Neues Jahr, neues Golfglück. EGA-Änderungen 2016 und andere Neuheiten in Ihrer Clubverwaltungssoftware
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- Reinhold Diefenbach
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1 Neues Jahr, neues Golfglück. EGA-Änderungen 2016 und andere Neuheiten in Ihrer Clubverwaltungssoftware 1 1
2 Platzreife =! Hcp 54 o Das erste Handicap (in der Regel Vorgabe 54) muss nun mit der nötigen Stableford-Nettopunktzahl erspielt werden und wird nicht mehr automatisch mit Bestehen der Platzreifeprüfung vergeben. o Die bisherigen Clubvorgaben werden europaweit zur Vorgabenklasse 6. o Mit der Platzreife (PR) erhält der Spieler zukünftig den Eintrag PR in seinem Stammblatt und auf dem DGV-Ausweis. o Spieler, die bereits mit Vorgabe 54 geführt werden, genießen Bestandschutz. Eine Korrektur ihrer Vorgabenstammblätter ist nicht notwendig. 2 2
3 Aktiv / Inaktiver Status entfällt o Die Kennzeichnung einer Vorgabe als aktiv auf dem Stammblatt entfällt. Bisher wurden alle Vorgaben mit diesem Status gekennzeichnet, wenn sie auf mindestens drei vorgabenwirksamen Ergebnissen im laufenden Jahr oder mindestens vier vorgabenwirksamen Ergebnissen im Vorjahr beruhten. o Dennoch kann künftig eine Spielleitung die Teilnahme oder den Gewinn von Nettopreisen von einer Mindestzahl vorgabenwirksamer Runden eines Spielers abhängig machen. 3 3
4 Schnelle Wiederzuerkennung o Zur Wiederzuerkennung einer Vorgabe reicht zukünftig das Ergebnis einer, statt wie bisher von drei neu gespielten Runden aus. o Dies betrifft Spieler, deren Vorgabe länger als ein Jahr nicht geführt wurde. Gründe hierfür können ein Vereinswechsel mit längerer Pause zwischen Ende einer bisherigen und Beginn einer neuen Mitgliedschaft, eine vorübergehende passive Mitgliedschaft oder eine Sperre sein. 4 4
5 CBA entfällt o Die Anwendung von CBA (= Computed-Buffer-Adjustment) entfällt in Deutschland für alle Vorgabenklassen ersatzlos. o Golf ist ein Sport in der Natur, der durch Wind und Wetter beeinflusst werden kann. o Zudem kann jeder Turnierteilnehmer nun direkt nach Beendigung seiner Runde selbst die Vorgabenfortschreibung berechnen, ohne auf die Auswertung aller Spielergebnisse warten zu müssen. o Sollten Spielergebnisse aus dem Ausland eine Pufferzonenanpassung enthalten, so wird diese für die Vorgabenführung nicht berücksichtigt. 5 5
6 EDS Runden auf allen Plätzen I o EDS-Runden, d.h. vorgabenwirksame Privatrunden, können künftig auf den Plätzen aller DGV-Mitglieder mit gültigem Course Rating gespielt werden, also auch auswärts. o Dies gilt für Spieler der Vorgabenklassen 2 bis 6 (Hcp. 4,5 bis 54). o Vorausgesetzt die Ausschreibung des Clubs ermöglicht es, können sich erstmals zukünftig auch Spieler der Vorgabenklasse 6 (Hcp. 37 bis 54) gegenseitig zählen. o Golfanlagen dürfen auch zukünftig den Zähler bestimmen oder einschränken (z.b. Höchstvorgabe). o Ein Golfprofessional kann nicht als Zähler fungieren. 6 6
7 EDS Runden auf allen Plätzen II o Ein Extra-Day-Score (EDS) ist ein vorgabenwirksames Stableford-Nettoergebnis über 9 oder 18 Löcher. o Spieler der Vorgabenklassen 2 bis 6 können beliebig viele EDS-Runden spielen. o Damit eine solche Runde vorgabenwirksam wird, muss sie vor Antritt im Clubsekretariat registriert werden. 7 7
8 Keine Heraufsetzung in Klasse 5 o Das Handicap wird ab der Vorgabenklasse 5 (also Hcp. 26,5 und höher) nach einem schlechteren vorgabenwirksamen Spielergebnis nicht mehr heraufgesetzt. o Damit gibt es in der Vorgabenklasse 5 wie bisher schon bei den Vorgaben 37 bis 54 auch keine Notwendigkeit für eine Pufferzone mehr. o Erreicht ein Spieler in diesen Klassen sein Spielpotenzial dauerhaft und deutlich nicht mehr, so hat der Vorgabenausschuss des Heimatclubs aber die Möglichkeit, die Vorgabe dem geänderten Spielpotenzial anzupassen. 8 8
9 Keine Automatik beim AHR o Die bisherige automatisierte Anpassung der Vorgaben nach Beendigung der Spielsaison entfällt. o Die Vorgabenüberprüfung an sich bleibt zwar bestehen, allerdings wird die Umsetzung der durch den Computer im Einzelfall vorgeschlagenen Anpassungen in die Entscheidungshoheit des Vorgabenausschusses des Heimatclubs zurückgegeben. o Dieser trifft die Entscheidung aufgrund des aktuellen Spielpotenzials des Spielers nach eigenem Ermessen. 9 9
10 KEIN APRILSCHERZ!!! o Die Version 2016a steht auf Seiten PC CADDIE schon seit einigen Wochen zur Verfügung. o Nach dem Einspielen des Updates erscheint die Jahresabfrage für das DGV-Intanet (Daten, Personen, Mitglieder) o Alle vorher genannten Änderungen werden zum 01. April 2016 aktiv
11 Regel 6-6d falsche Schlagzahl o Bislang wurde ein Spieler nach Regel 6-6d ausnahmslos disqualifiziert, wenn er für ein Loch eine niedrigere als die tatsächlich gespielte Schlagzahl einreicht. Zukünftig folgt keine Disqualifikation mehr, wenn der falsche Score aufgrund einer Strafe zustande kommt und der Spieler vor dem Einreichen seiner Zählkarte nicht wusste, dass er sich eine Strafe zugezogen hat. Stattdessen erhält der Bewerber die Strafe nach der anwendbaren Regel und weitere zwei Strafschläge für jedes der Löcher, an denen der Bewerber gegen Regel 6-6d verstoßen hat
12 Sonstige Regeländerungen o Amateurstatut 3-1b. Preisgeld für wohltätige Zwecke Im Amateurstatut ist unter 3-1 das Spielen um Preisgeld untersagt. Regel 3-1b wird ergänzt, um die Möglichkei, an Turnieren teilzunehmen, bei denen Preisgeld oder ein entsprechender Gegenwert an eine anerkannte Wohltätigkeitsorganisation gespendet wird. Vorausgesetzt der Veranstalter hat die vorherige Genehmigung beim DGV eingeholt. o Änderung 9-2b(I). Wartefrist; Berufsgolf Golfspieler, die ihren Amateurstatus verloren haben, können diesen nach Regel 9-2 wieder anerkennen lassen. Diese Grenze wird auf unter, bzw. über sechs Jahre verändert. Zukünftig wird berücksichtigt, ob der Antragsteller umfangreich um Preisgeld gespielt hat, welches Niveau die Turniere hatten und mit welchen Ergebnis an Wettspielen teilgenommen wurde
13 Sonstige Regeländerungen o Änderung der Ausnahmeregelung 14-3 & Anhang V. Entfernungsmessgeräte erlaubt Bislang bereits Verstoß gegen Regel 14-3, wenn der Spieler ein Entfernungsmessgerät benutzte, dass darüber hinaus Funktionen enthielt, deren Benutzung nicht erlaubt sind (z.b. Messen von Gefälle, Wind, Temperatur), unabhängig davon, ob diese Funktionen vom Spieler tatsächlich genutzt wurden. Zukünftig liegt nur dann ein Verstoß gegen Regel 14-3 vor, wenn der Spieler das Gerät auch tatsächlich für einen dieser verbotenen Zwecke einsetzt und nicht wenn nur die technische Möglichkeit bestünde dies zu tun
14 Sonstige Regeländerungen o Ergänzungen zu Regel Eingebetteter Ball Regel 25-2 erlaubt einen Ball, der auf kurz gemähter Fläche, in sein eigenes Einschlagloch im Boden eingebettet ist, straflos aufzunehmen, zu reinigen und fallenzulassen. Zwei neue Anmerkungen erklären zukünftig, wann ein Ball als eingebettet gilt und, dass die Spielleitung eine Platzregel einführen darf, die straflose Erleichterung auch für einen im Gelände eingebetteten Ball gewährt. Ein Ball gilt demnach als im Boden eingebettet, wenn der Ball in seinem eigenen Einschlagloch zur Ruhe kommt und ein Teil des Balls unterhalb der Bodenoberfläche ist
15 Sonstige Regeländerungen o Ergänzung der Regel 14-1b. Schläger fixieren Belly-Putter und lange Putter sind weiterhin erlaubt, sofern diese nicht während eines Schlags fixiert werden. o Regel Künstliche Hilfsmittel und ungebräuchliche Ausrüstung Bei Nutzung künstlicher Hilfsmittel oder ungebräuchlicher Ausrüstung (z.b. Wasserwaage) erfolgt zukünftig beim erstmaligen Verstoß im Lochspiel in einem Lochverlust und im Zählspiel in zwei Strafschlägen. Erst bei einem weiteren Verstoß folgt die Strafe der Disqualifikation. 15 o Regel 18-2b wird abgeschafft. Ball bewegt sich nach Ansprechen Wenn sich ein Ball bewegt, zählt nur noch, ob der Spieler dies verursacht hat. Ohne Direkteinwirkung des Spielers, bleibt dies straflos. 15
16 KURS- und EVENTBUCHUNG 16 16
17 Austrittsgrund filterbar 17 17
18 flexibler Altersstichtag 18 18
19 Übertrag EDS per Intranet 19 19
20 Management Report 20 20
21 Neue Hardware 21 21
22 GOLFCLOUD 22 22
23 Vielen Dank! 23 23
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