Solidarische Landwirtschaft in Donstorf MACH MI. Gemeinsam planen, anbauen und ernten

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1 Solidarische Landwirtschaft in Donstorf T! MACH MI Gemeinsam planen, anbauen und ernten

2 SoLaWi ist ein neuer, zukunftsträchtiger Begriff für eine bäuerliche Alternative; SoLaWis beziehen die Abnehmer der Produkte von vornherein mit ein. SoLaWi steht für Solidarische Landwirtschaft. Hildegard Stubbe, die dies auf dem Hollerhof in Donstorf verwirklichen möchte, fasst den Gedanken so zusammen: Der Hof ernährt einen Kreis von Menschen in seinem Umfeld und alle teilen sich die damit verbundene Verantwortung, das Risiko, die Kosten und die Ernte und wer Spaß daran hat, darf auch mal mitarbeiten. Das Konzept ist im Grunde einfach: Der Hof produziert direkt für eine feste Gruppe von Menschen aus der näheren Umgebung. Diese Solidargemeinschaft stellt die dafür notwendigen finanziellen Mittel als monatlichen Festbetrag zur Verfügung und garantiert damit die Gesamtkosten des Hofes. So entsteht eine neue Form der regionalen ökologischen Landwirtschaft. Was ist SOLAWI? Landwirtschaftliche Betriebe werden dadurch unabhängig von schwankenden Marktpreisen. Sie erhalten Planungssicherheit, können verantwortungsvoll arbeiten und die Bedürfnisse von Menschen, Tieren, Pflanzen und dem Boden gleichermaßen achten. Die Mitglieder teilen sich die Ernte des Hofes. Sie erleben die einzelnen Schritte der bäuerlichen Arbeit, können erfahren, wie ihre Lebensmittel hergestellt werden und, wenn es ihr eigenes Lebensmodell erlaubt, in Teilen auch selbst aktiv mitarbeiten. Für die Teilnehmer besonders attraktiv: Was und wie viel angebaut wird, ist auf die Bedürfnisse der Mitglieder abgestimmt. Sie bekommen, was sie wirklich benötigen und die Landwirt*innen haben Planungssicherheit und vermeiden Über- oder Fehlproduktion. So teilen sich beide Seiten die Verantwortung für einen Hof und sichern sein Bestehen. Sie tragen dazu bei, eine vielfältige kleinbäuerliche, biodiverse und regionale Landwirtschaft zu erhalten.

3 Wer sind wir? Wo sind wir? Wir sind eine bunte Gemeinschaft von Menschen aus unterschiedlichsten beruflichen und politischen Zusammenhängen, die eine gemeinsame Idee elektrisiert: wir wollen eine andere Landwirtschaft und wir sind bereit, dafür etwas zu tun. Viele Menschen haben sich informiert und diskutiert, haben ihre Ideen und Fähigkeiten eingebracht. So entstand die Solawi Hollerhof. Barnstorf Eydelstedt Düste B 51 Hollerhof Donstorf Dörpel Hildegard Stubbe hat auf ihrem Acker Probier Gemüse angebaut und viele Menschen konnten das Ergebnis schon genießen. All diese Aktivitäten führten im Januar 2018 zur Gründung des Vereins Solawi Hollerhof. Nun kann es also richtig losgehen! B 214 Barver Donstorf 11, Eydelstedt Der Solawi-Acker in Donstorf

4 Zahlen und Produkte Aller Anfang muss gut überlegt und Ideen finanzierbar sein so unsere Ausgangsüberlegung. Der Hollerhof baut also im ersten Jahr auf einer Fläche von 0,66ha (ca. 7000m²) Gemüse, Kräuter und Kartoffeln an. Mit dieser Fläche kann der Bedarf von ca. 50 Ernteanteilen gedeckt werden. Es wird nach Demeter-Richtlinien gewirtschaftet. Eine Zertifizierung ist beantragt soll ein Grundwasserbrunnen und zwei Folientunnel ihren Platz auf dem Hollerhof finden. Anbauplan für 2018 Asiasalat Bohnen Dicke Bohnen Feldsalat Fenchel Gurken Haferwurz Kartoffeln Kräuter (Petersilie, Basilikum, Dill, Schnittlauch) Mangold Möhren (Rodelika, Fine) Kürbis (Butternut und Hokaido) Kohl (Spitzkohl, Kohlrabi weiß und blau, Superschmelz, Weißkohl, Rotkohl, Blumenkohl, Wirsing, Brokkoli, Chinakohl, Grünkohl, Rosenkohl) Pak Choi Pastinaken Porree Radieschen Rettich Rote Beete Rucola Salat (Kopfsalat, Batavia, Lollo, Eichblatt- jeweils rot und grün, Endiviensalat, Eisbergsalat) Sellerie Spargelsalat Spinat Staudensellerie Stielmus Tomaten (Folientunnel) Wurzelpetersilie Zucchini Zwiebeln

5 Mitglieder, Landwirtschaft, Hof, Region In einer Solidarischen Landwirtschaft profitieren alle Beteiligten von dieser Beziehung: Die Mitglieder... erhalten gute Qualität: frische, vielfältige, saisonale, und regionale Nahrungsmittel gewinnen Transparenz: sie wissen, wo und wie die Nahrungsmittel angebaut werden, wer sie anbaut und zu welchen Kosten dies geschieht fördern regionale Nachhaltigkeit: Aufbau ökonomischer Strukturen, durch die eine lebendige lokale Landwirtschaft gestärkt wird bekommen Zugang zu Erfahrungsräumen und Bildung: die Möglichkeit, sich Wissen über den Anbau und die Herstellung von Lebensmitteln und über die Pflege der Erde zu erwerben Die Landwirt*innen... erhalten Planungssicherheit und die Möglichkeit der Unterstützung durch eine Gemeinschaft, ihre Arbeitsbedingungen verbessern sich deutlich teilen das Risiko, das die landwirtschaftliche Produktion mit sich bringt erhalten ein gesichertes Einkommen und somit die Möglichkeit, sich einer gesunden Form der Landwirtschaft zu widmen erhalten einen größeren Gestaltungsspielraum für ihre Arbeit: z.b. die Anwendung von einer guten landwirtschaftlichen Praxis, die unter marktwirtschaftlichen Sachzwängen nicht immer möglich ist; experimentelle Anbauformen, Förderung der Bodenfruchtbarkeit, Tiergerechtere Haltung, Anbau samenfester Sorten Der Hof ist geschützt vor Veränderungen durch den Markt kann Produkte verwerten, die normalerweise auf Grund von Marktnormen im Müll landen würden. Durch Solawi wird bei den Mitgliedern ein entsprechendes Bewusstsein geschaffen und somit werden weitaus weniger Lebensmittel weggeworfen kann eine größere Vielfalt (z.b. seltene Gemüsesorten, bedrohte Haustierrassen) anbieten Die Region kann durch die Vielfalt in der Landwirtschaft ein Ort mit höherer Lebensqualität werden weitere Projekte können durch das Zusammentreffen der vielfältigen Fähigkeiten der Mitglieder entstehen (z.b. Tauschringe, Nachbarschaftscafés, Einmachtreffen usw ) erfährt einen ökonomischen Impuls, da die Wertschöpfung zunehmend in der Region bleibt

6 Mitgliedserklärung Wir wollen im Wirtschaftsjahr 2018/2019 an der SoLaWi Hollerhof teilnehmen! Vorname, Name:... Straße:... PLZ und Ort:... Telefon: Mir/uns ist bekannt, dass die Teilnahme an der Jahreshauptversammlung verbindlich ist, anhand des dort vorgestellten Etats werden die Beiträge festgelegt. Ziel ist die gemeinsame Etatdeckung. Das Wirtschaftsjahr beginnt mit dem 1. März Die Etatabdeckung erfolgt durch eine einmalige Einlage als zinsloser Kredit oder als Spende und durch die Zahlung für die Anteile. Der vorläufige Richtwert für einen Ernteanteil Gemüse beträgt rund 40,- bis 70,- im Monat. Diese Werte sind als Orientierung zu verstehen, die genaue Wirtschaftsplanung ist noch nicht abgeschlossen.

7 Wir stellen eine einmalige Einlage von als Spende zinsl. Kredit zur Verfügung. Wir möchten Anteile beziehen. Wir verpflichten uns, für das Wirtschaftsjahr 2018/2019 den monatlichen Betrag von zu zahlen. Die sofortige Zahlung ist gewünscht. Ich zahle meine Beiträge in folgenden Raten bis spätestens 1. Juni Solidarische Landwirtschaft lebt von der aktiven Mithilfe der Mitglieder in allen Bereichen, je nach Möglichkeit, Fähigkeit und Neigung. Diese Mithilfe ist nötig, aber nicht zwingend. Wie können einen persönlichen Arbeitseinsatz von Std/ Monat für die SoLaWi einbringen. O werktags tagsüber O werktags abends O am Wochenende O Ich möchte mich aktiv einbringen und zwar konkret so: O Wir /Ich habe(n) die folgenden Fähigkeiten, die ich einbringen könnte: O Ich möchte mich im Moment nicht aktiv einbringen. Wir haben die Selbstverwaltungsordnung der SoLaWi Hollerhof zur Kenntnis genommen und akzeptieren sie als verbindliche Grundlage. Ich bestätige, dass meine persönlichen Daten innerhalb der SoLaWi verwendet werden dürfen.... Ort Datum Unterschrift Eine Kontoverbindung wird nach Eingang der Mitgliedserklärung mitgeteilt Die Mitgliedserklärung bitte an: Carmen Flug, Diemastraße 9, Diepholz oder an vorstand@solawi-hollerhof.de

8 Wie mache ich mit? Die Selbstverwaltungsordnung auf den Seiten 9 bis 11 studieren und dann die Mitgliedserklärung auf der folgenden Seite ausfüllen und an die Kassenwartin senden. Carmen Flug Diemastraße Diepholz vorstand@solawi-hollerhof.de Anschließend werden Kontoverbindungen und weitere aktuelle Infos bekannt gegeben und dann kanns losgehen!

9 1. Präambel Selbstverwaltungsordnung Uns alle eint das Ideal, ein Stück Erde so zu bewirtschaften, dass die Bodenfruchtbarkeit möglichst gesteigert wird, eine große Artenvielfalt gedeihen kann und sich Tiere und Menschen von dem Ertrag ernähren können. Uns ist wichtig zu erleben wo und wie unser Gemüse angebaut wird. Wir möchten es in der Vegetationszeit frisch vom Feld beziehen und sind bestrebt, lange Transporte, Verpackungsmüll und Überschüsse zu vermeiden. Dieses ist das Herzstück unserer Solawi. Damit ermöglichen wir dem Hollerhof eine völlig andere Art des Wirtschaftens. Schritt für Schritt, nach unseren Möglichkeiten, wollen wir versuchen eine Kostendeckung zu erreichen. 2. Allgemeines Hier ist aufgeschrieben, was Orientierungshilfe und Unterstützung sein kann für die Organisation und den Ablauf der Solawi. Die Selbstverwaltungshinweise beziehen sich auf Ideen unserer Mitglieder und Erfahrungen anderer Solawis. Ihre Tauglichkeit wird im Laufe der Zeit bestätigt oder kann durch die Mitgliederversammlung entsprechend korrigiert werden. 3. Arbeitsgruppen Der Verein lebt vom Engagement seiner Mitglieder. Alle sind aufgerufen, sich einzubringen, wo immer sie einen Bedarf sehen oder eine Idee haben und dazu in der Lage sind (z.b. Gärtnerische Themen, Bauarbeiten, Feste vorbereiten, Einmachen, ökologische/ pädagogische/soziale Projekte, etc.) Ebenso besteht die Möglichkeit, eine Kerngruppe zu bilden, die an der Vorstandsarbeit teilnimmt. Falls Regelungen nötig sind, wird eine geeignete Form durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe gesucht. 4. Kommunikation Es ist sehr wichtig, eine schnelle, unkomplizierte Kommunikationsmöglichkeit zu haben. Die Kommunikation ist das entscheidende Bindeglied in der Gemeinschaft. Auf der Internetseite wird ein geschützter Bereich für Mitglieder eingerichtet. Der Vorstand versendet die Infos an alle und verwaltet den Verteiler. Alle interessierten Personen werden über den Internetauftritt informiert.

10 5. Mitgliedschaft Die Mitglieder verpflichten sich, für die Dauer von einem Jahr wöchentlich Ernteanteile zu beziehen. Die Mitgliedschaft verlängert sich um ein Jahr, wenn nicht bis zum 1. Januar eines Jahres gekündigt wird. In besonderen Fällen, z.b. Wegzug, besteht die Möglichkeit unterjährig auszutreten. Nach Möglichkeit soll ein Nachfolger/in geworben werden. 6. Gemüseabholung Das Gemüse wird am Hof bzw. an vereinbarten Depots zu vereinbarten Zeiten bereitgestellt. Die Organisation der Verteilung kann von der Solawi geregelt werden, sobald die Anteile gezeichnet sind. 7. Mithilfe beim Gemüseanbau Grundsätzlich ist die Mithilfe und das gemeinsame Tun sehr erwünscht und ein Bestandteil unserer Gemeinschaft. Alle Mitglieder und besonders Kinder sollen die Möglichkeit haben, den Anbau zu beobachten, zu begleiten und mitzumachen. Von anderen Solawis gibt es Mitteilungen, dass die Einarbeitung von Neulingen sehr zeitaufwändig sein kann und keine Arbeitsentlastung ist. Über einen guten Kontakt miteinander werden wir hierfür die geeignete Lösung finden 8. Beiträge - Mitgliedserklärung - Einlage Es wurde für das erste Jahr die Kostenkalkulation aufgestellt. Die Produktionskosten sind ,- und die Investitionskosten von ca ,- zusammen ca ,- müssen aufgebracht werden! Und das werden wir schaffen! Wenn wir noch 3.500,- zusätzlich aufbringen, können wir den 1. Folientunnel aufbauen. Der ist die Voraussetzung für den Tomatenanbau und für die Jungpflanzenanzucht ab Februar. Ohne Folientunnel kann es keine Tomaten und kein Frühgemüse geben. In der Mitgliedserklärung erklärt jede*r ihren/seinen möglichen Beitrag für unser gemeinsames Projekt. Der monatliche Richtwert für einen Anteil beträgt 40,- bis 70,-. Außerdem sollte grundsätzlich eine einmalige Einlage als Spende oder zinsloses Darlehen gezahlt werden. Damit sollen Investitionen getätigt werden. Dieses Kapital ist dann gebunden und kann erst mit einer Frist von 24 Monaten nach Austritt zurückgezahlt werden. Findet sich ein neues Mitglied, das eine Einlage in gleicher Höhe einzahlt, kann das Geld auch vorzeitig zurückgezahlt werden. Wir werden auf jeden Fall mit dem Gemüseanbau beginnen. Jede*r entscheidet was sie/er über den monatlichen Anteil von 40,- hinaus beitragen kann. Entsprechend dem zur Verfügung stehenden Budget wird der Anbau durchgeführt.

11 9. Bieterrunde Zukünftig soll das Budget in einer Bieterrunde vorgestellt, beraten und mit den Geboten zur Deckung gebracht werden. Was ist eine Bieterrunde? Das Gesamtbudget der Solawi Hollerhof wird in der Bieterrunde bekannt gegeben. Jede*r Absichtserklärer*innen bietet hier für ihren/seinen Ernteanteil eine Summe, die sich am Richtwert orientieren kann und die entsprechend den eigenen finanziellen Möglichkeiten auch problemlos mehr oder weniger als der Richtwert sein kann, Hauptsache das Jahresbudget kommt zusammen das (unter anderem) verstehen wir unter Solidarität. Das Gebot in der Solawi-Versammlung verpflichtet jede*n Bieter*in für ein Jahr. Mit der Absichtserklärung sichert sich jede*r die Teilnahme an der Bieterrunde und gibt der Solawi Hollerhof Planungssicherheit. Jede*r die/der einen Anteil oder mehrere Anteile zeichnen möchte, soll bei der Bieterrunde zugegen sein. In Ausnahmefällen ist eine Vertretung durch ein anderes Mitglied möglich. Ein Mitglied kann nur zwei weitere Mitglieder vertreten.

12 Vorstand Solawi Hollerhof Bodo Sebald, Dreeke 37, Barnstorf Telefon Jügen Gück, Hauptmannstr. 21, Barnstorf Telefon Carmen Flug, Diemastraße 9, Diepholz Telefon Michael Röder, Lange Wand 24, Diepholz Telefon Hollerhof Hildegard Stubbe SoLaWi Donstorf Hollerhof Eydelstedt Telefon Januar Fotos: Solawi, Depositphotos.com kontakt@solawi-hollerhof.de

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