtlinie von einmalig Euro. BeidennochnichtbestandskräftigabgelehntenAnträgenerfolgtedieRentenzahlungentsprechendderRegelungin 3Absatz1ZRBGinderRegelzum 1.Juli IndenFällenderursprünglichbereitsbestandskräftigabgelehntenunddann nachträglichbewilligtenanträgewurdendierentennachdenhierfürallgemein geltendenvorschriftendessozialversicherungsrechtsfürvierjahrerückwirkendgezahlt ( 44Absatz4desZehntenBuchesSozialgesetzbuch SGBX),indenab2009überprüftenFällenalsoseitdemJahr2005.Diesbetrifft rund Fälle. NachdenallgemeinenRegelungendesRentenrechtswerdenfürjedesJahrdes Rentenbeginnsnachdem65.GeburtstagRentenzuschläge (6Prozentjährlich) gezahlt.alleinaufgrunddesmeistumsiebeneinhalbjahrevonjuli1997bis zumjahr2005verschobenenrentenbeginnsergebensichbeidennachträglich bewilligtenghettorentenum45prozenthöheremonatlicherentenalsbei RentenleistungenbereitsabJuli1997.FürBerechtigte,dieschonimJahr1997 älterals65jahrewaren,sinddiezuschlägeentsprechendihremlebensalter höher. RentenzuschlägeindergesetzlichenRentenversicherungsinddasSpiegelbild zudenabschlägenbeivorzeitigemrentenbeginn.abschlägeundzuschläge sindunterdermaßgabeberechnet,dassinnerhalbdessystemsdergesetzlichen RentenversicherunglangfristigKostenneutralitätbeivorgezogenembzw.aufgeschobenemAltersrentenbezuggewährleistetist.WieinjedemVersicherungssystemkommtesauchinderRentenversicherungzuunterschiedlichenAuswirkungen auf individueller Ebene. DasBundessozialgerichthatinseinenEntscheidungenvom7.und8.Februar 2012dieÜbereinstimmungderVierjahresfristmitdemgeltendenRechtbestätigt.DerzeitsindzurFragederrückwirkendenZahlungsolcherRentenzwei VerfassungsbeschwerdenbeimBundesverfassungsgericht (BVerfG)anhängig (Az. 1 BvR 1008/12, 1 BvR 1444/12). ZudenvondenFragestellerinnenundFragestellernangesprochenenAuswirkungendesdeutsch-israelischenSozialversicherungsabkommensistFolgendes anzumerken:einantragaufleistungennachdenisraelischenrechtsvorschriftengiltauchalsantragaufentsprechendeleistungenindeutschland (Artikel27 Absatz2Satz1desdeutsch-israelischenSozialversicherungsabkommens).Durch einengleichgestelltenisraelischenrentenantragwirdgleichzeitigeinrentenverfahrenbeimdeutschenrentenversicherungsträgereröffnet.diesgiltauch, wennderisraelischeträgerversäumthat,denantragandendeutschenträger weiterzuleitenoderderdeutscheträgertrotzeinleitungdesverfahrensnicht tätiggewordenist.dasverfahrenwirderstdurcheinenbindendendeutschen Rentenbescheid (BewilligungoderAblehnung)oderdurchRücknahmedesAntragsabgeschlossen.Wurdebereitsvordem1.Juli1997 (Inkrafttretendes ZRBG)inIsraeleinRentenantraggestellt,abernichtandiedeutschegesetzliche Rentenversicherungweitergeleitet,wurdeüberden deutschenteil desrentenantragserstimzusammenhangmitderanerkennungvonghetto-beschäftigungenentschieden.derrentenantragindeutschlandaufgrunddeszrbg warinsofernnurdeklaratorisch.wurdederbiszum30.juni2003gestellte deklaratorischeantrag bestandskräftigabgelehntunderstnachdergeändertenrechtsprechungdesbsgimjahr2009imrahmeneinesüberprüfungsantragsverfahrenseinzrbg-rentenanspruchanerkannt,findetdievierjahresregelunganwendung,sodassnureinenachzahlungabdem1.januar2005in Betrachtkommt.WurdediedeutscheRentenversicherungabererstimJahr2011 aufdenrentenantragaufmerksamgemacht,mussteerstmalsüberdenbisher
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nichtbearbeiteten deklaratorischenantrag entschiedenwerden;indiesem FallgibteskeinenZahlungsausschluss,sodassdieRenteseitdem1.Juli1997 nachzuzahlen ist. ZuderangesprochenenFragederZahlungvonKriegsopferentschädigungenist anzumerken,dassimrahmendesbundesversorgungsgesetzes (BVG),dasdie VersorgungderKriegsopferregelt,keineLeistungenfürdenDienstinder Waffen-SSerbrachtwerden.LeistungennachdemBVGwerdenvielmehrnur andiejenigenerbracht,diedurchkampfhandlungenimdienstderdeutschen WehrmachteinedauerndeGesundheitsschädigungerlittenhaben.DieseLeistungenwerdengewährt,solangedieGesundheitsschädigungvorliegt.Zum berechtigtenpersonenkreiskönnenauchausländischestaatsangehörigezählen, die aufdeutscherseite gekämpfthaben.darunterkönnensichwiederumauch AngehörigederWaffen-SSbefinden,wennsieimLaufevonKampfhandlungen (alsonicht:dienstimkonzentrationslagero.ä.)einengesundheitsschadenerlittenhaben.hinzuweisenistdarauf,dassleistungennachdembvgversagt oderentzogenwerdenkönnen,wennleistungsberechtigtegegengrundsätze der Menschlichkeit der Rechtsstaatlichkeit verstoßen haben. 1.ZuwelchemErgebniskamendieBeratungenimBundesministeriumfür ArbeitundSozialesoderggf.inanderenBundesministerienhinsichtlich der Problematik der Ghettorenten? 2.Triffteszu,dassimBundesministeriumLösungsvorschlägeentworfen worden sind, und wenn ja, a) was sahen diese generell und im Einzelnen vor, b)wiewurdendiealternativenrentenrechtlichelösungundentschädigungslösung gelöst, c)sinddieseimkabinettbesprochenworden,undwennja,mitwelchem Ergebnis? 3.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausihrerEinschätzung,dassdieMehrheitderSachverständigeninderAnhörungdes AusschussesfürArbeitundSozialesdesDeutschenBundestagesim Dezember2012raschenHandlungsbedarfsahen (Ausschussdrucksache 17(11)1096)? 4.BeabsichtigtdieBundesregierungeigeneInitiativen,undwennja,aufwelcher Grundlage, und bis zu welchem Zeitpunkt? TendiertdieBundesregierungdabeifüreineÄnderungdesGesetzeszur ZahlbarmachungvonRentenausBeschäftigungenineinemGhetto (ZRBG) oder eine entschädigungsrechtliche Lösung? Wenn nein, warum nicht? Die Fragen 1 bis 4 werden zusammen beantwortet. DievomBundesministeriumfürArbeitundSozialesaufgezeigtenVorschläge, dieeinerückwirkendeauszahlungvonimüberprüfungsverfahrennachträglich bewilligtenghettorentenermöglichen,sindimkabinettnichtbesprochen worden. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenderBundesregierungvom19.April2013 zudenfragen9und10sowie12bis14derkleinenanfragederfraktion BÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache 17/13204) verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WieistdieBundestagsentscheidungnachKenntnisderBundesregierung inisrael (inpolitikundmedien)aufgenommenundkommentiertworden? WurdederdeutscheBotschafterinIsraelvonderisraelischenRegierung odervonabgeordnetenderknessetzitiertoderzueinerstellungnahme aufgefordert,undwennja,vonwemgenau,undinwiefernisterderaufforderung gefolgt? DasisraelischeAußenministeriumreagiertemiteinerErklärungaufdieEntscheidungdesDeutschenBundestages,inderesfeststellte: Israelistenttäuscht,dassbisherkeinegeeigneteLösunggefundenwurde,dieanerkannten undlegitimenrentenansprüchevonghetto-überlebendenzuerfüllen,dieihnen nachdemdeutschengesetz (GesetzzurZahlbarmachungvonRentenausBeschäftigungenineinemGhettoausdemJahr2002)zustehen.Obwohlwirdaran glauben,dassdeutschlanddengutenwillenhat,diesesschmerzlicheproblem zulösen,dürfenwirnichtvergessen,dasshiereinealterndebevölkerungsgruppebetroffenist,diegesetzlicheundmoralischegerechtigkeiterwartet, bevoreszuspätist.israelwirdsichweiterhindafüreinsetzen,dassdasindieser Angelegenheit bestehende Unrecht Wiedergutmachung erfährt. BerichterstattungindenisraelischenMediengabesnachderBundestagsentscheidung nur vereinzelt. DerDeutscheBotschafterwurdebisherwedervonderisraelischenRegierung nochvonabgeordnetenderknessetzueinerstellungnahmeaufgefordertoder zitiert. EswirdaufdieAntwortenderBundesregierungvom19.April2013zuden Fragen5bis7derKleinenAnfragederFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache 17/13204) verwiesen. 7.MitwelchenanderenLänderngibtesSozialversicherungsabkommen,die inihrerwirkungaufdaszrbgmitdemdeutsch-israelischenabkommen vergleichbar sind? InwieferngehtdamiteinAnspruchaufRückzahlungderRentenbis1997 einher,undinwiefernwirddieseranspruchauchtatsächlichumgesetzt (bitte ggf. pro Land ausführen)? 6.InwieferngebendieErfahrungenmitdemUrteildesBundessozialgerichts (BSG)von2011ausSichtderBundesregierungAnlasszurBefürchtung, diebetroffenenseienmiteinerentscheidungzwischendenoptionen Nachzahlung/NeubescheidungderRentenunddemStatusquoüberfordert? Wie fielen diese Entscheidungen aus? EineAntragsgleichstellungwieimdeutsch-israelischenSozialversicherungsabkommensehendiefrüherenAbkommenmitJugoslawien,Kanadainderbis 30.November2003geltendenFassungundderSchweizsowiedasAbkommen mitchilevor.siegiltaußerdemfürfällederantragsgleichstellungnachdem biszum30.april2010geltendeneuropäischengemeinschaftsrechtinderverordnung (EWG) Nr. 1408/71. SoweitdieAntragsgleichstellungnachdenSozialversicherungsabkommenmit KanadainderFassungab1.Dezember2003,denUSAodernachdenabdem 1.Mai2010geltendenEuropäischenGemeinschaftsrechtinderVerordnung (EG)Nr.883/2004zuprüfenist,istderausländischeRentenantragnurgleichgestellt,wennbeiStellungdesAntragsdiedeutschenVersicherungszeitenan-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gegebenwurden (gegebenenfallsauchdieghetto-beitragszeitennachdem ZRBG). EinNachzahlungsanspruchbeiAnwendungdieserAbkommenabdem1.Juli 1997kannsichnurergeben,wenndieBerechtigtenbiszum30.Juni2003einen RentenantragbeimausländischenRentenversicherungsträgergestellthabenund dieentscheidungdesdeutschenträgersderrentenversicherungbiszumzeitpunktdergeändertenbsg-rechtsprechungam2.und3.juni2009nochnicht bestandskräftiggewordenwar.diesistderfall,wennzudiesemzeitpunkt gegeneinenzuvorergangenenbescheidnocheinwiderspruchs-oderklageverfahrenanhängigwaroderwenndanacherstmalsüberdenbishernochnicht bearbeiteten Rentenantrag entschieden wurde. DieDeutscheRentenversicherungBundhatzurpraktischenUmsetzungder geändertenbsg-rechtsprechungeinelenkungsgruppezrbg (LGZRBG)eingesetzt.MitRundschreibenvom15.November2011hatsieallenTrägernder DeutschenRentenversicherungdievonihrabgestimmtenGrundsätzezur Umsetzung des BSG-Urteils vom 19. April 2011 (B 13 R 20/10 R) mitgeteilt. 8.WaswilldieBundesregierungunternehmen,umdieUngleichbehandlung derehemaligenghettoinsassenaufzuheben,diedadurchentsteht,dassaufgrunddesdeutsch-israelischensozialversicherungsabkommensundggf. weitererabkommeneinigegruppenvonehemaligenghettoinsasseneinen Rückzahlungsanspruchbis1997habenundandere,dieinLändernwohnen, indenensolcheabkommennichtgreifen,einensolchenanspruchnicht haben? DieBundesrepublikDeutschlandistgrundsätzlichbestrebt,mitweiteren StaatenSozialversicherungsabkommenzuschließen,dieunteranderemauch eineantragsgleichstellungregeln.dieverhandlungenzumabschlussvon (erstmaligen)sozialversicherungsabkommensowiezuänderungs-oderzusatzabkommensinderfahrungsgemäßallerdingssehrzeitaufwendig.fürden tatsächlichenabschlussentsprechendersozialversicherungsabkommenistzudem auch die Zustimmung der anderen Vertragsseite erforderlich. 9.InwiefernstehtdieBundesregierungbezüglichderGhettorentenfragemit denverbändenvonns-opfernsowiederisraelischenregierunginkontakt, und a)welchepositionbeziehendiesejeweilszuderfrage,obeineneubescheidungderrentenfürdiebetroffenenzukompliziertoderihnen nicht vermittelbar wäre, b) was strebt die Bundesregierung in diesen Gesprächen an, c)welcheschlussfolgerungenziehtdiebundesregierungausderposition der israelischen Regierung und der Verbände? SeitensderBundesregierungstehtdiedeutscheBotschaftTelAvivinKontakt mitdem CenterofOrganisationsofHolocaustSurvivors inisrael,dasauch imrahmenderbundestagsanhörungimdezember2012geladenwarundseine Positionvorgetragenhat.DarüberhinausstehtdieBundesregierunginallen FragenderGhettorenteninsehrengemKontaktmitderisraelischenRegierung, respektivedemzuständigenministeriumfürpensionärsangelegenheiten.zur PositionderisraelischenRegierungwirdaufdieAntwortzuFrage5verwiesen. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenderBundesregierungvom19.April2013zu denfragen9,10und12bis14derkleinenanfragederfraktionbündnis90/ DIE GRÜNEN (Bundestagsdrucksache 17/13204) verwiesen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiegroßistnachKenntnisderBundesregierungderzeitderPersonenkreis,dervoneinerAnnahmederOppositionsanträgeprofitierthätte (d.h.,derleistungennachdemzrbgbezieht,dieaufanträgenberuhen, dieerstimzugederneuüberprüfungnachdembsg-urteilvon2009 positiv beschieden worden sind)? WiegroßwardieserPersonenkreisnachKenntnisderBundesregierung vor12monaten (EmpfängervonHinterbliebenenrentenbittemöglichst jeweils gesondert auflisten)? ImÜberprüfungsverfahrenwurdeninrund25000VorgängenLeistungennach demzrbgbewilligt,wovoninrund3500vorgängendierenteabjuli1997 bewilligtwurde,dasheißt,inrund21500vorgängenwurdedierenteinder Regel erst ab Januar 2005 bewilligt. Inwievielender21500VorgängederzeitbeziehungsweisevorzwölfMonaten nochzrbg-leistungenbezogenwurden,istausdendenrentenversicherungsträgernvorliegendenstatistikdatennichtexaktbezifferbar.nachgroben SchätzungenderRentenversicherungsträgeristjedochdavonauszugehen,dass bisherrundeinviertelderberechtigtennachderleistungsbewilligungverstorben ist. 11.WievieleEmpfängervonLeistungennachdemZRBGgibtesderzeitinsgesamt (Hinterbliebenenrentenbittemöglichstjeweilsgesondertauflisten)? Bishersindinsgesamtrund48400RentennachdemZRBGbewilligtworden (Stand: 15.Februar 2013). BisJuni2009wurdenrund7000Rentenbewilligt.EineAufschlüsselungnach Alters-undHinterbliebenenrentenistfürdiesenZeitraumnichtmöglich.Im ZugederÜberprüfungderAblehnungsentscheidungen,dievorJuni2009ergangensind,wurdeninsgesamtrund23000Altersrentenundrund2000Hinterbliebenenrentenbewilligt.BeidenseitJuni2009neugestelltenAnträgenwurden bisherrund13200altersrentenundrund3200hinterbliebenenrentenbewilligt. 12.HatdieBundesregierungZweifelanderDarstellunginderVorbemerkungderFragesteller,dassderNachteil,derBerechtigtendurchden späterenauszahlungsbeginnentstandenist,inetlichenfällennichtdurch denhöherenzugangsfaktorausgeglichenwird,weilnichtangenommen werdenkann,dassdieberechtigtennocheineausreichendhohelebenserwartung haben (bitte ggf. begründen)? Was will sie unternehmen, um diesen Nachteil abzuhelfen? WiebereitsinderVorbemerkungderBundesregierungausgeführt,istesvonden individuellenlebenssachverhaltenabhängig,obdieinsgesamtausgezahlten RentenleistungenbeieinerspäterbeginnendenhöherenRenteoderbeieinerfrüherbeginnendenniedrigerenRentehöhersind.DieshängtvonderimEinzelfall nochverbleibendenlebenserwartungabunddavon,obundgegebenenfallswie langeauseinerversichertenrentespäternocheinehinterbliebenenrentegezahlt wird.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.SindderBundesregierungModellrechnungenzurFragebekannt,welche KosteneineNachzahlungverursachenwürdeundzuwelchemTeildiese KostendurchdieAbsenkungdermonatlichenLeistungenwiedereingespart würden (bitte ggf. angeben)? NachgrobüberschlägigenSchätzungendürftensichbeieinemVorziehendes Rentenbeginnsaufden1.Juli1997füralleimÜberprüfungsverfahrennachträglichbewilligtenundgemäß 44Absatz4SGBXfürvierJahrerückwirkendgezahltenRentenunterVerrechnungderWirkungdesdannzuhohen ZugangsfaktorsfürdieVergangenheitKostenfürdieNachzahlunginHöhevon rund175mio.euroergeben.dieseneinmaligauftretendenkostenwürdenin denfolgejahrentendenziellminderausgabenbeidenlaufendenrentengegenüberstehen.differenziertemodellrechnungenfürdiehierbetrachtetegruppe im Sinne der Fragestellung liegen nicht vor. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrGewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrKritikausgelöstundwurdevonderBundeszentralefürpolitischeBildungmittlerweilezwecks
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11992 17. Wahlperiode 28. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrUmsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter
Mehrsindsechsvertreterausderwirtschaft.dreiweitereaufsichtsratsmitglieder kommendirektvonderbundesregierung,eineristauchmitglieddesdeutschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1706 17. Wahlperiode 12. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrlebendenmenschenalsblutspenderzugelassen.einerisikominderndeauswahlderblutspendergabesinvielenfällennicht.derindeutschlandseit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10708 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Cornelia Möhring, Yvonne Ploetz,
MehrDie Zuständigkeiten des Luftfahrt-Bundesamtes in Fällen von kontaminierter Kabinenluft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3105 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrWiedereingliederung fördern Gefangene in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung einbeziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13103 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Katja Kipping,
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