Unternehmensbarometer Februar 2018

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1 Unternehmensbarometer Februar 2018 Befragungsergebnisse Februar 2018

2 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen mit 30 bis Mitarbeitenden Umsatzverteilung: < 30 Mio. CHF: 65 Prozent; Mio. CHF: 20 Prozent; > 100 Mio. CHF: 15 Prozent Familienunternehmen: 52 Prozent Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Dezember 2017 Das EY Unternehmensbarometer erscheint seit 2008 jährlich, von 2009 bis 2014 halbjährlich Ihr Ansprechpartner Befragte Unternehmen nach Branchen Heinrich Christen Managing Partner Regions EY Schweiz Maagplatz 1 CH-8010 Zürich heinrich.christen@ch.ey.com Dienstleistung 31 % Industrie, verarbeitendes Gewerbe 31 % Bau/Energie 20 % Handel 15 % Life Sciences 3 % Seite 2

3 Befragungssample Hauptsitz (Land/Region) Anzahl der Unternehmen Schweiz 633 Deutschland 25 USA 15 Frankreich 6 Grossbritannien 4 Österreich 3 Schweden 2 Luxemburg 2 Australien 1 Taiwan 1 Hong Kong 1 Spanien 1 Irland 1 Japan 1 Niederlande 1 Liechtenstein 1 Dänemark 1 Italien 1 Gesamt 700 Firmensitz (Landesteil) Befragte Unternehmen Deutschschweiz 500 (72%) Romandie 100 (14%) Südschweiz (Tessin) 100 (14%) Firmensitz (Grossregion) Befragte Unternehmen Aargau/Basel 100 Innerschweiz 100 Ostschweiz 100 Romandie 100 Schweizer Mittelland 100 Tessin 100 Zürich/Schaffhausen 100 Seite 3

4 Kernergebnisse Das Geschäftsklima in der Schweiz ist im zweiten Jahr in Folge gestiegen und liegt derzeit deutlich über dem Durchschnittsniveau der letzten zehn Jahre. Mehr als neun von zehn Unternehmen (92 Prozent) bewertet ihre aktuelle Geschäftslage positiv und auch die Prognosen zur Umsatz- und Geschäftsentwicklung bleiben unterm Strich zuversichtlich. Geschäftsklima Konjunkturerwartungen Unternehmen so optimistisch wie zuletzt 2014: Der Anteil der Konjunkturoptimisten ist gegenüber Jahresbeginn 2017 sprunghaft gestiegen von 27 auf 44 Prozent. Gleichzeitig rechnen nur acht Prozent der Befragten mit einer Eintrübung der Binnenkonjunktur. Investitionen u. Beschäftigung Gefahren Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen bleibt hoch: Unterm Strich will jeder fünfte Betrieb in den kommenden Monaten verstärkt investieren. Noch höher war die Investitionsbereitschaft der Betriebe zuletzt Die Beschäftigungsdynamik dürfte in den kommenden Monaten gegenüber dem Vorjahr sogar zulegen: Unterm Strich will jedes sechste Unternehmen aktuell zusätzliche Mitarbeitende einstellen vor einem Jahr lag der Anteil bei nur zehn Prozent. Als grösste Gefahren für das eigene Unternehmen in den kommenden 12 Monaten sehen die Unternehmen derzeit den Fachkräftemangel und den starken Schweizer Franken (jeweils 43 Prozent). Eine hohe Bedeutung messen die Befragten auch dem Schutz der IT bei, deren Bedrohung im Risikoranking den dritten Rang einnimmt. Seite 4

5 Geschäftsklima Seite 5

6 Geschäftslage erneut verbessert aber weiter unter Niveau von 2014 Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage? Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14 Aug 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Mehr als neun von zehn Unternehmen in der Schweiz (92 Prozent) bewerten ihre aktuelle Geschäftslage positiv, drei von fünf zeigen sich sogar rundum zufrieden. Damit hat sich die Geschäftslage der Betriebe gegenüber den Vorjahren deutlich verbessert, bleibt aber weiter hinter dem Niveau von 2014 zurück. Besonders gut ist die Geschäftslage aktuell im Dienstleistungsbereich, wo sogar 65 Prozent der Befragten ihre Situation als uneingeschränkt gut bewerten. Angaben in Prozent Seite 6

7 Branchenübersicht: Dienstleister besonders zufrieden Life Sciences deutlich weniger Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage? Anteil gut Dienstleistung 65 Industrie 60 Bau/Energie 58 Handel 56 Life Sciences 53 Tessin 69 Romandie 62 Deutschschweiz 59 Angaben in Prozent Seite 7

8 Ausblick weiter positiv: Gut jeder Dritte erwartet Verbesserung der eigenen Geschäftslage Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14 Aug 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Gut jedes dritte Unternehmen in der Schweiz (35 Prozent) rechnet für die kommenden Monate mit einer Verbesserung der eigenen Geschäftslage, lediglich jeder zwanzigste Betriebe erwartet eine Verschlechterung. Damit starten die Unternehmen sogar noch etwas zuversichtlicher ins neue Kalenderjahr als in den Vorjahren. Angaben in Prozent Seite 8

9 Branchen: Handel besonders zuversichtlich Bau/Energie deutlich weniger optimistisch Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Anteil verbessern und verschlechtern Handel 4 43 Life Sciences 41 5 Dienstleistung 3 40 Industrie 5 36 Bau/Energie 8 23 Romandie 3 39 Deutschschweiz 5 35 Tessin 5 32 Angaben in Prozent Seite 9

10 Fast jedes zweite Unternehmen rechnet für 2018 mit Umsatzwachstum Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Umsatz Ihres Unternehmens im kommenden Jahr (2018) im Vergleich zu 2017 entwickeln? Historische Entwicklung der Umsatzerwartungen Sehr stark steigen (> 5%) Deutlich steigen (3 bis 5%) Leicht steigen (bis 3%) 48 Ø: +1,5% Gleich bleiben Leicht sinken (bis 3%) Deutlich sinken (3 bis 5%) Sehr stark sinken (> 5%) Jan 13 Feb 14 Aug 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Fast jedes zweite Unternehmen in der Schweiz (46 Prozent) erwartet für 2018 höhere Umsätze als im vergangenen Jahr, nur sechs Prozent gehen von Umsatzeinbussen aus. Im Durchschnitt rechnen die Unternehmen mit einem Umsatzplus von 1,5 Prozent das sind mehr als in jeder Befragung seit Angaben in Prozent Seite 10

11 Life Sciences erwartet das stärkste Umsatzplus Bau/Energie das niedrigste Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Umsatz Ihres Unternehmens im kommenden Jahr (2018) im Vergleich zu 2017 entwickeln? Durchschnittlich erwartete Umsatzveränderung in Prozent Life Sciences 2.0 Dienstleistung 1.7 Industrie 1.6 Handel 1.4 Bau/Energie 1.2 Deutschschweiz 1.6 Romandie 1.5 Tessin 1.4 Angaben in Prozent Seite 11

12 Geschäftsklima gegenüber Vorjahr deutlich gestiegen Das Geschäftsklima ist ein Mittelwert, der sich aus den Salden der Geschäftslage und der (Geschäftsund Umsatz-) Erwartungen bildet; zu Definition und Berechnung siehe Seite 45 der Präsentation Jan 08 Mai 09 Aug 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14 Aug 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Das Geschäftsklima ist im zweiten Jahr in Folge gestiegen: Gegenüber dem Vorjahr legt es spürbar zu und liegt mit einem Wert von 49,5 derzeit deutlich über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Allerdings bleibt es weiterhin klar hinter den Höchstwerten vom Januar 2008 und Februar 2014 zurück. Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100 Seite 12

13 Geschäftsklima bei Dienstleistern und im Bereich Life Sciences am besten Entwicklung des Geschäftsklimas Dienstleistung Life Sciences Handel Industrie Bau/Energie Romandie Deutschschweiz Tessin Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100 Seite 13

14 Gut zwei von fünf Unternehmen sehen sich in sehr stabiler Verfassung Wie würden Sie den aktuellen Zustand Ihres Unternehmens bezeichnen? Feb 10 Jan 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14 Aug 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Sehr stabil Eher stabil Eher kritisch Sehr kritisch Mehr als neun von zehn Unternehmen in der Schweiz (95 Prozent) bewerten ihren aktuellen Zustand als insgesamt stabil, das etwas mehr noch als im Vorjahr (93 Prozent). Der Anteil derer, die den eigenen Zustand als sehr stabil bewerten, ist sogar deutlich gestiegen: von 35 auf 41 Prozent und damit auf den höchsten Wert seit Februar Angaben in Prozent Seite 14

15 Branchenübergreifend hohes Vertrauen in eigene Stabilität Wie würden Sie den aktuellen Zustand Ihres Unternehmens bezeichnen? Anteil Eher oder sehr stabil und Eher oder sehr kritisch Life Sciences 100 Bau/Energie 3 97 Dienstleistung 5 95 Handel 5 95 Industrie 6 94 Romandie 4 96 Tessin 4 96 Deutschschweiz 5 95 Angaben in Prozent Seite 15

16 Mehr als jedes dritte Unternehmen setzt auf Wachstum Worauf wird sich Ihr Unternehmen in den kommenden Monaten konzentrieren? Anteil Wachstum und Überleben Industrie Dienstleistung 6 38 Life Sciences 38 3 Handel 6 38 Bau/Energie Deutschschweiz 6 37 Tessin Romandie 7 33 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Wachstum Stabilität Überleben Mehr als jedes dritte Unternehmen in der Schweiz (36 Prozent) richtet seinen Fokus in den kommenden Monaten vor allem auf Wachstum das sind mehr als in jeder Befragung seit Bei der Mehrheit der Unternehmen (58 Prozent) bestimmen allerdings stabilitätsorientierte Strategien die Unternehmensagenda. Seite 16

17 Die grössten Risiken: Der Fachkräftemangel und der starke Schweizer Franken Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die grössten Gefahren für die Entwicklung Ihres Unternehmens? Fachkräftemangel (30) Starker Schweizer Franken (51) Schutz der IT (z.b. vor Hackerangriffen) (31) Schwache Konjunkturentwicklung im Inland (41) Hohe bzw. stark schwankende Rohstoffpreise (28) Schwache Konjunkturentwicklung im Ausland (33) Zunahme an Regulierungen (31) Geopolitische Spannungen und Kriege (24) Inflation (20) Know-how-Klau/Industriespionage (15) Deflation (18) Schwieriger Zugang zu Finanzierungsmitteln (15) Hohe bzw. stark schwankende Energiepreise (14) Ungelöste Unternehmensnachfolge (9) Eher gross Sehr gross Angaben in Prozent; Rundungsdifferenzen möglich; Januar 2017-Werte in Klammern Seite 17

18 Konjunktur, Investitionen und Beschäftigung Seite 18

19 Konjunkturerwartungen so optimistisch wie zuletzt zu Jahresbeginn 2014 Wie wird sich Ihrer Einschätzung nach dieallgemeine Wirtschaftslage in der Schweiz in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14 Aug 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Der Anteil der Konjunkturoptimisten ist gegenüber Jahresbeginn 2017 sprunghaft gestiegen von 27 auf 44 Prozent. Noch größer war die Zuversicht in die Entwicklung der Binnenkonjunktur zuletzt im Februar Gleichzeitig ist der Anteil der Konjunkturpessimisten mit acht Prozent auf den niedrigsten Stand seit Jahresbeginn 2014 gesunken. Angaben in Prozent Seite 19

20 Weiterhin hohe Investitionsbereitschaft Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14 Aug 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Steigern Konstant halten Reduzieren 28 Prozent der Unternehmen in der Schweiz planen, ihre Gesamtinvestitionen in den kommenden sechs Monaten zu erhöhen das sind genauso viele wie vor einem Jahr. Noch höher lag der Anteil zuletzt zu Jahresbeginn 2011, als 31 Prozent der Betriebe verstärkt investieren wollten. Nur acht Prozent der Unternehmen wollen aktuell die eigenen Investitionen zurückfahren. Angaben in Prozent Seite 20

21 Investitionsdynamik zuletzt 2011 noch höher Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Saldo aus Steigern und Reduzieren Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14 Aug 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist gegenüber Jahresanfang 2017 geringfügig gestiegen: Aktuell plant unterm Strich jedes fünfte Unternehmen in der Schweiz, die eigenen Investitionen gegenüber dem Vorjahr zu steigern. Noch höher lag der Anteil zuletzt im Januar 2011, als sogar jedes vierte Unternehmen verstärkt investieren wollte. Angaben in Prozentpunkten Seite 21

22 Und: Betriebe wollen verstärkt einstellen Wie wird sich die Zahl der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens in der Schweiz in den kommenden sechs Monaten voraussichtlich entwickeln? Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14 Aug 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Steigen Gleich bleiben Sinken Die Beschäftigungsdynamik dürfte in den kommenden Monaten gegenüber dem Vorjahr noch einmal zulegen: Unterm Strich will jeder sechste Betrieb aktuell zusätzliche Mitarbeitende einstellen vor einem Jahr plante dies nur jedes zehnte Unternehmen. Angaben in Prozent Seite 22

23 Aber: Rekrutierung von Fachkräften erneut schwieriger geworden Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeitende zu finden? Sehr leicht Eher leicht Eher schwer Sehr schwer Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Gut drei von fünf Unternehmen in der Schweiz (62 Prozent) berichten derzeit von Schwierigkeiten bei der Rekrutierung geeigneter Fachkräfte jedem sechsten Betrieb fällt es nach eigenen Angaben sogar sehr schwer, Fachpersonal zu finden. Damit hat sich die Situation aus Sicht der Unternehmen erneut verschärft. Angaben in Prozent Seite 23

24 Bau/Energie vom Fachkräftemangel besonders betroffen und die Deutschschweiz Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden? Anteil sehr schwer und eher schwer Bau/Energie (62) Industrie (59) Life Sciences (48) Dienstleistung (65) Handel (56) Deutschschweiz (65) Romandie (46) eher schwer Tessin (53) sehr schwer Angaben in Prozent ; Rundungsdifferenzen möglich; Januar 2017-Werte in Klammern Seite 24

25 Gut zwei von fünf Betrieben wegen Fachkräftemangels mit Vakanzen in der Produktion In welchen Bereichen bleiben derzeit besonders viele Positionen aus Mangel an geeigneten Bewerbern unbesetzt? Technischer Bereich: Produktion 42 Marketing, Vertrieb, Kundendienst 27 Technischer Bereich: Leitung 21 IT / EDV 18 Projektmanagement 12 Produktentwicklung / Innovation 9 Forschung und Entwicklung Finanzen 7 8 Geschäftsführung / Vorstand 4 Transport, Fahrer 1 Angaben in Prozent Seite 25

26 Standort Schweiz Seite 26

27 Staatliche Unternehmenspolitik wird eher positiv bewertet Und wie bewerten Sie die aktuelle Politik für die Unternehmen in der Schweiz? Anteil Positiv und Negativ Industrie Dienstleistung Handel Bau/Energie Life Sciences Deutschschweiz Tessin Romandie Aug 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jan 18 Positiv Mittel Negativ Fast jedes dritte Unternehmen in der Schweiz bewertet die landesweite Standortpolitik positiv, das sind etwas weniger als vor einem Jahr, aber mehr als Gleichzeitig hält der Trend zu immer weniger negativen Bewertungen an: Aktuell äußert sich nur noch jeder elfte Befragte negativ 2015 lag der Anteil noch bei 22 Prozent. Unterm Strich eher kritisch sind allerdings aktuell die Bewertungen von Unternehmen aus dem Bereich Life Sciences. Seite 27

28 Wichtigste Forderungen: Weniger Steuern, Bürokratieabbau Welche Massnahmen würden den Mittelstand der Schweiz aus Ihrer Sicht deutlich stärken? Anteil Ja -Antworten Bürokratieabbau Steuerentlastungen 62 (55) 61 (55) Senkung der Lohnnebenkosten Exportförderung Leichterer Zugang zu Krediten Steigerung öffentlicher Investitionen Verstärkte Zuwanderung von Fachkräften Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung Schutz vor ausländischer Konkurrenz Prioritäre Berücksichtigung von KMU bei öffentlichen Ausschreibungen Direkte Förderung von KMU, z. B. durch verbilligte Kredite 33 (35) 31 (32) 30 (29) 28 (28) 27 (26) 26 (28) 25 (27) 21 (21) 21 (27) Lockerung des Kündigungsschutzes 10 (11) Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern Seite 28

29 Anhang 1: Ergebnisse nach Grossregionen Seite 29

30 Aktuelle Geschäftslage im regionalen Vergleich Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage? Summe aus Gut und Eher gut Tessin Ostschweiz Romandie Innerschweiz Aargau/Basel Zürich/ Schaffhausen Schweizer Mittelland Schweiz Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Angaben in Prozent; Rundungsdifferenzen möglich Seite 30

31 Geschäftsprognosen im regionalen Vergleich Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Saldo aus Verbessern und Verschlechtern Zürich/ Schaffhausen Schweizer Mittelland Romandie Innerschweiz Tessin Ostschweiz Aargau/Basel Schweiz Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten; Rundungsdifferenzen möglich Seite 31

32 Geschäftsklima im regionalen Vergleich Das Geschäftsklima ist ein Mittelwert, der sich aus den Salden der Geschäftslage und der (Geschäftsund Umsatz-) Erwartungen bildet; zu Definition und Berechnung siehe Seite 48 der Präsentation Innerschweiz Zürich/ Schaffhausen Romandie Ostschweiz Tessin Schweizer Mittelland Aargau/Basel Schweiz Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100 Seite 32

33 Konjunkturerwartungen im regionalen Vergleich Wie wird sich Ihrer Einschätzung nach die allgemeine Wirtschaftslage in der Schweiz in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Saldo aus Verbessern und Verschlechtern Schweizer Mittelland Aargau/Basel Romandie Ostschweiz Innerschweiz Tessin Zürich/ Schaffhausen Schweiz Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten; Rundungsdifferenzen möglich Seite 33

34 Investitionsbereitschaft im regionalen Vergleich Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Saldo aus Steigern und Reduzieren Tessin Innerschweiz Aargau/Basel Zürich/ Schaffhausen Schweizer Mittelland Romandie Ostschweiz Schweiz Steigern Konstant halten Reduzieren Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten; Rundungsdifferenzen möglich Seite 34

35 Investitionsbereitschaft im regionalen Vergleich Saldo aus Steigern und Reduzieren Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Tessin 27 Aargau/Basel 26 Innerschweiz 21 Ostschweiz 19 Zürich/ Schaffhausen 18 Romandie 15 Schweizer Mittelland 15 Schweiz 20 Angaben in Prozentpunkten Seite 35

36 Beschäftigungsentwicklung im regionalen Vergleich Wie wird sich die Zahl der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens in der Schweiz in den kommenden sechs Monaten voraussichtlich entwickeln? Saldo aus Steigen und Sinken Ostschweiz Aargau/Basel Romandie Zürich/ Schaffhausen Schweizer Mittelland Innerschweiz Tessin Schweiz Steigen Gleich bleiben Sinken Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten; Rundungsdifferenzen möglich Seite 36

37 Beschäftigungsentwicklung im regionalen Vergleich Saldo aus Steigen und Sinken Wie wird sich die Zahl der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens in der Schweiz in den kommenden sechs Monaten voraussichtlich entwickeln? Ostschweiz 27 Romandie 24 Zürich/ Schaffhausen 23 Schweizer Mittelland 19 Aargau/Basel 15 Innerschweiz 13 Tessin 1 Schweiz 18 Angaben in Prozentpunkten Seite 37

38 Rekrutierung von Fachkräften im Regionenvergleich Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeitende zu finden? Zürich/ Schaffhausen (63) Innerschweiz (61) Aargau/Basel (68) Ostschweiz (62) Romandie (46) Schweizer Mittelland (72) Sehr schwer Tessin (54) Eher schwer Schweiz (61) Angaben in Prozent ; Rundungsdifferenzen möglich; Januar 2017-Werte in Klammern Seite 38

39 Anhang 2: Ergebnisse nach Landesteilen Seite 39

40 Aktuelle Geschäftslage im regionalen Vergleich Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage? Summe aus Gut und Eher gut Tessin Romandie Deutschschweiz Schweiz Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Angaben in Prozent; Rundungsdifferenzen möglich Seite 40

41 Geschäftsprognosen im regionalen Vergleich Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Saldo aus Verbessern und Verschlechtern Romandie Deutschschweiz Tessin Schweiz Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten; Rundungsdifferenzen möglich Seite 41

42 Konjunkturerwartungen im regionalen Vergleich Wie wird sich Ihrer Einschätzung nach die allgemeine Wirtschaftslage in der Schweiz in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Saldo aus Verbessern und Verschlechtern Deutschschweiz Romandie Tessin Schweiz Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Seite 42

43 Investitionsbereitschaft im regionalen Vergleich Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Saldo aus Steigern und Reduzieren Tessin Deutschschweiz Romandie Schweiz Steigern Konstant halten Reduzieren Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten; Rundungsdifferenzen möglich Seite 43

44 Investitionsbereitschaft im regionalen Vergleich Saldo aus Steigern und Reduzieren Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Tessin 27 Deutschschweiz 19 Romandie 15 Schweiz 20 Angaben in Prozentpunkten Seite 44

45 Beschäftigungsentwicklung im regionalen Vergleich Wie wird sich die Zahl der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens in der Schweiz in den kommenden sechs Monaten voraussichtlich entwickeln? Saldo aus Steigen und Sinken Romandie Deutschschweiz Tessin Schweiz Steigen Gleich bleiben Sinken Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten; Rundungsdifferenzen möglich Seite 45

46 Beschäftigungsentwicklung im regionalen Vergleich Saldo aus Steigen und Sinken Wie wird sich die Zahl der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens in der Schweiz in den kommenden sechs Monaten voraussichtlich entwickeln? Romandie 25 Deutschschweiz 19 Tessin 1 Schweiz 17 Angaben in Prozentpunkten Seite 46

47 Anhang 3: EY Geschäftsklima Seite 47

48 Geschäftsklima: Definition und Berechnung Grundlage der Ermittlung des EY-Geschäftsklimas sind so genannte Salden. Hier wird vom Anteil der Unternehmen, die positiv geantwortet haben (zum Beispiel: die aktuelle Geschäftslage wird als gut oder eher gut bewertet), der Anteil derjenigen abgezogen, die negativ geantwortet haben (zum Beispiel: die aktuelle Geschäftslage wird als schlecht oder eher schlecht bewertet). Das EY-Geschäftsklima berechnet sich als (geometrischer) Mittelwert aus den beiden Salden zur aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen, wobei der Saldo zu den Erwartungen das (arithmetische) Mittel der Saldowerte zur erwarteten Geschäftsentwicklung und zur erwarteten Umsatzentwicklung ist. Um die Entwicklung des Geschäftsklimas möglichst genau abbilden zu können, wird bei der Berechnung der Salden ein Gewichtungsfaktor angewendet: Die Antworten gut und schlecht (Geschäftslage) und deutlich verbessern und deutlich verschlechtern (Geschäfts- und Umsatzentwicklung) werden jeweils mit dem Faktor c=1,5 multipliziert. Geschäftsklima = 1 Lage Erwartungen c c Folgendes Beispiel soll die Berechnung des EY-Geschäftsklimas verdeutlichen: Von den befragten Mittelständlern schätzen 56% ihre Geschäftslage als gut ein, 32% als eher gut,10% als eher schlecht und 2 % als schlecht. Die gewichteten Prozentwerte werden nun saldiert: (56 1,5 + 32) ( ,5). Das Ergebnis (hier: 103) ist die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage. Analog wird der Saldowert der Erwartungen (als arithmetisches Mittel der beiden Einzelsaldowerte) berechnet. Das EY-Geschäftsklima weist einen theoretischen Wertebereich von -100 bis +100 auf, wobei z.b bedeutet, dass alle Befragten ihre aktuelle Geschäftslage als gut bewerten und gleichzeitig erwarten, dass sich Geschäftslage und Umsätze deutlich verbessern werden. In der Praxis schwankte das EY-Geschäftsklima in der Schweiz seit 2008 zwischen Werten von 27,0 (Mai 2009) und 55,1 (Februar 2014). Seite 48

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