Computertomographie. Grundlagen, Gerätetechnologie, Bildqualität, Anwendungen
|
|
- Andrea Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ium der Physik und der Medizinischen onsin, 16 Jahre tätig in der CT-Entwicküzinische Technik, seit 1995 Professor lizinische Physik (IMP) der Universität men zum Autor, zu weiteren Projekten neuen Entwicklungen in der CT, können ivw.imp.uni-erlangen.de eingesehen und Computertomographie Grundlagen, Gerätetechnologie, Bildqualität, Anwendungen von Willi A. Kalender 2., überarbeitete und erweiterte Auf läge 2006 Publicis Corporate Publishing
2 Historischer Überblick 14 1 Grundlagen der Computertomographie Allgemeine Überlegungen zur Schichtbildgebung Computertomographie - ein digitales Verfahren Warum bieten Schichtbilder höheren Kontrast? Prinzip der CT Was wird in der CT gemessen? Wie wird ein Objekt gemessen? Wie wird ein CT-Bild berechnet? Was wird im CT-Bild dargestellt? 31 2 Technische Konzepte Entwicklungsstufen und -ziele Die siebziger Jahre - vom Schädel- zum Ganzkörper-Scanner Die achtziger Jahre - schnelle Einzelschichtuntersuchungen Die neunziger Jahre - schnelle Volumenaufnahmen Standardgerätekonfiguration Konstruktiver Aufbau Röntgenkomponenten Filter, Blenden und Kollimierung Datenerfassungssystem Aufhahmemodes und Untersuchungsparameter Übersichtsaufnahme Einzelschichtaufnahmen - Sequentielle CT Materialselektive Aufnahmen - Zwei-Spektren-CT Serienaufnahmen - Dynamische CT CT-Fluoroskopie - Interventionelle CT Volumenaufnahmen - Spiral-CT Spezielle Scannerkonzepte Elektronenstrahl-CT Dynamic Spatial Reconstructor" Kegelstrahl-CT-Scanner PET/CT-Kombinationsscanner 75 10
3 3 Spiral-CT Erste Überlegungen und Versuche Aufnahmeprinzip und -technik bei Spiral-CT Bildrekonstruktion bei Spiral-CT Grundlegender Ansatz zur z-interpolation (360 LI) z-interpolation mit Datenrebinning (180 LI) Variationen zu 180 z-interpolationsalgorithmen Besonderheiten bei Mehrschicht-Spiral-CT z-interpolation bei Mehrschicht-Spiral-CT (180 MLI) z-filterung bei Mehrschicht-Spiral-CT (180 MFI) Spezielle Ansätze bei EKG-korrelierten Herzaufnahmen Überlegungen zur Kegelstrahl-Spiral-CT (M > 16) Ansätze für bis zu 64 Schichten Ansätze für 64 und mehr Schichten 99 4 Bildqualität Messgrößen und -verfahren für die konventionelle CT CT-Werte, Kontraste und Homogenität Bildpunktrauschen Ortsauflösung - Auflösung bei hohem Kontrast Kontrastauflösung - Auflösung bei niedrigem Kontrast Artefakte Messgrößen und -verfahren für Spiral-CT Generelle Überlegungen Rauschen Schichtempfindlichkeitsprofile Ortsauflösung in z-richtung Überlegungen zur Mehrschicht-Spiral-CT Überlegungen zur Kegelstrahl-Spiral-CT Artefakte bei Spiral-CT Effekte verbesserter Abtastung in z-richtung Überlegungen zur Flächendetektor-CT Beurteilung des Gesamtsystems Abhängigkeiten von Rauschen, Dosis und Ortsauflösung Gütefaktor Abnahmeprüfung und Konstanzprüfung Dosis CT - ein Hochdosisverfahren? : Technische Messgrößen der Dosis Aufnahme einzelner Schichten
4 5.2.2 Ortsdosis Besonderheiten bei Spiral-CT-Aufnahmen Besonderheiten bei Mehrschicht-Spiral-CT Vorschriften zur Dosismessung und -anzeige Patientendosis bei CT Einfluss der Scanparameter auf die Patientendosis Einfluss der Spiral-CT auf die Patientendosis Abschätzung von Organdosisweiten und effektiver Dosis Möglichkeiten zur Dosisreduktion Einflussnahme durch den Untersucher Technische Maßnahmen und neue Verfahren Schlussfolgerungen Optimierung der CT-Systeme und Qualitätskontrolle Information über Dosis, über Nutzen und Risiko Persönliches Resume und Empfehlungen Bilddarstellung und -Verarbeitung Einfache Bildverarbeitungs- und Auswerteschritte Zweidimensionale Darstellungen Dreidimensionale Darstellungen Oberflächendarstellungen Projektionsdarstellungen Volumenvisualisierung Virtuelle Endoskopie Zusammenfassende Bewertung Wohin mit den vielen Bildern? Spezialanwendungen Allgemeine Überlegungen Quantitative CT Bildgebung am Herzen und Koronarkalkmessung Phasenselektive Darstellung des Herzens mit MSCT Koronarkalkmessung mit CT Bildgestützte navigierte Interventionen Präklinische Bildgebung mit CT (Mikro-CT) In-vitro-Bildgebung mit Mikro-CT In-vivo-Bildgebung mit Mikro-CT Die Zukunft der CT Allgemeine Überlegungen Technische Konzepte und Komponenten
5 8.3 Bildqualität und Patientendosis Fünf Wünsche P.S.: Die Zukunft Mathematische Aspekte der Bildrekonstruktion D-Bildrekonstruktion Definition der 2D-Parallelprojektion Rekonstruktion von Paralleldaten Parallelstrahl-FBP Definition der Fächerstrahlprojektion Fächerstrahl-FBP Fan-Beam-FBP für Scanner der dritten Generation Rebinning Rebinning für Scanner der dritten Generation D-Bildrekonstruktion Definition der Kegelstrahlprojektion Der Feldkampalgorithmus EPBP, ein Feldkamp-basierter Algorithmus Advanced Single-Slice Rebinning (ASSR) Exakte 3D-Kegelstrahlrekonstruktion 284 Literatur 288 Abkürzungen und Symbole 298 Glossar 302 Stichwortverzeichnis
Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Ultraschall (US)
Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Ultraschall (US) Prof. Dr. Willi Kalender, Ph.D. Institut für Medizinische Physik Universität Erlangen-Nürnberg www.imp.uni-erlangen,de 3D
MehrNEUES AUS DER NORMUNG
NEUES AUS DER NORMUNG KONVENTIONELLES RÖNTGEN Johannes M. Voigt Institut für Medizinische Physik und Strahlenschutz Johannes M. Voigt Folie 1 DIN 6868-150 Sicherung der Bildqualität in röntgendiagnostischen
MehrDigitale Radiographie -DSA - Digitale Bildschirmradiographie - Digitale Speicherfolientechnik - Flächendetektortechnik
Digitale Radiographie -DSA - Digitale Bildschirmradiographie - Digitale Speicherfolientechnik - Flächendetektortechnik Prof. Dr. L. Heuser E-mail: lothar.heuser@rub.de Bildgebendes System Strahler = Röhre
MehrGrundlagen der Computertomographie. Dr. Stephan Scheidegger, 2006
Grundlagen der Computertomographie Dr. Stephan Scheidegger, 2006 Computertomographie Inhalt Technik der Computertomographie Bild-Rekonstruktion Scanning-Methoden Dentale Volumentomographie ROENTGENTECHNIK
MehrNiedrigdosis Computertomographie mit neuer iterativer Rekonstruktion
Niedrigdosis Computertomographie mit neuer iterativer Rekonstruktion Christian Kistner Geschäftsbereichleiter CT PhD Paul Deak Clinical Research Leader CT 2 Theorie der CT-Bildrekonstruktion = max min
MehrCT-Technik. Prof. Dr. Marc Kachelrieß. Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg
CT-Technik Prof. Dr. Marc Kachelrieß Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg www.dkfz.de/ct Siemens 2 2 64=256-Schicht Dual-Source Kegelstrahl-Spiral-CT (2008) EMI Parallelstrahlscanner (1972)
MehrGE Healthcare. Mehr Klarheit. Weniger Dosis.
GE Healthcare CT Mehr Klarheit. Weniger Dosis. Mehr Klarheit. Weniger Dosis. Medizinische CT-Bildgebung ist ein technologischer Spagat: Einerseits ist die Qualität der Darstellung eine entscheidende Voraussetzung
MehrCT-Volumenrekonstruktion mit dem MUSCOT-Algorithmus und TCOT-Algorithmus. (MUltiSlice COnebeam Tomographie) (True COnebeam Tomographie)
CT-Volumenrekonstruktion mit dem MUSCOT-Algorithmus und TCOT-Algorithmus (MUltiSlice COnebeam Tomographie) (True COnebeam Tomographie) Einzelschicht- Helical CT r x Focus β Axial Saggital Coronal y Conebeam-
MehrLiteraturliste (Stand September 2016)
Literaturliste (Stand September 2016) Bildungsgang MTR Block 5 6 (Bezug jeweils ab 43 KW) Computertomographie / Magnetresonanztomographie Wie funktioniert CT?, Eine Einführung in Physik, Funktionsweise
MehrCT Rekonstruktion mit Objektspezifischen Erweiterten Trajektorien
DACH-Jahrestagung 2015 Mo.3.A.3 CT Rekonstruktion mit Objektspezifischen Erweiterten Trajektorien Andreas FISCHER 1, Tobias LASSER 2, Michael SCHRAPP 1, Jürgen STEPHAN 1, Karsten SCHÖRNER 1, Peter NOËL
MehrBildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik
Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik Grundlagen, Technik, Bildgüte Herausgeber Erich Krestel SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Inhalt Teil 1 Grundlagen 1 Physiologie des Sehens 17 1.1 Allgemeine
MehrNeue gerätetechnische Entwicklungen in der Diagnostik. Prof. Dr. Klaus Ewen
Neue gerätetechnische Entwicklungen in der Diagnostik Prof. Dr. Klaus Ewen Prinzipieller Aufbau einer medizinischen Röntgeneinrichtung und Anwendungen in der Röntgendiagnostik Stationäre und mobile Aufnahmearbeitsplätze
MehrStrahlendosis EURATOM
Strahlendosis EURATOM Michael Wucherer Institut für Medizinische Physik R. Loose, T. Hertlein, E. Guni Zwischen dem Klinikum Nürnberg und der Firma Bayer besteht ein Kooperationsvertrag für die Nutzung
MehrFORTBILDUNG. Röntgendiagnostik Strahlenschutz. Donnerstag, 9. März Thema: Cardio CT und aktuelle Entwicklungen in der Computertomographie
FORTBILDUNG Röntgendiagnostik Strahlenschutz Donnerstag, 9. März 2017 Kepler Universitätsklinikum GmbH Med Campus III Mehrzwecksaal Krankenhausstraße 9, 4021 Linz Thema: Cardio CT und aktuelle Entwicklungen
MehrSchweizerischer Röntgenkongress 2016 in Davos
Schweizerischer Röntgenkongress 2016 in Davos Multifunktionsdiagnostik 3D-Tomographie Leonardo Rizzo Inhaltsverzeichnis Tomographie im konventionellen Bereich: Früher Heute Neue Röntgenanlage mit «Twin
MehrWichtige Eigenschaften
Technik und Dosisaspekte M. Sadick Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin Wichtige Eigenschaften Schnittbildverfahren: überlagerungsfrei verzerrungsfrei maßstabsgetreu digital streustrahlenarm
MehrAnnemarie Grillenberger, Eveline Fritsch. Computertomographie. Einführung in ein modernes bildgebendes Verfahren. facultas
Annemarie Grillenberger, Eveline Fritsch Computertomographie Einführung in ein modernes bildgebendes Verfahren facultas 13 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 18 Abbildungsverzeichnis 19 Einleitung
MehrIRIS CT-Dosisreduktion durch iterative Rekonstruktion
14. Fortbildungsseminar der Arbeitsgemeinschaft Physik und Technik Münster 18. 19.6. 2010 IRIS CT-Dosisreduktion durch iterative Rekonstruktion Dr. Stefan Ulzheimer Siemens AG Healthcare Forchheim Übersicht
MehrKardio CT. Technik und Durchführung. Philipp Begemann. CT Geschichte & Grundlagen 1
Kardio CT Technik und Durchführung Philipp Begemann Hamburg Heart View 05.11.2016 p.begemann@roentgeninstut.de PD Dr. Philipp Begemann, CT Geschichte und Grundlagen der CT Herausforderungen beim Kardio-CT
MehrCT Methoden. Lernziele. Röntgen / CT Das Arbeitspferd. Computertomographie- Wie alles begann. Computertomographie: Prinzip Rohdaten.
Lernziele CT Methoden Vergleich zum konventionellen Röntgen CT Inkremental- / Spiraltechnik Bildnachverarbeitung Florian Vogt Intravenöse und orale Kontrastmittel Unterschiedliche KM-Phasen Röntgen / CT
MehrDigitale Volumentomographie (DVT)
, Diplom-Physiker Digitale Volumentomographie (DVT) DVT als CT-Light? Kassel, Dezember 2011 1 Wieso DVT? 2 Klassische Projektionsradiographie Dreidimensionales Volumen wird auf zweidimensionalen Detektor
MehrVermessung mittelalterlicher Musikinstrumente
Institut für Medizinische Physik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Willi A. Kalender, Ph.D. Henkestraße 91, D- 91052 Erlangen http://www.imp.uni-erlangen.de
MehrIndustrielle Computertomographie (ict)
Industrielle Computertomographie (ict) Wie moderne Prüf- und Messtechnik die 3D-Printing-Welt beeinflussen kann Professional 3D-Printing Forum Prodex/Swisstech Wir sind ein unabhängiges, akkreditiertes
MehrComputertomographie an einfachen Objekten. Verwandte Begriffe. Prinzip. Material TEP Strahlhärtung, Artefakte, Algorithmen.
Verwandte Begriffe Strahlhärtung, Artefakte, Algorithmen. Prinzip An einfachen Objekten wird das Prinzip von CT veranschaulicht. Bei sehr einfachen Zielen reichen bereits wenige Aufnahmen, um ein gutes
MehrDVT bietet erstaunliche Möglichkeiten
Aus ZWP online v. 20.7.2010 DVT bietet erstaunliche Möglichkeiten Speziell für den zahnmedizinischen und kieferchirurgischen Bereich wurde 1997 erstmals die dentale digitale Volumentomografie eingeführt.
MehrAnnemarie Grillenberger, Eveline Fritsch. Computertomographie. Einführung in ein modernes bildgebendes Verfahren. facultas.wuv
Annemarie Grillenberger, Eveline Fritsch Computertomographie Einführung in ein modernes bildgebendes Verfahren facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 20 Abbildungsverzeichnis 21 Einleitung
MehrFORTBILDUNG. Röntgendiagnostik. Strahlenschutz und Qualitätssicherung. Donnerstag, 13. Oktober 2016
0 FORTBILDUNG Röntgendiagnostik Strahlenschutz und Qualitätssicherung Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kepler Universitätsklinikum GmbH Ausbildungszentrum am Med Campus VI Paula-Scherleitner-Weg 3 4020 Linz
MehrLiteraturliste (Stand Juli 2017)
Literaturliste (Stand Juli 2017) Bildungsgang HF medizinisch-technische Radiologie MTR Block 5 6 (Bezug jeweils ab 43 KW) Titel Autoren Verlag Computertomographie / Magnetresonanztomographie Wie funktioniert
MehrSTRAHLENSCHUTZ UND FACHKUNDE IN DER DIGITALE VOLUMENTOMOGRAPHIE (DVT) MSCT und DVT/CBCT. CT und DVT Definitionsversuch.
Entwicklung der Multi Slice CT (MSCT) STRAHLENSCHUTZ UND FACHKUNDE IN DER DIGITALE VOLUMENTOMOGRAPHIE (DVT) Martin Fiebich Institut für Medizinische Physik und Strahlenschutz Technische Hochschule Mittelhessen
MehrDosismessungen der Augenlinse (Schwerpunkt: Patient CT) Gabriele Schüler Unfallkrankenhaus Berlin (vorgetragen von K. Ewen)
(Schwerpunkt: Patient CT) Gabriele Schüler Unfallkrankenhaus Berlin (vorgetragen von K. Ewen) Katarakte der Augenlinse SSK bis 2009: Schwellendosis für f r Katarakt: 2 Gy bei kurzzeitiger Strahlenexposition.
MehrVorwort zur 1. Auflage 12 Vorwort zur 2. Auflage 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage 12 Vorwort zur 2. Auflage 15 1. Allgemeines 17 1.1. Historischer Rückblick 17 1.2. Einführung in die Röntgendiagnostik 23 1.3. Rechtfertigung der Untersuchungen
MehrFunktionsweise und Rekonstruktionsverfahren SPECT & SPECT/CT. C. Schütze
Funktionsweise und Rekonstruktionsverfahren SPECT & SPECT/CT C. Schütze Gammakamera und SPECT-Systeme http://www.healthcare.siemens.com, http://www.healthcare.philips.com, http://www.miegermany.de Grundprinzip
MehrAQUILION PRIME DYNAMISCHER Low-Dose-Volumen-CT
PRIME TIME AQUILION PRIME DYNAMISCHER Low-Dose-Volumen-CT 2 80-/160-Schichten-Low-Dose- Volumen-CT Der neue Aquilion PRIME, der zukunftsweisende Computertomograph, ist in wirtschaftlicher und patientenschonender
MehrNeue Entwicklungen im Strahlenschutz
, Diplom-Physiker Neue Entwicklungen im Strahlenschutz Strahlenschutzgesetz Entwurf der SV-RL: Regelungen für Diagnostik und Interventionen 3. Fortbildungsveranstaltung ÄSH, Frankfurt 08.03.2017 1 2 Strahlenschutzgesetz
MehrQUALITÄTSSICHERUNG IN
1 QUALITÄTSSICHERUNG IN DER RÖNTGENDIAGNOSTIK ABNAHME- UND KONSTANZPRÜFUNG DR. KOLB STRAHLENSCHUTZ GMBH IM SCHÜLE 27 70192 STUTTGART 0711 / 253595-3 WWW.DKS-GMBH.COM Dipl.-Ing. (FH) Kai Gottwals gottwals@dks-gmbh.com
MehrGEFÜGEANALYSE VON METALLISCHEN LEGIERUNGEN MIT QUANTITATIVEN COMPUTERTOMOGRAFIEMETHODEN
DGZfP-Jahrestagung 2010 - Di.1.C.3 GEFÜGEANALYSE VON METALLISCHEN LEGIERUNGEN MIT QUANTITATIVEN COMPUTERTOMOGRAFIEMETHODEN M. Firsching, R. Hanke, P. Keßling, M. Krumm, F. Nachtrab, M. Salamon, N. Uhlmann
MehrMV- oder kv-bildgebung an Beschleunigern
MV- oder kv-bildgebung an Beschleunigern - Bildgeführte Strahlentherapie IGRT - K. Zink Institut für Medizinische Physik und Strahlenschutz Technische Hochschule Mittelhessen Klinik für Strahlentherapie
MehrTeil 1: Röntgen-Computertomographie CT
11/12/2008 Page 1 HeiCuMed: Blockkurs Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschut Teil 1: Röntgen-Computertomographie CT Lehrstuhl für Computerunterstütte Klinische Mediin Mediinische Fakultät
MehrIhr Partner für Veterinärdiagnostik
Ihr Partner für Veterinärdiagnostik Fluoroskopie Digitales Röntgen Computertomographie 1 Gerät. 3 Funktionen. VIMAGO L Der VIMAGO L ist vorteilhafter als andere CT und Fluoroskopiegeräte und erlaubt Ihnen,
MehrIterative Bildrekonstruktion
Iterative Bildrekonstruktion Prof. Dr. Marc Kachelrieß Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg, Germany www.dkfz.de Modell Updategleichung Einfluss Updategleichung und Modell Bildrekonstruktion
MehrKonstanzprüfung: DIN
Kurzanleitung Konstanzprüfung: DIN 6868-14 Allgemein für alle Systemtypen Die Anzahl der Aufnahmen sowie die Durchführung kann, abhängig vom Hersteller oder Typ des Mammographiegerätes, abweichen. Monatliche
MehrFocus 3D Suite. Höchste Qualität. Einfach Benutzen. Zukunftsfähig. Hochwertig - Focus 3D zeigt neue und alte Datensätze in ungeahnter Qualität
Focus 3D ist Ihr neues dentales Assistenzsystem und unterstützt Sie in Ihren täglichen Arbeiten. Ab sofort benötigen Sie für den Alltag nur noch zwei Programme: Ihre Patientenverwaltung und Focus 3D. Höchste
MehrBildgebende Systeme in der Medizin
10/27/2011 Page 1 Hochschule Mannheim Bildgebende Systeme in der Medizin Computer-Tomographie Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 D-68167 Mannheim, Germany Friedrich.Wetterling@MedMa.Uni-Heidelberg.de
MehrRekonstruktion dynamischer Kardio-CT-Daten
Seminar Kardiologie Dipl.-Phys. Stefan Wesarg Rekonstruktion dynamischer Kardio-CT-Daten Vortrag von Florian Nöll Überblick 1. Die Bedeutung der Computertomographie und wie man eine CT durchführt 2. Evolution
MehrCT-Technik. Prof. Dr. Marc Kachelrieß. Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg
CT-Technik Prof. Dr. Marc Kachelrieß Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg www.dkfz.de/ct Siemens 2 2 64=256-Schicht Dual-Source Kegelstrahl-Spiral-CT (2008) EMI Parallelstrahlscanner (1972)
MehrCT Technik. Akquisitionsparameter & CT Aufbau. Sequenz oder Spirale. Gantry: Rotationsgeschwindigkeit. Detektor: Kollimation Penumbra
CT Technik 1 Akquisitionsparameter & CT Aufbau Detektor: Kollimation Penumbra Gantry: Rotationsgeschwindigkeit CT-Tisch: PITCH / Tischvorschub Overranging Röntgenstrahler: Röhrenstrom (ma / mas) Röhrenspannung
MehrComputertomographie (CT)
Terminvergabe: (030) 293697300 Computertomographie (CT) Funktionsweise Anwendung Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ) Nuklearmedizin Radiologie Strahlentherapie ALLGEMEIN Das DTZ
MehrDigitale Radiographie -DSA - Digitale Bildschirmradiographie - Digitale Speicherfolientechnik - Flächendetektortechnik
Digitale Radiographie -DSA - Digitale Bildschirmradiographie - Digitale Speicherfolientechnik - Flächendetektortechnik Prof. Dr. L. Heuser E-mail: lothar.heuser@rub.de Bildgebendes System Strahler = Röhre
MehrKardio-CT. radiomed. Darstellung der Herzkranzgefäße. Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin
Kardio-CT Darstellung der Herzkranzgefäße radiomed Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin Kardio-CT Darstellung der Herzkranzgefäße Herz-Kreislauferkrankungen und insbesondere die koronare
MehrEinfluss der Bildverarbeitung - Artefakte und Korrekturmöglichkeiten
Einfluss der Bildverarbeitung - Artefakte und Korrekturmöglichkeiten Karl-Friedrich Kamm Norderstedt Karl-Friedrich Kamm 29/07/2013 1 Mögliche Fehler bei digitalen Röntgenaufnahmen flaue Bilder fehlender
MehrDigitale Videotechnik
Digitale Videotechnik Prof. Dr. Hansjörg Mixdorff Digitale Videotechnik, WS 02/03, TFH Berlin G. Heising, H. Mixdorff 1 1 1 Hansjörg Mixdorff seit April 2001 an der TFH Berlin Professor für Digitale A/V-Technik
MehrEinstieg in die Computertomographie. von Dr. Gisa Löwe
Einstieg in die Computertomographie von Dr. Gisa Löwe Grundprinzipien der CT-Diagnostik Die Computertomographie basiert auf der indirekten Messung der Schwächung von Röntgenstrahlen. Senkrecht zur Körperachse
MehrRöntgenaufnahmetechnik
Röntgenaufnahmetechnik Grundlagen und Anwendungen von Peter Hertrich Publicis Corporate Publishing 1 Medizin und Technik 12 2 Physikalische Grundlagen 20 2.1 Wie Röntgenstrahlen entstehen 21 2.1.1 Prinzip
MehrKonstanzprüfung nach PAS1054 Teil B Täglich
Konstanzprüfung nach PAS1054 Teil B Täglich Bezugswerte für die arbeitstägliche Konstanzprüfung Betreiber Röntgengerät Seriennummer Strahler CR-Gerät Aufnahmebedingungen Format 18x24 24x30 Kompressionsplatte
MehrEchtzeit-MRT Ein Überblick
Echtzeit-MRT Ein Überblick Jens Frahm Biomedizinische NMR Forschungs GmbH am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie Göttingen www.biomednmr.mpg.de Deutsche Röntgen-Gesellschaft APT, Göttingen,
MehrStrahlenschutz in der Computertomografie
Strahlenschutz in der Computertomografie Michael Wiertz, MTRA-Schule Aachen Strahlenschutz Warum im CT so wichtig? Seite 2 1 Dienstag, 13. Oktober 2009 Mehr als 200 Patienten bei Computertomographie verstrahlt
Mehr16-Zeilen Multi Slice-CT bei Polytrauma-Patienten: Ablauf Protokollbestandteile Nachverarbeitung
MTRA-Fortbildung Deutscher Röntgenkongress 16-Zeilen Multi Slice-CT bei Polytrauma-Patienten: Ablauf Protokollbestandteile Nachverarbeitung Michael Krupa MTRA Universitätsspital CT-Entwicklung Scanzeit:
MehrBildverarbeitung: Filterung. D. Schlesinger () Bildverarbeitung: Filterung 1 / 17
Bildverarbeitung: Filterung D. Schlesinger () Bildverarbeitung: Filterung 1 / 17 Allgemeines Klassische Anwendung: Entrauschung (Fast) jeder Filter basiert auf einem Modell (Annahme): Signal + Rauschen
MehrCT-Technik. Prof. Dr. Marc Kachelrieß 1,2. Friedrich-Alexander-Universität (FAU), Erlangen
CT-Technik Prof. Dr. Marc Kachelrieß 1,2 1 Friedrich-Alexander-Universität (FAU), Erlangen 2 Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg www.dkfz.de/ct Siemens 2 2 64=256-Schicht Dual-Source Kegelstrahl-Spiral-CT
MehrNur vom Betreiber auszufüllen:
Nur vom Betreiber auszufüllen: Anlage zum Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der Röntgendiagnostik Arztstempel / Adressen / Unterschrift Als Nachweis zur Erfüllung der
MehrAnwendung von Patientenschutzmitteln bei CT Untersuchungen. Prof. Dr. L. Heuser, Bochum website:
Anwendung von Patientenschutzmitteln bei CT Untersuchungen Prof. Dr. L. Heuser, Bochum Email: Lothar.Heuser@rub.de website: www.lheuser.de Praktischer Strahlenschutz ist wichtig, denn.. Der Anteil an CT
Mehr4Schnelle Bildgebung. Verschiedene Methoden der schnellen Bildgebung. Schnelle Bildgebungssequenzen. Beschleunigte k-raum-füllung und -Auslese
4Schnelle Bildgebung Verschiedene Methoden der schnellen Bildgebung Übersicht über die Methoden schneller Bildgebung: Bildgebungssequenzen: Turbogradientenecho, Turbospinecho, Echo Planar Imaging (EPI),
MehrPET/SPECT SPECT - PET
PET / SPECT PET/SPECT - Nuklearmedizin - allgemein - Bildgebung - SPECT (Single Photon Emission Computer Tomography) - PET (Positronen-Emissions-Tomografie) - Einsatzgebiete - Kombinationen - Fazit & Ausblick
MehrNotwendige Vorkenntnisse. Konventionelle Fluoroskopie. Spezielle Verfahren in der Röntgendiagnostik. Schwächung der Röntgenstrahlung.
Notwendige Vorkenntnisse Medizinische Biophysik 11 Schwächung der Röntgenstrahlung Spezielle Verfahren in der Röntgendiagnostik Bildverstärker Direkte Digitaltechnik DSA Dual Energy Konventionelle Fluoroskopie
MehrMärz Siemens Healthcare GmbH (Großer Vortragssaal) Henkestr Erlangen
20.-24. März 2017 Siemens Healthcare GmbH (Großer Vortragssaal) Henkestr. 127 91052 Erlangen Vorwort Die Deutsche Röntgengesellschaft bietet seit Jahren ein Technologie-Seminar als Weiterbildungskurs zur
MehrIm Jahr 2001 hat jeder Bundesbürger, so. Bilder besser berechnen
Bilder besser berechnen Ob gebrochenes Bein, schmerzende Zahnwurzel, Verdacht auf Brustkrebs oder Lungenentzündung - der Arzt röntgt. Die energiereichen Strahlen sind heute aus dem medizinischen Alltag
MehrNeues aus der Normung
NORMENAUSSCHUSS RADIOLOGIE (NAR) Neues aus der Normung (Juni 2016) Bernd Seidel DIN - Normenausschuss Radiologie (NAR) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Röntgengesellschaft www.din.de/go/nar Übersicht
MehrEntwicklung eines iterativen Rekonstruktionsverfahrens für einen Medipix3-Computertomographen
Entwicklung eines iterativen Rekonstruktionsverfahrens für einen Medipix3-Computertomographen INAUGURALDISSERTATION Zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften
Mehrinfo aktuelle Diagnostische Sicherheit durch SPECT/CT 1 radiomed Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin
info aktuelle Diagnostische Sicherheit durch SPECT/CT 1 1 Single-Photonen-Emmissions- Computertomographie radiomed Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin Diagnostische Sicherheit durch die
MehrDentale Volumentomographie (DVT) Grundlagen
Dentale Volumentomographie (DVT) Grundlagen Priv.-Doz. Dr. Ralf Schulze Dentale Volumentomographie (DVT) Grundlagen Priv.-Doz. Dr. Ralf Schulze c 2009 1 / 28 Dentale Volumentomographie Definition Bei der
MehrMultislice - CT: Dosisaspekte
Klinik f. Diagnostische Radiologie Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Direktor: Prof. Dr. med. W. Döhring Multislice - CT: Dosisaspekte Hoeschen C e-mail: Wie kann die Dosisbelastung bei Röntgen -
MehrHerzbildgebung in der Nuklearmedizin
Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Herzbildgebung in der Nuklearmedizin Thomas Berthold, Leiter MTRA, Klinik für Nuklearmedizin Nuklearmedizinische Bildgebung am UniversitätsSpital Zürich Sektor
MehrMethode für die Bewertung von Porositätsanalysen von CT Daten
Methode für die Bewertung von Porositätsanalysen von CT Daten Jördis Rosc 1, Georg Geier 1, Daniel Habe 1, Thomas Pabel 1, Peter Schumachter 1,2 1 Österreichisches Gießerei-Institut, Leoben, Österreich
MehrQualitätssicherung. Stand der Normung Qualitätssicherungsrichtlinie Sachverständigenprüfungsrichtlinie. Dr. Jürgen Westhof, Diplom-Physiker
, Diplom-Physiker Qualitätssicherung Stand der Normung Qualitätssicherungsrichtlinie Sachverständigenprüfungsrichtlinie Hamburg, Mai 2013 1 2 Stand der Normung 3 Stand der Normung DIN 6868-150 Abnahmeprüfung
MehrBiosignalverarbeitung
Peter Husar Biosignalverarbeitung Springer Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung bioelektrischer Signale 9 1.1 Das Neuron 9 1.2 Elektrische Erregungsleitung und Projektion 15 2 Verstärkung und analoge Filterung
MehrMehr Klarheit. Weniger Dosis.
GE Healthcare CT Mehr Klarheit. Weniger Dosis. CE-Konformitätsbewertungsverfahren läuft derzeit; kann nicht in Verkehr gebracht oder in Betrieb genommen werden, bevor das Konformitätszertifikat (CE-Kennzeichung)
MehrComputertomographie Informationen für Patienten. Exit
Computertomographie Informationen für Patienten Exit Was ist CT? CT ist die Abkürzung für Computertomographie. Mit dieser Röntgen- Untersuchungsmethode können detaillierte Bilder vom Inneren Ihres Körpers
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Herz. Anmerkungen zu den Protokollen.. XVII T. Flohr und R. Brüning
VII Inhaltsverzeichnis Anmerkungen zu den Protokollen.. XVII T. Flohr und R. Brüning Teil I Herz 1 Technische Grundlagen und Anwendungen der Mehrschicht-CT.... 3 T. Flohr 1.1 Einleitung.............................
MehrDiane Haake (Autor) Evaluation der Magnetresonaztomographie zur longitudinalen Untersuchung degradierbarer Mag-nesiumimplantate in vivo
Diane Haake (Autor) Evaluation der Magnetresonaztomographie zur longitudinalen Untersuchung degradierbarer Mag-nesiumimplantate in vivo https://cuvillier.de/de/shop/publications/7378 Copyright: Cuvillier
MehrVolumenverarbeitung und Optimierung II
Volumenverarbeitung und Optimierung II Praktikum Medizinische GPU Verfahren Susanne Fischer sanne@uni-koblenz.de Institut für Computervisualistik Universität Koblenz-Landau 9. Dezember 2006 Susanne Fischer
MehrUniversity of Applied Sciences. Prof. Dr. Jürgen Wohlrab
Blatt/Sheet 1 - gedruckt/printed 10/27/2005 - Blatt/Sheet 2 - gedruckt/printed 10/27/2005 - Der Fachbereich entstand am 1. Oktober 2001 durch Fusion der Fachbereiche EA und NF und stellt heute die größte
MehrVorwort zur 4. Auflage
http://www.medizinphysiker.at/buch Vorwort zur 4. Auflage Wieder sind einige Jahre ins Land gezogen, und die Fortschritte in der nuklearmedizinischen Instrumentierung erforderten eine umfangreiche Überarbeitung
MehrDigitale Mammographie ohne Hardcopybefundung Konstanzprüfung nach PAS 1054 unter Bezug auf DIN EN :
Prüfbedingungen: Aufnahmetisch: 18 x 24 Streustrahlenraster: Prüfkassette (Markierung): (Prüfkassette) Kompressionsplatte: mit Kompressionsplatte Brennfleck*: 0,3 Angaben für großes Format (ggf.): 24 x
MehrDosisbelastung bei kombinierten PET/CT-Anwendungen
8. AP-Seminar, 19.06.2004 in Magdeburg8. AP-Seminar Dosisbelastung bei kombinierten PE/C-Anwendungen R. Veit, G. Brix Vortrag basiert auf dem Manuskript: Radiation Exposure of Patients Undergoing Whole-Body
MehrLow-Dose in der CT ein praxisbezogener Leitfaden
Low-Dose in der CT ein praxisbezogener Leitfaden Alex Riemer Trainer & Dozent für Computertomographie und Bildnachverarbeitung Fachbuchautor Bevor wir über Low Dose CT reden... Hat der Pitch Einfluss auf
MehrRekonstruktion 3D-Datensätze
Rekonstruktion 3D-Datensätze Messung von 2D Projektionsdaten von einer 3D Aktivitätsverteilung Bekannt sind: räumliche Anordnung der Detektoren/Projektionsflächen ->Ziel: Bestimmung der 3D-Aktivitätsverteilung
MehrGrundlagen der Bildverarbeitung
Grundlagen der Bildverarbeitung Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Kapitel 1 Einführung 13 1.1 Anwendungen der digitalen Bildverarbeitung 16 1.2 Algorithmische Verarbeitung von Bildinformation 17 1.3 Zu diesem
MehrEOS imaging Lösungen. Revolutionierende orthopädische Untersuchungsmöglichkeiten CONNECTING IMAGING TO CARE
EOS imaging Lösungen Revolutionierende orthopädische Untersuchungsmöglichkeiten CONNECTING IMAGING TO CARE 3D Auswertungen für optimierte Diagnose & OP-Planung Die EOS Plattform Imaging Equipment Workstation
MehrBildbearbeitung ganz praktisch
Bildbearbeitung ganz praktisch Karl-Friedrich Kamm Hamburg - Norderstedt 1 Um welche Kernfrage geht es in der digitalen Bildbearbeitung? Wie kann ich aus der Fülle der aufgenommenen Bildinformationen das
MehrInnovation Diagnosen müssen sicher und
RADIOLOGIE HOHELUFT Innovation Diagnosen müssen sicher und schnell sein, nur so können wir unseren Patienten effektiv und frühzeitig helfen. Der rasante technische Fortschritt hat vor allem auch dem Fachgebiet
MehrGE Healthcare. Mehr Klarheit. Weniger Dosis.
GE Healthcare CT Mehr Klarheit. Weniger Dosis. Mehr Klarheit. Weniger Dosis. Medizinische CT-Bildgebung ist ein technologischer Spagat: Einerseits ist die Qualität der Darstellung eine entscheidende Voraussetzung
MehrBildbeispiele Physikalisches Prinzip Hounsfield-Einheiten Bilderzeugung. Strahlenbelastung Bildbeispiele. Hirn - Weichteilfenster
Prof. Dr. med. P. Schramm Röntgen- Computer-Tomografie Magnet-Resonanz-Tomografie Physikalisches Prinzip Dr. rer. nat. Uwe H. Melchert Röntgen - Computer-Tomografie Bildbeispiele Physikalisches Prinzip
MehrVolumenakquise. Vortrag von Benjamin Gayer
10.11.11 1 Volumenakquise Vortrag von Benjamin Gayer Einführung Bildquelle: http://www.medical.siemens.com/siemens/de_de/rg_marcom_fbas/files/patienteninformationen/ct_geschichte_technologie. pdf 10.11.11
MehrGrundlagen der Computer-Tomographie
Grundlagen der Computer-Tomographie Quellenangabe Die folgenden Folien sind zum Teil dem Übersichtsvortrag: imbie.meb.uni-bonn.de/epileptologie/staff/lehnertz/ct1.pdf entnommen. Als Quelle für die mathematischen
MehrComputertomographie (CT), Ultraschall (US) und Magnetresonanztomographie (MRT)
Computertomographie (CT), Ultraschall (US) und Magnetresonanztomographie (MRT) Prof. Dr. Willi Kalender, Ph.D. Institut für Medizinische Physik Universität Erlangen-Nürnberg www.imp.uni-erlangen.de 3D
MehrMonitore und Qualitätssicherung
Monitore und Qualitätssicherung Thomas Hertlein Klinikum Nürnberg Institut für Medizinische Physik Inhalt Monitortechnik Kenngrößen und Systemaspekte Gesetze und Verordnungen Abnahme- und Konstanzprüfungen
MehrMUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE
Patienteninformationen DVT Digitale Volumentomographie Dreidimensionale Aufnahmetechnik in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische Operationen
MehrMRT (und PET/CT) Onkologie Was kommt zuerst was kann man sparen? Institut für Röntgendiagnostik Technische Universität München
MRT (und PET/CT) Onkologie Was kommt zuerst was kann man sparen? Leber und Pankreasdiagnostik Prof Dr Ernst J Rummeny Prof. Dr. Ernst J. Rummeny Institut für Röntgendiagnostik Technische Universität München
MehrProtokolloptimierung für Kinder und neue Referenzwerte (im Prinzip ja, aber) APT-Seminar 2010 Münster Dr. Georg Stamm
Protokolloptimierung für Kinder und neue Referenzwerte (im Prinzip ja, aber) APT-Seminar 2010 Münster Anteil pädiatrischer CT-Untersuchungen Annahmen (aus vorangegangenen Umfragen) CT-Geräte: 2500 Frequenz
Mehr