Das Projekt war in allen seinen Planungsschritten erfolgreich. Im Folgenden werden die einzelnen Projektaktivitäten und Ergebnisse skizziert.

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1 Abschlussbericht für das Projekt Gewinnung, Qualifizierung, Einsatz und Begleitung und von Ehrenamtlichen MitarbeiterInnen Lebensbegleitung bis zum Tode (HospizhelferInnen) im DRK Multikulturellen Seniorenzentrum Haus Am Sandberg in Duisburg Bearbeitungs-Nr. 0633/0/2011 Projektlaufzeit: Oktober 2011 bis Dezember 2013 Das Projekt war in allen seinen Planungsschritten erfolgreich. Im Folgenden werden die einzelnen Projektaktivitäten und Ergebnisse skizziert. Seite 1 von 7

2 1. Vorbereitung und Kooperationspartner/innen Der Geschäftsführer des DRK Multikulturellen Seniorenzentrums Haus am Sandberg Herr Ralf Krause initiierte eine Projektkooperation mit anderen Einrichtungen der Altenhilfe im Quartier Duisburg-West, um gemeinsam eine schulungsfähige Gruppe von Ehrenamtlichen für eine hospizliche Begleitung der Bewohner/innen zu realisieren. Als Kooperationspartner/innen wurden gewonnen: 1. Ev. Christophoruswerk e.v., Altenzentrum Ruhrort 2. Ev. Altenhilfe Duisburg GmbH, Pflegeheime Altes Rathaus, Haus an der Rheinstraße" & Flottenstraße 3. AWOcura ggmbh, Seniorenzentrum "Lene Reklat" & Im Schlenk 4. Evangelisches Alten- und Pflegeheim von-bodelschwingh-haus Die Kooperationspartner/innen bildeten ein Projektteam, das sich regelmäßig ca. vierteljährlich traf. Halbjährlich wurden die Einrichtungsleitungen zu den Sitzungen eingeladen, um über den Projektverlauf informiert zu sein und die Entscheidungen des Projektteams zu tragen. Die Projektaktivitäten wurden moderiert und z.t. entwickelt vom Institut für Lebensbegleitung Carmen Birkholz, Essen. Das Projektteam verständigte sich auf das vorgeschlagene Projektdesign und gestaltete die einzelnen Projektmodule kooperativ und prozessorientiert. Die Organisation und Steuerung des Projektes war beim DRK-Nordrhein e.v. angesiedelt. Seite 2 von 7

3 2. Gewinnung von Ehrenamtlichen Für die Sterbebegleitung in den Strukturen der Altenhilfe (Lebensbegleitung bis zum Tode) wurden im Quartier Duisburg-West interessierte Bürgerinnen und Bürger gesucht. Für die Werbung wurde ein Flyer entwickelt, Plakate gestaltet (deutsch und türkisch) und die Presse informiert, die eine Pressemitteilung veröffentlichte. Es meldeten sich 20 Interessierte für das Ehrenamt, mit denen Bewerbungsgespräche geführt wurden. 18 Bürgerinnen und Bürger meldeten sich zum ersten Treffen an, zu dem 16 Personen erschienen. In den ersten Wochen änderte sich die Gruppe bis zu ihrer endgültigen Zusammensetzung von zehn Personen, neun Frauen und ein Mann. Während des Kurses entschied sich eine Teilnehmerin zu einer berufsbegleitenden Pflegeausbildung, eine Teilnehmerin erkrankte schwer gegen Ende des Kurses und eine Teilnehmerin entschied sich für eine berufliche Tätigkeit in der Altenhilfe, so dass am Ende des Kurses 7 zertifizierte Ehrenamtliche dauerhaft das Ehrenamt in den Einrichtungen ausüben konnten. Drei beteiligten Einrichtungen gelang es nicht, eigene Ehrenamtliche zu finden; sie blieben dennoch im Projektteam und sind weiterhin an der Zukunft der Hospizarbeit interessiert. 3. Qualifizierung der Ehrenamtlichen Von Juni 2012 bis Juni 2013 wurde ein Vorbereitungskurs nach hospizlichem Standard, jedoch vollständig auf den Bedarf der Altenhilfe hin modifiziert, durchgeführt, der 120 Unterrichtsstunden und 80 Stunden Praktikum umfasste. Inhalte waren folgende: Entstehung, Entwicklung und aktueller Stand der Hospizbewegung Reflektion eigener Lebenserfahrungen mit Alter, Demenz, Sterben, Tod und Trauer Struktur der Altenpflege und Leben im Pflegeheim Rollenverständnis und klärung, rechtliche Situation des Ehrenamtes Kommunikation (auch nonverbal), Wahrnehmung und Akzeptanz Basiswissen Demenz & kultursensible Begleitung Handreichungen am Krankenbett Basale Stimulation, (nonverbale) Validation, Aromapflege, Musiktherapie Palliativpflege und -medizin im Pflegeheim mit geriatrischem und kultursensiblem Fokus Ethik am Lebensende im Pflegeheim, Vorsorgeplanung Angehörigenarbeit und unterstützung Achtsamkeit und Yoga in der Begleitung alter, sterbender Menschen Spirituelle Begleitung und Rituale in der Begleitung und in der eigenen Praxis Praxisbesuch: Geriatrie des Malteser Krankenhauses St. Johannes-Stift (Dr. Spaeker) Die Schulungseinheiten verteilten sich auf einzelnen Abende, ganze Samstage und ein Wochenende, dass in der Ev. Akademie Haus Nordhelle durchgeführt wurde. Die Praktikumsphase beinhaltete zur Hälfte der Zeit die Einzelbegleitung von Bewohner/innen und zur Hälfte die Teilnahme an Aktivitäten der eigenen Einrichtung sowie Besuche von Veranstaltungen anderer Pflegeeinrichtungen. Der Vorbereitungskurs wurde im Dezember mit einer feierlichen Zertifikatsübergabe abgeschlossen. Seite 3 von 7

4 Ehrenamtliche und Leitung Ehrenamtliche und Projektteam Abschlussbericht für die GlückSpirale: Projekt: Gewinnung, Qualifizierung und Verstetigung von ehrenamtlicher Arbeit Seite 4 von 7

5 4. Maßnahmen zur Integration des Ehrenamtes in die Einrichtungen der Altenhilfe Implementierungsmaßnahmen wurden auf verschiedenen Ebenen geplant: 1. Alle kooperierenden Pflegeeinrichtungen sollten eine bereits entwickelte palliative Kultur in ihren Einrichtungen haben, in die das hospizliche Ehrenamt eingebunden werden könnte 2. Jede Einrichtung beauftragte eine Mitarbeiterin der Pflege oder des Sozialen Dienstes als Koordinator/in für die Ehrenamtlichen und Ansprechpartnerin in Hospizfragen im Haus. Einige der Koordinator/innen sind ausgebildete Palliative Care Fachpersonen 3. Vor der konkreten Werbung und Auswahl der Ehrenamtlichen wurde eine Schulung durchgeführt, bei der die Koordinator/innen der Einrichtungen ein Profil für ehrenamtliche Hospizbegleiter/in speziell für die Anforderungen der Altenhilfe entwickelten. 4. Die Schulungen der Ehrenamtlichen fanden wechseln in allen Einrichtungen statt unter Beteiligung von Mitarbeitenden der Häuser 5. Es fand ein Schulungsmodul mit Pflegemitarbeiterinnen statt, in der das Ehrenamt vorgestellt und diskutiert wurde. 6. Ein Folgemodul brachte Haupt- und Ehrenamtliche zusammen, klärte die Rollen und führte zu Absprachen im gemeinsamen Begleiten der alten Menschen 7. Die gemeinsame Aktivität als Projektteam förderte die Integration des Ehrenamtes in den Einrichtungen. Seite 5 von 7

6 5. Entwicklung des Curriculums Das Curriculum steht für weitere Schulungsmaßnahmen zur Verfügung und wird aktuell für eine Veröffentlichung überarbeitet. Schulungskonzept für einen Vorbereitungskurs ehrenamtlicher HospizhelferInnen in Einrichtungen der Altenhilfe (Lebensbegleitung bis zum Tode) Carmen Birkholz: Organisation und Leitung des Kurses mit Schulungsauftrag MultiplikatorIn in jeder Einrichtung: diese nimmt jeweils an den Schulungseinheiten im eigenen Haus teil Stand: Datum Zeit / UE Mi, :00 Sa, :00 Mi, :00 Mi, :00 Sa, :00 Mi :00 Fr-So, :00 13:00, 16 Mi, :00 Mi, :00 Sa, :00 Ort Haus am Sandberg AWOcura Seniorenzentrum Lene Reklat Von- Bodelschwingh- Haus Ev. Pflegeheim Altes Rathaus Rumeln AWOcura Seniorenzentrum Im Schlenk Von- Bodelschwingh- Haus Haus Nordhelle, Meinerzhagen ReferentInnen, KoordinatorIn C. Birkholz & MultiplikatorIn des Schulungsortes C. Birkholz & D. Neubert P. Remberg (C. Birkholz Urlaub) C. Birkholz & Tom Giesbert C. Birkholz & M. Giesen & M. C. Birkholz & P. Remberg & MA (Pflege) C. Birkholz & Geppert, Wilke, Baldin Thema Kennenlernen, Motivation, Organisatorisches Kennenlernen, Motivation, Eigene Auseinandersetzung mit Alter, Krankheit, Tod und Trauer Struktur der Altenpflege und Leben im Pflegeheim Helferpersönlichkeit, Rollenverständnis, rechtl. Situation im EA Basiswissen zum Leben mit Demenz Handreichungen am Krankenbett Rituale und nonverbale Begleitung, Leben mit Abschied und Trauer, Spiritualität in der hospizlichen Arbeit Selbstpflege, Rollenverständnis Haus am Sandberg Dr. Tasci & C. Birkholz Krankheitsbilder mit geriatrischem Fokus, Krankheitserleben muslim. Bewohner/innen Ev. Pfl. Altes Rathaus Rumeln Haus am Sandberg Marion Kutzner C. Birkholz & Marina Baldin & muslimischer Bewohner Basale Stimulation in der ehrenamtlichen Begleitung Multikulturelle Themen im Pflegeheim, Biografiearbeit, Vorsorge & Patientenverfügung Mi, :00 Mi, :00 Mi, :00 Sa, :00 Ev. Pflegeheim Altes Rathaus Rumeln C. Birkholz & Tom Giesbert Reflexion der Praxiserfahrungen, Wahrnehmung und Kommunikation, Selbstpflege Haus am Sandberg Dr. Tasci & C. Birkholz Palliativmedizin Im Altenpflegeheim, Schmerzerkennung und Behandlung/kultursensibel Wesentliches aus der Sicht des Hausarztes Haus am Sandberg C. Birkholz Hospizliche Organisationsformen, Geschichte der Bewegung. Altenzentrum C. Birkholz & Frau Achtsamkeit in der Sterbebegleitung Ruhrort Lehmann & Maria Goy bei Menschen mit Demenz, Yoga im Pflegeheim Seite 6 von 7

7 Sa, :00 Mi, :00 Mi, :00 Sa, :00 Mi, :00 Mi, :00 Mi, :00 Summe 120 UE Ev. DUI-Beek C. Birkholz & Tom Giesbert Edeltraud Müller Kommunikation, Wahrnehmung und Akzeptanz, Besonderheit der Angehörigenarbeit, kath. Rituale und Bedürfnisse Center-TV? M. Baldin & C. Birkholz Film-Doku und Validation mit Rollenspiel Malteser KH Dr. Spaeker& C. Besuch Klink - Geriatrie Johannes-Stift Birkholz Haus am Sandberg C. Birkholz & M. Baldin Ethik am Lebensende im Altenpflegeheim Haus am Sandberg C. Birkholz & Ethik am Lebensende im MultiplikatorIn Altenpflegeheim Familie Kröger, C. Birkholz & Texte- und Liederbasar für die privat MultiplikatorIn Begleitung; Sommerfest Haus am Sandberg M. Baldin Palliativpflege praktisch 6. Öffentlichkeitsarbeit Das Projekt wurde beim DRK Landesverband Nordrhein e.v. allen Leitungen von Pflegeeinrichtungen vorgestellt. Alle Einrichtungen sorgten in ihren internen und externen Netzwerken für eine Darstellung des Projektes mit Hilfe der Flyer, der Plakate und persönlicher Präsentation. Auf Initiative der GlücksSpirale wurde ein TV-Film gedreht, der eine konkrete Schulungsmaßnahme und Interviews mit Beteiligten dokumentierte. Leider konnte der Film dem Projekt bisher nicht für Dokumentations- und Werbezwecke zur Verfügung gestellt werden. 7. Evaluation und Nachhaltigkeit Aus dem Projekt ist ein beständiger Projektsteuerungskreis hervorgegangen, der die Überleitung des Projektes in die Gründung eines Hospizvereins im Duisburger Westen plant und 2015 realisieren wird. Die Vorbereitungen der Vereinsgründung wurden durch den Hospiz- und Palliativverband NRW e.v. beraten und begleitet. Die beteiligten Pflegeeinrichtugnen sehen in Zukunft ihre Rolle als Beirat des Hospizvereins, der von zusätzlich gewonnenen Ehrenamtlichen in der Gründung getragen wird. Ziel ist eine zukünftige Finanzierung der Hospizarbeit in den Pflegeeinrichtugnen und dem häuslichem Umfeld von sterbenden Menschen im Duisburger Westen nach 39a Abs. 2 SGB V. Die aktiven hospizlichen Ehrenamtlichen werden aktuelle von einem drei köpfigen Koordinator/innenteam begleitet. Einmal im Monat findet eine vierstündige Gruppensitzung statt, die die Supervision und Fortbildung der Ehrenamtlichen beinhaltet. Zur Vorbereitung des Hospizvereins wird eine erneute Anschubfinanzierung notwendig sein, da mindestens 15 Ehrenamtliche für einen von den Krankenkassen bezuschussten Verein notwendig sind. 8. Anlagen Seite 7 von 7

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