ENERGY 2.0 ZUKUNFT ENERGIE I OKTOBER 2016 I 9. JAHRGANG I I I 6,40 EFFIZIENZ IM BLICK

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1 ENERGY 2.0 ZUKUNFT ENERGIE I OKTOBER 2016 I 9. JAHRGANG I I I 6,40 ZUKUNFT ENERGIE DIGITALES ENERGIEMONITORING EFFIZIENZ IM BLICK KOMMENTAR Die Krise als Chance nutzen S. 10 VERSORGUNGSSICHERHEIT Ununterbrochener Kirmes-Spaß S. 28 SECURITY-LÖSUNG Hacker müssen draussen bleiben S. 58 TITELBILD-SPONSOR: BILFINGER EFFICIENCY

2 16 Energy 2.0 Ausgabe

3 Energiemonitoring Effizienz im Blick Energieeffizienz beschäftigt Unternehmen derzeit ebenso intensiv wie die Digitalisierung. Nur wenn beide Themen Hand in Hand gehen, lässt sich das Effizienz-Potenzial voll nutzen. TEXT: Jessica Schuster, Energy 2.0 BILDER: istock Infolge der Reaktorkatastrophe von Fukushima entbrannte die Diskussion, ob neben dem massiven Ausbau von erneuerbaren Energien auch die Energieeffizienz in Unternehmen und privaten Haushalten näher betrachtet werden muss. Energieeffizienz ist jedoch nicht nur aus energie- und umweltpolitischen Gründen wichtig: Durch die wieder steigenden Energiepreise ist es Unternehmen möglich, sich hiermit Kostenvorteile zu verschaffen. Bis zum Jahr 2020 will die Europäische Union 20 Prozent des Primär-Energiebedarfs einsparen und die Energieeffizienz bis 2050 jährlich um 2,1 Prozent steigern. Am besten ist es, den unentdeckten Stromfressern keine Chance zu lassen. Denn nicht die offensichtlichen Energieverbraucher wie Beleuchtung benötigen den meisten Strom: Es sind häufig elektrische Antriebe wie Ventilatoren oder Pumpen, die für einen hohen Verbrauch verantwortlich sind. Ventilatoren zum Beispiel finden sich heute in jedem Haushalt, ob in Computern, Kühl- oder Gefrierschränken, Trocknern oder Herden. Auch im industriellen Bereich wer- den sie beispielsweise in klima- und kältetechnischen Anlagen mit hoher Einschaltdauer genutzt. Gerade hier zeigen sich große Energieeinsparpotenziale. Diese aufzuspüren gestaltet sich nicht immer leicht. Intelligentes Energiemonitoring ist eine wesentliche Voraussetzung, um unentdeckte Energiefresser zu finden. Energie-Daten aufbereiten Ein Energiemonitoring beinhaltet nicht nur die Analyse, sondern nachfolgend auch die kontinuierliche Erfassung und Auswertung relevanter Prozesse. So bietet der Energie-Dienstleister Bilfinger Efficiency folgende Leistungen an: Analyse ganzheitlicher Energiesysteme und Ermittlung der Einsparpotenziale für Immobilien sowie gewerbliche und industrielle Anlagen. Reduzierung des Energieverbrauchs mit garantierten Einsparungen. Entwicklung von Contracting-Lösungen, die Energiekosten langfristig reduzieren. Projektfinanzierung und -strukturierung. Energy 2.0 Ausgabe

4 Digitalisierung ist Wegbereiter zu mehr Effizienz Energieeffizienz und Energiemonitoring sowie die digitale Transformation sind die Kernthemen, zu welchen Energy 2.0 den Vorsitzenden der Geschäftsführung von Bilfinger Efficiency, Peter Eilers, befragt hat. FRAGEN: Jessica Schuster, Energy 2.0 BILD: Bilfinger Efficiency Energy 2.0: Energieeffizienz im Unternehmen wird immer wichtiger. Wie verfolgen Sie diesen Trend? Peter Eilers: Vor Fukushima hat kaum jemand über Energieeffizienz gesprochen. Es gab hier und da Diskussionen, ob man neben erneuerbaren Energien auch Energieeffizienz und Energieeinsparung in Betracht ziehen sollte. Nach der Katastrophe rückten diese Themen jedoch mehr und mehr in den Mittelpunkt. Die Wahrnehmung diesbezüglich hat sich bei der Öffentlichkeit, der Politik und bei Unternehmen in den letzten Jahren maßgeblich gewandelt. Ohne Energieeffizienz als Dienstleistungsangebot kann man unserer Meinung nach im Markt und Wettbewerb kaum noch bestehen. Sie bieten Energie- und Anlagen-Monitoring an was genau? Ich sehe das weniger als singuläres Angebot, sondern mehr als eine notwendige Voraussetzung, um die Dienstleistung Energieeffizienz erbringen zu können. Man kann eine Anlage oder ein Wärme-, Kälte- oder Druckluftsystem verbessern, aber dann muss man es auch überwachen. Durch intelligentes Monitoring lässt sich ein Überblick über die Daten gewinnen, mit denen man die gesamte Anlage hinsichtlich ihrer Energieeffizienz kontinuierlich beurteilen kann. Welche Daten werden dafür benötigt? Eine Menge, und genau das ist die Herausforderung. Denn in unterschiedlichen Anlagen werden unterschiedliche Daten erfasst und das in hoher Anzahl. Nur wenige davon sind wirklich relevant, wenn es um Energieeffizienz geht. Daten zu sammeln und auszuwerten obliegt dem Energiemanager. Aus dieser Fülle an Informationen aber eine Strategie zu entwickeln, ist eine Herausforderung. Ein Unternehmensmanagement etwa ist darauf angewiesen, die wesentlichen Kennzahlen des Unternehmens fortlaufend und verdichtet vorgelegt zu bekommen. Genauso müssen wir beim Betrieb von Anlagen Daten so komprimieren, dass wir uns schnell einen Überblick über den Ist-Zustand verschaffen können und wissen, wo wir eingreifen müssen, um die Anlage zu optimieren. Ich nehme an, Digitalisierung spielt dabei ebenfalls eine sehr große Rolle? Sie ist mit Sicherheit eine enorm hilfreiche Entwicklung. Die Energiemanager verbringen früher wie heute viel Zeit damit, Daten zu erfassen. Da man nicht alle Daten benötigt, um Anlagen und einzelne Systeme beurteilen zu können, extrahieren wir beispielsweise historische Daten aus laufenden Systemen oder befragen Betriebsverantwortliche nach der Art und Weise des Anlagenbetriebes. Ziel dabei ist es, nur die für uns rele- vanten Daten aufzunehmen. Durch das Internet der Dinge haben wir Zugriff auf den vollständigen Prozessablauf von Systemen. Da alles direkt auf einen Blick verfügbar ist, erleichtert das unsere Arbeit ungemein, denn wir müssen nicht mehr vor Ort alle Daten von unterschiedlichen Systemen abrufen und zusammentragen. Wie werden Komponenten erfasst, die noch nicht intelligent sind? Die meisten Geräte sind heutzutage so intelligent, dass man sie vernünftig verbinden kann. Allerdings hat jeder Hersteller sein eigenes Protokoll, viele weit weg vom Internet der Dinge. Doch wir setzen darauf, dass man künftig einzelne Komponenten von unterschiedlichen Herstellern direkt ansteuern und abfragen kann. Derzeit bleibt deshalb nur die Möglichkeit, Systeme mit mobilen oder fest installierten Messgeräten sowie mit vorhandenen Zählern auszulesen, was mitunter sehr aufwendig sein kann. Wird in Zukunft alles vernetzt, digitalisiert und permanent optimiert? Der Ansatz der ständigen Verbesserung ist gar nicht verkehrt. Aufbereiten, Weiterleiten und zur Verfügung stellen von Daten wird sehr viel einfacher. Das Monitoring findet dann online statt. Ist alles mit dem Internet vernetzt, reduzieren sich Aufwand und Kosten. Eine intelligente Verwertung der zur Verfügung stehenden Daten ermöglicht ein effizientes Energiemanagement. Das macht es uns wesentlich einfacher, Konzepte zur Energieeffizienz-Steigerung zu entwickeln. 18 Energy 2.0 Ausgabe

5 Alles im Blick: Intelligentes Energiemonitoring ermöglicht es, Daten und Energieverbräuche einer Anlage im Auge zu behalten. Man kann eine Anlage oder ein System weiter verbessern, aber man muss es anschließend auch kontinuierlich beobachten. Nur so bleibt der optimierte Zustand beim nachfolgenden Betrieb dauerhaft erhalten, sagt Peter Eilers, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bilfinger Efficiency. Daten spielen hier eine große Rolle, und durch die verschiedenen Prozesse werden Unmengen davon erzeugt. Dadurch wird das Monitoring zu einer Herausforderung. Die Erfassung und Auswertung der relevanten Daten obliegt dem Energiemanager im Unternehmen. Erfasst werden Zählerdaten, Mediendurchflüsse und Anlagenzustände, dann folgt die kontinuierliche Analyse und Diagnose von Verbrauchs- und Anschlusswerten. So werden beispielsweise Lastspitzen und wiederkehrende Verbrauchsmuster erkannt und gebannt. Ziel ist die Visualisierung und der detaillierte Überblick über aktuelle und zurückliegende Verbrauchsdaten und Betriebszustände, um den Energieverbrauch zu optimieren. Effizienz und Vernetzung Die Digitalisierung spielt in der Industrie eine sehr große Rolle. Jede Komponente kommuniziert, um Bedarfe, Fehler und Zustände zu melden. Auch für das Energiemonitoring ist dies von Vorteil. Durch das Internet der Dinge haben wir Zugriff auf die vollständigen Prozessverläufe von Systemen und ihren zugehörigen Komponenten. Wenn alle Daten online verfügbar sind, erleichtert das unsere Arbeit ungemein, betont Eilers. So können Energiedaten eines kompletten Gebäudes oder einer Liegenschaft vollständig erfasst und in Echtzeit übertragen und analysiert werden. Intelligente Systeme zeigen Optimierungspotenziale auf und geben darüber hinaus noch Feedback zum Nutzerverhalten. Dadurch entstehen völlig neue Möglichkeiten auf dem Weg zur vollständigen Zusammenführung von Daten und Energieeffizienz. Leider wird ein umfassendes Energiemonitoring derzeit noch durch zahlreiche Komponenten, die nicht vernetzt sind und stumm ihre Arbeit verrichten, erschwert. Hier bietet sich als Brückentechnik an, die Daten einzelner Verbraucher und Komponenten durch Stromkreisanalyse-Systeme zu detektieren und auf Geräteebene transparent zu machen. Wir verfügen über Analyse-Systeme, die unter minimalem Aufwand an Stromkreise gekoppelt werden und Auskunft über beispielsweise Stromleistung und Stromverbrauch der zahlreichen, über den jeweiligen Stromkreis versorgten Einzelkomponenten geben. Das ist eine ausgereifte Brückentechnik auf dem Weg zum Internet der Dinge, sagt Peter Eilers. Laut dem Vorsitzenden wird es jedoch noch eine Weile dauern, bis beim Neubau oder der Sanierung von Anlagen und Systemen ausschließlich direkt vernetzte und intelligente Geräte zur Anwendung kommen. Neue Geschäftsmodelle erschließen Digitalisierung und Vernetzung versprechen weitere Konzepte für Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. So können in Zukunft Effizienz-Potenziale noch besser erkannt und durch spezialisierte Dienstleister wie Bilfinger Efficiency ausgeschöpft werden. Die Hürden für die Umsetzung von Energieeffizienz-Maßnahmen werden sinken und dadurch wird eine größere Anzahl an Maßnahmen wirtschaftlich erschließbar sein. Ohne Energieeffizienz wird die Energiewende nicht zu stemmen sein. Energiedienstleister helfen, Einsparpotenziale zu erkennen und zu realisieren. Energy 2.0 Ausgabe

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