SINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am in Rissen
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- Daniela Gärtner
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Transkript
1 SINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am in Rissen Dr. Maike Reese
2 Leitfragen Welche Rollen und Aufgaben gibt es im Rahmen der Landeskoordination? Wie kann das Programm zum Laufen kommen? Wie können Entwicklungsprozesse initiiert und begleitet werden? Dr. Maike Reese
3 Themen Sinus ist ein Unterrichtsentwicklungs- und Veränderungsprojekt Sie koordinieren diesen Veränderungsprozess Führungsaufgaben und Rollen Motivation Teamprozesse Konflikte Widerstände Dr. Maike Reese
4 SINUS: ein Veränderungsprogramm So einfach geht es: Dr. Maike Reese
5 Projekte brauchen Führung Management Strukturen Prozesse PM Controlling Evaluation Fachkompetenz Personalplanung Leadership Vorbild Menschen gewinnen Leitbild/Vision Freiräume geben Dialog Zuhören Beraten und stärken Konflikte klären Dr. Maike Reese
6 Projekte brauchen einen Rahmen Zeit Teamstrukturen Absprachen Planung und Steuerung von Projekten Controlling und Evaluation Dr. Maike Reese
7 Projekte brauchen einen Rahmen Zeit Teamstrukturen Absprachen Planung und Steuerung von Projekten Controlling und Evaluation Leitungsherausforderung: Management Dr. Maike Reese
8 Menschen brauchen Raum für Dialog Begegnung zum Ausprobieren und Verwerfen zur Verwirklichung der eigenen Motive Dr. Maike Reese
9 Menschen brauchen Raum für Dialog Begegnung zum Ausprobieren und Verwerfen zur Verwirklichung der eigenen Motive Leitungsherausforderung: Leadership Dr. Maike Reese
10 TZI-Modell nach Ruth Cohn IOS/ Dr. Maike Reese
11 TZI-Modell nach Ruth Cohn IOS/ Thema Ich Wir Dr. Maike Reese
12 TZI-Modell nach Ruth Cohn IOS/ Thema Globe Ich Wir Dr. Maike Reese
13 TZI-Modell nach Ruth Cohn IOS/ Thema Globe Ich Wir Leitungsherausforderung: Steuerung der dynamischen Balance Dr. Maike Reese
14 Motivation Dr. Maike Reese
15 Motivation Sie können niemanden motivieren. Dr. Maike Reese
16 Motivation Sie können niemanden motivieren. Dr. Maike Reese
17 Motivation Sie können niemanden motivieren. Menschen wehren sich nicht gegen Veränderungen, Dr. Maike Reese
18 Motivation Sie können niemanden motivieren. Menschen wehren sich nicht gegen Veränderungen, sondern dagegen, verändert zu werden (Senge) Dr. Maike Reese
19 Sie können Motivation unterstützen! Steigerung der selbstbestimmten Motivation durch Unterstützung der Faktoren Kompetenz Autonomie Soziale Einbindung Inhaltliche Relevanz Motivationsvarianten und Einflussmöglichkeiten (Krapp,1992; Deci & Ryan,1993) Dr. Maike Reese
20 Typische Akteursgruppen Nach Rogers Innovatoren (2,5%) Early Adopter (13,5%) Frühe Mehrheit (34%) Späte Mehrheit (34%) Nachzügler (16%) Dr. Maike Reese
21 Übersetzung nach H.G. Rolff Ein typisches Kollegium? Typ 1 : Erneuerer: Sie sind ein bisschen spinnert, ein bisschen Paradiesvogel (Sie umfassen ca. 8% des Kollegiums) Typ 2 : Anführer: Veränderung ist ihr Ding (17%) Typ 3 : Frühe Anhänger: Sie sind vorsichtig, aber wenn die Neuerung klar ist, machen sie mit (29%) Typ 4 : Späte Anhänger: Brauchen mehr Vorlauf und Verbindlichkeit, können durch Forderungen von oben gewonnen werden(29%) Typ 5 : Ablehner: Sie sind klipp und klar gegen Veränderungen (17 %) Dr. Maike Reese
22 Klimakurve im Veränderungsprozess Dr. Maike Reese
23 Klimakurve im Veränderungsprozess Erste Euphorie Dr. Maike Reese
24 Klimakurve im Veränderungsprozess Erste Euphorie Konzeptkrise Dr. Maike Reese
25 Klimakurve im Veränderungsprozess Erste Euphorie Konzeptkrise Katastrophenphantasien Dr. Maike Reese
26 Klimakurve im Veränderungsprozess Erste Euphorie Konzeptkrise Katastrophenphantasien Turnaround Dr. Maike Reese
27 Klimakurve im Veränderungsprozess Erste Euphorie Teufel im Detail Konzeptkrise Katastrophenphantasien Turnaround Dr. Maike Reese
28 Klimakurve im Veränderungsprozess Erste Euphorie Teufel im Detail Konzeptkrise Katastrophenphantasien Turnaround Dr. Maike Reese
29 Klimakurve im Veränderungsprozess Erste Euphorie Teufel im Detail Konzeptkrise Umsetzungskrise Katastrophenphantasien Turnaround Dr. Maike Reese
30 Widerstand Dr. Maike Reese
31 Widerstand Ein bekanntes Phänomen in Veränderungsprozessen. Dr. Maike Reese
32 Widerstand Ein bekanntes Phänomen in Veränderungsprozessen. Widerstand gehört dazu. Der Mensch liebt den Fortschritt, aber er hasst die Veränderung. Verschiedene Intensitäten: Eingeschränkte Anpassungsbereitschaft Indifferenz Dr. Maike Reese
33 Widerstand Ein bekanntes Phänomen in Veränderungsprozessen. Widerstand gehört dazu. Der Mensch liebt den Fortschritt, aber er hasst die Veränderung. Verschiedene Intensitäten: Eingeschränkte Anpassungsbereitschaft Indifferenz Passiver Widerstand Dr. Maike Reese
34 Widerstand Ein bekanntes Phänomen in Veränderungsprozessen. Widerstand gehört dazu. Der Mensch liebt den Fortschritt, aber er hasst die Veränderung. Verschiedene Intensitäten: Eingeschränkte Anpassungsbereitschaft Indifferenz Passiver Widerstand Aktiver Widerstand Dr. Maike Reese
35 Widerstand Ein bekanntes Phänomen in Veränderungsprozessen. Widerstand gehört dazu. Der Mensch liebt den Fortschritt, aber er hasst die Veränderung. Verschiedene Intensitäten: Eingeschränkte Anpassungsbereitschaft Indifferenz Passiver Widerstand Aktiver Widerstand Austritt aus dem System Dr. Maike Reese
36 Teamentwicklung Produktiv arbeiten, Vertrauen aufbauen IV.performing I. forming Abtasten, misstrauisch beäugen, kennen lernen III.norming II. storming Regeln aufstellen, Rollen akzeptieren, Aufgaben verteilen Rollen klären, Konflikte austragen, Machtkämpfe ausfechten Dr. Maike Reese Dr. Michael Jäger & Dr. Maike Reese 15
37 Teamentwicklung kostet Energie Leistung 5.Hochleistungsteam 4.Team 1.Arbeitsgruppe Tal der Tränen 3. Ansatzweise funktionierendes Team 2.Dysfunktionales Team Qualität Dr. Maike Reese
38 Teamprozesse steuern Phase Inhaltliche Fragen Prozessfragen 1. Kennenlernen (forming) Worum geht es eigentlich bei SINUS? Womit beginnen wir, welche Ziele setzen wir uns? Wer sind die Menschen, mit denen ich zusammenarbeiten soll? 2. Klärung/ Auseinandersetzung um Normen und Regeln (storming) 3. Vereinbarung von Normen und Regeln der Zusammenarbeit (norming) 4. Produktive Phase (performing) Wie wollen wir die Ziele erreichen? Sind die Ziele realistisch beschrieben, ist das Ganze zu bewältigen? Welche inhaltlichen Verabredungen treffen wir? Wann wird was gemacht? Wie sichern wir unsere Arbeitsergebnisse, was nehmen wir als nächstes in Angriff? Welche Rolle nehme ich, nehmen die anderen in dieser Gruppe ein? Wie sichere ich meinen Einfluss? Welche Regeln sollen für unsere Zusammenarbeit gelten, was soll nicht geschehen? Wie sichern wir unsere Arbeitsproduktivität? 5. Auflösung Was habe ich inhaltlich gelernt? Was haben wir zusammen aufgebaut? Wie übertragen wir unsere Ergebnisse? Was hat mir die Begegnung mit den Kolleg/innen bedeutet? Wie mache ich nach Ende des Projekts weiter? Dr. Maike Reese
39 Was tun, wenn es kracht? zwischen: Organisationen Individuen Gruppen Dr. Maike Reese
40 Konfliktdefinition (nach Glasl) Ein sozialer Konflikt ist eine Interaktion zwischen Aktoren Aktoren: Organisationen Aktoren: Individuen Aktoren: Gruppen Dr. Maike Reese
41 Konflikte Konflikte sind völlig normal und kein Anzeichen eines Teamproblems Sie können anregen Probleme aufdecken Zusammenarbeit verbessern eigene Weiterentwicklung fördern Organisatorische Veränderungen auslösen Dr. Maike Reese
42 Mögliche Konflikte Intra-Rollenkonflikt Inter-Rollenkonflikt Umfeld-Rollenkonflikt Rollenüberlastung oder in einer anderen Betrachtung: Dr. Maike Reese
43 Mögliche Konflikte Intra-Rollenkonflikt Inter-Rollenkonflikt Umfeld-Rollenkonflikt Rollenüberlastung oder in einer anderen Betrachtung: Ziel 1 Ziel 2 Dr. Maike Reese
44 Mögliche Konflikte Intra-Rollenkonflikt Inter-Rollenkonflikt Umfeld-Rollenkonflikt Rollenüberlastung oder in einer anderen Betrachtung: Ziel 1 Motiv 1 Motiv 2 Ziel 2 Dr. Maike Reese
45 Mögliche Konflikte Intra-Rollenkonflikt Inter-Rollenkonflikt Umfeld-Rollenkonflikt Rollenüberlastung oder in einer anderen Betrachtung: Ziel 1 Motiv 1 Motiv 2 Ziel 2 Konflikt Dr. Maike Reese
46 Häufige Konfliktauslöser Zwang zur Koordination Einschränkung der Autonomie, Kompetenz, sozialen Einbindung oder Informationsweitergabe Unklare Aufgabenverteilung Konkurrenz (systembedingt oder individuelle Präferenz) Unverträgliche Wertesysteme Ressourcenverteilung Dr. Maike Reese
47 Konfliktanalyse Wie zeigt sich der Konflikt? Wer ist beteiligt? Was sind die Motive der Beteiligten? Worin liegt dann der Konflikt? Was wurde bereits versucht, um den Konflikt zu lösen? Lassen sich Ziele oder Motive der Beteiligten verändern? Können die zugrunde liegenden Probleme adressiert werden? Dr. Maike Reese
48 Gelingensbedingungen Kommunikation Transparenz Partizipation Kooperation Fehlerkultur Feedbackkultur Reflektionskultur Gestützt durch gute Organisation Dr. Maike Reese
49 Kontakt Dr. Maike Reese
50 Kontakt Dr. Maike Reese Heymannstraße Hamburg Phone: Mail: mail@maike-reese.de Web: Dr. Maike Reese
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