Ausfall Infrastruktur der Gasversorgung

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1 Ausfall Infrastruktur der Gasversorgung Definition Unter Verteilinfrastruktur für Erdgas sind Rohrleitungen, Gasspeicher, Verteilstationen und Verteilzentralen mit ihren Rechenzentren (sogenanntes Dispatching) zu verstehen. Bei einem Ausfall der Infrastruktur kann das Gas nicht zum Endverbraucher (Haushalte, Industriebetriebe und Gewerbe) transportiert werden, so dass die Endverbraucher in verschiedener Hinsicht beeinträchtigt sind (z. B. Heizen). Grundsätzlich steht aber Erdgas in ausreichender Menge zur Verfügung (hinreichendes Importvolumen). Bei einem andauernden Ausfall der Verteilinfrastruktur Erdgas kann auch von einem Versorgungsengpass gesprochen werden. 30. Juni 2015

2 Ereignisbeispiele Februar 2012 Paderborn (Deutschland) Ausfall Gasversorgung Am 3. Februar 2012 kam es aufgrund eines technischen Defekts in den Filteranlagen im Landkreis Paderborn zu einem kompletten Ausfall der Erdgasversorgung. Bei eisigen Temperaturen fiel in allen Gebäuden mit erdgasbetriebenen Anlagen die Heizung aus. Betroffen waren mehrere tausend Menschen. Trotz des Einsatzes von zahlreichen Technikern und Einsatzkräften konnte die Versorgung erst nach 24 Stunden wieder vollständig hergestellt werden. Dezember 2010 Val-de-Marne (Frankreich) Ausfall Gasversorgung Anfang Dezember 2010 kam es bei tiefen Aussentemperaturen durch einen technischen Defekt in einer Druckregelstation zu einem Ausfall der Gasversorgung in mehreren Gemeinden des Departements Val-de-Marne. Insgesamt waren 5500 Haushalte betroffen, die aufgrund des Versorgungsausfalls nicht mehr Heizen und Kochen konnten. Nach 48 Stunden konnte erst in 2500 Haushalten die Gasversorgung wiederhergestellt werden, bei weiteren 3000 Haushalten wurden weitere 24 Stunden benötigt. November 1984 Mexico Gasexplosion Am 19. November 1984 ereignete sich auf dem Gelände der Petroleumgesellschaft Petróleos Mexicanos (PEMEX) in San Juan Ixhuatepec nördlich von Mexico-Stadt eine Reihe von Explosionen. Wegen eines defekten Sicherheitsventils gelangte unkontrolliert Erdgas in eine 20 cm dicke Gasleitung, die dem Druck nicht standhielt und platzte. Die freigesetzte Gaswolke entzündete sich wenige Minuten später und führte zu Explosionen von mehreren Haupttanks auf dem Gebiet der Anlage. Zu den Auswirkungen auf die Gasversorgung gibt es jedoch keine näheren Angaben. 2/10

3 Einflussfaktoren Diese Faktoren können Einfluss auf die Entstehung, Entwicklung und die Auswirkungen der Gefährdung haben. Gefahrenquelle Ursache - Leitungsleckagen - Technische Defekte im Leitungssystem (Schieber, Regler, Ventile) - Defekte oder Ausfall bei den Verteilzentralen mit ihren Rechenzentren (Dispatching) Eigenschaften der betroffenen Infrastruktur - Redundanz der Versorung - Durchmesser der Leitung - Leitungsdruck Zeitpunkt Ort / Ausdehnung Ereignisablauf Jahreszeit/Ferienzeit/Wochentage: Gasbedarf seitens Bevölkerung und Wirtschaft Grösse des vom Versorgungsausfall betroffenen Gebiets Merkmale des betroffenen Gebiets (Bevölkerungs- und Bebauungsdichte; Betriebe mit Abhängigkeit von Gasversorgung) Dauer bis zur Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit der Verteilinfrastruktur Witterung während Versorgungsunterbruch (v. a. im Winter) 3/10

4 Abhängigkeiten Dargestellt sind Ereignisse und Entwicklungen aus dem «Katalog möglicher Gefährdungen» des Bundesamts für Bevölkerungsschutz (BABS), die Auslöser oder Folge eines Ausfalls der Verteilinfrastruktur Gas sein können. Mögliche Auslöser Seismische Naturgefahren Erdbeben Andere naturbedingte Gefährdungen Meteoriteneinschlag Grossunfälle Verkehr Absturz Luftfahrtobjekt Störfälle / Unfälle in Produktions- und Speicheranlage Störfall konventioneller Betrieb / Anlage Kriminalität / Terrorismus Konventioneller Anschlag Ausfälle von Versorgungs-, Verkehrsund Informationsinfrastrukturen Ausfall Verteilinfrastruktur Gas Mögliche Folgen Versorgungsengpässe Versorgungsengpass Gas 4/10

5 Szenario Intensität In Abhängigkeit der Einflussfaktoren können sich verschiedene Ereignisse mit verschiedenen Intensitäten entwickeln. Die unten aufgeführten Szenarien stellen eine Auswahl von vielen möglichen Abläufen dar und sind keine Vorhersage. Mit diesen Szenarien werden mögliche Auswirkungen antizipiert, um sich auf die Gefährdung vorzubereiten. 1 erheblich Ausfall einer Rohrleitung der Gasversorgung im Mittelland Dauer des Ausfalls der Rohrleitung: 8 Stunden Versorgungsengpass: 1 Tag Zeitpunkt: Herbst Ausfall der Gasversorgung für einem begrenzten Gebiet (Radius wenige Kilometer) 500 Einwohner von Versorgungsengpass betroffen Einzelne Betriebe von Versorgungsengpass betroffen 2 gross Totalversagen einer Hochdruckleitung in einem grossen Tal im Berggebiet Dauer des Ausfalls Rohrleitung: 3 Tage Versorgungsengpass: 3 Tage Zeitpunkt: Winter Versorgungsengpass in begrenzten Gebieten, teils durch lokalen Speicher kompensiert 5000 Einwohner von Versorgungsengpass betroffen Ca. 200 Betriebe von Versorgungsengpass betroffen 3 extrem Kein extremes Szenario realistisch. Wahl des Szenarios Für dieses Beispiel ist das Szenario mit der Intensität «gross» gewählt worden. Dieses Szenario ist in der Schweiz grundsätzlich vorstellbar, aber doch selten zu erwarten. 5/10

6 Ereignis Ausgangslage / Vorphase Es kommt zu einem Totalversagen einer Gas-Hochdruckleitung, die an einer Brücke aufgehängt ist. Die Einspeisung in die Rohrleitung muss oberhalb des beschädigten Abschnitts unterbrochen werden. Ereignisphase Die Netzleitstelle des Gasversorgungsunternehmens alarmiert zunächst einen Interventionstrupp, der Art und Ausmass des Schadens an der Hochdruckleitung evaluieren soll. Da zunächst auch ein terroristischer Anschlag nicht ausgeschlossen werden kann, wird der Schadensbereich abgesperrt und von der Staatsanwaltschaft untersucht. Vom Gasversorgungsunternehmen wird ein interner Krisenstab gebildet, der die weiteren Massnahmen plant und die Heranführung der für die Reparatur notwendigen Materialen und Gerätschaften organisiert. Gleichzeitig nimmt der Krisenstab Kontakt mit den Behörden und den Organisationen des Bevölkerungsschutzes auf. Die Bevölkerung wird über die Medien über den Unterbruch der Gasversorgung informiert. Nach wenigen Stunden stehen das benötigte Gerät und die benötigten Materialien an der Schadensstelle bereit und die Reparaturarbeiten können in Angriff genommen werden. Auf Grund der winterlichen Bedingungen dauert es jedoch insgesamt 3 Tage, bis die Versorgung wiederhergestellt ist. Aufgrund des Ereignisses ist ein Haupttal der Alpen von der Erdgasversorgung abgeschnitten. Da keine alternativen Transportleitungen bestehen, ist es nicht möglich, über die Dispatching-Zentralen Erdgas über andere Wege heranzuführen. Im abgeschnittenen Teil gibt es aber einen Erdgasspeicher, der den Versorgungsengpass zumindest teilweise kompensieren kann. Ca Haushalte mit insgesamt 5000 Einwohnern und ca. 200 Betriebe können bis zur Wiederherstellung der Transportleitung nicht in gewohntem Umfang beliefert werden. Von den betroffenen Haushalten und Betrieben verfügt nur eine geringe Anzahl über Zweistoffanlagen mit einer Umstellungsmöglichkeit auf extra-leichtes Heizöl. Während 3 Tagen besteht eine Gasunterversorung im betroffenen Gebiet. Regenerationsphase Nachdem die Schäden an der Hochdruckleitung behoben worden sind, ist die Gasversorgung im betroffenen Gebiet wiederhergestellt. Zeitlicher Verlauf Die Erdgasversorgung im Gebiet ist für einen Zeitraum von 3 Tagen eingeschränkt. 6/10

7 Auswirkungen Vorphase: Minuten Ereignisphase: 3 Tage Regenerationsphase: Wenige Stunden Dauer Räumliche Ausdehnung Die Beeinträchtigung der Erdgasversorgung betrifft das gesamte mit Erdgas versorgte Haupttal. Auswirkungen Personen Von der Beeinträchtigung der Gasversorgung ist ein Gebiet mit 5000 Einwohnern betroffen. Die rund 2000 betroffenen Haushalte haben bei tiefen winterlichen Temperaturen eine deutlich reduzierte Leistung von Gasheizung und -herd. Haushalte mit fehlenden Alternativen zur Beheizung (Cheminée oder strombetriebene Heizgeräte) müssen sich während dieser Zeit mit Heizlüftern/-strahlern oder mobilen Elektroöfen versorgen oder versorgt werden. Wenige Personen in Alters-, Pflegeheimen und Gefängnissen müssen von den Behörden unterstützt werden. Umwelt Die Einschränkung der Gasversorgung hat keine Folgen für die Umwelt. Wirtschaft Vom Gas abhängige Gewerbebetriebe erfahren während des Gasinfrastrukturausfalls Einschränkungen in ihrer Tätigkeit, insbesondere, wenn gasbetriebene Kühlanlagen verwendet werden. Einige Gewerbebetriebe müssen die gesamte Produktion für die Dauer der Versorgungseinschränkung einstellen. Grössere Betriebe mit Zweistoffanlagen (Umstellungsmöglichkeit von Erdgas auf extraleichtes Heizöl) erleiden keine Beeinträchtigung. In Einzelhandelsgeschäften kommt es teilweise zu Hamsterkäufen von Gaskochern, -kartuschen und -flaschen und im betroffenen Gebiet sind diese Produkte innert kürzester Zeit ausverkauft. Nachschub wird schnellstmöglich organisiert. Wirtschaftliche Auswirkungen entstehen auch für die Tourismusindustrie, da Gäste ihre Buchung stornieren, respektive frühzeitig abreisen. Der Sachschaden und die Bewältigungskosten belaufen sich auf einige /10

8 CHF. Durch den kurzfristigen Unterbruch entstehen für Betriebe, die auf die Versorgung angewiesen sind, monetäre Ausfälle von ca. 1 Mio. CHF. Gesellschaft Da zum Ereigniszeitpunkt winterliche Temperaturen herrschen, führt die Versorgungseinschränkung zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität der betroffenen Haushalte (fehlende Heiz- und Kochmöglichkeit). 8/10

9 Auswirkungsdiagramm Dargestellt ist das erwartete Ausmass pro Schadensindikator im beschriebenen Szenario. Pro Ausmassklasse nimmt der Schaden um den Faktor 3 zu. Risikodiagramm Dargestellt ist das Risiko des beschriebenen Szenarios zusammen mit den anderen Gefährdungsszenarien, die analysiert wurden. Je weiter rechts und oben ein Szenario liegt, desto grösser ist dessen Risiko. Mutwillig herbeigeführte Ereignisse sind den Plausibilitätsklassen zugeordnet, die anderen den Häufigkeitsklassen. Die Schäden sind aggregiert und monetarisiert dargestellt. 9/10

10 Grundlagen und Referenzen Verfassung Artikel 89, Energiepolitik Artikel 91, Transport von Energie Gesetz Rohrleitungsgesetz (RLG) vom 4. Oktober 1963; SR Energiegesetz (EnG) vom 26. Juni 1998; SR Umweltsschutzgesetz (USG) vom 7. Oktober 1983; SR Verordnung Erdgaspflichtlagerverordnung vom 9. Mai 2003; SR Rohrleitungsverordnung (RLV) vom 2. Februar 2000; SR Verordnung über Sicherheitsvorschriften für Rohrleitungsanlagen (RLSV) vom 4. April 2007; SR Störfallverordnung (StFV) vom 27. Februar 1991; SR weitere Grundlagen und Quellen Schweizerische Erdgaswirtschaft, 2010: Sicherheit von Erdgashochdruckanlagen. Rahmenbericht zur standardisierten Ausmasseinschätzung und Risikoermittlung. Swissgas, Zürich. Verband der Schweizerischen Gasindustrie (VSG): Transportnetz Schweiz. BFE, 2007:Beurteilung der Schweizer Gasversorgungssicherheit. Bundesamt für Energie (BFE), Bern. EGIG, 2011: Gas Pipeline Incidents. 8th Report of the European Gas Pipeline Incident Data Group (EGIG). Bundesamt für Landestopographie swisstopo: Landeskarte der Schweiz. Blatt 1155, Sargans. Bildquelle Keystone 10/10

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