Mehrerträge durch Einzelkornsaat?
|
|
- Marielies Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehrerträge durch Einzelkornsaat? Auch bei Getreide tasten sich immer mehr Landwirte, Technikhersteller und Züchter an das Verfahren heran. Die Ergebnisse eines dreijährigen Versuches wecken Interesse. Seit Anbeginn des Ackerbaus bildet die gleichmäßige Verteilung von Pflanzen bei der Aussaat das Ziel jeder Bestandsetablierung. Die Drillsaat von Getreide ist seit mehr als 100 Jahren gängige Praxis. Mit dem heutigen Stand der technischen Entwicklung deutet sich an, dass auch beim Anbau von Getreide die Vorteile der gleichmäßigen Standraumzuweisung genutzt werden können. Zum Thema Einzelkornsaat hat KWS Getreide gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern und der Kverneland Group in einem Projekt einen umfangreichen Parzellenversuch angelegt. Unter unterschiedlichsten Umweltbedingungen wurde die Drillsaat mit der Einzelkornsaat sowohl für Roggen als auch für Weizen verglichen. Die Ergebnisse dieses dreijährigen Versuches zeigen, worin die Vorteile der Einzelkornsaat liegen und wie groß diese sind. Der Versuch und seine Technik In dem Feldversuch wurden Einzelkornsaat und Drillsaat mit Winterroggen und Winterweizen von 2012/13 bis 2014/15 getestet. Beim Roggen wurde die Sorte Palazzo gesät und beim Weizen Julius. Für die Drillsaat stand an den jeweiligen Standorten die vorhandene Parzellen-Drill-Technik zur Verfügung. Die Parzellen- Drillmaschinen waren entweder von Hege, Deppe oder Wintersteiger, mit einem Bandkopfverteiler bestückt und hatten Scheiben- oder Schleppschare. Der Reihenabstand variierte je nach Standort zwischen 12 und 13,5 cm (ein Standort mit 15 cm). Für die Einzelkornsaatparzellen wurde die MiniAir-Nova von Kverneland genutzt (Abbildung 1). Diese pneumatische Maschine ist speziell für den Gemüsebau entwickelt worden. Sie benötigt ein feinkrümeliges und trockenes Saatbett, um optimal abzulegen und mit ihrer Andruckrolle nicht die Reihen zu verschmieren. An einer Lochscheibe werden mit Hilfe von Unterdruck einzelne Körner festgehalten, am untersten Punkt der Rotation abgestreift und somit vereinzelt abgelegt. Die Maschine hat einen Reihenabstand von 12 cm. Für diesen Versuch wurde die MiniAir-Nova aus mehreren Gründen genutzt. Die Arbeitsbreite von 2,50 m prädestiniert sie für einen Parzellenversuch und die Einzelkornablage funktioniert bei optimalen Bodenbedingungen dank Lochscheibe sehr gut. Zu erwähnen ist jedoch die praxisunübliche nur langsame Fahrgeschwindigkeit von max. 2-4 km/h. Abbildung 1: Zeichnung MiniAir Nova
2 Der Versuch wurde an insgesamt 9 Orten mit Roggen und an 5 Orten mit Weizen angelegt. Als Standorte standen die Versuchsflächen der Projektpartner zur Verfügung, von Brandenburg über Mecklenburg- Vorpommern und Sachsen-Anhalt bis hin nach Niedersachsen mit stark differenzierten Böden (Abbildung 2). Die Standortgüte reichte von 25 Bodenpunkten in Thyrow, Brandenburg, bis zu 93 Bodenpunkten in Bernburg, Sachsen-Anhalt. Abbildung 2: Karte der Versuchsstandorte Die Versuchsparzellen hatten eine Größe zwischen 4,5 und 17 m² und waren in zwei randomisierten Teilblöcken mit jeweils vier nicht randomisierten Wiederholungen angelegt. Zwei Einzelkornsaatparzellen lagen getrennt durch eine Randparzelle neben zwei Drillsaat-Parzellen. Bei der Einzelkornsaat erfolgte durch die meistens große Parzellenbreite an einigen Standorten ein Kerndrusch. Die Aussaat verlief in den Jahren 2012 und 2013 gut, da es in diesen Jahren im September vorwiegend trocken war war es in diesem Zeitraum teilweise feuchter, was in der Folge zu Problemen bei der Aussaat und zu geringen Auflaufraten führte. Der Witterungsverlauf in der Wachstumsperiode 2012/2013 war geprägt durch erhöhte Niederschläge in den Monaten April bis Juni, was sich in den überdurchschnittlichen Erträgen wiederspiegelte. Auch in 2014 konnten durch genügenden Niederschlag ab Mai sehr gute Erträge erzielt
3 werden. Zur letzten Ernte in 2015 war das Ertragsniveau durch den oft erst ab Juli einsetzenden Regen in den betroffenen Regionen deutlich niedriger. Die Ertragsparameter Neben den Bonituren des Bestandes vor und nach Winter nach den BSA-Richtlinien wurden auch Krankheiten erfasst. Alle Bonituren zeigten keine Besonderheiten oder Ausfälle. Da in dem Versuch keine phytopathologischen Fragestellungen im Vordergrund standen, war das erklärte Ziel, die Bestände unabhängig vom Prüffaktor so gesund wie möglich zu erhalten. Die Bonituren zeigten, dass dies an allen Standorten erfüllt wurde. Das Ergebnis der Zählung der Keimpflanzen zeigte, dass die Zielpflanzenzahl weder bei der Einzelkornsaat noch bei der Drillsaat erreicht wurde. Die Einzelkornsaat wies beim Roggen durchgehend etwas geringere Keimpflanzenzahlen im Vergleich zur Drillsaat auf (Abbildung 3). Gründe liegen in der teilweise nicht optimalen Scheibenbelegung und auch in einer möglichen Beschädigung der länglich-spitzen Roggenkörner in der Lochscheibe des Säaggregates. Diese setzen sich leicht mit der Spitze in die Scheibenlöcher und können so abgeschert werden. Weiterhin wurde bei der Einzelkornsaat-Technik der Faktor Keimfähigkeit im Vergleich zur Drillsaat nicht durch eine erhöhte Aussaatmenge berücksichtigt. Die teilweise feuchte Witterung zur Aussaat 2014 führte zusätzlich zur geringeren Keimpflanzenzahl in der Einzelkornsaat, da deren Aussaattechnik optimale Witterungsbedingungen benötigt. Abbildung 3: Keimpflanzenzahlen beim Roggen und Weizen Einzelkornsaatversuch im Roggen , Anzahl Umwelten = 23, GD 5% = 6,66 Pflanzen KWS LOCHOW 2016
4 Einzelkornsaatversuch im Weizen , Anzahl Umwelten = 11, GD 5% = 7 Pflanzen KWS LOCHOW 2016 Beim Weizen war die Problematik des Abscherens wegen der runderen Kornform nicht gegeben. Dort waren die Keimpflanzenzahlen bei den unterschiedlichen Aussaatstärken fast überall gleich mit denen der Drillsaat. Durch die Umweltbedingungen wurde die Ziel-Keimpflanzenzahl in beiden Varianten nicht erreicht. Grundsätzlich ist die Bewertung der Keimpflanzenzahl schwierig, da die Zählung der Pflanzen an Hand von jeweils 2 x 1m Zählstrecke nicht in jedem Fall die gesamte Parzelle vollständig repräsentiert (Abbildung 4). Abbildung 4: Gleichmäßige Standraumverteilung bei der Einzelkornsaat (Fotos: KWS LOCHOW GMBH) Die Zählung der ährentragenden Halme dagegen ist repräsentativer, da mögliche Fehlstellen durch eine stärkere Bestockung ausgeglichen werden können. Die ährentragenden Halme zeigten geringere Unterschiede zwischen den beiden Varianten Einzelkornsaat und Drillsaat. Mit steigender Aussaatstärke stieg die Zahl der ährentragenden Halme an. Die Betrachtung des Bestockungskoeffizienten bei Roggen zeigte, dass das
5 Verhältnis von Keimpflanzenzahl zu Ährenzahl in den verschiedenen Aussaatstärken zwischen Einzelkorn- und Drillsaat für die Einzelkornsaat minimal höher war. Der größte Unterschied wurde hier bei der Variante mit 80 Körnern festgestellt. Beim Weizen unterschied sich der Bestockungskoeffizient in keiner Variante. Im Roggen wurden die Unterschiede in der Keimpflanzenzahl zwischen den beiden Varianten durch den Bestockungskoeffizient später ausgeglichen. Bei der Tausendkornmasse gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen den Saattechniken. Mit steigender Aussaatstärke sank die Tausendkornmasse erwartungsgemäß durch die höhere Ährendichte. Einzelkornsaat ist der Drillsaat im Ertrag überlegen Die Einzelkornsaat war der Drillsaat im Schnitt über alle Jahre und Orte sowohl beim Roggen als auch beim Weizen überlegen. Beim Roggen lag der Ertragsvorsprung in den praxisüblichen Varianten von keimfähigen Körnern /m² bei 4 % und beim Weizen mit 200 keimfähigen Körnern/m² bei 3 % (Abbildung 5). Abbildung 5: Erträge beim Roggen und Weizen Einzelkornsaatversuch im Roggen , Anzahl Umwelten = 26, GD 5% = 1,53 dt/ha (KWS LOCHOW, 2016) Einzelkornsaatversuch im Weizen , Anzahl Umwelten = 13, GD 5% = 1,36 dt/ha (KWS LOCHOW, 2016)
6 Die Kornzahl je Ähre war an den meisten Orten in der Einzelkornsaat signifikant höher, darin liegt der höhere Ertrag der Einzelkornsaat begründet. Die größte Ertragsdifferenz erzielte die Variante mit einer Aussaatstärke von 80 Körnern. Beim Weizen ist diese geringe Aussaatstärke nicht praxisrelevant, da im Vergleich zu höheren Saatstärken deutlich Ertrag verloren geht. Beim Roggen ist bei einer so niedrigen Saatstärke zu beachten, dass das Mutterkornrisiko bei dünnen Beständen deutlich höher ist. Das Ertragsoptimum lag beim Roggen bei Körner/m² und beim Weizen erst ab 200 Körner/m². Bei der Betrachtung der Einzeljahre zeigt sich, dass der Effekt in den Jahren mit insgesamt höherem Ertragsniveau wider erwartend größer war, als in Jahren mit einem geringeren Ertragsniveau. Im Jahr 2013 lag der Ertragsvorsprung im Roggen bei 4 %, 2014 bei 5 % und 2015 bei 2 % (Mittel der Saatstärken 120 bis 200). Beim Weizen stellt sich das Jahr 2014 mit 5 % Ertragsvorsprung der Einzelkornsaat deutlich vor die anderen beiden Jahre mit jeweils nur 2 % (Saatstärke 200). Die Effekte der Einzelkornsaat waren auf leichteren Böden nicht einheitlich höher als auf den besseren Böden. Einzelne Standorte wie Gülzow zeigten jedoch in keinem Jahr einen signifikant positiven Ertragseffekt durch die Einzelkornsaat. Ausblick Zu Beginn der Versuchsreihe hatten die Projektpartner deutlich höhere Erwartungen in den Ertragsvorteil der Einzelkornsaat gesetzt, da die vorrausgegangenen zweijährigen Versuche mit exakter Handablage hohe Mehrerträge gegenüber der Drillsaat gezeigt hatten. Diese Erwartungen konnten mit Mehrerträgen von 4 % im Roggen und 3 % im Weizen nicht in dem Maße erfüllt werden. Doch neben dem Ertrag stellt sich die Frage, ob es durch den Einsatz von Einzelkornsaat im Getreide noch weitere positive Effekte gibt. Entsteht durch die optimale Standraumverteilung ein verbessertes Mikroklima im Bestand mit einer besseren Belüftung? Kann sich in Folge dessen eine kostengünstigere Bestandesführung mit weniger Krankheiten und dementsprechend weniger Pflanzenschutzmitteleinsatz, sowie geringerem Einsatz von Wachstumsreglern ergeben? Ist eine Verringerung des Stickstoffeinsatzes durch eine bessere Ausnutzung der Faktoren wie z. B. Nährstoffe und Wasser möglich? Der Praktiker stellt sich sicherlich die Frage, welche Technik er nutzen kann, um einen gleichmäßigen Einzelkornbestand zu säen. Zum heutigen Zeitpunkt ist jedoch noch keine Maschine in der Lage bei einer praxisüblichen Drillgeschwindigkeit eine Ablage von Getreide mit optimaler Standraumverteilung zu ermöglichen. Die Vorteile der exakten Ablage gehen bei einer schnelleren Geschwindigkeit verloren. Hier werden jedoch in den nächsten Jahren Innovationen auf dem Drill-Technik Markt erwartet. Sicherlich steigen durch die Einzelkornsaat auch die Ansprüche an die Saatgutqualität im Hinblick auf Keimfähigkeit und gleiche Korngrößen. Ob sich dieser finanzielle Aufwand für alle Beteiligten lohnt, muss sich noch zeigen. Um eine ökonomische Gesamtbewertung der Einzelkornsaat im Getreide vornehmen zu können, sind neben den eigentlichen Ertragseffekten weitere Faktoren wie die Stickstoffeffizienz und verringerte Pflanzenschutzaufwendungen zu berücksichtigen. Hier besteht sicherlich noch weiterer Forschungsbedarf.
7 Autoren: Dr. Christiane von der Ohe, KWS LOCHOW GMBH Michael Baumecker, HU Berlin Rolf Hachmeister, LWK Niedersachsen Dr. Jana Peters, LFA Mecklenburg-Vorpommern Andreas Potthast, Kverneland Group Illustrierende Abbildung Aussaat der Versuchsparzellen mit der MiniAir Nova
Einzelkornsaat im Getreide. Rolle der Saatgutkosten. Roggen im Vergleich. KWS Getreide. Mehr Wissen für erfolgreiche Landwirte August 2016.
Getreide Mehr Wissen für erfolgreiche Landwirte August 2016 Auswertung Rolle der Saatgutkosten Projekt im Getreide Landessortenversuche Roggen im Vergleich Seite 02 Seite 10 Seite 14 Saatgutkosten Im Blick
MehrWann und mit welcher Saatstärke Erbsen säen? Was bringt die Saatgutbeizung?
Vortragstagung Anbau von Körnerleguminosen am 16.01.2003 an der Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Bernburg Dr. Lothar Boese LLG, ZAP Bernburg Wann
MehrVersuche im ökologischen Gemüsebau in Niedersachsen KÖN 2004
Einfluss der Bestandesdichte auf Ertrag und Qualität bei Buschbohnen (Industriesorten) Versuchsjahr 2004 Buschbohne Bestandesdichte Ökologischer Anbau Zusammenfassung Durch Vorkultur in Multitopfplatten
MehrSaatdichte-Versuch: Wintergerste Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 -Versuch: Wintergerste Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, Juli 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve Kantonale
MehrVERGLEICH VON 28- BZW. 29-JÄHRIGEM ROGGENNACHBAU MIT Z-SAATGUT
VERGLEICH VON 28- BZW. 29-JÄHRIGEM ROGGENNACHBAU MIT Z-SAATGUT - Versuchsbeschreibung - Versuchsfrage: Ertragsleistung von standortangepaßtem betriebseigenem Saatgut im Vergleich zu zertifiziertem Saatgut
MehrIntensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra 2012
1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra 2012 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte Seite 1 Intensivierungsversuch Winterweizen - Kombination unterschiedlicher Düngungsvarianten mit verschiedenen
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau. Sachsen-Anhalt. Versuchsbericht. Ökoversuch. Dinkel
Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Versuchsbericht Ökoversuch Dinkel 2002 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard
MehrIntensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012
1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1
MehrHacken von Getreide Ertragsauswertung
Q Willi-Liste aa Agrarnet Nr. MBL Hacken von Getreide Ertragsauswertung Der Anbau von Getreide im System Weite Reihe ist schon länger bekannt. Dabei wird Getreide auf Hackkultur-Reihenabstand gesät und
MehrWann und mit welcher Saatstärke Wintergetreide säen? Chancen und Risiken der Frühsaat
Bernburger Qualitätsgetreidetag LLFG Bernburg, 11.09.2007. Wann und mit welcher Saatstärke Wintergetreide säen? Chancen und Risiken der Frühsaat Dr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten
MehrErtragsaufbau von Sojabohnen bei unterschiedlicher Saattechnik und -stärke
Ertragsaufbau von Sojabohnen bei unterschiedlicher Saattechnik und -stärke Deckungsbeitrag von Sojabohnen Betrachtungszeitraum - Drei Jahre (2013-2015) Ertrag dt/ha 26,7 Erzeugerpreis Marktfrucht /dt 46
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte Seite 1 Intensivierungsversuch Winterweizen - Kombination unterschiedlicher Düngungsvarianten mit verschiedenen
MehrWORAUF IST BEI DER SAATSTÄRKE ZU ACHTEN? 1 von 5
AUSSAAT ZIEL DER AUSSAAT ist die möglichst gleichmäßige Ablage des Saatgutes, für eine gleichmäßige Keimung einen gleichmäßigen Feldaufgang eine gleichmäßige Bestandesentwicklung eine möglichst optimale
MehrWinteroggenversuch Grafendorf bei Hartberg
Winteroggenversuch Grafendorf bei Hartberg (FS Kirchberg am Walde) Beim Winterroggen wurde im Herbst 0 eine neue Versuchsserie gestartet. Das Versuchsfeld befindet sich auf ca. 850 m Seehöhe beim sogenannten
MehrManuskript für praxisnah 3/2008
Manuskript für praxisnah 3/2008 Zur Aussaat des Winterweizen Geplante Saatstärke neu kalkulieren! Von Dr. Lothar Boese, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt, Zentrum für
MehrWirkung einer Unterfußdüngung zur Saat mit verschiedenen Nährstoffen und Ablagetiefen
Wirkung einer Unterfußdüngung zur Saat mit verschiedenen Nährstoffen und Ablageen - erste Ergebnisse in Winterraps und Winterweizen 2012/13 - Boden- und Düngungstag 2014 Güstrow, 20.02.2014 LWK Niedersachsen
MehrEffet de préparations naturelles peu préoccupantes PNPP. Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre
Effet de préparations naturelles peu préoccupantes PNPP Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und
MehrSommergerstenversuch Thal bei Graz (FS Grottenhof-Hardt) zweijährige Ergebnisse
Sommergerstenversuch Thal bei Graz (FS Grottenhof-Hardt) zweijährige Ergebnisse Beim Anbau und bei der Führung der Sommergerste sind wiederum einige neue Meinungen aufgetreten, die hier auch versuchsmäßig
MehrGülledüngung bei Winterweizen und Triticale 2013:
Gülledüngung bei Winterweizen und Triticale 213: Versuchsstandort: Unterhatzendorf, Fachschule Hatzendorf Versuchsbeschreibung: Kulturführung allgemein: Anbau: Sorten: Winterweizen: Chevalier, 25 K/m²
MehrActive Seminar Februar Stefan Kiefer, Leitung Produktmanagement
Active Seminar Februar 2013 Stefan Kiefer, Leitung Produktmanagement Weite Reihenabstände in Raps und Getreide Chancen und Grenzen Versuchsergebnisse zu Reihenweiten in Getreide und Raps Demoversuche auf
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau. Sachsen-Anhalt. Versuchsbericht. Intensivierungsversuche. Sommerhartweizen
Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Versuchsbericht Intensivierungsversuche Sommerhartweizen 2001 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Zentrum für Acker-
MehrLandwirtschaftskammer Hannover Hannover, Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/ Fax: 0511/
Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, 16.04.04 Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/3665 1361 Fax: 0511/3665-1591 Eine gesicherte Wasserversorgung ist existenzentscheidend Das
MehrUntersuchungsvorhaben Fusarium an Weizen nach Mais
Untersuchungsvorhaben Fusarium an Weizen nach Mais ein Projekt in Zusammenarbeit von Fachhochschule Südwestfalen Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
MehrDr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern und Thomas Giese, Havelfrucht GmbH, Glindow
Datum 2.2.2016 Erste Ergebnisse eines Sanddorn-Sorten-Unterlagen-Versuchs in Glindow. Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern und Thomas Giese, Havelfrucht GmbH, Glindow Idee,
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern Ernte 2003 bis 2005
Versuchsergebnisse aus Bayern Ernte 2003 bis 2005 Wirkung von Bodenhilfsstoffen und Pflanzenhilfsmitteln Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern
MehrOrganische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat
Organische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat Einleitung Für optimale Erträge und Qualitäten muss Feldsalat in kurzer Zeit ausreichend mineralisierter Stickstoff zu Verfügung stehen. Im Jahr 2004 wurde im
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle; Versuchsberichte
Düngungsversuch Winterweizen mit verschiedenen Strategien zur N-Versorgung unter besonderer Berücksichtigung der Dünger mit stabilisiertem Stickstoff am Standort der LFS Pyhra 2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte
Vorfruchtwirkung von Mais mit nachfolgend differenzierter Bodenbearbeitung auf die Ertrags- und Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse 2015 bei Körnermais Inhaltsverzeichnis Versuchsziel...
MehrIntensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsreglerund Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra 2013
1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsreglerund Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung...
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte
Vorfruchtwirkung von Mais mit nachfolgend differenzierter Bodenbearbeitung auf die Ertrags- und Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse 2016 bei Winterweizen und Sonnenblume Inhaltsverzeichnis
MehrStand der Nutzung von Roggen GPS. Christiane von der Ohe Energiekolloquium in Einbeck 08. November 2011
Stand der Nutzung von Roggen GPS Christiane von der Ohe Energiekolloquium in Einbeck 08. November 2011 GPS-Anbauflächen 2010 Gesamte Fläche 64 800 ha Fläche in 1000 ha 0 < 2 < 5 < 8
MehrIch kann mehr. Roggen auch.
Ich kann mehr. Roggen auch. MEHR TIERWOHL DURCH ROGGEN Roggen in der Schweinefütterung Hybridroggen ein hochwertiges und kostengünstiges Futtermittel! Warum setzen Landwirte Roggen im Schweinefutter ein?
MehrEntwicklung der Anbauflächen und Erträge bei Sommergerste in Nordrhein-Westfalen (Besondere Ernteermittlung, LDS, D'dorf)
Tabelle 1: Entwicklung der Anbauflächen und Erträge bei Sommergerste in Nordrhein-Westfalen (Besondere Ernteermittlung, LDS, D'dorf) Rheinland Westfalen NRW Jahr Fläche (ha) Ertrag (dt/ha) Fläche (ha)
MehrEinfluss der Einzelpflanzenverteilung bei Drillsaat (und Einzelkornsaat) auf die optimale Teilstückgröße und Teilstückform in Parzellenversuchen
Einfluss der Einzelpflanzenverteilung bei Drillsaat (und Einzelkornsaat) auf die optimale Teilstückgröße und Teilstückform in Parzellenversuchen Andreas Büchse (BASF SE Ludwigshafen) andreas.buechse@basf.com
MehrTeilprojekt 2: Pflanzenbauliche Strategien zur Minderung der Verunkrautung bei Mulchsaat von Ackerbohnen ( ) FKZ 11OE088
Optimierungsstrategien zum Anbau von Körnerleguminosen mit temporären Mulch- und Direktsaatverfahren Prof. Dr. Ulrich Köpke, Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn, Institut für Organischen Landbau
MehrÖko-Flächen des Norddeutschen Kompetenzzentrums für Freilandgemüsebau (GKZ) in Gülzow (zertifiziert nach Bioland) lehmiger Sand, ca.
Auswirkung unterschiedlicher Standweiten auf den Ertrag von Hokkaido-Küris im Ökologischen Anau G. Hirthe, C. Heinze, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei M-V Versuchsfrage und hintergrund
MehrNachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage
Nachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage Andrea Biertümpfel, Roland Bischof Allgemeines zum Ganzpflanzengetreide 2014 bundesweite Produktion von Getreide-Ganzpflanzensilage (GPS)
MehrN-Düngung des Winterweizens Düngerformen im Vergleich
Vortragsveranstaltung Pflanzenbau aktuell 212 LLFG Sachsen-Anhalt, Bernburg 23.1.212. Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker-
Mehr5. Dialog Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft
5. Dialog Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft Bestandesführung bei Raps und Weizen - eine Möglichkeit zu Vermeidung von N-Austrägen - Ziele der Bestandesführung Bewirtschaftungssystem Optimierung
MehrVereinfachte Aussaatverfahren in Deutschland etabliert
Bodenbearbeitung Vereinfachte Aussaatverfahren in Deutschland etabliert Studie der Kleffmann Group zeigt Entwicklung der pfluglosen Bodenbearbeitung auf Werkfoto Die unterschiedlichen Formen der Bodenbearbeitung,
MehrDüngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf
Düngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf Mittlere Temperatur 2013/2014 (DWD, 41 Messstationen) Niederschlag 2013/2014 (DWD, 41 Messstationen) Winterraps Dezember 2013 Nähe Rostock
MehrErhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt
Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen Stefanie Schmidt Gliederung Auswirkung der geplanten N-Höchstmengen am Beispiel Getreide Erfahrungen aus Dänemark Wie kann man die N-Effizienz steigern?
MehrAnbautelegramm. Sommerfuttergerste Ergebnisse der Landesortenversuche Anbauempfehlungen zur Sortenwahl. Hinweise zur Anbautechnik
Anbautelegramm Sommerfuttergerste 2012 Ergebnisse der Landesortenversuche 2011 Anbauempfehlungen zur Sortenwahl Hinweise zur Anbautechnik Dr. Ulfried Obenauf Referat Getreide Abtlg. Pflanzenbau, Pflanzenschutz
MehrVersuche zu Intensivierungsmaßnahmem im Weizenanbau
Versuche zu Intensivierungsmaßnahmem im Weizenanbau Deix W., J. Rosner, H.Bartmann, F. Ecker, H. Summerer, K.Ofner Land NÖ, Abt. Landwirtschaftliche Bildung Intensivierungsversuche Land NÖ 2013 Versuchsfragestellung
MehrFranzosen hatten die Nase vorn
DLG-Feldtage 1: Auswertung des Winterraps- Anbauvergleiches Franzosen hatten die Nase vorn Winterraps ist für die mitteleuropäischen Marktfruchtbetriebe eine äußerst wichtige Kultur. Einerseits lockert
MehrWinterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden
Winterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden PS 1 11/2002 Kommentar...2 Produkteigenschaften...2 Versuchsanlage...2 Versuchsergebnisse...2 Standortbeschreibung und Anbaubedingungen...4
MehrSommerzwiebel, Sortenversuch 2012, Standort Vierhöfen, Niederbayern
Versuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012 Sommerzwiebel, Sortenversuch 2012, Standort Vierhöfen, Niederbayern Bearbeiter: Andrea Hoffmann; Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut
MehrAbb.1: Anbaugebiete Sojabohnen nach Reife-Positionierung und Wärmesumme Quelle JKI Braunschweig
On Farm Versuche zum Sojaanbau in Sachsen Ulf Müller Gäa e.v. Der mittlere und nördliche Teil Sachsens, der Süden Brandenburgs und der Nordosten Sachsen Anhalts gehören durch relativ hohe jährliche Wärmesummen
MehrTabelle 1: Produktionstechnik und variable Kosten in den Landessortenversuchen Sommerhafer B1-Variante 211,56 289,16
Tabelle 1: Produktionstechnik und variable Kosten in den Landessortenversuchen Sommerhafer 2014 B1-Variante ohne Pflanzenschutz (nur Herbizid und reduzierter Wachstumsreglereinsatz), ertragsoptimierte
MehrEissalat (Sommer) Sortenversuch 2013, Mettenhausen, Niederbayern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im einjährigen Sortenvergleich standen 8 Sorten mit Resistenz gegen den Falschen Mehltau und die Große Johannisbeerblattlaus. Als Standardsorte wurde Diamantinas gewählt. In
MehrGanzpflanze als Biogassubstrat Getreide, Mais und Hirsen im Vergleich
LLFG Sachsen-Anhalt, Vortragstagung Pflanzenbau aktuell am 27.01.2010 in Bernburg-Strenzfeld Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum
MehrSicherung hoher Rohproteingehalte im Weizen unter dem Aspekt des Wasserschutzes - Aktuelle Forschungsergebnisse der LFA
Sicherung hoher Rohproteingehalte im Weizen unter dem Aspekt des Wasserschutzes - Aktuelle Forschungsergebnisse der LFA Gliederung 1 Versuch zum Methodenvergleich zur Bestandeseinschätzung 2 Versuch zur
MehrAckerbauliche Erkenntnisse zum Sojaanbau auf 41 Praxisbetrieben in Deutschland Harald Schmidt & Lucas Langanky
Ackerbauliche Erkenntnisse zum Sojaanbau auf 41 Praxisbetrieben in Deutschland Harald Schmidt & Lucas Langanky Bericht aus dem Projekt: Erweiterung und ackerbauliche Auswertung der Praxiserhebungen und
MehrAnalyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden
Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bewirtschaftung, Ertrag und Qualität Johann Frahm, Emsdetten Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bisherige Untersuchungen Untersuchungen
MehrSortenwahl und N-Effizienz (Winterweizen) Volker Michel, Institut für Acker und Pflanzenbau
Sortenwahl und N-Effizienz (Winterweizen) www.de.1233rf.com, Institut für Acker und Pflanzenbau Mecklenburg Vorpommern - eine Qualitätsweizenregion - Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Mittel WWQualität
MehrNaturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C
Ein gutes Jahr für Öko-Ackerbohnen Sehr gute Erträge in den hessischen Öko-LSV Die Witterungsbedingungen waren im Jahr 2014 überaus günstig für den Anbau von Ackerbohnen. Dies drückt sich in den guten
MehrRaps: Sorten- und Fungizidversuch
Raps: Sorten- und Fungizidversuch Im Rapssortenversuch werden ausgewählte Rapssorten miteinander verglichen. Der Versuch soll Aufschluss über die Leistungsfähigkeit von bewährten und neuen Sorten geben.
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrEinfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag und Unkrautunterdrückung von Winterackerbohne 2014
Einfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag und Unkrautunterdrückung von Winterackerbohne 2014 Einleitung Im ökologischen Landbau wird seit einiger Zeit über den Anbau von Winterkörnerleguminosen
MehrWann und mit welcher Saatstärke Wintergetreide säen? Getreidearten im Vergleich
14. Bernburger Qualitätsgetreidetag am 10.09.2009 in Bernburg-Strenzfeld. Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker- und Pflanzenbau
MehrErlösoptimierung in Winterweizen (ÖPUL 2007) an der LFS Pyhra 2009
Seite 1 Erlösoptimierung in Winterweizen (ÖPUL 2007) an der LFS Pyhra 2009 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm... 2 Versuchsergebnis Tabellenteil... 3
Mehr1 Soja in Mulchsaat geht das in der Praxis?
1 Soja in Mulchsaat geht das in der Praxis? Autoren: Ludwig Asam, Ann-Kathrin Spiegel, Dr. Klaus-Peter Wilbois (FiBL Deutschland e.v.) Der Sojaanbau mit reduzierter Bodenbearbeitung (z. B. Direktsaat)
MehrWirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne
MehrLandesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern
Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Versuche zum Anbauverfahren von rotem und grünem Hokkaido-Kürbis im ökologischen Anbau G. Hirthe, C. Heinze, Landesforschungsanstalt
MehrWas macht gute Versuche aus? ... aus der Sicht eines Biometrikers
Was macht gute Versuche aus?... aus der Sicht eines Biometrikers DLG-Technikertagung Soest, 28. Januar 2015 Andreas Büchse BASF SE, Ludwigshafen Vorbemerkung Einige Kriterien für Qualität von Experimenten
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
hh Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Landessortenversuche in Thüringen -Mehrzeilige Wintergerste, Ernte 2003- Vorläufige Versuchsergebnisse Impressum Herausgeber:Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrAnalysen zur Rapsproduktion in Praxisbetrieben in Mecklenburg-Vorpommern Anbaukonzentration am Limit
Analysen zur Rapsproduktion in Praxisbetrieben in Mecklenburg-Vorpommern A. Ziesemer und Dr. R.- R. Schulz, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Institut für
MehrBernburg-Strenzfeld, den
Situationsbericht zum Durumanbau in der Region aus der Sicht der Erzeugergemeinschaft für Qualitätshartweizen vorgetragen von Wolfgang Beer, Vorstandsvorsitzender Bernburg-Strenzfeld, den 07.06.2016 Gliederung:
MehrSensorgesteuerte Hackverfahren in Sojabohnen und Zuckerrüben
Sensorgesteuerte Hackverfahren in Sojabohnen und Zuckerrüben Christoph Kunz, Jonas Weber, Prof. Dr. Roland Gerhards Universität Hohenheim Herbologie (360b) Prof. Dr. Roland Gerhards Einleitung - Zuckerrüben
MehrDurchwachsene Silphie - Bestandesetablierung durch Aussaat. II: Aussaattechnik
Durchwachsene Silphie - II: Aussaattechnik 24.05.2016 Institut für Landtechnik Universität Bonn 1 Gliederung Aktueller Stand der Bestandesetablierung Eigenschaften und Anforderungen der Durchwachsenen
MehrFeldführer 2016/2017. unterstützt durch: Biopark e. V. Biopark Markt GmbH Kreisbauernverband Uecker-Randow e. V. Initiativgemeinschaft Plöwen LFA
Feldführer Parzellenversuche der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei in der Ökologische Landwirte Acker- und Grünland Bewirtschaftungs GmbH Plöwen 2016/2017 unterstützt durch: Biopark
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrWas bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps?
Was bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps? W. Zorn, H. Schröter, H. Heß Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena /1 Problemstellung
MehrHohe Rapserträge wurzeln tief wie kann ich die Wurzelentwicklung durch Bodenbearbeitung und Bestandesführung gezielt fördern?
Hohe Rapserträge wurzeln tief wie kann ich die Wurzelentwicklung durch Bodenbearbeitung und Bestandesführung gezielt fördern? Dipl.-Ing. agr. Rainer Kahl Wachsen Pflanzen stets unter optimalen Bedingungen,
MehrDie Gerste und ihre Geschichte
Die Gerste und ihre Geschichte Ursprungsgebiete der Gerste (Hordeum vulgare) sind der Vordere Orient und die östliche Balkanregion. Die ältesten Nachweise der Gerste lassen sich bis 10.500 v. Chr. zurück
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrRentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt
Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt Dr. habil. Roland Richter LLFG Dezernat Betriebswirtschaft Qualitätsgetreidetag 02.09.2015 Bernburg Quelle Bild: www.claas.de Ackerbau oder Futterbau- welche
MehrWeißkohl Frischmarkt mit Lagereignung, Herbsternte, Sortenversuch 2012, Standort Kleegarten, Niederbayern
Versuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012 Weißkohl Frischmarkt mit Lagereignung, Herbsternte, Sortenversuch 2012, Standort Kleegarten, Niederbayern Bearbeiter: Rainer Eberl; Amt für Ernährung,
MehrEinfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge
Kartoffel nach Silomais Kartoffel nach Winterweizen mit Ölrettich Einfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge mit Kartoffeln
MehrDüngung und Pflanzenschutz bei Wintergetreide: Düngung und Pflanzenschutz bei Wintergerste 2016
Düngung und Pflanzenschutz bei Wintergetreide: Versuchsfrage und Versuchsziel: Düngung und Pflanzenschutz sind sich ergänzende und gegenseitig beeinflussende Maßnahmen der Kulturführung. Nachdem in der
MehrWinterroggensortenversuch 2015
Winterroggensortenversuch 2015 Einleitung Winterroggen ist aufgrund seiner Anspruchslosigkeit an Stickstoff und Wasser sowie seiner hohen Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern hervorragend für den Ökolandbau
MehrErtragsstrukturverhältnisse Wintertriticale in den Ackerbauregionen im mehrjährigen Vergleich Lößstandorte Lehmstandorte Sandstandorte
Tabelle 1: Ertragsstrukturverhältnisse Wintertriticale in den Ackerbauregionen im mehrjährigen Vergleich. (Ergebnisse aus den Landessortenversuchen, Mittel aller Sorten!) Jahre 2005 2006 2007 2008 2009
MehrVortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/
Vortrag GFL Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A 17098 Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/51 00 52 K.Schumeier@t-online.de Visselhövede, 17.01.2013 LWB K. Schumeier 1 Vortrag GFL
MehrNeue Sortenkandidaten der Weißen Lupine mit verbesserter Anthraknoseresistenz
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Neue Sortenkandidaten der Weißen Lupine mit verbesserter Anthraknoseresistenz Irene Jacob Vortragsveranstaltung der Gesellschaft zur Förderung der Lupine Bernburg,
MehrLangzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.
Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen (50 Jahre) Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrAnbau von Winterroggen in Sachsen-Anhalt
LLFG Sachsen-Anhalt Vortragstagung Qualitätsgetreidetag am 07.09.2010 in Bernburg-Strenzfeld Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum
MehrFachteam Versuchstätigkeit. Team Versuchstätigkeit
Fachteam Versuchstätigkeit Folie Nr.: 1 15.12.2016 Folie Nr.: 2 15.12.2016 Folie Nr.: 3 15.12.2016 Ölkürbis Kobenz 2 Reihenweiten 6 Herbizide Folie Nr.: 4 15.12.2016 Ölkürbis - Saatguterzeugung Herbizid-
MehrLandessortenversuche der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Winterroggen 2016
Landessortenversuche der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Winterroggen 2016 Aufgrund der schwachen Preise für Brotroggen im Jahr 2015, die ca. 2,- unter Gersten- und C-Weizenpreis lagen, wurde der Roggenanbau
MehrSortenwahl und N-Effizienz (Winterweizen) Volker Michel, Institut für Acker und Pflanzenbau
Sortenwahl und N-Effizienz (Winterweizen), Institut für Acker und Pflanzenbau www.de.1233rf.com Mecklenburg Vorpommern - eine Qualitätsweizenregion - WW- Qualität Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Anzahl
MehrHybridgerste jetzt umsteigen?
Hybridgerste jetzt umsteigen? Rund 5 dt/ha Mehrertrag gegenüber den besten Liniensorten verspricht der bislang einzige Anbieter von Hybridsorten. Ob sie diesen Anspruch tatsächlich erfüllen können, hat
MehrFachteam Versuchstätigkeit. Team Versuchstätigkeit
Fachteam Versuchstätigkeit Folie Nr.: 1 01.07.2017 Ölkürbisversuche Hatzendorf 2016 Sorten-, Düngungs- u. Saatstärkenversuch Folie Nr.: 2 01.07.2017 Daten Versuche Hatzendorf 2016 Allgemein: Vorfrucht
Mehr4.4. Mechanische Beikrautregulierung in Getreide und Körnererbsen
4.4. Mechanische Beikrautregulierung in Getreide und Körnererbsen Arnd Verschwele Julius Kühn-Institut Einleitung Neben indirekten Maßnahmen zur Beikrautregulierung wie Fruchtfolge und Bodenbearbeitung,
MehrDurchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Was kann der Praktiker erwarten?
Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Was kann der Praktiker erwarten? M. Conrad, A. Biertümpfel Pflanzenporträt Botanik perennierender Korbblütler Rosette im Anpflanzjahr Wuchshöhe 2 bis 3 m,
Mehragrar.bayer.de/saatgut
agrar.bayer.de/saatgut Bayer CropScience Deutschland GmbH Elisabeth-Selbert-Straße a D-06 Langenfeld Telefon: +9 (0) 21. 206-0 Telefax: +9 (0) 21. 206-1 Kostenloses AgrarTelefon: 000. 220 2209 BCSD 001266
MehrGäa Ackerbau-Seminar 31. Mai 2012
Gäa Ackerbau-Seminar 31. Mai 2012 Öko-Körnermais Eine verkannte Kultur Markus Mücke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Ökologischer Landbau FB Ökologischer Landbau/Mücke - Mais ist eine interessante
MehrAnbautelegramm. Sommerweizen Ergebnisse der Landesortenversuche Anbauempfehlungen zur Sortenwahl. Hinweise zur Anbautechnik
Anbautelegramm Sommerweizen 2014 Ergebnisse der Landesortenversuche 2013 Anbauempfehlungen zur Sortenwahl Hinweise zur Anbautechnik Dr. Ulfried Obenauf Referat Getreide Abtlg. Pflanzenbau, Pflanzenschutz
MehrMöhren - Anbau, Bodenbearbeitung, Sorten
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrVersuchsergebnisse Ungarn / Österreich / Serbien
Versuchsergebnisse 2011 Ungarn / Österreich / Serbien in Zusammenarbeit mit der Szent Istvan Universität Gödöllő DIPL.-ING. THOMAS RESL, MSc. Agrartechnik Agrartechnik Nourivit GmbH Kaiser Franz Ring 13
MehrWeizen zuerst säen. Die Herbstaussaat von Getreide hat. dlz Praxis
dlz Praxis 38 I Pflanzenbau Weizen zuerst säen Weizen-Frühsaaten ab Mitte September bis Anfang Oktober sind vielerorts normal. Zuvor wurde Weizen ab Mitte Oktober gesät. Foto: Watier-visuel Saatzeiten
Mehr