Generationen im Dialog sich verstehen, achten und miteinander Neues schaffen

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1 Generationen im Dialog sich verstehen, achten und miteinander Neues schaffen Diese Thematik wurde am im ersten Teil der Veranstaltungsreihe Generationen im Dialog im Treffpunkt Freizeit von den anwesenden 37 Jugendlichen und Senioren unter Moderation von Frau Prof. Dr. Bott diskutiert. Ziel der Reihe ist es, den Dialog zwischen den Generationen anzuregen und Formen des Miteinanders zu entwickeln. Gegenseitige Annäherung und das Erarbeiten von Möglichkeiten für das Zusammenleben im Alltag soll gefördert werden. Folgende Schwerpunkte haben sich die Macher für diesen ersten Teil vorgenommen: 1. Bestandsaufnahme: Welche Bilder sind in den Köpfen? Wie sieht die Jugend die Alten und umgekehrt? 2. Wo entstehen die konkreten Probleme im Alltag? Annäherung mit Hilfe Rollenspielen /Auswertung in Gesprächsrunden Feststellung -> Jung und Alt sitzen getrennt.

2 Die Versammlungsleiterin Frau Bockrath begrüßte die zahlreichen Teilnehmer beider Generationen und alle am Gelingen Beteiligte, sie stellte die Akademie vor und informierte über das Ziel der Veranstaltung. Frau Prof. Dr. Bott, die die Moderation innehatte, erläuterte den weiteren Verlauf und lud zum Brainstorming = Ideensammlung ein.

3 Folgende Fragen taten sich dabei auf: 1. Warum sitzen alle Generationen zusammen? 2. Herdentrieb? 3. Was müsste passieren, dass alle zufrieden sind? 4. Wie sehen uns die Älteren fragen die Jungen? 5. Haben Ältere Vorurteile gegen uns und umgekehrt Junge gegen Ältere? Eine rege Ideensammlung - Brainstorming begann. Und Alt und Jung begann gemeinsam alles für Jeden sichtbar zu machen.

4 Folgende Fakten wurden zusammengetragen: - keine Vorurteile gegenüber Ältere, aber Ältere sind von Vorurteilen über Junge geprägt, glauben die Jungen; - was machen Ältere -> Kaffeeklatsch mit Freundinnen? - Wunsch der Älteren -> interessante Gespräche und selbst nicht belehrend Auftreten; - den Jahren Leben geben und nicht dem Leben Jahre geben, Jahren Inhalt geben - Junge sprechen viel englisch, das verstehen die Alten oft nicht; - die deutsche Sprache ist wichtig und es ist richtig diese zu benutzen und zu erhalten; - die Jungen hinterfragen, wollen die Welt verändern, das Leben ausprobieren, alles anders machen als die Alten, aber das wollten die Alten als sie jung waren auch; - Junge sind viel digital unterwegs, d. h. kommunizieren und haben Freunde oft nur per PC, soziale Kontakte treten meist in den Hintergrund; - Ältere werden über graue Haare bei den Jungen definiert; - Ältere wollen gebraucht werden, sie haben viel freie Zeit, die sie sinnvoll nutzen wollen und sie sehen vieles mit Gelassenheit; - Junge denken, die Alten beschäftigen sich viel mit Handarbeit; - es wird ein Unterschied zwischen Ost und West angesprochen; - früher trugen Alte oft schwarze Kleidung heute eher beige; - Alte sind hilfs- und pflegebedürftig; - die Menschen sind in ihrer psychosozialen Entwicklung abhängig von ihrer Herkunft; Diese umfangreiche Ideensammlung wurde an Pinnwänden für alle sichtbar gemacht und daraus Fragen für einzelne Diskussionsrunden zwischen Senioren und Jugendlichen entwickelt.

5 Welche Dinge sollten besprochen werden, so die Frage der Moderatorin: -> Anpassungsfähigkeit /Reibung zwischen Alt und Jung -> Jugendbild negativ? Ist es so? -> Wohlfühlfaktor in der Kleidung, die die Alten tragen Jugendwahn? -> Aktivitäten der Älteren -> Sind die Deutschen patriotisch? -> Zeitfaktor, was machen alle mit ihrer Zeit Diskussionsschwerpunkte für die 4 gemischten Gruppen: 1. Respekt vor dem Alter 2. Lebensbilder im Austausch 3. Sprache 4. Aussehen, Interessen 5. Aktivitäten, Einstellungen Die Zusammensetzung der Gruppen zeigte für alle sichtbar, dass die Älteren in der Mehrzahl sind und doch darauf geachtet wurde, dass nicht nur sie lange Ausführungen machen, sondern, dass auch die Schüler ihre Meinung gleichberechtigt äußern konnten. Beispiel Diskussionsgruppe 2: Es wurde über Sprache, Respekt und Lebensbilder diskutiert: Sprache -> es gibt unterschiedliche Jugendsprachen, dabei spielt das Elternhaus sowie die Freunde eine große Rolle; -> ältere Jugendliche pöbeln eher rum und auch jüngere an -> die Sprache ist im privaten Bereich anders, als in der Schule/Öffentlichkeit -> Eltern haben einen höheren Anspruch, wollen lernen, es kommt auf den Bildungsstand der Eltern an; -> die Schüler sprechen mit den Eltern anders als mit Freunden -> Feststellung -> Fäkalausdrücke sind gesellschaftfähig Respekt vor dem Alter - keine schlechte Erfahrung - Respekt vor den Kindern - situationsabhängig - charakterabhängig - Empathie ja/nein -> Einfühlungsvermögen - Welche Erwartung bestehen? - Angst vor Jugendgruppen - Frage der Beziehung zum Leben oder zum Alter - Erziehung spielt eine Rolle - so lange Migranten mich nicht stören, ist mir das egal - Enge der Familie ist wichtig für die Entwicklung

6 Lebensbilder im Austausch - Interesse an Lebenserfahrung - Interesse am Leben der Eltern aus der DDR-Zeit -> Feststellung zu wenig bzw. kein Wissen über die DDR nur um Berlin war eine Mauer Frage der Älteren: Was wird über die deutsche Geschichte in der Schule vermittelt? Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit unbedingt notwendig!! - Trotz toller Ausbildung und gutem Abschluss -> kein Job!! - Wissen nicht, was man studieren soll; - Berufsfindungshilfe hilft nicht!! Es wird nur gelehrt, was ist beim Bewerbungsgespräch wichtig? Das reicht nicht aus!! - Wenn man eine Firma gefunden hat, ist diese oft negativ belastet; - Verantwortungsvoller Handeln Klimawandel ändern/stoppen, da müssen Alt und Jung zusammenstehen = an einen Strang ziehen!! - Die Jugendlichen haben neue Ideen, um etwas zu verändern, sie fordern nicht nur reden, sondern handeln und das gemeinsam!! - Wie ist der Tagesablauf eines Rentners? - Schilderung einer Seniorin: Mo Kaffeetrinken mit Freundinnen Di Freiwilligentätigkeit Mi Sport Do Vorträge oder Ehrenamt Fr Enkelkinderbetreuung Feststellung: Die Senioren sind aktiv, dies entspricht nicht den ursprünglichen Vorstellungen der Jugendlichen; - Die Senioren leiten u. a. Verbände in ihrer Freizeit Auswertung der Diskussionsrunden durch die Moderatorin, in dem die Sprecher der einzelnen Gruppen zu Wort kamen. Es moderierten jeweils ein Senior und ein Jugendlicher

7 Auf Grund der fortgeschrittenen Zeit, wurde durch eine demokratische Abstimmung festgelegt, dass das vorgesehene Rollenspiel nicht mehr stattfindet. Fazit der Diskussionsrunden: das Ziel der Veranstaltung wurde erreicht. Es gilt weiterhin am Ball zu bleiben und auch den zweiten Teil von Generationen im Dialog zum Erfolg zu führen. Die bestehende Kooperation mit den anwesenden Schülern des Humboldt - Gymnasiums wird seitens des Bereiches Ehrenamt der Akademie 2. Lebenshälfte Potsdam weiter forciert, konkrete gemeinsame Projekte wurden bereits angeschoben. Zum Abschluss wurde gemeinsam mit einem Ehrenamtler des Projektes Alter engagiert sich für Zukunft gesungen u. a. Gedanken sind frei, Über 7 Brücken musst du gehen. Die Veranstaltungsreihe wird gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.

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