e-leadership e-leadership-fähigkeiten erwerben Die digitale Transformation Europas fördern

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1 e-leadership e-leadership-fähigkeiten erwerben Die digitale Transformation Europas fördern

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3 Haftungsausschluss Weder die Europäische Kommission noch ein Vertreter der Europäischen Kommission ist für die Art der Nutzung der im Folgenden aufgeführten Informationen verantwortlich. Die darin geäußerten Ansichten entsprechen nicht zwingend den Ansichten der Europäischen Kommission. Keine der in dieser Broschüre gemachten Aussagen steht implizit oder explizit für irgendeine Form eines Garantieanspruchs. Die Ergebnisse sind als Richtlinien im Rahmen einer Gesamtstrategie einzuordnen. Europäische Kommission, Die Vervielfältigung ist nur mit Quellenangabe zulässig. Impressum Diese Broschüre wurde realisiert durch die empirica Gesellschaft für Kommunikations- und Technologieforschung mbh im Auftrag der Europäischen Kommission, Generaldirektion GROW - Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU. Sie ist eine Veröffentlichung der Europäischen Initiative zum e-leadership im Rahmen des Dienstleistungsauftrags European Guidelines and Quality Labels for new Curricula Fostering e-leadership Skills (Europäische Richtlinien und Gütesiegel für neue Lehrpläne, die e-leadership-fähigkeiten fördern) ( Herausgeber Herausgeber: Simon Robinson, Werner B. Korte, Tobias Hüsing, empirica GmbH Design & Layout: Gedruckt in Deutschland 03

4 04 e-leadership

5 Vorwort Wenn Europa wettbewerbsfähig sein, wachsen und Arbeitsplätze schaffen soll, so muss es sich um den derzeitigen akuten Mangel an Personen kümmern, die in der Lage sind, die benötigte Innovation zu leiten und die Vorteile der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zu nutzen. Für Wirtschaftswachstum für die Schaffung neuer Arbeitsplätze müssen Innovationschancen erkannt und effektiv genutzt werden. Dafür wiederum sind gute e-leadership-fähigkeiten notwendig. Mit diesen Fähigkeiten können die Mitarbeiter die Belegschaft dahingehend leiten, dass sie Geschäftsmodelle entwickeln und Innovationschancen nutzen, wobei die IKT bestmöglich genutzt und dem Unternehmen ein Mehrwert erbracht wird. Die e-skills-strategie der EU befasst sich mit dem Bedarf an digitalen Fähigkeiten der europäischen Industrie und ist damit ein wichtiger Baustein zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, der Produktivität und der Arbeitsfähigkeit der Arbeitnehmer. Sie hilft dabei, die Rahmenbedingungen für Innovation und Wachstum und für neue digitale Arbeitsplätze zu verbessern. Ferner stellt sie sicher, dass das Wissen, die Fähigkeiten, die Kompetenzen und die Innovationsfähigkeit der europäischen Arbeitskräfte den weltweit höchsten Standards entsprechen und durch effektives lebenslangen Lernen fortlaufend aktualisiert werden hat die Europäische Kommission die Große Koalition für digitale Arbeitsplätze ins Leben gerufen, um ihre Bemühungen zu intensivieren und zu beschleunigen, die Lücke im Bereich der digitalen Fähigkeiten zu schließen. Innerhalb der e-skills-strategie hat die Entwicklung der e-leadership-fähigkeiten von der Veröffentlichung der entsprechenden Initiative durch die Kommission profitiert. Diese neue Initiative wurde von führenden Interessengruppen sehr begrüßt. Sie hat 2013 mit einem Schwerpunkt auf großen Unternehmen begonnen und wurde 2014 auf kleine und mittlere, Gazellen- und Start-up-Unternehmen ausgeweitet. Sie wird in den kommenden Jahren aufrecht erhalten und erweitert. Es wurden bisher sehr interessante und vielversprechende Ergebnisse erzielt, und zahlreiche Interessengruppen laden die Europäische Kommission und Mitgliedstaaten ein, ihre Unterstützung für die Entwicklung der e-leadership- Fähigkeiten zu vergrößern. Besonders der Bericht des Europäischen Politikforums für Digitales Unternehmertum (März 2015) über die digitale Transformation der europäischen Industrie und Unternehmen empfiehlt, die Wichtigkeit der digitalen Führung weiterhin zu unterstützen und erklärt, dass der Inhalt von e-leadership-fähigkeiten entwickelt und in alle allgemeinen Management-Schulungs- und -Ausbildungsprogramme für Unternehmensleiter und leitende Beamte eingeführt werden sollte. Es herrscht allgemeine Einigkeit darüber, wie dringend sich im digitalen Zeitalter alle europäischen Staaten gemeinsam anstrengen sollten, die Vermittlung von e-leadership-fähigkeiten in allen Industriebereichen und Unternehmen zu fördern. Michel Catinat Referatsleiter Schlüsseltechnologien und Digitale Wirtschaft GD Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU Europäische Kommission 05

6 e-leadership Die e-leadership Herausforderung Europa braucht e-leadership-fähigkeiten für Innovation und Wachstum Wenn Europa Wachstum und hochwertige Arbeitsplätze gewährleisten möchte, sieht es sich einem deutlichen Mangel an e-leadern gegenüber. Dies sind Personen, die erfolgreiche Innovationen durchführen und die Fortschritte der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) nutzen können. Wirtschaftswachstum für die Schaffung neuer Arbeitsplätze hängt von Innovationschancen ab, die erkannt und effektiv genutzt werden, und dafür wiederum sind gute e-leadership- Fähigkeiten notwendig. Mit diesen Fähigkeiten können die Mitarbeiter die Belegschaft dahingehend leiten, dass sie Geschäftsmodelle erkennen und entwickeln sowie wichtige Innovationschancen nutzen, wobei die IKT bestmöglich genutzt und dem Unternehmen ein Mehrwert erbracht wird. Initiativen der Europäischen Kommission Die Europäische Kommission hat bereits auf die verbreiteten Unzulänglichkeiten in Bezug auf die gegenwärtige Verfügbarkeit von e-skills, also Fähigkeiten im Zusammenhang mit IKT, reagiert, die von europäischen Interessengruppen aufgezeigt wurden. Sie hat Maßnahmen ergriffen, mit denen e-skills in Europa beworben sowie die Professionalität unter den IKT-Fachkräften erhöht werden. Der Fokus hat sich verschoben es wird nicht mehr die Kluft zwischen Nachfrage und Angebot von e-skills überbrückt, sondern versucht, die Qualifikationslücke im e-leadership zu schließen. e-leadership-fähigkeiten e-leadership-fähigkeiten umfassen Kenntnisse und Kompetenzen, die notwendig sind, um IKT-bezogene Innovationen auf allen Unternehmensebenen vom Start-up bis zu den größten Unternehmen sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor zu initiieren und zu begleiten. In der gesamten europäischen Industrie wächst der Bedarf an hochwertigem e-leadership, mit dem IKT-Innovationen für einen geschäftlichen Mehrwert genutzt und organisiert werden können. Studien belegen einen deutlichen Mangel in ganz Europa. Entwicklung des IKT-Arbeitsmarkts in Europa in 2013 im Vergleich zu 2011 und Prognose für 2015 Management, -architektur und -analyse 29,2% 33,8% IKT-Schlüsselfachkräfte Fachebene 4,3% 7,9% Andere IKT-Fachkräfte Fachebene -21,2% IKT-Schlüsselfachkräfte Associate-/Techniker-Ebene 5,9% 9,9% Andere IKT-Fachkräfte Associate-/Techniker-Ebene -27,1% 2013 / 2011 Gesamt 0,3% 3,1% Prognose 2015 /

7 Ergriffene Maßnahmen Um die Qualifikationslücke im e-leadership zu schließen, muss das Ausbildungssystem in Europa durch folgende Schritte verbessert werden: bessere Verfahren, um Ausbildungsangebote zu entwickeln, die den Anforderungen der Interessengruppen entsprechen; Unterstützung bei neuem Aufbau und Inhalt der e; stärkere Kommunikation bei der Entwicklung und beim Einsatz der e-leadership-fähigkeiten. Neue Fähigkeiten für neue Technologie Permanente Innovation bei IKT-Anwendungen bringt Chancen für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum europäischer Unternehmen, aber auch Herausforderungen für Europa, da es das Verständnis und die Fähigkeiten zur Verfügung stellen muss, mit denen diese Chancen genutzt werden können. Die neue IKT-Innovationswelle mit dem Zusammenspiel von sozialen, Mobilfunk- und Cloud-Technologien, dem Anstieg von Big Data und den neuen Analysen für einen Mehrwert umfasst viele Trends, die sich in den kommenden zehn Jahren vermutlich auf den Bedarf an e-leadership-fähigkeiten auswirken werden. Die Trends, die wir erkannt haben, haben ein erhebliches Störpotenzial sich rasant entwickelnde Technologien, mit deutlichem Einfluss und beträchtlichem Wert. Diese werden das Marktgleichgewicht drastisch verändern und grundlegende Auswirkungen auf das Qualifikationsgleichgewicht haben. Der Bedarf an operativen IKT-Fähigkeiten wird zurückgehen, dafür wird die Nachfrage nach speziellen Fähigkeiten in den Bereichen Entwicklung und Einsatz für neue digitale Serviceangebote steigen. e-leadership-fähigkeiten sind notwendig, um diese neuen Chancen für Unternehmenswachstum zu erkennen und zu nutzen. Technologietrends Mobilität: Die schnelle Etablierung von Mobilgeräten und Mobilfunktechnologie sowie die Entwicklung mobiler Lösungen in der Geschäftswelt. Cloud-Computing: Das disruptive Delivery-Modell für IT-Software und -Dienstleistungen auf Grundlage flexibler und nachfrageorientierter Geschäftsmodelle. Analyse von Big Data: Neue Technologien und Architekturen, mit denen Werte effizient aus großen Mengen verschiedenartiger Daten durch schnelle Erfassung, Feststellung und/oder Analyse extrahiert werden. Social Media: Social-Marketing-Techniken innerhalb und außerhalb von Unternehmen einsetzen und Zusammenarbeit und Wissensaustausch ermöglichen. Internet der Dinge: Eine dynamische globale Netzwerkinfrastruktur mit sich selbst konfigurierenden Ressourcen auf Grundlage standardmäßiger und kompatibler Kommunikationsprotokolle, in der physische und virtuelle Dinge Identitäten, physikalische Eigenschaften und virtuelle Persönlichkeiten haben, intelligente Schnittstellen verwenden und nahtlos in das Informationsnetzwerk integriert werden. Sicherheitssysteme: In Anbetracht der wachsenden Abhängigkeit europäischer Unternehmen von IKT-Systemen und der zunehmenden Komplexität der vernetzten Umgebungen besteht eine große Nachfrage und Verbreitung von Software und Tools, um die Sicherheit von IT-Systemen auf allen Ebenen sicherzustellen. Mikroelektronik und parallele Systeme: Die zunehmende Verbreitung von Multicore-/Manycore-Technologien revolutioniert die Halbleiterindustrie und hat Auswirkungen auf die Dynamik aller Endverbrauchermärkte für Mikroprozessoren. Der Wechsel zu parallelen Systemen stellt eine Herausforderung für die Softwareentwicklung dar und erfordert andere Tools, Systeme und Methoden für Softwaredesign und -entwicklung. Konvergenz: Zusätzlich zu den Auswirkungen jedes einzelnen Trends hat die Konvergenz dieser neuen Technologien eine Gesamtwirkung auf die Marktstrukturen; ihre gemeinsame Nutzung stellt noch höhere Anforderungen an die e-leadership-fähigkeiten. 07

8 e-leadership e-leadership-prognose Bei einer 2013 durchgeführten Umfrage wurden Unternehmen ermittelt und quantifiziert, die innovative IT-Projekte erfolgreich umgesetzt haben. Außerdem wurde untersucht, wie viele Mitarbeiter innerhalb und außerhalb der IT-Abteilungen diese Projekte begonnen und geleitet haben. Auf dieser Grundlage wird der Bedarf für eine europäische e-leadership-belegschaft in der EU28 auf zwischen (Anzahl der Personen, die innovative IT-Projekte erfolgreich vorschlagen) und (Personen, die innovative IT-Projekte leiten) geschätzt. Etwa 40 % der e-leader arbeiten innerhalb der IT-Abteilungen, 60 % außerhalb. e-leader in KMU machen % der Gesamtzahl aus. qualifizierten IKT-Positionen, für die solche Schätzungen vorliegen. In ihrer Prognose schätzen IDC und empirica, dass der Bedarf an hochqualifizierten IKT-Stellen bis 2020 jährlich um durchschnittlich 4,6 % wachsen werde. Die Annahme scheint begründet, dass der Bedarf an e-leadership eng mit hochqualifizierten IKT-Stellen verknüpft ist. Mit einer Wachstumsrate von 4,6 % wird der Bedarf für 2015 zwischen und geschätzt, für 2020 zwischen und Prognose für den Bedarf an e-leadership-stellen für die EU bis 2020 e-leader: Arbeitsplatz- und Nachfragepotenzial Untere Grenze Obere Grenze Mit dem bestehenden Bedarf für 2013 muss die Prognose für den zukünftigen e-leadership-bedarf auf geschätzten Wachstumsraten basieren, da nur wenige Daten zu freien e-leader-stellen oder zukünftigen Einstellungen verfügbar sind. Wir nutzen einen Vergleich mit den am höchsten In Anbetracht des Zusatzbedarfs (neue Arbeitsplätze) und des Ersatzbedarfs (Ruhestand usw.) braucht Europa entsprechend bis 2020 zwischen und oder jährlich zwischen und zusätzliche e-leader. 08

9 Europa braucht jedes Jahr tausende neue e-leader Die europäische e-leadership-belegschaft wurde kürzlich auf zwischen und geschätzt. Wenn man den Anstieg von durchschnittlich 4,6 % bis 2020 ansetzt, den IDC und empirica prognostizieren, und nur den vorsichtig geschätzten Wert nimmt, zeigt die Abbildung ein Nachfragepotenzial für e-leader in Anfang 2013 führten nationale Korrespondenten in allen Mitgliedstaaten eine systematische Suche nach angebotenen Ausbildungsprogrammen für e-leadership durch. Die Ergebnisse zeigen, dass es in Europa einen Boom an interdisziplinären Programmen auf Master-Ebene gibt, bei denen BWL und IT kombiniert werden. Diese Programme richten sich aber hauptsächlich an Berufseinsteiger. Es gibt also viel zu tun! Europäische Bildungslandschaft für Hochschulbildung und Ausbildung von Führungskräften im Bereich e-leadership 2013 Kombinationsprogramme 1091 Berufsspezifisch 494 Potenziell geeignete Programme 47 Am ehesten geeignete Programme 21 Programme (a) auf Postgraduiertenebene, mit Kombination aus IKT + BWL... und (b) ausgerichtet auf Personen mit Berufserfahrung, die nicht in Vollzeit arbeiten... und gerichtet an Beschäftigte im Management mit sehr hohem technischem Standard... und Teilnahme erfordert umfangreiche Geschäftserfahrung + Auftrag der Absolventen: Transformation des Unternehmens Gemäß dieser Prognose braucht Europa bis 2020 mindestens oder jährlich bis zusätzliche e-leader. Dazu kommt der Ersatzbedarf. Dies stellt eine große Herausforderung für das bestehende Ausbildungssystem dar. Nur wenige Programme In Europa wurden nur 21 Programme gefunden, die der Definition der Interessengruppen entsprechen: nämlich die Fähigkeit vermitteln, erfahrene Führungskräfte bei der Unternehmenstransformation zu leiten. Die Herausforderung des e-leadership Der Bedarf an schnellerer Innovation, stärkerer Wettbewerbsfähigkeit, größerem Wirtschaftswachstum und mehr Arbeitsplätzen nimmt in ganz Europa zu. Ein Hauptfaktor für Innovationsleistung ist Führungsstärke, besonders wenn es darum geht, neue Chancen im Bereich IKT zu nutzen. Aber das Angebot von e-leadership-fähigkeiten liegt deutlich unter dem Bedarf, es ist also eine koordinierte Reaktion nötig. 09

10 e-leadership Reaktionen auf den Bedarf Ziel und Ansatz Die e-leadership-initiative wurde von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und konzentrierte sich zunächst auf e-leadership-fähigkeiten für große Unternehmen. Ziel ist die Förderung, Entwicklung, Darstellung und Verbreitung europäischer Richtlinien und Gütesiegel für neue Lehrpläne, die e-leadership Fähigkeiten fördern. Die Richtlinien wurden aus Umfrageergebnissen, Informationen der Interessengruppen und Analysen der Best Practices in Zusammenarbeit mit erstklassigen Wirtschaftshochschulen entwickelt. Diese Richtlinien werden in ganz Europa eingesetzt und haben große Akzeptanz erlangt. Außerdem haben sie sich als hilfreich für die Interessengruppen erwiesen. Freddy Van den Wyngaert VP, CIO, AGFA ICS Angestrebte Verbesserungen Agfa hat sein Unternehmen grundlegend und sehr erfolgreich umgewandelt und ist fest entschlossen, diesen Erfolg auch weiterhin fortzuführen. Dafür stellen wir sicher, dass unsere Führungskräfte die besten e-leadership-fähigkeiten mitbringen. Große Verbesserungen ergeben sich durch die Erweiterung der Best Practices bei der Kommunikation der Marktanforderungen, inhaltliche Transparenz und die Vergabe des Gütesiegels. Der Schwerpunkt liegt auf e-leadership-fähigkeiten für Personen in ressourcenreichen Positionen im Unternehmen, wenn also Führungskräfte viele Mitarbeiter und andere Ressourcen mobilisieren können. Diese Führungskräfte, zu denen CIOs und andere C-Level-Positionen gehören, leiten die obere Ebene der Mitarbeiter eines Unternehmens und übernehmen direkte Verantwortung für Geschäft, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Die Qualität kann ganz einfach beibehalten werden, indem die Qualifikationsanforderungen am Arbeitsplatz auf Bedarfsseite an die Anbieter weitergegeben werden. Feedback von den Absolventen hilft dabei, die Attraktivität von Bereitstellung und Inhalt zu erhalten und zusätzliche Informationen zu Führungsanforderungen bei der Arbeit zu liefern. Leitung von Innovationen in großen Unternehmen Die erste Phase der e-leadership-initiative konzentriert sich auf den Führungsbedarf der höchsten Entscheidungsträger in großen Unternehmen. Diese Führungskräfte managen Portfolios mit sowohl klar definierten als auch neuen Innovationschancen. Für ihr Innovationsstreben brauchen sie hochqualifizierte Mitarbeiter, von denen viele Unterstützung benötigen, um das notwendige hervorragende Verständnis von IKT und deren möglichen Wert zu erlangen. Małgorzata Ryniak VOLVO, Information Technology Volvo investiert in unsere IT-Mitarbeiter, so dass sie uns führen können. Die höhere Qualität und Stimmigkeit bei den Angeboten der e-leadership-ausbildung in Europa, die die Kommission begonnen hat, ist für uns sehr interessant. Die spezifischen Fähigkeiten bestehen unter anderem darin, Geschäftsszenarien und Risiken schnell und diszipliniert zu beurteilen und gleichzeitig die notwendige Kreativität anzuregen, um neue Geschäftsmodelle zu entwerfen und Innovationschancen zu nutzen. Maßnahme der Europäischen Kommission, um die Lücke der e-leadership-fähigkeiten zu schließen Als Teil der e-leadership-initiative der Europäischen Kommission wurden Richtlinien für Lehrpläne entwickelt, um in Unternehmen e-leadership zu fördern. Der Ansatz unterstützt die Charakterisierung derjenigen Fähigkeiten, die für e-leadership beim Treffen von Entscheidungen im Unternehmen notwendig sind, sowie die Definition der den Maßnahmen in Schlüsselpositionen entsprechenden Lernergebnisse, bis hin zur obersten Führungsebene. Es werden Lehrplanprofile erstellt, die den angestrebten Inhalt und die Bildungserfahrung definieren, die in die e-leadership-lehrpläne aufgenommen werden sollen, welche durch Hochschulen oder Einrichtungen für die Ausbildung von Führungskräften angeboten werden. 10

11 Cristina Alvarez CIO Telefónica Spain Die Initiative der Europäischen Kommission, die e-leadership-fähigkeiten zu verbessern, ist für uns sehr interessant; wir werden wahrscheinlich sehr viele der Programme nutzen, in denen diese Fähigkeiten vermittelt werden. Eine Umsetzung der Richtlinien bedeutet Transparenz für Unternehmen, die e-leadership anstreben, und für Mitarbeiter, die sich weiterbilden möchten mit der Aussicht auf mehr Verantwortung und Erfolg bei der Unternehmenstransformation. Pascal Buffard Präsident von CIGREF und Vorstandsvorsitzender von AXA Technology Services Für CIGREF ist das Thema e-leadership eine der zehn größten Herausforderungen für Führungskräfte und Manager bis zum Jahr Eine digitale Transformation zu leiten bedeutet zuallererst die Fähigkeit, eine strategische Vision im Zusammenhang mit der digitalen Welt mit allen Interessengruppen zu entwickeln. CIGREF unterstützt die Verstärkung der Maßnahmen, die für die Förderung von e-leadership in Europa für alle Wirtschaftsakteure ergriffen werden. Ausführungen bei verschiedenen Wirtschaftshochschulen und Universitäten in Europa haben in der Praxis gezeigt, wie Lehrplanprofile zusammen mit Qualitätskriterien dabei helfen können, Programme zu bewerten, die von Hochschuleinrichtungen und Wirtschaftshochschulen angeboten werden. Die Hochschulen wurden dazu angeregt, aktuelle Ausbildungsangebote zu entwickeln und zu verbessern, mit denen mehr erfahrene und hochqualifizierte Leiter für IKT-basierte Innovationen im privaten und öffentlichen Sektor ausgebildet werden können. Jeanne Bracken General Manager & Publisher, LID Editorial Spain Entscheidend sind flexible und gemeinschaftliche Lernformate. Seien wir realistisch: wir werden wohl keine innovativen Führungskräfte mit herkömmlichen Methoden entwickeln können! Die Online-Chance MOOCs für e-leadership Innovation beim Unterrichten kann helfen, immer mehr e-leadership-fähigkeiten zu vermitteln und gleichzeitig die e erschwinglich zu halten. Online-e sind dabei eine attraktive Alternative. Allerdings haben sich die bisherigen Bemühungen in Massive Open Online Courses (MOOCs) in Bereichen im Zusammenhang mit e-leadership in Europa und den USA noch nicht spürbar ausgewirkt. Die meisten Universitäten haben ein Programm auf Master- Ebene zu IKT und Management, aber selbst in den USA werden sie traditionell an der Universität unterrichtet. Heutzutage bieten MOOCs e auf relativ einfachem Level an, typischerweise mit Lernzielen, die seit Jahren stabil sind Stabilität, die es im IKT-Bereich nicht gibt. Es gibt noch sehr wenige Online-Programme, die Fähigkeiten in den Bereichen IKT und BWL kombinieren. Die meisten Angebote sind isolierte, knappe, kurzweilige Bröckchen, die weniger als eine Stunde dauern. Sie sind weder in größere Programme eingebunden, noch erhalten die Studenten entsprechende Credit Points (ECTS-Punkte). 11

12 e-leadership Grundlagen Best Practice bei der e-leadership-ausbildung Die Richtlinien für die e-leadership-lehrpläne wurden auf bestehenden europäischen und weltweiten Best Practices aufgebaut. Die wichtigsten Informationen lieferte das hervorragende EuroCIO-Programm für die Ausbildung von Führungskräften. Durch aufeinander aufbauende Modul- Programme werden Leitung und fachliche Qualifikationen vermittelt. Best Practice bei der e-leadership-ausbildung von EuroCIO lebenslanges Lernen honorieren, Fähigkeiten derjenigen verbessern, die bereits eingestellt sind und Erfahrung haben, besonders in den Bereichen Unternehmensarchitektur, Strategie und Innovation; sicherstellen, dass die angebotenen Programme auf stabilen aber flexiblen Lehrplänen basieren, die herstellerunabhängig sind; den akademischen, wirtschaftlichen und öffentlichen Sektor ermutigen, sich regelmäßig zu engagieren und den Fokus auf ergänzende Eigenschaften statt auf Unterschiede zu richten; den Hochschulen gestatten, Relevanz und Dauerhaftigkeit des Lehrplanansatzes sicherzustellen; MBA in Corporate Information Management (CIM) Berufsprogramme Modul-e EuroCIO Berufsprogramm in IT-Leitung- und -Führung EuroCIO Executive MBA in CIM EuroCIO Berufsprogramm in IT-Strategie- Mgmt. EuroCIO Berufsprogramm in Bedarfs- Mgmt. Berufsprogramm in Business- & Enterprise- Architektur Bei dem Ausbildungsansatz wurde der Lehrplan durch Verhandlungen in einem Ausschuss von Industrievertretern und Wirtschaftshochschulen entwickelt. Einzelne Ausschüsse befassen sich mit spezifischen Programmen. Es wurden neue Techniken eingesetzt, um dieses Programm zu erweitern und die Anzahl der e-leader auszubilden, die Europa braucht. INSEAD Lehrplan-Richtlinien Die e-leadership-initiative basiert auf den Ergebnissen der INSEAD-Studie European e-competence Curricula Development Guidelines und umfasst politische und institutionelle Richtlinien im gesamten Bereich der e-skills. Dies sind die politischen Richtlinien: die Industrie ermutigen, persönliche Entwicklung zu stärken und Anreize für lebenslanges Lernen zu schaffen, z. B. durch Leistungsbewertung. In den institutionellen Richtlinien für erfolgreiche Lehrplanentwicklung wird empfohlen: (1) unter möglichen Studenten den Appetit anzuregen ; (2) Relevanz für die Industrie und mögliche Arbeitgeber sicherzustellen; (3) Lehrpläne als Reihe von Modulen aufzubauen, wobei diese einfach mit anderen Lehrplänen kombinierbar sein sollen und multidisziplinäre Ansätze fördern; (4) dem Bedürfnis der Absolventen zuvorzukommen, ihr Wissen auf dem neuesten Stand zu halten; (5) Entwicklung und Vermittlung der Lehrpläne für kontinuierliche Verbesserung zu überwachen. 12

13 Bei dem Ansatz, die Vermittlung von e-leadership-fähigkeiten zu erweitern, werden diese Richtlinien vollständig berücksichtigt. Die e-leadership-initiative hebt die Ideen von INSEAD auf die Ebene eines Portfolios für neue Lehrpläne, die e-leadership-fähigkeiten vermitteln, empor, eingebettet in einen nachhaltigen Rahmen für Qualitätssicherung. Durch diesen Rahmen wird kontinuierlich sichergestellt, dass inhalt, Innovation und Führungsanforderungen in allen wirtschaftlichen Sektoren und allen Unternehmensgrößen aufeinander abgestimmt sind. Der European e-competence Framework Das Mehrfachqualifikationen-Konzept von e-leadership und dessen Relevanz für zukünftige wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der europäischen Wirtschaft wurde durch Interessengruppen in diesem Bereich weitgehend bestätigt. Die Lehrplanprofile entsprechen dem Willen der Interessengruppen, dass die Lehrplanrichtlinien die verbesserte Markttransparenz für Verknüpfungen zum e-competence Framework unterstützen sollen. Jedes Lehrplanprofil ist dem e-competence Framework zugeordnet und macht deutlich, welche e-cf-kompetenzen durch entsprechende Programme verbessert werden. Richtlinien für neue Lehrpläne Erweiterung der Vermittlung von e-leadership- Fähigkeiten Um die Vermittlung von e-leadership-fähigkeiten zu erweitern, werden Mechanismen benötigt, die sich der mangelnden Transparenz beim Vergleich der Inhalte der angebotenen e annehmen. Derzeit ist es nicht einfach, Programme zu vergleichen, so dass das Vertrauen in die Angebote begrenzt ist. Die Anerkennung durch eine vertrauenswürdige Quelle ist ein bewährter Mechanismus, um Vertrauen zu erzeugen, Maßnahmen in Gang zu setzen und die Vermittlung von e-leadership-fähigkeiten zu beschleunigen. Stärkung des Ökosystems für die Entwicklung von e-skills Um den Ansatz zu erweitern, ist eine klare Analyse der Standorte und Verfahren, bei denen Transparenz und Vergleichbarkeit verbessert werden können, notwendig. Es ist außerdem eine klare Spezifikation nötig, wie die Anpassung an die Anforderungen der Innovationsführerschaft in großen Unternehmen garantiert werden kann, und wie klare Signale gegeben werden können, dass bestimmte Ausbildungsangebote dabei helfen, diese Anforderungen zu erfüllen. Das Ökosystem für die Entwicklung von e-leadership-fähigkeiten bietet einen angemessenen analytischen Rahmen. Zusammenfassung der Rollen von Transparenz, Vergleichbarkeit und Vertrauen, wenn die Anerkennung der Programme unterstützt werden sollen Transparenz schaffen Vergleichbarkeit schaffen Vertrauen schaffen Anerkennung schaffen Bildungsangebot erhöhen; Vermittlung von e-leadership-fähigkeiten 13

14 e-leadership Prof. Dr. John Board Dekan der Henley Business School Henley, mit seiner starken Forschungs- und Lehrtradition, hat direkte Beiträge zur e-leadership-initiative geleistet und wichtige Programme angepasst, um die durch die e-leadership-lehrplanprofile festgelegten Anforderungen einzuhalten. Die Richtlinien und Gütesiegel konzentrieren sich auf ein Portfolio von e-leadership-lehrplanprofilen, flankiert von Qualitätsbeurteilung und Interaktion der Interessengruppen, und enthalten effektive Feedback-Kanäle. Die Lehrplanprofile schaffen Eduardo Vendrell Präsident, Conferencia de Directores y Decanos de Ingeniería Informática und Professor an der Universitat Politècnica de València In meiner Position als Präsident der Konferenz der Direktoren und Dekane der Informationstechnologie (CODDII) engagiere ich mich im Bereich der e-skills und e-leadership-initiative, die durch die Europäische Kommission unterstützt wird. Transparenz und Vergleichbarkeit von Ausbildungsangeboten für die Interessengruppen in diesem Ökosystem. Hochschulen und Wirtschaftshochschulen wird die Möglichkeit geboten, die Programm-Lernergebnisse so an den betrieblichen Bedarf anzupassen, dass es für Mitarbeiter und zukünftige e-leader transparent ist. Das e-leadership-lehrplanprofil Die e-leadership-lehrplanprofile, die entscheidend für die Richtlinien für die Entwicklung neuer Lehrpläne sind, werden von einem Team aus Wissenschaftlern und Wirtschaftsvertretern entwickelt, die durch Bildungsexperten unterstützt werden. Durch die Profile werden die Programme vergleichbar; das bringt Transparenz in das Ökosystem der e-skills. Sie beschreiben und zeigen den Bedarf an e-leadership-fähigkeiten und helfen dabei, dass die Lehrpläne mit einer sich verändernden Umgebung Schritt halten können. Die Profile sind einfach strukturiert und können mit wenig Aufwand gepflegt und verwendet werden ganz im Sinne des derzeitigen Wirtschaftsklimas, das nach kostengünstigen Lösungen verlangt. Das Ökosystem für die Entwicklung von e-leadership-fähigkeiten ANGEBOT Programme von Einrichtungen für Hochschulbildung und Ausbildung von Führungskräften RICHTLINIEN und GÜTESIEGEL Interaktion der Interessengruppen Feedback-Kanäle Portfolio von Lehrplanprofilen Qualitätskriterien und -beurteilung NACHFRAGE Unternehmen benötigen e-leadership für Innovationsprogramme unter Verwendung von IKT 14

15 Silvia Leal Akademische Direktorin, IE Business School Die IE Business School gehörte zu den ersten in Europa, die die e-leadership-richtlinien in unseren Hochschulkursen eingesetzt haben, und wir empfehlen dringend, dass andere Universitäten und Wirtschaftshochschulen ebenfalls den Ansatz der e-leadership- Lehrplanprofile umsetzen. Adam Dzidowski Technische Universität Breslau, Fakultät Informatik und Management Prof. Dr. Renaud Cornu Emieux Direktor, l Ecole de Management des Systèmes d Information de Grenoble, Lehrstuhl Orange GEM Digital Natives Im kommenden Jahr leitet der Lehrstuhl Digital Natives Orange-Grenoble Ecole de Management und EMSI die Entwicklung von Modulen und Zertifikaten im Bereich e-leadership für Studenten des Hauptlehrplans der Grenoble Ecole de Management (GEM). Diese Module und Zertifikate richten sich an Studenten und Fachkräfte. Der wichtigste Teil des e-leadership-pakets ist sein Reflexionspotenzial und wie es genutzt werden kann, um die richtigen Fragen zu den bestehenden Programmen zu stellen. Bestandteile eines e-leadership-lehrplanprofils Titel Aussagekräftiger Name des Lehrplanprofils Wesentlicher Inhalt Die Hauptthemen im Zusammenhang mit diesem Profiltyp Begründung Kurze Beschreibung von Relevanz und Bedarf Lernergebnisse Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen Beispielpositionen Angabe der typischen Positionen in Arbeitsumgebungen Kompetenzen Entsprechend dem e-competence Framework zugeordnet 15

16 e-leadership Beispiel eines e-leadership-lehrplanprofils: Business- und Enterprise-Architektur e-leadership-lehrplanprofil Titel Begründung Einstiegsprofil Wesentlicher Inhalt Lernerfahrung Beispielhafte Zielpositionen Business- und Enterprise-Architektur Marktnachfrage Unternehmen, besonders solche mit Auslandsgeschäften, müssen sich mit Komplexität auseinandersetzen, da diese die Risiken und die Kosten erhöht. Außerdem müssen sie schnell auf Marktveränderungen reagieren. Um ein Unternehmen aufzubauen, das diese Ziele erfüllt, sind Fähigkeiten sowohl im Bereich Business als auch bei IKT-Architektur notwendig. Der Lehrplan Business- und Enterprise-Architektur richtet sich an diese Herausforderungen und zielt darauf ab, die Fähigkeiten erfahrener Fachkräfte zu erhöhen, gemeinsam mit den wichtigsten Interessengruppen Strategie, Architektur, Veränderung und Wert zu verknüpfen. Der Schwerpunkt liegt dabei sowohl darauf, professionelle Kompetenz zu vermitteln als auch verhaltensbezogene Fähigkeiten zu verbessern. Programme auf Basis dieses Profils richten sich typischerweise an Teilnehmer, die bereits praktische Erfahrung in Positionen des IT-basierten Change Management haben. Der Lebenszyklus einer Business- und Enterprise-Architektur als Wegbereiter der Geschäftsstrategie und -ausführung, mit Verknüpfungen zu miteinander verbundenen Funktionen: Strategie und Enterprise-Architektur Lösungen für Enterprise-Architektur Enterprise-Architektur umsetzen Kombination aus Theorieunterricht und Best Practices, die stark in einen unternehmerischen Kontext eingebunden sind. Den Studenten die Möglichkeit geben, Erfahrungen und Einblicke aus dem Lehrplan in ihrer Arbeitsumgebung einzusetzen Enterprise-Architekt Business-Architekt Lernergebnisse Architekturentwürfe gestalten, die innovative Unternehmens- und Betriebsmodelle unterstützen Digitale Trends nutzen, um Zielmodell-Architekturen zu entwickeln Änderungen der Business-Architektur entwickeln und umsetzen, um die Unternehmensleistung zu erhöhen Architektur-Interessengruppen (Mitarbeiter und Betroffene) über Grenzen hinweg beeinflussen Architektur-Entwicklungs-Kompetenzen aufbauen und Mitarbeiter bereichsübergreifend führen e-cf-kompetenz Level A.1 Anpassung der IS- und Unternehmensstrategie 4 A.5 Architekturdesign 5 A.7 Überwachung der Technologie-Trends 4 A.9 Innovation 4 E.7 Business Change Management 4 Verständnis von e-leadership A.3 Geschäftsplanentwicklung B.6 System Engineering C.3 Dienstleistungserbringung E.2 Projekt- und Portfoliomanagement E.3 Risikomanagement E.9 IT-Leitung und -Führung Jedes Lehrplanprofil hat einen Namen und eine prägnante Begründung für seinen Platz in dem Portfolio. Es werden die entsprechenden Positionen, für die das Programm qualifiziert, aufgelistet und der Inhalt zusammengefasst. Herzstück jedes Profils sind die Lernergebnisse bei Abschluss des es: das Wissen, die Fähigkeiten und Kompetenzen, die ein Programm vermittelt, um die e-leadership-fähigkeiten zu schärfen. Alle Profile, die in der ersten Phase der Initiative entwickelt wurden, liefern die Kernkompetenzen für e-leadership in großen Unternehmen. Die Lernergebnisse verweisen vollständig auf das e-competence Framework, um maximale Transparenz zu bieten sowie die bestehende Selbstbeurteilung und Personalplanung zu unterstützen. 16

17 Wenn Hochschulprogramme an die Lehrplanprofile angepasst werden, werden Fähigkeiten schneller vermittelt, indem die Anforderungen der Interessengruppen für folgende Punkte erfüllt werden: Hochschulen und Einrichtungen zur Ausbildung von Führungskräften dazu anregen, neue Programme zu entwickeln Fachwissen wirksam einsetzen erklären Sie ihnen nicht, wie man unterrichtet,... sondern nur, wie man die neuesten Forschungsergebnisse einbringt die gewünschten Ergebnisse verdeutlichen, also die nachgefragten Lernergebnisse deutlich machen. Die Anpassung an die Richtlinien und das Angebot entsprechender Programme werden Auswirkungen auf Weiterbildung von Führungskräften und Einstellungsentscheidungen haben Transparenz für aufstrebende e-leader schaffen und Entscheidung für zukünftige Weiterbildung lenken. Bei diesem Ansatz werden verschiedene Pakete von e-leadership-fähigkeiten für unterschiedliche Positionen berücksichtigt. Das e-leadership-portfolio Industrie und Hochschulen haben die erste Fassung von drei Profilen erstellt: Business- und Enterprise-Architektur Steuerung der Informationssicherheit und Innovation und Transformation durch IKT. Marco Ferretti C.I.N.I Nationales Konsortium italienischer IKT-Universitäten Labor für IKT-Kompetenzen und Professor, Universität Pavia Das CINI-Labor für IKT-Kompetenzen stellt sich vor, die Sammlung einer umfangreichen Reihe an Bewertungen von Universitätsprogrammen im Vergleich zu den e-leadership- Lehrplanprofilen durchzuführen und ist bereit, die e-leadership-initiative weiter zu unterstützen. Die Lehrplanprofile werden an veränderte Anforderungen angepasst, und neue Profile werden erstellt, wenn sich der Anwendungsbereich als zu eng herausstellt. Programmanbieter können ihre Angebote analysieren und ein Lehrplanprofil nutzen, um sie anzupassen. Sie haben außerdem die Möglichkeit, ihre Angebote mit einem einfachen Tool zur Selbsteinschätzung ganz neu zu konzipieren. Der Prototyp eines Tools ist verfügbar, um den strukturierten Vergleich eines einzelnen Ausbildungsprogramms mit einem Lehrplanprofil zu unterstützen. Dieses Tool stützt sich auf Qualitätskriterien und erzeugt einen Bewertungsbericht für ein Ausbildungsangebot. Hochschulen oder Einrichtungen für die Ausbildung von Führungskräften können ihre Programme bewerten und die Ergebnisse im Internet veröffentlichen, um aufstrebende Führungskräfte und Manager, die e-leader werben oder ausbilden, zu informieren. Für zusätzliches Vertrauen wurde ein Gütesiegel auf Grundlage einer leichten und unabhängigen Beurteilung definiert, das bestehende Zertifikate verwendet. Filomena Ferrucci Professorin, Università di Salerno, Fisciano (SA), Die Universität Salerno hat ein neues Studienprogramm aktiviert, um dem Bedarf der Fachkräfte nach Kompetenzen sowohl im Bereich der Informationstechnologie als auch in der BWL gerecht zu werden. Dies erlaubt es ihnen, eine Veränderung und Innovation voranzutreiben, e-leader zu sein. Dieses Programm erfüllt die e-leadership- Richtlinie und zeigt, dass es den Anforderungen der Industrie entspricht. Das Gütesiegel für e-leadership Das Gütesiegel für e-leadership-ausbildung umfasst Kriterien, Verfahren und ein Gütesiegel-Managementsystem, eingebettet in eine einfache Leitung mit Managementstruktur. Eine unabhängige Qualitätsbewertung berücksichtigt bestehende Zulassungen. Außerdem werden vorherige Bewertungen und Untersuchungen nationaler Akkreditierungssysteme maximal genutzt. Birgit Hanny Vorstandsmitglied, ASIIN ASIIN unterstützt die e-leadership-initiative und ihre Lehrplanprofile als Mittel, um hochwertige Ausbildungsangebote auf akademischem Niveau zu entwickeln. 17

18 e-leadership Ein Prototyp für Online- Transparenz in der Ausbildung Die e-leadership-lehrplanprofile Der Prototyp einer Web-Umgebung zeigt die Richtlinien und den neuen Ansatz für Transparenz und Vergleichbarkeit der Lehrpläne. Diese Umgebung kann Anerkennung, Interaktion der Interessengruppen und Feedback mit einem Minimum an Administration unterstützen. Die Abbildung zeigt, wie drei Lehrplanprofile dargestellt werden könnten, so dass Interessenten Zugriff auf detaillierte Spezifikationen und den gesamten Inhalt haben. Der Prototyp der Web-Umgebung unterstützt die interaktive Präsentation jedes einzelnen Lehrplanprofils in dem Portfolio. Zu jedem Profil gehören klare Lernergebnisse, eine Begründung und eine Darstellung des wesentlichen Inhalts. Es spezifiziert die dazugehörige Lernerfahrung, zeigt die Verknüpfung zwischen Lernergebnissen und den entsprechenden e-cf-kompetenzen und spezifiziert unter Verständnis von e-leadership die Themen, die e-leader ausreichend verstehen müssen, um nicht nur selbst gute Leistungen zu erbringen, sondern andere bei ihrer Leistungserbringung anzuleiten. Prototyp der Präsentation eines Portfolios von e-leadership-lehrplanprofilen 18

19 Prototyp der Präsentation eines e-leadership-lehrplanprofils Mit der Veröffentlichung des gesamten Lehrplanprofils steigt die Transparenz und es kann leichter sichergestellt werden, dass die Profile auf dem neuesten Stand bleiben. Um den Verwaltungsaufwand zu verringern, werden Logos und sämtliche Materialien direkt von den Bildungseinrichtungen gestellt. Die Programmanbieter führen außerdem Bewertungen unter Verwendung eines einfachen Tools durch, um ihr Programm einem Lehrplanprofil zuzuordnen. Unternehmen und Absolventen können sich registrieren, um sich für die gemeinschaftliche Verbesserung einzusetzen. Die Programmbewertungen und die ihnen zugeordneten Lehrplanprofile werden offengelegt, um Interessengruppen und Wissensträgern die Möglichkeit für ein Feedback zu geben. Wir befinden uns hier in einem sehr dynamischen Umfeld. Durch dieses direkte Feedback wird maximale Beweglichkeit erhalten, so dass die notwendigen Veränderungen schnell eingeleitet werden können. 19

20 e-leadership Transparenz durch Anerkennung Um Transparenz der einzelnen Bildungsangebote zu gewährleisten, können sich Hochschulen und Wirtschaftshochschulen registrieren und eine Bewertung ihrer Programme bezogen auf ein Lehrplanprofil übermitteln. Bei dem mapping der jeweiligen Programme zu einem Profil kann jedes Element als vollständig oder teilweise konform erfasst werden, wodurch Transparenz bezogen auf alle Bildungsangebote geschaffen und ein starker Rahmen für Vergleichbarkeit von Bildungsangeboten aufgebaut wird. Präsentation des Qualitätsansatzes Der Anspruch oder der Standard für die Bewertung müssen klar sein, wenn ein Gütesiegel vergeben wird. Der Qualitätsanspruch für Programme, die mit einem anerkannten e-leadership- Lehrplanprofil konform sind, ist leicht zu akzeptieren. Prototyp der Präsentation eines Tools zur Selbstbeurteilung 20

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