Strafrecht Besonderer Teil 1
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- Frauke Breiner
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1 Schwerpunkte Pflichtfach Strafrecht Besonderer Teil 1 Straftaten gegen Persönlichkeits- und Gemeinschaftswerte Bearbeitet von Johannes Wessels, Prof. Dr. Michael Hettinger, Prof. Dr. Armin Engländer 41., neu bearbeitete Auflage Buch. XXXII, 384 S. Mit ebook: Lehrbuch, Entscheidungen, Gesetzestexte. Softcover ISBN Format (B x L): 16,5 x 23,5 cm Recht > Strafrecht > Strafgesetzbuch schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 Vorwort... Vorwortder22.Auflage... VorwortdererstenAuflage... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Festschriftenverzeichnis..... Teil I Straftaten gegen Persönlichkeitswerte Rn Seite V VII VIII XXI XXVI XXX 1. Kapitel Straftaten gegen das Leben 1 Der Lebensschutz im Strafrecht I. Der Grundsatz des sog. absoluten Lebensschutzes II. Beginn und Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes Abgrenzung zwischen Tötungsdelikten und Schwangerschaftsabbruch DerBeginndesMenschseins Gentechnik und Fortpflanzungsmedizin DasEndedesLebensschutzes III. EuthanasieundSterbehilfe EuthanasiealsgezielteLebensverkürzung ReineSterbebegleitungund indirekte Sterbehilfe SterbehilfenurdurchSterbenlassen? IV. Die strafrechtliche Problematik der Selbsttötung Problemübersicht Fremdtötung in mittelbarer Täterschaft Unterlassungstäterschaft Teilnahme an der Selbsttötung und unterlassene Hilfeleistung GeschäftsmäßigeFörderungderSelbsttötung a) SchutzgutundSystematik b) Die Tathandlungen c) SubjektiverTatbestand d) Zur Frage der Verfassungsmäßigkeit Fahrlässigkeitstäterschaft Die Tötungstatbestände I. Die Systematik und Entwicklung der Tötungsdelikte II. Totschlag IX
3 III. Mord Verwerflichkeit des Beweggrundes Verwerflichkeit der Begehungsweise Verwerflichkeit des Handlungszwecks Lehre von der Typenkorrektur Aufbauhinweise Prüfungsaufbau: Mord, a 53 IV. Täterschaft und Teilnahme bei 212, UnmittelbareTäterschaft TeilnahmeundAkzessorietätslockerung Beispielsfälle V. TötungaufVerlangen Tatbestandsvoraussetzungen BegehendurchUnterlassen Abgrenzung zur Selbsttötungsbeihilfe Aufbauhinweise Konkurrenzprobleme Prüfungsaufbau: Tötung auf Verlangen, a 62 VI. ProblemederStrafzumessung Konkurrenz mehrerer Strafdrohungen Minder schwere Totschlagsfälle ( 212, 213) Zusammentreffen mehrerer Strafmilderungsgründe StrafzumessunginnerhalbdesStrafrahmens VII. FahrlässigeTötung Die Aussetzung I. SchutzzweckundSystematik II. Der Aussetzungstatbestand VersetzenineinehilfloseLage Im-Stich-LassenineinerhilflosenLage Qualifikationen Konkurrenzfragen Prüfungsaufbau: Aussetzung, Kapitel Straftaten gegen das ungeborene Leben 4 Der Schwangerschaftsabbruch I. Allgemeine Grundlagen II. SystematikundRechtsgüterschutz Überblick Rechtsgut III. DerTatbestanddesSchwangerschaftsabbruchs TatobjektundTathandlung Abweichungen im Kausalverlauf IV. DerlegaleSchwangerschaftsabbruch X
4 V. Konkurrenzprobleme VorsätzlicheTötungderSchwangeren FälledesVersuchsderTat VerhältniszurKörperverletzung Kapitel Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit 5 Die Körperverletzungstatbestände I. Die Systematik der Körperverletzungsdelikte DasgeschützteRechtsgut DieTatbeständeimÜberblick Strafantrag II. DieeinfachevorsätzlicheKörperverletzung KörperlicheMisshandlung Gesundheitsschädigung III. DiegefährlicheKörperverletzung Durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichenstoffen Mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs Mittels eines hinterlistigen Überfalls Mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich Mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung Prüfungsaufbau: Gefährliche Körperverletzung, IV. SchwereKörperverletzung Systematik DieschwerenFolgenimÜberblick Verhältnis zu den Tötungsdelikten V. VerstümmelungweiblicherGenitalien GesetzlicheRegelung Verhältnis zur Beschneidung KeineRegelungfürAuslandstaten VI. KörperverletzungmitTodesfolge Beziehung zwischen Körperverletzung und Todesfolge FahrlässigeHerbeiführungderschwerenFolge Verhältnis zu den Tötungsdelikten Prüfungsaufbau: Körperverletzung mit Todesfolge, VII. KörperverletzungimAmt Täter und Tathandlungen Beteiligung Qualifikationen VIII. DieMisshandlungvonSchutzbefohlenen Verhältniszu GeschützterPersonenkreis Tathandlungen Qualifikationstatbestand IX. DieRechtswidrigkeitderKörperverletzung XI
5 X. Konkurrenzfragen Interne Konkurrenzprobleme Verhältnis zu den Tötungsdelikten Probleme der Heilbehandlung I. Ärztliche Heilbehandlungsmaßnahmen Rechtsprechungsübersicht Meinungsstand innerhalb der Rechtslehre II. Sonderregelungen im Bereich medizinischer Behandlung Kastration Sterilisation Geschlechtsumwandlung Organtransplantation Hungerstreik und Zwangsernährung in JustizvollzugsanstaltenundimMaßregelvollzug Beschneidung Die Beteiligung an einer Schlägerei I. SystematikundSchutzzweck II. DerSchlägereitatbestand DieTatbestandsalternativen Vorwerfbare Beteiligung BerufungaufNotwehr Objektive Bedingung der Strafbarkeit Zeitpunkt der Beteiligung Kapitel Straftaten gegen die persönliche Freiheit 8 Zwangsheirat, Nachstellung, Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung I. DerSchutzderpersönlichenFreiheitimStrafrecht SystematischerÜberblick GeschützteRechtsgüter II. Zwangsheirat III. Nachstellung SchutzgutundSystematik Tathandlungdes 238I Qualifikationen IV. Die Freiheitsberaubung Schutzgut Tathandlungen Qualifikationen Konkurrenzfragen V. Die Nötigung SchutzgutundTathandlung Gewalt als Nötigungsmittel Drohung mit einem empfindlichen Übel XII
6 4. Nötigungserfolg SubjektiverTatbestand Rechtswidrigkeit der Nötigung Prüfungsaufbau: Nötigung, ProblemhinweisezumSelbststudium VI. Die Bedrohung Entziehung Minderjähriger, Kinderhandel und Geiselnahme I. Entziehung Minderjähriger NeufassungundSystematik Schutzgüter,Tatobjekte,Täterkreis Tathandlungen und Tatmittel Qualifikationen II. Kinderhandel SystematikundSchutzgut Täterkreis, Tathandlungen und qualifizierende Merkmale III. DieGeiselnahme SystematikundSchutzbereich Tathandlungen und Tatvollendung ProblemebeimZwei-Personen-Verhältnis SubjektiverTatbestand Erfolgsqualifizierung Konkurrenzfragen Prüfungsaufbau: Geiselnahme, 239b Kapitel Straftaten gegen die Ehre 10 Der Ehrenschutz im Strafrecht I. Ehrbegriff, Ehrenschutz und Beleidigungsfähigkeit EhrbegriffundSchutzobjekt Beleidigungsfähigkeit natürlicher Personen Beleidigungsfähigkeit von Personengemeinschaften und Verbänden Beleidigung unter einer Kollektivbezeichnung Mittelbare Beleidigung II. Der Kundgabecharakter der Beleidigung Voraussetzungen der Kundgabe Ausführungen im Kreis eng Vertrauter Vollendung der Ehrverletzung III. Die Verfolgbarkeit der Beleidigung Die Beleidigungstatbestände und ihre speziellen Rechtfertigungsgründe I. SystematischerÜberblick II. Die Verleumdung Verleumderische Beleidigung XIII
7 2. Kreditgefährdung und qualifizierte Verleumdung III. DieübleNachrede Unrechtstatbestand NichterweislichkeitderehrenrührigenTatsache Abgrenzung zu beleidigenden Meinungsäußerungen IV. Die Beleidigung Übersicht BedeutungdesWahrheitsbeweises V. Die besonderen Rechtfertigungsgründe im Bereich des Ehrenschutzes Allgemeine und besondere Rechtfertigungsgründe WahrnehmungberechtigterInteressen Kapitel Straftaten gegen den persönlichen Lebens- und Geheimbereich und gegen sonstige persönliche Rechtsgüter 12 Der Schutz des (höchst-)persönlichen Lebensbereichs und der privaten Geheimsphäre I. SystematischerÜberblick II. VerletzungderVertraulichkeitdesWortes SchutzzweckderVertraulichkeitdesWortes Tathandlungen des 201 I UnbefugtheitdesHandelns TateniSdes 201II III. Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen RechtsgutundSchutzbereich Tathandlungen des 201a I Tathandlung des 201a II Tathandlungen des 201a III IV. VerletzungdesBriefgeheimnisses GeschützteObjekte Tathandlungen UnbefugtheitdesHandelns V. Ausspähen und Abfangen von Daten; Vorbereitungshandlungen; Datenhehlerei VI. VerletzungundVerwertungfremderPrivatgeheimnisse SchutzrichtungundSchutzgegenstände BegriffdesOffenbarens UnbefugtheitdesHandelns VerwertungfremderGeheimnisse Der Hausfriedensbruch I. EinfacherHausfriedensbruch BegriffundBedeutungdesHausrechts GeschützteRäumlichkeiten XIV
8 3. Tathandlungen Tatbestandsvorsatz Rechtswidrigkeit Strafantrag und Konkurrenzfragen II. SchwererHausfriedensbruch Teil II Straftaten gegen Gemeinschaftswerte 7. Kapitel Straftaten gegen die Staatsgewalt und die öffentliche Ordnung 14 Amtsanmaßung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Behinderung von Hilfsdiensten I. Amtsanmaßung RechtsgutundSchutzzweck Begehungsformen UnbefugtheitdesHandelns Täterschaft II. Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen III. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte RechtsgutundSchutzzweck Anwendungsbereich Begriff der Vollstreckungshandlung Tathandlungen und Täterschaft Rechtmäßigkeit der Vollstreckungshandlung Irrtumsregelung Regelbeispiele für besonders schwere Fälle IV. Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte V. BehinderungvonHilfsdiensten VI. Gefangenenbefreiung SchutzgutundBegriffdesGefangenen Tathandlungen und Täterschaft VII. Gefangenenmeuterei Siegel-, Verstrickungs- und Verwahrungsbruch I. Siegelbruch II. Verstrickungsbruch SchutzgutundSchutzgegenstand Begehungsformen und Täterschaft III. Verwahrungsbruch XV
9 8. Kapitel Straftaten gegen die Rechtspflege 16 Falschverdächtigung, Vortäuschen einer Straftat und Strafvereitelung I. Falsche Verdächtigung GeschützteRechtsgüter Tathandlungnach 164I Tathandlungnach 164II Prüfungsaufbau: Falsche Verdächtigung, II. VortäuscheneinerStraftat Schutzzwecke Tathandlungen Prüfungsaufbau: Vortäuschen einer Straftat, 145d III. Strafvereitelung SystematischerÜberblick Verfolgungsvereitelung Vollstreckungsvereitelung Persönlicher Strafausschließungsgrund Angehörigenprivileg Prüfungsaufbau: Strafvereitelung, StrafvereitelungimAmt Aussagedelikte I. SchutzgutundSystematik II. FalschheitderAussage ObjektiveDeutung SubjektiveDeutung Pflichtmodelle Aussagegegenstand III. FalscheuneidlicheAussage IV. Meineid Überblick Tathandlung und Konkurrenzen V. FahrlässigerFalscheid VI. FalscheVersicherunganEidesstatt Bedeutung ZuständigkeitderBehörde Vermögensauskunft nach 802c ZPO UmfangderWahrheitspflichtinsonstigenFällen VII. TeilnahmeproblemeundVerleitungzurFalschaussage AnstiftungzuAussagedelikten VersuchteAnstiftungzurFalschaussage VerleitungzurFalschaussage BeihilfedurchTununddurchUnterlassen XVI
10 9. Kapitel Urkundenstraftaten 18 Fälschung von Urkunden, technischen Aufzeichnungen und beweiserheblichen Daten I. Rechtsgut, Schutzrichtung und Urkundenbegriff Rechtsgut und Schutzrichtungen Die Merkmale des Urkundenbegriffs Beweis-undKennzeichen Durchschriften, Ausfertigungen, Abschriften, Fotokopien, Telefaxe Vordrucke und Urkundenentwürfe II. Besondere Formen der Urkunde Private und öffentliche Urkunden Gesamturkunden Zusammengesetzte Urkunden III. Herstellen unechter Urkunden Echtheit und Unechtheit von Urkunden SubjektiveTatbestandsmerkmale IV. Verfälschen echter Urkunden Verfälschungstatbestand Tatbegehung durch den Aussteller V. Gebrauchen unechter oder verfälschter Urkunden Gebrauchmachen Konkurrenzfragen Prüfungsaufbau: Urkundenfälschung, VI. Vorbereitung der Fälschung und Missbrauch von amtlichen Ausweisen Vorbereitungshandlungen zum Missbrauch MissbrauchvonAusweispapieren VII. Fälschung technischer Aufzeichnungen SchutzgutundTatbestandsaufbau Begriff der technischen Aufzeichnung Tathandlungen SubjektiverTatbestand BegehendurchUnterlassen VIII. Fälschung beweiserheblicher Daten Urkundenunterdrückung und Falschbeurkundung I. Vernichtung und Unterdrückung von Urkunden, technischen Aufzeichnungen und beweiserheblichen Daten Schutzzweck GegenstandderTatin 274INr Tathandlungen Konkurrenzfragen Prüfungsaufbau: Urkundenunterdrückung, 274 I Nr Tatobjekt und Tathandlungen in 274 I Nr XVII
11 II. Falschbeurkundung Überblick Besonderheiten öffentlicher Urkunden Mittelbare Falschbeurkundung Prüfungsaufbau: Mittelbare Falschbeurkundung, 271 I Kapitel Geld- und Wertzeichenfälschung 20 Geldfälschung, Inverkehrbringen von Falschgeld, Fälschung von Wertzeichen, Zahlungskarten und Euroscheckvordrucken I. Überblick II. Geldfälschung BegriffdesGeldes Tathandlungen III. InverkehrbringenvonFalschgeld Verhältnisdes 147zu 146INr Anwendungsbereich des Fallbeispiele IV. Wertpapier- und Wertzeichenfälschung GeschützteWertpapiere Fälschung amtlicher Wertzeichen V. Fälschung von Zahlungskarten ua Kapitel Gemeingefährliche Straftaten und Verkehrsdelikte 21 Brandstiftung I. SystematischerÜberblick II. ArtenvorsätzlicherBrandstiftung Brandstiftungnach Prüfungsaufbau: Brandstiftung, Schwere Brandstiftung nach 306a Prüfungsaufbau: Schwere Brandstiftung, 306a Besonders schwere Brandstiftung nach 306b Brandstiftung mit Todesfolge nach 306c Prüfungsaufbau: Besonders schwere Brandstiftung, 306b I Prüfungsaufbau: Brandstiftung mit Todesfolge, 306c III. Fahrlässige Brandstiftung nach 306d IV. Herbeiführen einer Brandgefahr nach 306f XVIII
12 22 Straßenverkehrsgefährdung, unerlaubtes Entfernen vom Unfallort und Trunkenheit im Verkehr I. DieVerkehrsdelikteimÜberblick II. GefährlicheEingriffeindenStraßenverkehr III. Prüfungsaufbau: Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, 315b I IV. Gefährdung des Straßenverkehrs BegriffdesFahrzeugführens AbsoluteundrelativeFahrunsicherheit Gefahrverursachung VorsatzundFahrlässigkeit Hinweise zu 315c I Nr Prüfungsaufbau: Gefährdung des Straßenverkehrs, 315c V. VerboteneKraftfahrzeugrennen Schutzzweck Grundtatbestand Qualifikation Erfolgsqualifizierung VI. UnerlaubtesEntfernenvomUnfallort Schutzzweck Tatbestand Rechtswidrigkeit Prüfungsaufbau: Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, StrafbareTeilnahme VII. Trunkenheit im Verkehr VIII. Prüfungsaufbau: Trunkenheit im Verkehr, 316 I Vollrausch, Unterlassen der Hilfeleistung und Behinderung von hilfeleistenden Personen I. Vollrausch Strafgrund Unrechtstatbestand Objektive Bedingung der Strafbarkeit Konkurrenzfragen Prüfungsaufbau: Vollrausch, 323a II. UnterlasseneHilfeleistung Schutzzweck Unglücksfall,gemeineGefahroderNot UmfangderHilfspflicht Vorsatz Konkurrenzfragen Prüfungsaufbau: Unterlassene Hilfeleistung, 323c III. BehinderungvonhilfeleistendenPersonen XIX
13 12. Kapitel Straftaten im Amt 24 Bestechungsdelikte I. SystematischerÜberblick Sonderdelikte Allgemeindelikte Schutzgut Vorteil für sich (diesen) oder einen Dritten II. Vorteilsannahme Unrechtstatbestand Tatbestandseinschränkungen Genehmigung III. Bestechlichkeit ObjektiverTatbestand Tatbestandsvorsatz Qualifizierung IV. Vorteilsgewährung und Bestechung Rechtsbeugung I. Allgemeines II. Der Tatbestand der Rechtsbeugung Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache Tathandlung TatbestandlicherErfolg Tatbestandsvorsatz III. RechtswidrigkeitundVorwerfbarkeitderTat Eingreifen von Rechtfertigungsgründen Unrechtsbewusstsein ErgänzenderHinweis Sachverzeichnis XX
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