natürlich nah de la terre à la table

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "natürlich nah de la terre à la table"

Transkript

1 natürlich nah de la terre à la table Geschäftsbericht 2010

2 Inhalt 2 Das Jahr 2010 in Kürze 3 Leitbild der fenaco 4 Organe 6 Klares Bekenntnis für eine produzierende Landwirtschaft : Konsum und Wettbewerb steigen an 9 Lagebericht 11 Segment Agrar 11 Segment Nahrungsmittel 18 Segment Detailhandel 23 Segment Brenn- und Treibstoffe/Energie 26 Diverses 27 LANDI Dienste Regionen 30 Interne Dienste 38 Organisation der Führungsorgane 41 Angaben zur Risikobeurteilung 45 Finanzielle Berichterstattung Stammhaus 46 Bilanz 46 Erfolgsrechnung 48 Anhang zur Jahresrechnung 49 Erläuterungen zur Jahresrechnung 50 Verwendung des Bilanzgewinns 53 Bericht der Revisionsstelle 54 Konsolidierte Jahresrechnung 56 Bilanz 56 Erfolgsrechnung 58 Geldflussrechnung 59 Eigenkapital 60 Fünfjahresvergleich 62 Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung 63 Die Gesellschaften der fenaco 76 Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung 79 Impressum 80 Adressen 81

3 Das Jahr 2010 in Kürze Umsatz in Mio. Franken Nahrungsmittel 1375 (25.3%) Detailhandel 1552 (28.4%) Brenn- und Treibstoffe 914 (16.8%) Agrarhandel 1580 (29.0%) Diverses 27 (0.5%) Der verhaltene Konsumtrend des Vorjahrs machte Ende des ersten Quartals 2010 einer positiven Konsumentenstimmung Platz. Das Detailhandelsgeschäft der fenaco spürte diese erfreuliche Entwicklung bereits im März deutlich. Aufgrund des harten Konkurrenzkampfs an der Detailhandelsfront konnte die Nahrungsmittelindustrie der fenaco bei gleichbleibenden Absatzmengen wie im Vorjahr den wertmässigen Umsatz nicht halten. Die Umsätze im Agrargeschäft wurden bei stagnierenden Absatzzahlen und schwierigem Wetter geprägt vom allgemeinen Anstieg der Rohstoffpreise Ende Jahr. Das Brenn- und Treibstoffgeschäft entwickelte sich besser als der Gesamtmarkt. Zusammengefasst liegt der konsolidierte Umsatz der Gruppe mit Mia. Franken um knapp 0.9 % über dem Vorjahr. Das Betriebsergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern (EBITDA) schliesst mit Mio. Franken um 1% und das Unternehmungsergebnis mit 61.8 Mio. Franken um 9.8 % über den Vorjahreswerten ab. Das Eigenkapital (inklusiv Minderheitsanteile) ist auf Mia. Franken angestiegen und beträgt neu 42.1% der Bilanzsumme (Vorjahr 41.9 %). Die fenaco beschäftigte 2010 durchschnittlich 8453 Mitarbeitende (Ende Vorjahr 8292). Mit 7215 Personaleinheiten (7047) konnte der Mitarbeiterbestand erneut leicht erhöht werden. Zu diesem Personalbestand gehören auch 441 Lernende (412), die in 15 Berufen ausgebildet werden. Per 31. Dezember 2010 gehörten der fenaco 268 Mitgliedgenossenschaften (LANDI) mit Mitgliedern an. Der Delegiertenversammlung vom 22. Juni 2011 wird beantragt, die Anteilscheine der Mitglied-LANDI unverändert mit 6 % zu verzinsen (7.4 Mio. Franken). Geschäftsjahr fenaco Gruppenwerte (in Mio. Franken) Nettoverkaufserlös Bruttogewinn Dienstleistungen/Nebenerlöse Betriebsergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern (EBITDA) Abschreibungen Unternehmungsergebnis

4 Leitbild der fenaco Gourmador Zollikofen: knackig frische Fertigsalate 4 1. Grundlage In der hochindustrialisierten Schweiz ist der Fortbestand einer gesunden, leistungsfähigen Landwirtschaft sehr wichtig. Die Landwirtschaft leistet einen bedeutenden Beitrag zur Ernährungssicherheit sowie zur Erhaltung und Bewirtschaftung unseres Lebensraumes. Grundlage zur Leistungsfähigkeit der Schweizer Landwirtschaft ist eine zweckmässige, zielbewusste, marktkonforme und nachhaltige Produktion. 2. Zweck Die fenaco unterstützt in verbindlicher Partnerschaft mit den LANDI die Landwirte bei der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Unternehmen. 3. Marktleistung 3.1. Im Bereich der landwirtschaftlichen Produk tionsmittel. Wir bieten der Landwirtschaft ein umfassendes Sortiment von Produktionsmitteln Verbrauchsgütern Dienstleistungen aller Art. Die Erzielung starker Marktpositionen dient dazu, den Landwirten und weiteren Kreisen ein bedarfsgerechtes Sortiment qualitativ hochwertiger Artikel fristgerecht, kontinuierlich und preisgünstig anbieten zu können Im Bereich der landwirtschaftlichen Erzeug nisse. Als fairer Handelspartner stellen wir eine leistungsfähige und marktkonforme Belieferung mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und deren Folgeprodukten für alle Kunden sicher. Wir beschaffen zielgerichtet landwirtschaftliche Produkte, lagern und veredeln sie zu Halbfertig- oder Fertigprodukten. Um die Kundenzufriedenheit sowie die Produktions- und Absatzmöglichkeiten der Produzenten zu steigern, sichern wir Verteilsysteme und bauen diese aus Im Bereich der Konsumgüter. Wir versorgen die Bevölkerung vor allem im ländlichen Raum mit Konsumgütern (Food, Nonfood, Brenn- und Treibstoffe). Mit professionellem Marketing und einer starken Logistik bieten wir unseren Kunden ein marktgerechtes Sortiment an.

5 4. Mitarbeiter und Führungsverhalten Wir wenden klare Spielregeln der Zusammenarbeit an und leben unsere Führungsprinzipien. Damit schaffen wir eine Atmosphäre des Vertrauens und der Partnerschaft und geben Anerkennung. Wir führen mit Zielvereinbarung und Delega - tion von Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung. Unser Führungsverhalten ist partnerschaftlich, situativ und lösungsorientiert. Wir schaffen wettbewerbsfähige Anstellungsbedingungen, die angepasst sind an die Arbeitsverhältnisse der verschiedenen Branchen, in denen wir tätig sind. Wir fördern unsere Mitarbeiter individuell und ermöglichen aktive Mitsprache. 6. Organisationsprinzipien Wir arbeiten in dezentralen, flexiblen Organisationseinheiten, die mit grosser Eigenverantwortung und Selbständigkeit den Markt bearbeiten, um beste Marktleistungen erbringen zu können. Wir schöpfen Nutzenpotenziale innerhalb der fenaco Gruppe konsequent aus und setzen Ressourcen gezielt ein. Wir bilden, organisieren und führen unsere Tochtergesellschaften und interne Bereiche nach identischen Grundsätzen. 7. Geschäftsprinzipien Wir sind berechenbar, verlässlich und integer. Gourmador Zollikofen: Trauben für McDonald s Fruit Bags 5. Finanzieller Mitteleinsatz Wir erarbeiten genügend Mittel, um die langfristige Entwicklung unseres Unternehmens sicherzustellen. Dabei beachten wir einen angemessenen Selbstfinanzierungsgrad. Wir setzen die uns zur Verfügung stehenden Mittel wirtschaftlich ein, so dass das Kapital unseres Unternehmens ausreichend verzinst wird. 8. Informationsprinzipien Wir informieren rechtzeitig, klar und offen nach innen und aussen. 5

6 Organe (Stand 31. Dezember 2010) Verwaltung Präsident Marschall Lienhard, Landwirt, Neuenegg BE Vizepräsidenten Mahrer Simon, Treuhänder, Möhlin AG Parmelin Guy, Landwirt, Bursins VD Mitglieder Amrhyn Viktor, Geschäftsführer, Buttisholz LU Arpagaus Lucas, Landwirt, Zignau GR Baader Caspar, Rechtsanwalt, Gelterkinden BL (bis ) Bernhard Andreas, Landwirt, Alchenstorf BE (ab ) Brunner Oskar, Landwirt, Bettwil AG Cuennet Benoît, Landwirt, Formangueires FR Geiser Pierre-André, Landwirt, Tavannes BE Haldimann Paul, Geschäftsführer, Boll BE Jaccoud Christian, Landwirt, Froideville VD Keller Guido, Landwirt, Littau LU Nydegger Ulrich, Landwirt, Cornaux NE Monhart Walter, Landwirt, Schlatt TG Probst Hans, Landwirt, Laupersdorf SO Scheck Karl Peter, Geschäftsführer, Wängi TG Strebel Daniel, Geschäftsführer, Waltenschwil AG Revisionsstelle Ernst & Young AG Geschäftsleitung Gehriger Willy, Dr., Vorsitz Beyer Werner Brühlmeier Eugen Feuz Urs Hirsig Ferdinand Tschudin Christian Erweiterte Geschäftsleitung Kuert Werner Keller Martin, Dr. (ab ) Möckli Dominic Munz Roland (bis ) Romanens Dominique Sommer Josef Sutter Ernst Wälti Heinz Zurlinden Daniel (ab ) DIVISION 1 Christian Tschudin Region Westschweiz Dominique Romanens Region Mittelland Christian Tschudin Region Zentralschweiz Josef Sommer Region Ostschweiz Dominic Möckli Departement Brennund Treibstoffe / Energie Christian Tschudin DIVISION 2 Eugen Brühlmeier Departement Tierproduktion Eugen Brühlmeier Departement Pflanzenbau Werner Kuert Departement Agrartechnik / Anlagebau Dominique Romanens DIVISION 3 Werner Beyer Departement Finanzen / Betriebswirtschaft Werner Beyer Departement IT / Logistik Roland Munz (bis ) Daniel Zurlinden (ab ) DIVISION 4 Willy Gehriger (Vorsitz) Departement Personal / Planung / Organisation Willy Gehriger Departement Landesprodukte Willy Gehriger (bis ) Martin Keller (ab ) DIVISION 5 Urs Feuz Departement frigemo Urs Feuz Departement Fleisch Ernst Sutter Departement Getränke / Wein Urs Feuz DIVISION 6 Ferdinand Hirsig Departement Konsumwaren / Volg / Top Shop Ferdinand Hirsig Departement LANDI Schweiz Heinz Wälti 6 Geschäftsleitung erweiterte Geschäftsleitung

7 Klares Bekenntnis für eine produzierende Landwirtschaft Mit den bis heute getätigten und den weiter budgetierten Investitionen bekennt sich die fenaco klar zu einer auf die Herstellung von Nahrungsmitteln ausgerichteten, produzierenden Schweizer Landwirtschaft. Im Fokus unserer Strategie steht das Engagement sowohl in den Bereichen, die der Landwirtschaft vorgelagert sind wie auch in den nachgelagerten. Lienhard Marschall Taten statt Versprechen In der Tat, wenn es um Projekte geht, sprechen wir nicht nur davon, sondern wir setzen Massstäbe. Nachdem wir in den Bereichen Mischfutter und Dünger in den letzten Jahren echte Rationalisierungsschritte vollzogen haben, sind wir zurzeit daran die Logistikcenter für Saatgut, Sämereien und Pflanzenschutz in Moudon neu zu realisieren und in Lyssach zu optimieren. Mit diesen Massnahmen wird die fenaco zu Kostensenkungen in den der Landwirtschaft vorgelagerten Geschäftsaktivitäten beitragen. Auch in den Bereichen, welche der landwirtschaftlichen Produktion direkt nachgelagert sind, haben wir eine Vielzahl von Projekten am laufen. Insbesondere bei der Produktübernahme ist die Reorganisation voll im Gang. Standorte wurden zusammengelegt, andere neu gebaut oder mit neuster Technologie nachgerüstet. Das Geschäft mit Landesprodukten ist schwierig und mit grossen Risiken verbunden. Es gehört aber zu den Uraufgaben unserer Organisation. Deshalb setzen wir alles daran, in diesem kapitalintensiven Bereich sowohl für die Produzenten als auch für die Abnehmer die bestmöglichen Dienstleistungen zu erbringen. Das Engagement, welches die fenaco hier eingeht, ist ein klares Bekenntnis zur produktiven Schweizer Landwirtschaft. Vom Agrarprodukt zum Agrarrohstoff Haushalte, die Agrarerzeugnisse so kaufen wie sie die Natur hergibt, gibt es immer weniger, denn immer häufiger kaufen die Schweizer Konsumenten die Nahrungsmittel in verarbeiteter Form. So kommt es, dass die landwirtschaftlichen Erzeugnisse zunehmend als Agrarrohstoffe statt als Agrarprodukte gehandelt werden. Eine Voraussetzung dafür, dass die Schweizer Bauern die notwendigen Agrarrohstoffe zu einem angemessenen Preis verkaufen können, sind schlagkräftige, gut ausgelastete und effiziente Verarbeitungsbetriebe. Auch hier hat die fenaco grosse Investitionen getätigt. Das Paradebeispiel ist sicherlich das neue Fleischverarbeitungszentrum in Bazenheid, wo gerade in diesen Tagen die ersten Versuche gefahren werden können wir ein weiteres Mal auf ein gutes Geschäftsjahr der fenaco zurückblicken. Dafür möchte ich an dieser Stelle der Geschäftsleitung sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein herzliches Dankeschön aussprechen. Lienhard Marschall Präsident der Verwaltung 7

8 Gourmador Zollikofen: Abpackung von «Rüebli Julienne» 8

9 2010: Konsum und Wettbewerb steigen an Die Schweiz hat sich aus der Krise befreit Dank eines professionellen, zwischen Politik und Banken abgestimmten Managements, hat die Schweiz die Finanzkrise rascher gemeistert als ihre Nachbarstaaten. Die Verschuldung unseres Landes ist zweimal niedriger als diejenige der EU und die Handelsbeziehungen ausserhalb Europas konnten weiter ausgebaut werden. Das sind zwei wichtige Faktoren, die den Schweizer Neustart massgeblich gestärkt haben. Während die Konsumentenstimmung 2009 das ganze Jahr über gedämpft war, zog sie Ende des ersten Quartals 2010 wieder an. Das Detailhandelsgeschäft der fenaco spürte diese erfreuliche Entwicklung bereits im März sehr deutlich. Wachsende Differenz zwischen Rhetorik und Realität Selten hatte die Schweizer Fahne auf Lebensmitteln eine so grosse Bedeutung für die Konsumentinnen und Konsumenten in unserem Land wie heute. Dafür ist in erster Linie die gute Qualität der landwirtschaftlichen Erzeugnisse verantwortlich. Aber auch die Schweizer Agrarpolitik, die eine umweltgerechte und nachhaltige Landwirtschaft förderte, und die seit über zehn Jahren geführte Basiskommunikation haben Produkte mit Schweizer Ursprung und mit ihnen den wahren Wert von Lebensmitteln wieder vermehrt ins Bewusstsein der Konsumenten gebracht. Trotz dieser positiven Entwicklung muss man jedoch feststellen, dass es noch nie so aufwändig wie 2010 war, einen fairen Preis für landwirtschaftliche Produkte zu erzielen. Die tiefen Margen vermochten die Kosten für Lagerung, Verpackung und Vertrieb nicht zu decken. So sind wir gezwungen, die Reorganisation unserer entsprechenden Aktivitäten weiterzuführen und noch zu intensivieren. Auch suchen wir zuversichtlich mit unseren bestehenden Partnern im Detailhandel nach neuen Lösungen, denn sie leiden ebenfalls unter einer sich zunehmend verschärfenden Konkurrenzsituation: Was beispielsweise will man einem Hard-Discounter entgegensetzen, der das Kilo Bananen für 75 Rappen verkauft? Willy Gehriger Die globalen Märkte reagieren zunehmend nervös Die drastische Senkung des Mehlzolls in letzter Minute führte Ende Juni 2010 zum Scheitern der Preisverhandlungen für Brotgetreide. In der Folge war es unmöglich, Verkäufe zu tätigen, wollte die Kundschaft doch erst einmal spürbare Preissenkungen abwarten, bevor sie bestellte. Nach der grossen Dürre blockierten die Russen jedoch ihre Getreideausfuhr, was die Preisnotierungen an den internationalen Rohstoffmärkten sofort umkehrte. Die Notierungen schossen plötzlich in die Höhe und stiegen innerhalb von zwei Monaten um 50% an. Dieses weltweite Phänomen wurde zwar durch unser Zollverfahren abgefedert, trotzdem war es möglich, für das Inlandgetreide das Preisniveau des Vorjahrs zu halten. Dieses Beispiel zeigt, wie schwierig es ist, sich auf den globalen Agrarmärkten zu bewegen, die mehr und mehr Opfer der Spekulation geworden sind. Trotz dem Einsatz von ausgefeilten Risikomanagementsystemen ist es unmöglich, alle Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen. Es gibt keine absolute Garantie, immer auf der sicheren Seite und damit in der Lage zu sein, zum Vorteil der Produzenten zu agieren, was grundsätzlich unserer Zielsetzung entspricht. Wie viele unserer europäischen Schwesterorganisationen sind wir der Überzeugung, dass umgehend eine Weltorganisa- 9

10 tion für Landwirtschaft und Ernährung geschaffen werden sollte, die mit klaren Regeln das Recht auf Nahrung zu verbessern sucht und die wirtschaftliche Rentabilität einer produzierenden Landwirtschaft weltweit ermöglicht. Ohne griffige Leitplanken im internationalen Handel mit landwirtschaftlichen Rohstoffen wird dieses Ziel kaum zu erreichen sein. Eine produktive und wettbewerbsfähige Schweizer Landwirtschaft Von einer solchen Organisation können wir derzeit jedoch nur träumen. Denn heute werden wir mit schärferen WTO-Regeln und neuen Freihandelsabkommen konfrontiert. Die guten Ergebnisse, die unser Unternehmen im Berichtsjahr erzielen konnte, werden uns helfen, den grossen Um- und Ausbau der fenaco- LANDI Gruppe weiter voranzutreiben und die internationalen Kontakte sowie die Erfahrungen auf dem internationalen Parkett weiter zu intensivieren. Die laufende Modernisierung unserer Betriebsprozesse, der Informatik, der Logistik und unserer Verarbeitungsbetriebe ist eine Investition in die Zukunft einer produktiven und wettbewerbsfähigen Schweizer Landwirtschaft. Dr. Willy Gehriger Vorsitzender der Geschäftsleitung 10

11 Lagebericht Segment Agrar Sparte Pflanzenbau Gutes Jahr für UFA-Samen Nach zwei Jahren mit Preishaussen erlaubte die entspannte Versorgungslage 2010 bei Feld-, Rasensamen und Rasendüngern eine Preis - reduktion von 7 %. Trotzdem erreichte UFA- Samen beinahe den Rekordumsatz vom Vorjahr. Nach dem strengen Winter setzte die Nachfrage bei Futterbaumischungen explosionsartig ein. Leider war das Zeitfenster für Übersaaten wegen Trockenheit im April nur kurz, dafür liefen dann die Herbstsaaten hervorragend auf. Zweitsaaten waren unnötig. Der gute Futterertrag und die späte Ernte der Ackerfrüchte wirkten sich europaweit negativ auf die Verkäufe von Zwischenfrüchten aus. Verwöhnt vom Maximaljahr 2009 zogen die Maispflanzer 2010 eine ernüchternde Ertragsbilanz. Ebenso die Saatmaisanbieter: Der fallende Euro und überschüssige Ware im nahen Ausland begünstigten Parallelimporte. Das UNO-Jahr der Biodiversität bescherte der Wildblumenabteilung im 30. Jahr ihres Bestehens ein Rekordergebnis. Vom Erfolg beflügelt wird die Produktion weiter ausgebaut. Freude herrschte auch in der Abteilung «Profi Grün»: In Frauenfeld holte Kilian Wenger auf dem schön präsentierenden «Tival-Rasen» seinen Königskranz. Wenger wurde in der Folge als Sympathie- und Werbeträger unter Vertrag genommen. In allen Produktgruppen generierte «Profi Grün» mehr Umsatz, baute die Marktführerschaft im Golfplatzbereich aus und wuchs stark im professionellen Rollrasengeschäft. Da sich die Getreidebranche auf keine Richtpreise einigen konnte, stellte UFA-Samen beim Saatgetreide auf die Empfehlung des SGPV (Schweizerischer Getreideproduzentenverband) ab. Aufgrund der unerwarteten Getreidepreishausse im Herbst, verkaufte man das Saatgetreide zu günstig. Gutes Herbstwetter Ende Oktober setzte einen erfreulichen Schlusspunkt nach einer herausfordernden Getreidekampagne. Vor allem in der Ostschweiz war man von Auswuchs betroffen. Da aber trotz tiefen Fallzahlen noch hochwertiges Saatgut hergestellt werden konnte, war die Versorgung sichergestellt. Knapp wurde es nur bei Triticale. Die neue Topweizensorte «Claro» erzielte Rekordumsätze. Pflanzgutumsatz als Spiegel des Kartoffelbaus Der Umsatz des Geschäftsbereichs Pflanzkartoffeln lag leicht über dem Vorjahr. Bedeutende Nachbestellungen im Frühling aufgrund des schwereren Pflanzguts und eine gute Stimmung im Kartoffelbau bei den Herbstbestellungen dürften die Hauptgründe dafür gewesen sein. Der Inlandumsatz zur Pflanzung 2010 betrug rund t. Wegen der hervorragenden Qualität aus dem Vorjahr mussten nur 640 t Basispflanzgut importiert werden. Weitere 1060 t Konsumpflanzgut waren zur Ergänzung des Inlandangebots notwendig. Der Export bewegte sich mit 360 t auf tiefem Niveau (Vorjahr 1500 t). Der Grund liegt in der guten Versorgungslage über ganz Europa. Die Felder zur Pflanzgutproduktion wurden im April unter guten Bedingungen bestellt. Bei der Feldanerkennung konnten wegen dem Befall mit Erwinia-Bakterien 76 von total 1522 ha nicht zur Zertifizierung zugelassen werden. Die trockene Witterung verzögerte die Entwicklung und die Termine zur Krautvernichtung wurden ab dem 5. Juli rund eine Woche später angesetzt. Der durchschnittliche Virusbefall betrug tiefe 1.5 % wurden erstmals Pflanzkartoffeln der gut lagerfähigen, festkochenden Sorte «Gourmandine» und der Chips-Sorte «Pirol» vermehrt. Nicht weiter produziert wurden die Sorten «Eba», «Marlen» und «Mustang». Dienstleistungsangebot ausgebaut Nach einem mengenmässig eher unterdurchschnittlichen 2009 hat sich der Düngermarkt 2010 wieder erholen können und es wurden in 11

12 Eiermaa, Zürich: Bringt die Eier direkt ins Haus 12

13 der Schweiz rund t Mineraldünger abgesetzt. Das entspricht einer Zunahme von rund 6 % gegenüber dem Vorjahr. Landor und Agroline konnten ihre Marktanteile auch in diesem Jahr halten. Die Preise für Mineraldünger lagen im ersten Halbjahr eher tief und zogen dann im zweiten Halbjahr stark an. Nicht zuletzt dank den Zusatzprodukten im Bereich Stallhygiene und Hofdünger konnte die Landor das gute Vorjahresresultat 2010 noch leicht verbessern. Bewährt hat sich neben Produkten wie Landor Desical (Hygienepulver) oder Landor Schwefel (zum Einrühren in die Gülle) vor allem auch die Landor Kalk-Stroh- Mischung als alternative Einstreu in Boxenlaufställen. Im Laufe der letzten Jahre wurden der Beratungsdienst und das Dienstleistungsangebot der Landor laufend ausgebaut. Sie haben sich zu einem wichtigen Standbein entwickelt. Das breite Dienstleistungsangebot wurde 2010 ergänzt mit einem hydraulischen Bodenprobenbohrer zum Anhängen an den Traktor. Das Gerät vereinfacht dem Landwirt das Stechen von Bodenproben. Bodenproben sind wichtig für eine seriöse und erfolgreiche Düngerplanung. Die Landor und die LANDI stehen im Verkauf und der Beratung in engem Kontakt und werden auch in Zukunft alles daran setzen, zuverlässige Partnerinnen für die Schweizer Landwirtschaft zu sein. Geringer Krankheitsdruck bei den Kulturen Nach einem besonders harten Winter sowie einem kühlen und trockenen Frühjahr, begannen die Feldarbeiten erst Mitte März. Dann aber hat die Rückkehr der Kälte einigen Schaden angerichtet, vor allem im Raps und bei den Erbsen. Aber auch einzelne Getreidefelder waren stark betroffen. Bei den Zuckerrüben waren zum Teil sogar Neusaaten nötig. In gewissen Regionen war der Boden nach den starken Regenfällen Ende März dermassen verschlammt, dass die Erstsaat nicht aufging. Auch wurde in Feldern, die im Direktsaatverfahren mit Phacelia oder Senf angesät worden waren, ein starker Befall von Erdschnacken, Erdraupen und Schnecken festgestellt. Bis Anfang Mai war das Klima relativ trocken und kühl, was das Wachstum der Kulturen bremste. Der Einsatz von Wachstumsregulatoren war im Getreide schwierig. Insgesamt war der Krankheitsdruck eher gering, abgesehen vom Ausbruch von Mehltau im Rebbau und Insektenbefall bei den Sonderkulturen. Einige Maissorten wurden stark von der Blattfleckenkrankheit befallen. Ideale Ernte- und Aussaatbedingungen gab es aufgrund des lang andauernden schönen Herbstwetters. Die Bilanz des Jahres war für die Bauern positiv, sie sparten Pflanzenschutzmittel und konnten die Feldarbeiten bei relativ guten Wetterbedingungen erledigen. Die Erträge aus den Kulturen lagen im Durchschnitt, die Qualität jedoch war gut. Die Berater des fenaco Pflanzenschutz überwachten die Kulturen, halfen den Bauern mit Praxistipps, Anleitungen und Ratschlägen, was das Vertrauen der Landwirten in ihre Organisationen, die LANDI und die fenaco weiter stärkte. Das Departement Pflanzenbau führte schweizweit verschiedene Anbau- und Sortenversuche durch. Auf grosse Aufmerksamkeit stiess diesbezüglich die Demo-Plattform zur Eröffnung des Kartoffelverarbeitungszentrums in Bercher. Die Bauplanung für ein neues Vertriebszentrum für Pflanzenschutz, Saatgut und Düngemittel in Moudon ist abgeschlossen. Die Bauarbeiten beginnen im Frühling 2011 und werden rechtzeitig für den Saisonstart 2012 in Betrieb genommen. Die neuen Anlagen werden die Sicherheitsanforderungen für Mensch und Umwelt aufs Beste erfüllen. Sparte Getreide, Ölsaaten, Futtermittel Preisvolatilität als Dauerbegleiter Die Geschäftsbereichsgruppe Getreide, Ölsaaten und Futtermittel (GOF) konnte ihre 13

14 Gourmador Zollikofen: Verführerisch gut. 14 Position in den anspruchsvollen Märkten weiter ausbauen. Insgesamt wurden über 1.35 Mio. t Rohprodukte umgesetzt. Extreme Trockenheit in Osteuropa sowie ein regenreicher August machten den Getreideernten in den umliegenden Ländern einen dicken Strich durch die Rechnung. Entsprechend rasant erhöhten sich die Preise für Getreide und Ölsaaten an den Weltmärkten. Einmal mehr beeinflusste der spekulative Kapitalzufluss die Preisbewegungen und verstärkte die einhergehende Preisvolatilität. Mit den Ernteergebnissen in Kanada und Australien mussten die Versorgungsbilanzen laufend nach unten korrigiert werden. Bei den Importen machte sich der Zerfall des Euros deutlich bemerkbar und kompensierte einen Teil der Preishausse. Erstmals konnte das Gros des Brotgetreides via das Vermarktungssystem «MAXI» mit der Herkunftsmarke «Suisse Premium/Suisse Garantie» ausgezeichnet werden. Besonders erfreulich war die rasche Auslobung von Backmehlen durch verschiedene Mühlen. Diesen positiven Trend unterstützten die Ölwerke bei den Speiseölen. Die Ausdehnung der Rapsfläche basierte u.a. auf einer zunehmenden Nachfrage nach einheimischem HOLL-Rapsöl. Die Marktchancen unter dem Slogan «Wo Schweiz drauf steht, ist Schweiz drin» gilt es zu nutzen. Einmal mehr konnte der Umsatz an Futterproteinen gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Dazu beigetragen hat unser abgerundetes Sortiment mit einem interessanten Preis-Leistungsverhältnis. Die hohe Kompetenz in Fra- gen rund um die Gentechnik, bzw. in Vermeidung von GVO-Kontaminationen, stellt für die Kunden eine wertvolle Sicherheit dar. Auf dem Raufuttermarkt herrschte das ganz Jahr über eine rege Nachfrage. So waren beispielsweise Luzerne, Heu, Stroh und Zuckerrübenschnitzel in der ganzen Schweiz gefragt. Der Umsatz konnte wiederum gesteigert werden und die Herausforderung bestand darin, laufend genügend Ware in der richtigen Qualität zu beschaffen und die Logistik sicherzustellen. UFA mit Mehrumsatz Die tierische Produktion in der Schweiz wurde 2010 weiter ausgebaut: Milch %, Rindfleisch %, Schweinefleisch + 5 %, Poulets % und Eier + 4.1%. Dank dem Bevölkerungswachstum nahmen die Märkte die Mehrproduktion zum grössten Teil auf. Die steigende Produktion führte jedoch teilweise zu sinkenden Preisen und bedauerlichen Einkommensverlusten für die Tierhalter. Entsprechend der Produktionsausdehnung stieg auch der Mischfutterverbrauch an. Die UFA AG unterstützte die Tierhalter mit einer agilen Preispolitik. Effizienzsteigerungen und Kostenvorteile wurden zu Margensenkungen genutzt. Daraus resultierte eine erfreuliche Mengensteigerung im Futtermittelabsatz für alle Tierkategorien. Im ersten Halbjahr sanken die Preise für Getreide, Ölsaaten und Phosphate. Entsprechend

15 senkte UFA im Februar und im Juni die Mischfutterpreise. Ende Juli gab es bei der Preisentwicklung der Rohkomponenten eine drastische Wende. Getreide- und Ölsaatenpreise stiegen stetig an. Konstant blieb hingegen die gute Qualität der UFA-Mischfutter gab es deutlich weniger als eine Beanstandung pro 1000 t verkauftes Futter. Mit der Investition in die Biomühle Hofmatt hat UFA 2010 die Aktivitäten im Biomarkt intensiviert. Das Eröffnungsfest und regionale Fachtagungen zusammen mit Bio Suisse haben die Präsenz verstärkt und auch zu neuen Kunden und erfreulichem Mehrumsatz beim UFA-Biofutter geführt. Weitere Investitionen betrafen die neue Steuerung im Werk Puidoux, eine innovative Wärmerückgewinnung der Gebläseabluft im Werk Biblis und auch den neuen Internetauftritt ufa.ch. Hier erscheinen viele Fachinformationen rund um die Tierhaltung und die UFA-Produkte in Text, Bild und Film. Haefliger fokussiert auf Futtermittel Die Haefliger AG (melior) hat 2010 die Marke Vitanuro von der Schweizerische Schälmühle E. Zwicky AG übernommen. Im Gegenzug wurde die Lebensmittelproduktion per November 2010 eingestellt. Für sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Lebensmittelbereich wurde eine Lösung, bzw. ein neuer Arbeitsplatz gefunden. Im Agrarbereich konnte eine leichte Umsatzsteigerung erzielt werden. Die zwei Preisabschläge sowie der Wegfall der Lebensmittelumsätze wirken sich natürlich auf den Gesamtumsatz aus. Dennoch wurde das Ertragsziel erreicht und das Kostenbudget eingehalten wird die Haefliger AG ihr 75-jähriges Bestehen feiern. Neuer Rekordumsatz im Tierarzneimittelmarkt Schweiz Die Impf-Prophylaxe hat in den letzten Jahren auch bei den Nutztieren an Bedeutung gewonnen. Entsprechend wurde ein Umsatzrückgang bei den Arzneimittelvormischungen erwartet. Dies war jedoch nicht der Fall. Die ufamed AG konnte den Absatz nach bereits guten Vorjahresergebnissen nochmals markant steigern. Dies bedeutet Marktanteilsgewinne, da der Antibiotikaverbrauch in der Schweiz seit zwei Jahren rückläufig ist. Erfreulicherweise konnte auch bei den übrigen Produktegruppen Wachstum erzielt werden. So betrug beispielsweise der Umsatzzuwachs im zukunftsträchtigen Kleintiersegment über 20 %. Insgesamt führten die positiven Entwicklungen zu einem gegenüber dem Vorjahr um rund 7% höheren neuen Rekordumsatz im Schweizer Markt. Zu einem guten Unternehmenserfolg hat auch der starke Schweizer Franken beigetragen, da heute ein Grossteil der Präparate im EU-Raum eingekauft wird. frigemo Cressier: Ein Meer von Pommes-Frites 15

16 frigemo Cressier: Nur makellose Pommes-Frites werden verpackt 16

17 Bei der laufenden Umstrukturierung der ufamed AG zu einem reinen Handelsunternehmen wurden weitere Etappenziele erreicht. Die Produktion von Arzneimitteln wurde Ende Mai eingestellt und im Lohnauftrag an den renommierten deutschen Hersteller Bela-Pharm übertragen. Die Übergangsphase verlief planmässig und ohne Lieferengpässe ist der Abschluss der Umstrukturierungsmassnahmen geplant. Im Vordergrund stehen der totale Ausstieg aus der Produktion sowie das Einrichten und der Bezug eines neuen Fertigwarenlagers in den bis anhin zu Produktionszwecken genutzten Räumlichkeiten. Schweinevermarktern der Schweiz. Erfreulicherweise haben sich alle Mitarbeiter für eine Anstellung in der Anicom AG entschieden. Dies wird die bestehenden Geschäftskontakte und Kontinuität gegenüber der Kundschaft sichern. Durch Akquisition erhofft sich die Anicom AG zusätzliche Synergien sowie eine gestärkte Position im Markt. Potenziale liegen vor allem in der Warendisposition, der Administration und in der Transportlogistik. Durch das gestiegene Transportvolumen ist es möglich, die Aufträge noch konsequenter nach Kostenkriterien zu disponieren. Sparte Tierhandel Wachstum dank Markterfolg Im Absatz von Bankvieh und Schlachtkälbern konnte die Anicom AG dank innovativen Projekten weitere Marktanteile gewinnen. Die Produzenten lösten 2010 in fast allen Schlachtviehkategorien tiefere Preise. Besonders stark akzentuierte sich das im Schweinemarkt. Die Mehrproduktion an Schlachtschweinen betrug 5 %. Dies hatte zur Folge, dass die Schweinepreise auf nie gekannte Tiefstwerte fielen. Zeitgleich sanken auch die Jagerpreise auf Tiefstwerte, was die Rentabilität der Schweineproduktion empfindlich beeinträchtigte. Für 2011 ist mit einer leicht entspannten Situation zu rechnen, wobei die geschlachteten Schweine gemäss Schweinezyklus nur um geschätzte 2 % zurückgehen könnten. Hochs und Tiefs wechselten sich 2010 in der Anicom laufend ab. Völlig unerwartet verstarb im November der Vorsitzende der Geschäftsleitung Urs Schöb. Er hinterliess eine grosse Lücke, die in der Folge nur dank grossem Einsatz aller Mitarbeitenden aufgefangen werden konnte. Fast gleichzeitig durfte die Anicom das Highlight des Jahres feiern. Mit der Übernahme des Ostschweizer Schweinehandelsgeschäfts der Topig AG tätigte sie erstmals in ihrer über 40-jährigen Geschichte eine grössere Expansion. Topig gehört zu den zehn grössten Für eine Schweizer Kalbfleischproduktion Die UNIVO SA hat 2010 die Stellung als Nr. 1 der integralen Kalbfleischproduktion der Schweiz weiter ausgebaut. Obwohl die Preisvolatilität im Sektor Kalbfleisch noch nie so ausgeprägt war, konnte ein zufriedenstellendes Ergebnis erarbeitet werden. Ein Grund dafür war die verbesserte Qualität der Schlachtkörper sowie die hohe Lieferbereitschaft an Schlachtkälbern. Diese zwei Kriterien machen die Univo zu einem gefragten Geschäftspartner für die Verarbeitungsbetriebe. Die Strategie «qualitatives Wachstum» wurde zielgerichtet umgesetzt, was eine Zunahme von 6 % vermarkteter Schlachtkälber zur Folge hatte. Um auf diesem Weg weiterzugehen, wurde der Aussendienst verstärkt. Trotz dem schwierigen Marktumfeld, dem Preisdruck und den Importen aus dem Ausland, glaubt die Univo an eine schweizerische Kalbfleischproduktion. Sparte Agrartechnik/Anlagenbau Agrartechnik mit neuer Strategie Mit der Bekanntgabe einer neuen Strategie und der damit verbundenen Übernahme der Vertretung der Weltmarke «Claas» für die Schweiz hat 17

18 frigemo Cressier: Sorgfalt bis ins letzte Detail das Departement Agrartechnik/Anlagenbau ein erstes Jahr grösserer Veränderungen hinter sich. Die Serco Landtechnik AG, eine neue Tochtergesellschaft der fenaco, ist aus dem Zusammenschluss der per 1. Januar 2010 übernommenen Service Company AG und des Geschäftsbereichs Landtechnik Zollikofen entstanden. Dadurch können nun am Standort Oberbipp alle Importaktivitäten konzentriert und Synergien in den Bereichen Einkauf, Logistik, Service, Marketing und Vertrieb genutzt werden. In der Folge entstand am Standort Zollikofen per 1. Januar 2011 eine weitere UMATEC Niederlassung für Vertrieb und Service von Traktoren und Maschinen von Claas und weiterer Marken. Die meisten UMATEC-Niederlassungen befinden sich in einem Übergangsprozess hin zu exklusiven Claas-Vertriebs- und Servicestellen. Der fenaco Anlagenbau ist das Kompetenzzentrum für Verfahrenstechnik in Getreidesammelstellen der fenaco-landi Gruppe und für Drittkunden. Er hat 2010 eine bedeutende Anlage für einen Kunden in der Westschweiz in Betrieb nehmen können. Für die Broye Céréales in Granges-Marnand plante und realisierte der fenaco Anlagenbau eine Getreideannahmelinie mit einer Leistung von 100 Tonnen pro Stunde. Der Umsatz des Departements Agrartechnik/ Anlagenbau liegt im Geschäftsjahr 2010 mit 90 Mio. Franken 44 % über dem des Vorjahrs. Dazu haben insbesondere die Akquisition der Service Company AG aber auch ein organisches Wachstum bei UMATEC beigetragen. Der durch die neue Agrartechnikstrategie begründete Veränderungsprozess wird noch mehrere Jahre andauern. Die Integration in das IT-Netzwerk der fenaco und die Einführung neuer ERPund FIBU-Systeme werden bis Ende 2011 die Unternehmensstrukturen der Serco Landtechnik AG festigen. Mit dem begonnenen Prozess der Konsolidierung des Markenportefeuilles bei UMATEC verfolgt die fenaco Agrartechnik das Ziel, ihre Position im Landtechnikmarkt weiter zu festigen. 18 Segment Nahrungsmittel Sparte Früchte, Gemüse, Eier Viel in die Kartoffelverarbeitung investiert Nach einem Jahr mit Spitzenerträgen wuchsen 2010 auf einer zum Vorjahr praktisch unveränderten Anbaufläche von ha 20 % oder t weniger Kartoffeln heran. Trotzdem konnte dank guten Qualitäten die Nachfrage nach Speise- und Veredelungskartoffeln zu 95% mit Schweizer Ware gedeckt werden. Der Frischmarkt war mengenmässig stabil, wäh-

19 rend der Bedarf für die Frites- und Chipsverarbeitung weiter gestiegen ist. Der Margendruck hat sich weiter deutlich erhöht. Gemeinsam konnten der Geschäftsbereich Kartoffeln und die Steffen-Ris AG ihre Marktanteile halten. Der Lagerbestand lag Ende Jahr mit t lediglich 2000 t unter demjenigen des Rekordjahrs Diese Menge sollte sich im Inland unter Vorbehalt guter Qualitäten bis zum Anschluss an die neue Ernte verkaufen lassen. Für die Hauptspeisesorte «Charlotte» erhielten die Produzenten Fr (Vorjahr 49.40), für die Hauptfritessorte «Agria» Fr (unverändert) und für das Gros der Chipssorten Fr Nach einjähriger Bauphase konnte im Februar der mit modernster Hochregallagertechnik ausgerüstete Abpack- und Lagerbetrieb in Bercher in Betrieb genommen werden. Die Einweihung folgte im Juli mit mehreren hundert Besuchern und durchwegs positiven Rückmeldungen von Kunden und Produzenten. Mitte August folgte die Inbetriebnahme des mit einer Investi - tionssumme von 16 Mio. Franken erweiterten Dienstleistungszentrums für Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln der Steffen-Ris AG in Frauenfeld. In Bargen wurde für die Ernte 2010 eine neue Halle mit einer Lagerkapazität von 5500 t in Betrieb genommen. Dadurch und dank der engen Zusammenarbeit mit der LANDI Seeland AG konnte die Präsenz im Kartoffelanbaugebiet des Berner- und Freiburgerseelands intensiviert und der Marktanteil ausgebaut werden. Ein weiterer Meilenstein im Geschäftsbereich Kartoffeln war die erfolgreiche Einführung des IT-Warenwirtschaftssystems «Bison Solution». Trotz schlechtem Wetter gute Qualität bei Obst und Gemüse Das Früchte- und Gemüsejahr war geprägt von Witterungsgegensätzen: Nach einem warmen April, folgten ein kühler und nasser Mai und Juni. Der Juli brachte hochsommerliches Wetter, der August Regen und Kälte. Ein schöner Herbst machte vieles wieder gut. Die Kernobstverkäufe verliefen positiv. Union Fruits SA, Steffen Ris AG und der Geschäftsbereich Obst und Gemüse arbeiteten erfolgreich zusammen. Sie konnten gemeinsam alle Sorten rechtzeitig vermarkten und ihre Marktanteile halten. Die neue Kampagne begann witterungsbedingt mit zwei Wochen Verspätung. Infolge der verkürzten Vermarktungszeit blieben die Herbstverkäufe unter dem Vorjahr. Der Lagerbestand lag Ende November mit t Äpfeln (Vorjahr t) über dem Ziel von t, was einen erheblichen Preisdruck auslöste. Hingegen war der Bestand von 4800 t Birnen ( t) klein. Es werden Ergänzungsimporte nötig. Die Anbaufläche der Äpfel blieb stabil, während sie bei Birnen rückläufig ist. Nach einjähriger Bauphase mit einer Investitionssumme von 10 Mio. Franken ging im August das Leistungszentrum für Kernobst in Sursee in Betrieb. Im November erfolgte der Spatenstich zum Bau des neuen Leistungszentrums «Braeburn» in Charrat und das Projekt zur Erneuerung frigemo Cressier: Produktion der Weltmarke McCain 19

20 frigemo Mellingen: Frische Gemüse werden hier sorgfältig gereinigt 20

21 des Leistungszentrums «Léman Fruits» in Perroy wurde ebenfalls gestartet. Den Beeren- und Steinobstproduzenten machte es das Wetter im Berichtsjahr nicht leicht. Dennoch holten sie in enger Partnerschaft mit der fenaco und der Frunoba AG das Beste aus der Natur, was die Konsumenten mit regen Käufen belohnten. Die Erträge lagen im Schnitt leicht unter Vorjahr. Erfreulich war die durchwegs gute Qualität. Die Auslagerungskampagne beim Gemüse war geprägt durch hohe Lagerbestände und grossen Preisdruck. Der lang anhaltende Winter wirkte sich aber positiv auf die Abverkäufe aus. Im Frühjahr setzte die Ernte mit Verzögerung ein und die Nachfrage musste bei diversen Gemüsearten und Salaten durch Importe gedeckt werden. Auch während den Sommermonaten blieb das Angebot infolge der extremen Witterungsbedingungen knapp, was die Preise in die Höhe trieb. Die Erträge der Lagergemüse lagen unter dem Vorjahr. Die Lagerbestände Ende November wiesen aber auf eine gesunde Marktsituation hin. Zufriedenstellende bis gute Resultate Die Sparten der frigemo-gruppe erarbeiteten im abgelaufenen Geschäftsjahr zufriedenstellende bis gute Resultate. In der Sparte der Tiefkühl- und Frischconvenienceprodukte hat man die Ziele erreicht. Das schwierige Marktumfeld im Gastronomie- und Detailhandelsmarkt sowie die höheren Rohstoffkosten verunmöglichten es jedoch, an die guten Vorjahreszahlen anzuknüpfen. Die Einlagerung der Kartoffelernte verlief problemlos. Die Qualität, insbesondere der tiefere Stärkegehalt und die kleineren Knollen, machten es jedoch schwierig, die Kundenspezifikationen einhalten zu können. Bei den Hauptgemüsen Spinat und Erbsen darf die Ernte als zufriedenstellend bezeichnet werden, im Gegensatz zu den Bohnen, wo die Ernte mengenmässig wie qualitativ ungenügend ausfiel. Am Produktionsstandort Cressier (NE) konnte mit dem Wiederaufbau der im Mai 2009 abgebrannten Gebäude gestartet werden. Der Neubau wird im Sommer 2011 bezugsbereit sein. In der Sparte der frigemo Handelsfirmen konnten die Jahresziele erreicht werden trotz harzigem Start und einem mehrheitlich verregneten Sommer, der zu tieferen Glacéumsätzen führte. Obschon wichtige Lieferverträge mit grossen Restaurantketten erfolgreich verlängert werden konnten, blieben die Vorjahresumsätze unerreicht. Um mit der erfreulichen Marktentwicklung Schritt halten zu können, wurden die Lagerkapazitäten für Kühl- und Tiefkühlprodukte bei den Handelsfirmen Gourmador und Michel Comestibles in Unterseen ausgebaut und die Einrichtungen Ende Jahr in Betrieb genommen. Bei der Sparte Eier (EiCO) wurden die Vorjahresresultate übertroffen. EiCO konnte fast in allen Absatzkanälen Marktanteile gewinnen. Vor allem im Bereich der gefärbten Picnic-Eier trugen verschiedene neue Produkte zum erfreulichen Gesamtresultat bei. Sparte Fleisch Marktposition erfolgreich verteidigt Der «Discountisierungsprozess» im Schweizer Lebensmitteleinzelhandel ging im Berichtsjahr weiter. Die Akzentuierung im Preiskampf, welche sich in Form von mehreren Preissenkungswellen bemerkbar machte, führte zu einem erhöhten Druck bei den Abgabepreisen an den Zwischenhandel. In Verbindung mit den deflationären Rohmaterialpreisen haben sich dadurch die Umsätze der Ernst Sutter AG im Vorjahresvergleich von 605 Mio. auf 587 Mio. leicht reduziert. Dies bei nahezu unveränderten Absatzmengen. Die Ernst Sutter AG konnte somit die Marktposition erfolgreich verteidigen und dank gelungener Innovationen nationale Produktreferenzierungen realisieren. Der Neubau Suttero Bazenheid ist planmässig verlaufen. Neben der Installation des Gebindelagers, der Kistenförderung, der Heizung, der Kälteanlagen, der Zerlegelinien und vielem mehr, setzte die Inbetriebnahme der Photo- 21

22 Kellenberger Zürich: Die Transportflotte steht Tag und Nacht bereit 22 voltaikanlage am Ende des Berichtjahrs einen weiteren Höhepunkt. Die Vorbereitungen für die ersten Testläufe sind im Gang, damit 2011 eine erfolgreiche Inbetriebnahme des Frischfleischzentrums gewährleistet werden kann. Die Ernst Sutter AG präsentierte sich vom 12. bis 15. September erstmals einem internationalen Fachpublikum auf der «Inter-Meat» in Düsseldorf. Suttero-Produktinnovationen wie «Appenzeller Braumeister RauchSchinken» sowie «Appenzeller Braumeister RauchSpeck», welche im Schweizer Markt bereits bestens etabliert sind, fanden nun auch beim internationalen Fachpublikum grossen Anklang. Ein wichtiger Schritt, um die Exporttätigkeit zu verstärken und sich im benachbarten Ausland zu etablieren, ist getan. Der ERP-Systemwechsel verläuft planmässig. Im Berichtsjahr konnten die Betriebsstätten Viaca und Reber erfolgreich umgestellt werden. Bis Ende 2011 wird schrittweise in alle weiteren Einheiten der Ernst Sutter AG die neue Software implementiert. Sparte Getränke Neue Ausgangslage im Obstbeschaffungsmarkt Im hart umkämpften Getränkemarkt konnte die RAMSEIER Suisse AG 2010 ihre Leistung um gut 5 % steigern und produzierte total 182 Mio. Einheiten. Insbesondere die Abfüllungen in PET-Flaschen sowie die Getränkesegmente Obstsaft und Bier konnten sich u.a. dank neuen Produkten bei LANDI und Volg positiv entwickeln. Im Mittelpunkt des Berichtsjahrs stand sicherlich das 100-Jahr-Jubiläum: Die Geschichte der Marke RAMSEIER beginnt am 19. Januar 1910 mit der Gründung der «Emmentalische Obstweingenossenschaft Ramsei». Im Fokus der Feierlichkeiten standen die vielen treuen Kunden, welche unter anderem von verschiedenen Ausflugsangeboten in Zusammenarbeit mit SBB RailAway profitieren konnten. Zudem lancierte RAMSEIER einen Song Contest, bei dem eine neue Interpretation des bekannten Volksliedes «s Ramseyers wei go grase» gesucht wurde. Der Gewinner-Song konnte anlässlich der Geburtstagsparty im November der Öffentlichkeit präsentiert werden. Am gleichen Abend wurde auch die neue CD «Schweizer Hits Reloaded» getauft, zu der namhafte Schweizer Künstler wie Polo Hofer oder Caroline Chevin eine Neuinterpretation eines Schweizer Volksliedes beigesteuert haben. Der Erlös aus dem Verkauf dieser CD im Fachhandel kommt der Stiftung für Selbst- und Sozialhilfe in der Landwirtschaft zugute, womit sich der Kreis der RAMSEIER-Geschichte wieder schliesst. Im Herbst 2010 fiel die Obsternte der klimatischen Verhältnisse wegen nicht ganz so üppig aus wie im letzten Jahr. Bezüglich der Qualität des Schweizer Mostobsts lässt sich jedoch generell eine positive Entwicklung feststellen. Aufgrund der unsicheren Zukunft eines Mitbewerbers konnte vor allem in der Ostschweiz

23 der Anteil an der Mostobstverarbeitung stark ausgebaut werden. Mit dem Ende Jahr kommunizierten Wegfall der beiden Marken «Obi» und «Rittergold» ergibt sich nun im Bereich des Obstsafts eine neue Marktsituation, welche 2011 RAMSEIER als einzige nationale Obstsaftmarke noch weiter stärken wird. Caves Garnier erzielen ansprechende Resultate Geprägt durch zwei aussergewöhnlich gute Weinjahre 2009 und 2010 mit jedoch kleinen Erntemengen, wurde im Berichtsjahr ein Maximum an Schweizerwein eingekellert und vermarktet. Im Bereich Qualitätsmanagement und Produktsicherheit setzten die Caves Garnier SA zusätzliche Massnahmen um. Goldmedaillen bei Walliserspezialitäten belohnten die Kellermeister und bestätigten den eingeschlagenen Weg. In einem weiterhin stagnierenden Markt konnten ansprechende Resultate erzielt werden. Volg Weinkellereien übernehmen weitere 3.8 ha Rebland Die VOLG Weinkellereien AG setzte mit der Inbetriebnahme der automatisierten Traubenannahmestelle mit Waage und Öchslebestimmung in der Deutschschweiz neue Massstäbe. Den Rebbauern wird das Jahr 2010 jedoch als schwieriges Rebjahr in Erinnerung bleiben. Bei den Spezialitäten und den Riesling-Silvaner-Trauben fiel die Ernte um 20% geringer aus als in einem Normaljahr. Von der Stadt Winterthur konnte in Stadel- Mörsburg pachtweise der Rebbetrieb Grundhof mit 3.8 ha Rebland langfristig übernommen und in die Rebstation Winterthur integriert werden. Neben einer wirtschaftlich noch besseren Auslastung der Rebstation konnte auch das akute Platzproblem gelöst werden. Die gesamte Fahrhabe der Rebstation wird im Ökonomiegebäude des Grundhofes eingestellt. Club DIVO wird 75 Der Weinclub DIVO bewies mit seinem hochstehenden, aber kundengerechten Sortiment, dass auch konjunkturell schwierige Jahre erfolgreich zu meistern sind. Der unerwartete Hinschied des langjährigen Geschäftsführers Christophe von Ritter war ein schwerer Schock für die Mitarbeiter. Dank ausserordentlichem Einsatz des motivierten Teams konnte die geregelte Weiterführung des Geschäftsgangs jedoch sichergestellt und die Geschäftsführung durch interne Personen ersetzt werden. Geplante Optimierungen wie die Schliessung des Aussenlagers Sursee sowie Verbesserung der Marketinginstrumente wurden termingerecht umgesetzt. Damit ist DIVO gut vorbereitet, um erfolgreich ins kommende 75. Jubiläumsjahr zu starten. Segment Detailhandel Sparte Haus- und Garten Für eine neue Ära bereit Die LANDI Schweiz AG konnte 2010 verschiedene Projekte abschliessen, die sie zum Teil über mehrere Jahre begleitet hat. So wurde das neue Hochregallager mit weiteren Palettenplätzen bereits im Februar und damit zwei Jahre früher als geplant in Betrieb genommen und der Lieferservice damit weiter optimiert. Ein positives Zeichen wurde auch mit der neuen Reparaturabteilung gesetzt. Dank Ausbau auf 1600 m 2 Fläche mit möglichen 26 Arbeitsplätzen für Mechaniker werden heute für eine 23

24 frigemo Cressier: Willkommen am Hauptsitz 24

25 Reparatur noch maximal fünf Arbeitstage benötigt, so dass die Kunden ihre Geräte in nützlicher Frist zurück erhalten. Die LANDI zeichnet ihre Produkte nach wie vor mit Preisetiketten aus, was die Kunden schätzen. In der LANDI weiss jeder, was er für sein Produkt zu bezahlen hat. Der Aufwand für diese strategische Erfolgsposition ist aber nicht zu unterschätzen, denn Preisänderungen gestalten sich arbeitsintensiv und bei der aktuell zum Teil angespannten Beschaffungslage weltweit ist es nicht immer einfach, Preise längerfristig garantieren zu können. Mit einer Bewirtschaftung an ausschliesslich sechs Stichtagen pro Jahr wurde ein gangbarer Weg gefunden, um den Aufwand für Preisänderungen auch für die LANDI in Grenzen zu halten. Nicht berührt davon wird die grosse Zahl von Dauertiefpreisartikeln, von denen die Kunden das ganze Jahr über zum selben Preis profitieren können. Das Projekt «Elektronische Geschenkkarte» konnte rechtzeitig auf die Weihnachtszeit 2010 umgesetzt werden. Der Kanal darf gespannt sein, wie sich das Geschäft 2011 mit dieser von den Konsumenten sofort rege nachgefragten Dienstleistung entwickeln wird. Im vergangenen Jahr sind erstmals vier Einkaufsmessen lanciert worden. Ein endgültiger Entscheid, in welcher Form der Messebereich sich weiter entwickeln wird, ist noch offen. Tatsache ist, dass eine attraktive Vorverkaufsplattform gefunden werden muss. Die Vorbereitungen für die Inbetriebnahme der neuen ERP-Lösung der Bison Schweiz AG prägten die letzten Wochen des Jahres Dank einer engagierten Schlussoffensive bezüglich Manpower, Schulung, Mutationen etc. konnte die neue Informatik auf den Stichtag 3. Januar 2011 erfolgreich in Betrieb genommen werden. Die ersten Erfahrungen zeigen ein erfreuliches Bild: Der LANDI-Kanal kann mit gutem Gewissen feststellen, bereit für eine neue EDV-Ära zu sein wurden übrigens 54% der in den LANDI angebotenen Produkte in der Schweiz gekauft, 34% wurden in Europa beschafft und 12% kamen aus den Kontinenten Asien, Südamerika und Afrika. Sparte Volg Konsumwaren Volg-Gruppe wächst weiter Im immer härter umkämpften schweizerischen Lebensmitteldetailhandel war dievolg-gruppe mit ihrer Nischenpolitik und der Konzentration auf Kleinflächen erneut erfolgreich. Die Nähe und gute Erreichbarkeit der Verkaufsstellen, die Übersichtlichkeit des Angebots für den täglichen Bedarf und die persönliche Atmosphäre spielen beim Lebensmitteleinkauf nach wie vor eine entscheidende Rolle. Die Volg-Gruppe steigerte den Umsatz um 1.7 % auf 1.29 Milliarden Franken. Dies bei einer Minusteuerung des Volg-Sortiments von 1.1 % gegenüber Vorjahr. Die Zahl der Verkaufsstellen stieg um 10 auf 872 Verkaufsstellen. Die 542 Volg-Verkaufsstellen als wichtigster Absatzkanal der Gruppe erreichten trotz geringerer Anzahl Läden den Vorjahresumsatz von 1.05 Milliarden Franken. Der durchschnittliche Umsatz pro Laden stieg somit auf 1.94 Millionen Franken. Erneut gestiegen ist die Anzahl und auch der Umsatz der «Freien Detaillisten»: Die 274 Läden, welche in der Deutschschweiz meist unter dem Namen «frisch-nah-günstig», im Oberwallis und in der Westschweiz unter der Bezeichnung «Visavis» im Markt auftreten, erzielten einen Umsatz von Millionen Franken, was ein Plus von 3.8 % bedeutet. Die 56 belieferten Tankstellenshops TopShop steigerten den Umsatz um 15.2 % auf Millionen. Der Umsatz der Volg Konsumwaren AG als Grossistin erhöhte sich um 2.4 % auf Millionen. Die traditionell hohe Ladenmarge konnte auch im vergangenen Jahr gehalten werden. Im Mai 2011 wird der Frischdienst Oberbipp nach einer einjährigen Bauzeit den Betrieb aufnehmen und rund 350 Dorfläden mit einem Frischprodukte-Vollsortiment beliefern. Die Verteilzentrale wird die Leistungsfähigkeit von Volg im westlichen Wirtschaftsgebiet weiter stärken. Noch etwas länger dauert es, bis der Ausbau der Verteilzentrale Winterthur abge- 25

Das Unternehmen der Schweizer Bauern

Das Unternehmen der Schweizer Bauern Das Unternehmen der Schweizer Bauern Ein kleiner Einblick in die Welt der fenaco natürlich nah de la terre à la table Für gesunde Schweizer Lebensmittel Haben Sie schon einmal ein saftiges AGRI-NATURA-Steak

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Wir über uns Wir über uns Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Bank Sparhafen Zürich AG Fraumünsterstrasse 21 CH-8022 Zürich T +41 44 225 40 50 F +41 44 225 40 69 info@sparhafen.ch www.sparhafen.ch

Mehr

fenaco: Umsatzwachstum in allen Geschäftsfeldern

fenaco: Umsatzwachstum in allen Geschäftsfeldern fenaco-infostelle Bern, 21. Mai 2014 Medienmitteilung zum Geschäftsjahr 2013 fenaco: Umsatzwachstum in allen Geschäftsfeldern Trotz widriger Wetterbedingungen im ersten Halbjahr wuchs die fenaco Genossenschaft

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien

Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien 1. Landwirtschaft Beschaffungsseite; Vorleistungsstrukturen und Kosten der Vorleistungen (BAKBASEL) 3. Wettbewerbsfähigkeit Landwirtschaft

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem. Valora Schweiz AG

Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem. Valora Schweiz AG Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem Valora Schweiz AG Inhalt 2 Das sind wir Das ist unser k kiosk Das sind unsere Stärken Das ist uns wichtig Das suchen wir So erreichen Sie uns Das ist unser

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend. DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Wir haben viel vor. Einige spannende Einblicke in diesen Prozess möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre geben.

Wir haben viel vor. Einige spannende Einblicke in diesen Prozess möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre geben. f u t u r e i n m o t i o n W i l l k o m m e n b e i V O G E L A n t r i e b s t e c h n i k In mittlerweile dritter Unternehmer-Generation stehen wir für innovative und zuverlässige Technologie im Getriebebau

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Das Unternehmen der Schweizer Bauern. Für eine produzierende Landwirtschaft. natürlich nah de la terre à la table

Das Unternehmen der Schweizer Bauern. Für eine produzierende Landwirtschaft. natürlich nah de la terre à la table Das Unternehmen der Schweizer Bauern Für eine produzierende Landwirtschaft natürlich nah de la terre à la table 2 Für gesunde Schweizer Lebensmittel Haben Sie schon einmal ein saftiges AGRI NATURA-Steak

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich apetito Konzern: PRESSEINFORMATION Ihr Gesprächspartner: Ruth Fislage Tel.: 059 71 / 799-9469 Fax: 059 71 / 799-7809 E-Mail: presse@apetito.de www.apetito.de Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Das Unternehmen der Schweizer Bauern

Das Unternehmen der Schweizer Bauern Das Unternehmen der Schweizer Bauern Für eine produzierende Landwirtschaft natürlich nah de la terre à la table Für gesunde Schweizer Lebensmittel Haben Sie schon einmal ein saftiges AGRI-NATURA-Steak

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

www.gruenkaeppchen.de

www.gruenkaeppchen.de BEI UNS IST ALLES BIO! Lieferservice für Privatkunden, Firmenobst, Gesundes für Kinder und Großverbraucher. www.gruenkaeppchen.de Das Grünkäppchen liefert BIO-LEBENSMITTEL Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Ihre Vorteile mit Leasing

Ihre Vorteile mit Leasing Ihre Vorteile mit Leasing In der Zusammenarbeit mit seinen Kunden und Partnern hat GRENKE vor allem ein Ziel: Langfristige und erfolgreiche Beziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren. Das

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH.

Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH. Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH. Der Schwerpunkt unserer Unternehmensgruppe ist die dezentrale, effiziente Energiewirtschaft

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Kartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014

Kartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Kartoffeln Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Inhalt 1. Qualitäts-Labels 2. Regionale Produkte Nische oder Trend 3. DACH-Konsumenten

Mehr

Schweizer Gastronomie Chancen für die Zukunft

Schweizer Gastronomie Chancen für die Zukunft ASG KONGRESS Interlaken, 8. Mai 2015 Flavio Calligaris-Maibach Schweizer Gastronomie Chancen für die Zukunft https://www.youtube.com/watch?v=7qrub4ce_-w Über das Coca-Cola System GLOBAL LIZENZVERGABE Abfüllpartner

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

GEBOL NEWS. Ausgabe 02/2013. Werte Kunden, Geschäftspartner und Freunde!

GEBOL NEWS. Ausgabe 02/2013. Werte Kunden, Geschäftspartner und Freunde! GEBOL NEWS Ausgabe 02/2013 Werte Kunden, Geschäftspartner und Freunde! Ich freue mich, Ihnen die bereits zweite Ausgabe unserer Gebol News präsentieren zu dürfen. Ich hoffe, dass für Sie wieder Interessantes

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham Vision / Leitbild / Unternehmenskultur Seite 2 VISION Lebensfreude - auch im Alter Durch zeitgemässe Dienstleistungen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu

Mehr