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3 INHALTSVERZEICHNIS 1. HINTERGRUND UND DATENLAGE DATENLAGE AKTUELLER STAND Übergewicht Gebisszustand Sehen Hören ZEITREIHEN Übergewicht Gebisszustand Sehen Hören FAZIT HINWEIS / IMPRESSUM

4 1. HINTERGRUND UND DATENLAGE Nach dem Gesundheitsdienstreformgesetz für Berlin vom 25. Mai 2006 hat der öffentliche Gesundheitsdienst unter anderem eine Gesundheits- und Sozialberichterstattung sicherzustellen, die als Planungsgrundlage für die Entwicklung und Durchführung konkreter Maßnahmen und deren Evaluation sowie zur Information unter anderem der Bezirksverordnetenversammlungen sowie von Bürgern dienen soll. 2. DATENLAGE Die umfangreichen Datenerhebungen der Einschulungsuntersuchungen aller Bezirke werden von der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales gesammelt und validiert. Bei der Validierung werden die Datensätze auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft, fehlerhafte Datensätze werden, jeweils bezogen auf die Einzelkriterien, für die weitere Auswertung ausgeschlossen. Insofern weichen die bei den einzelnen Kriterien zugrunde gelegten Datensatzmengen von der Gesamtzahl der untersuchten Kinder ab, allerdings nur geringfügig. Verzerrungen durch fehlerhafte Daten werden so ausgeschlossen. Die Gesamtauswertung aller Daten durch die Senatsverwaltung, die aufgrund der Datenmenge statistisch belastbare Aussagen zu Beziehungen bestimmter Indikatoren untereinander, zum Beispiel zwischen Sozialstatus der Eltern und Übergewicht des Kindes oder zwischen Kitabesuchsdauer und Gebisszustand des Kindes zulassen, nehmen einige Zeit in Anspruch. Vorab gibt die Senatsverwaltung jedoch den Kinder- und Jugendgesundheitsdiensten (KJGD) die jeweils bezirksbezogenen Daten validiert zurück. Der vorliegende Bericht wertet einen ersten Teil dieser Daten aus, um die aktuellsten Informationen über den Gesundheitszustand der Neuköllner Kinder zu vermitteln. Weitergehende Schlussfolgerungen über Zusammenhänge zwischen bestimmten Indikatoren sind aufgrund der wegen des kleineren Raumbezuges weniger umfassenden Datengrundlage, insbesondere für die einzelnen Bezirksregionen, statistisch seriös nicht möglich. Die Gegenüberstellung von absoluten und relativen Werten vermittelt die Grenzen von Statistik. Bei kleinen absoluten Werten haben selbst geringe Veränderungen große Auswirkungen auf Relationen und provozieren möglicherweise unzulässige Schlussfolgerungen. So sieht die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales bei ihren Auswertung bei weniger als 30 gültigen Datensätzen von der prozentualen Darrstellung ab. Die relative Einordnung der Werte dient im vorliegenden Bericht also lediglich als Orientierungshilfe und ist unter den vorgenannten Einschränkungen zu verstehen. Die absoluten Zahlen geben den derzeit aktuellsten verfügbaren Datenbestand und die konkreten Dimensionen hinsichtlich des Gesundheitszustandes der Neuköllner Kinder im Eischulungsalter wieder. Zur besseren Lesbarkeit sind in den Grafiken auch aggregierte Bezirksregionen in den Prognoseräumen zusammengefasst. Darüber hinaus findet sich eine Gesamtdarstellung für Neukölln wieder. 4

5 Bezirksregionen: Schillerpromenade (1) Neuköllner Mitte/Zentrum (2) Reuterstraße (3) Rixdorf (4) Köllnische Heide (5) Britz (6) Buckow (7) Gropiusstadt (8) Buckow Nord (9) Rudow (10) 5

6 3. AKTUELLER STAND wurden in der Neuköllner ESU Kinder untersucht. Dies sind 365 Kinder mehr als Auch in den Vorjahren war die Anzahl der einzuschulenden Kinder mit (2009) und (2010) Kindern deutlich geringer Mädchen % Jungen % alle % deutsche Herkunft , , ,3 Migrationshintergrund , , ,7 Gesamt Mädchen % Jungen % alle % deutsche Herkunft , , ,2 Migrationshintergrund , , ,8 Gesamt Mädchen % Jungen % alle % deutsche Herkunft , , Migrationshintergrund , , Gesamt Mädchen % Jungen % alle % deutsche Herkunft , , ,0 Migrationshintergrund , , ,0 Gesamt % der in der ESU 2012 untersuchten Neuköllner Kinder hatten einen Migrationshintergrund. Dies ist eine deutliche Steigerung zum Jahr 2011, in dem 60 % der untersuchten Kinder einen Migrationshintergrund hatten (2009: 60,7 %, 2010: 62,8 %). Bei den Kindern mit Migrationshintergrund war der Anteil von Mädchen und Jungen ausgeglichen, bei den Kindern deutscher Herkunft überwog der Anteil der Jungen mit 52,8 % gegenüber dem der Mädchen mit 47,2 % geringfügig. 6

7 3.1. Übergewicht ESU 2012: übergewichtige Kinder - relativ und absolut (2626 gültige Datensätze) 25, , Gesamt: 388 Kinder ,0 2 Schillerpromenade Neukölln Zentrum Reuterstraße Rixdorf Köllnische Heide PROGNOSERAUM NEUKÖLLN Britz Buckow PROGNOSERAUM BRITZ/BUCKOW PROGNOSERAUM GROPIUSSTADT Buckow Nord Rudow PROGNOSERAUM BUCKOW NORD/RUDOW Die Übergewichtsproblematik ist bei den Neuköllner Kindern im Einschulungsalter am stärksten im Norden des Bezirks, im Prognoseraum Neukölln, ausgeprägt. Der über dem Neuköllner Durchschnitt liegende hohe Anteil von fast 18 % spiegelt sich aufgrund des großen Bevölkerungsanteils des dicht besiedelten Nordbereichs auch in der absoluten Zahl wieder. ESU 2012: Übergewichtige Kinder nach Geschlecht und Herkunft - relativ und absolut 39 Jungen - deutsche Herkunft = 9,5 % 175 Jungen - nichtdeutscher Herkunft = 42,7 % 42 Mädchen deutscher Herkunft = 10,2 % 154 Mädchen nichtdeutscher Herkunft = 37,6 % Die ungleiche Verteilung in Bezug auf die Herkunft ist signifikant. Größere geschlechterspezifische Unterschiede innerhalb der beiden Herkunftsgruppen sind lediglich bei den Kindern mit Migrationshintergrund festzustellen. 7

8 3.2. Gebisszustand ESU 2012: Kinder mit schlechtem Gebisszustand - relativ und absolut (2600 gültige Datensätze) 35,0 3 25, Gesamt: 575 Kinder , ,0 Schillerpromenade Neukölln Zentrum Reuterstraße Rixdorf Köllnische Heide PROGNOSERAUM NEUKÖLLN Britz Buckow PROGNOSERAUM BRITZ/BUCKOW PROGNOSERAUM GROPIUSSTADT Buckow Nord Rudow PROGNOSERAUM BUCKOW NORD/RUDOW Bei der Zahngesundheit bietet sich ein ähnliches Bild wie beim Indikator Übergewicht. Der Anteil der Kinder mit schlechten, beziehungsweise sanierungsbedürftigen Zähnen, ist im Norden des Bezirks wie auch in der Gropiusstadt am höchsten. ESU 2012: Kinder mit schlechtem Gebisszustand nach Herkunft u. Geschlecht - relativ u. absolut 55 Jungen deutscher Herkunft = 8,9 % 46 Mädchen deutscher Herkunft = 7,4 % 276 Jungen nichtdeutscher Herkunft = 44,6 % 241 Mädchen nichtdeutscher Herkunft = 39,1 % Auch bezüglich der Zuordnung zu Herkunft und Geschlecht ist die Verteilung der beim Indikator Übergewicht sehr ähnlich. 8

9 3.3. Sehen ESU 2012: Kinder mit Auffälligkeit beim Sehtest - relativ und absolut (2595 gültige Datensätze) 35, ,0 2 15, Gesamt: 432 Kinder ,0 Schillerpromenade Neukölln Zentrum Reuterstraße Rixdorf Köllnische Heide PROGNOSERAUM NEUKÖLLN Britz Buckow PROGNOSERAUM BRITZ/BUCKOW PROGNOSERAUM GROPIUSSTADT Buckow Nord Rudow PROGNOSERAUM BUCKOW NORD/RUDOW 3.4. Hören ESU 2012: Kinder mit Auffäligkeit beim Hörtest (2.586 gültige Datensätze) 14,0 12,0 38 8,0 6, Gesamt: 169 Kinder , ,0 1 Schillerpromenade Neukölln Zentrum Reuterstraße Rixdorf Köllnische Heide PROGNOSERAUM NEUKÖLLN Britz Buckow PROGNOSERAUM BRITZ/BUCKOW PROGNOSERAUM GROPIUSSTADT Buckow Nord Rudow PROGNOSERAUM BUCKOW NORD/RUDOW 9

10 Bei der rein organischen Untersuchung von Augen und Gehör also nicht Visuomotorik, Sprachverstehen oder ähnliches sind keine sehr großen Unterschiede zwischen Kindern mit Migrationshintergrund beziehungsweise deutscher Herkunft feststellbar. Aufgrund der relativ schmalen Datenbasis sind sie jedenfalls nicht als signifikant zu bezeichnen. Unter diesem Gesichtspunkt sind auch die Ausschläge beim Indikator Sehen in den Bezirksregionen Schillerpromenade und Neukölln Zentrum sowie beim Indikator Hören in der Bezirksregion/dem Prognoseraum (hier identisch) Gropiusstadt zu betrachten. 4. ZEITREIHEN Anhand der Auswertungen der ESU-Daten zurückliegender Jahre lassen sich Zeitreihen für die untersuchten Indikatoren aufstellen, die, anders als die oben dargestellten Daten aus 2012, auch mit dem jeweiligen Berliner Gesamt-Durchschnitt verglichen werden können Übergewicht Zeitreihe ESU : Kinder mit Übergewicht - relativ und absolut 25,0 2 15, ,0 Neukölln Britz/Buckow Gropiusstadt Buckow Nord/Rudow Berlin 2009 Berlin 2010 Berlin 2011 NEUKÖLLN In allen Neuköllner Prognoseräumen hat die Zahl und damit auch der Anteil der Kinder mit Übergewicht abgenommen, in Britz/Buckow besonders deutlich. Hier liegt man mittlerweile sogar unter dem Berliner Durchschnitt, der sich in den Jahren 2009 bis 2011 nur leicht verbessert hat. Die Prognoseräume Neukölln und Gropiusstadt und damit auch der Gesamtbezirk liegen aber nach wie vor deutlich darüber. 10

11 4.2. Gebisszustand Zeitreihe ESU : Kinder mit schlechtem Gebisszustand - relativ und absolut 35, , , ,0 Neukölln Britz/Buckow Gropiusstadt Buckow Nord/Rudow Berlin 2009 Berlin 2010 Berlin 2011 NEUKÖLLN Die Entwicklung bei der Zahngesundheit verläuft, wie auch bei den aktuellsten Daten aus 2012 zu sehen, parallel zur Entwicklung beim Übergewicht, mit der Einschränkung, dass im Prognoseraum Neukölln nicht einmal die minimalen Verbesserungen wie beim Indikator Übergewicht zu erkennen sind, sondern eher eine Stagnation oder sogar Verschlechterung Sehen Zeitreihe ESU : Kinder mit Auffälligkeit beim Sehtest - relativ und absolut 4 35, ,0 2 15, ,0 Neukölln Britz/Buckow Gropiusstadt Buckow Nord/Rudow NEUKÖLLN 11

12 Beim Kriterium Sehen weisen die Daten auf erhebliche Verbesserungen hin. Abgesehen von den nur eingeschränkt aussagekräftigen relativen Werten, fällt trotz der im Vergleich zu den Vorjahren deutlich größeren Anzahl untersuchter Kinder im Jahr 2012 (siehe 3. Aktueller Stand 2012 ) die deutliche Abnahme der Anzahl derer mit Auffälligkeit beim Sehtest auf. Durchschnittswerte für Gesamt-Berlin hat die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales für diesen Indikator nicht herausgegeben Hören Zeitreihe ESU : Kinder mit Auffälligkeit beim Hörtest - relativ und absolut 14,0 12, ,0 6, , ,0 Neukölln Britz/Buckow Gropiusstadt Buckow Nord/Rudow NEUKÖLLN Die größeren Ausschläge beim Kriterium Hören sind möglicherweise mit der grundsätzlich kleineren Anzahl von Kindern mit Auffälligkeit beim Hörtest sowie mit der im Vergleich zu den Vorjahren deutlich größeren Anzahl untersuchter Kinder im Jahr 2012 (siehe 3. Aktueller Stand 2012 ) zu erklären. Auch für den Indikator Hören hat die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales keine Durchschnittswerte für Gesamt-Berlin herausgegeben. 12

13 5. FAZIT Aktuell sind mindestens 388 Kinder (fehlerhafte Datensätze durch Validierung nicht berücksichtigt) bereits im Alter von 5 bis 6½ Jahren übergewichtig. 575 Kinder haben Zähne in mangelhaftem Zustand. Probleme in der gesundheitlichen Entwicklung sind programmiert. Auffällig ist bei beiden Indikatoren der in Bezug auf den Bevölkerungsanteil überproportional große Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund. Offenbar ist also hier die gezielte Ansprache der Familien dieser Kinder unter Berücksichtigung von Sprachproblemen und kulturellen Unterschieden vordringlich, um deutlich mehr Neuköllner Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen. 432 Kinder zeigten allein in der ESU 2012 Auffälligkeiten beim Sehtest, 169 beim Hörtest. Diese Kinder wurden, sofern sie sich noch nicht in Behandlung befanden, vom KJGD an Fachärzte überwiesen. Die Zahlen belegen also, wie wichtig die ausreichende Ausstattung des Bezirks mit entsprechenden Facharztpraxen ist, damit die Eltern ihrer Verantwortung ohne allzu große Anlaufschwierigkeiten gerecht werden können. Dies ist besonders wichtig für Familien, die aufgrund mangelhafter Deutschkenntnisse und möglicherweise notwendiger Unterstützung oder Empfehlung aus der eigenen Community im Kiez diese Fachärzte wohnortnah und in gewohnter Umgebung benötigen. Die Zeitreihen belegen zumindest leichte Verbesserungen. Angesichts einer offenbar wachsenden Zahl von Kindern in Neukölln werden voraussichtlich größere Anstrengungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes wie auch der medizinischen Versorgung durch Arztpraxen notwendig. Dem stehen allerdings Einsparungen und bestenfalls Stagnation des Personalbestandes im Öffentlichen Gesundheitsdienst sowie die Ungleichverteilung von Arztpraxen in Berlin entgegen. Eine der demographischen Entwicklung Rechnung tragende Justierung ist in diesem Bereich für die Zukunft unabdingbar. 13

14 6. HINWEIS / IMPRESSUM Im Sinne besserer Lesbarkeit und kompakter Darstellung umfangreichen Datenmaterials in Tabellen und Diagrammen wird im vorliegenden Bericht bei Personen- Bezügen (Neuköllner/Neuköllnerinnen, Einwohner/Einwohnerinnen etc.) ausschließlich die männliche Geschlechtsform verwendet, die selbstverständlich gleichberechtigt alle Geschlechter umfassen soll. Herausgeber: Bezirksamt Neukölln von Berlin Abteilung Jugend und Gesundheit Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Bearbeiter: Norbert Kock Telefon: norbert.kock@bezirksamt-neukoelln.de Redaktionsschluss: April 2013 Diese Publikation ist als Acrobat-Reader Datei (.pdf) veröffentlicht im Internet auf den Seiten des Bezirksamtes Neukölln, in der Rubrik Verwaltung Abteilung für Jugend und Gesundheit Stelle für Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination Gesundheits- und Sozialberichterstattung sowie auf 14

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