SELBSTVERMARKTUNG leicht gemacht Du bist die Botschaft. Markus Roth

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1 SELBSTVERMARKTUNG leicht gemacht Du bist die Botschaft Markus Roth

2 ERFOLG Leistung Image des Unternehmens 30% Bekanntheit des Unternehmens

3 STÄRKEN / SCHWÄCHEN PROFIL

4 STÄRKEN / SCHWÄCHEN PROFIL Eigene Stärken, was haben Kunden davon? Erfolge auf die ich verweisen kann Was könnten meine Kunden bei mir kritisch betrachten? Welche Hindernisse stehen zwischen meiner jetzigen Position und meinem Ziel? Wo liegen die Stärken meiner Wettbewerber?

5 ÜBUNG: STICHWORTE Was kann ich gut (Beruf & Freizeit) Wofür wurde ich gelobt? Worum beneiden mich andere? Was mache ich leidenschaftlich gerne? Worin bin ich nicht so gut? Was würden mich Kollegen nie machen lassen? Wofür habe ich kein Händchen, keine Geduld? Was versuche ich immer zu vermeiden? Wo würde ich gerne anders reagieren als ich es mache?

6 ZIELGRUPPE DEFINIEREN Jeder ist Zielgruppe = KEINER ist Zielgruppe Je genauer desto besser

7 PRODUKT + PERSÖNLICHKEIT = EIGENE MARKE

8 KOMPONENTEN DER EIGENEN MARKE Persönliche Stärken Angebotene Produkte, Dienstleistung Fachkenntnisse Besondere Fähigkeiten Sofort ersichtliche Merkmale Generalist in., Spezialist in.. Zugang zu welcher Zielgruppe? USP

9 SELBSTBEWUSSTSEIN HEBEN Gerade stehen Sich selbst nicht vergleichen Konzentriere dich auf deine Ziele Stärke deine Stärken Akzeptiere deine Schwächen Umgib dich mit Leuten die dir gut tun Selbstbewusstsein ist kein GEN, es ist erlernt

10 WIE PRÄSENTIERE ICH Erscheinung Wie stehe ich da? Wie sehe ich aus? Lenkt etwas ab? Gestik, Mimik Blickkontakt Hände verwenden Sprache Langsam, betont, Pausen

11 TIPPS Jede Gelegenheit nutzen sich zu präsentieren Zuerst überzeugt die Person, dann das Argument Bescheidenheit frisst Image auf Lob niemals abwerten

12 NETZWERKE Förderer suchen Veranstaltungen besuchen Persönliche Kontaktliste vergrössern Essen gehen, Freizeitaktivitäten, gehören zum Netzwerken dazu Netzwerk pflegen Erfolgreiche Leute in der Umgebung steigern den Wert der eigenen Marke Keine Zeit?

13 KURZPRÄSENTATION TEMPLATE WAS machst du WEM nützt das WIE wird der Nutzen transportiert NUTZEN für den Zuhörer ICH [WAS] [WEM] [WIE] [NUTZEN] ich erschaffe für noble Damen mittels exklusivster Handarbeit aussergewöhnliche Handschuhe, die besser passen als alle anderen

14 Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck

15 NIEMALS SPONTAN! Hier ein Beispiel wie ein vorbereiteter Pitch aussehen kann 2M2M:

16 ÜBUNG: WAS WILLST DU MITTEILEN Zielgruppe Dein Produkt / DL Nutzen USP Wie startest du? Was willst du vom Kunden?

17 AIDA Attention Die Aufmerksamkeit des Kunden wird angeregt. Interest Er interessiert sich für das Produkt. Das Interesse des Kunden wird erregt. Desire Der Wunsch nach dem Produkt wird geweckt. Der Besitzwunsch wird ausgelöst. Action Der Kunde kauft das Produkt.

18 DIE 3ER REGEL Der Einstieg Der Inhalt Der Schluss

19 3ER REGEL: DER EINSTIEG Die Ohren müssen geöffnet werden. Zeigt das Problem das du behandelst VAME² Exempel, Beispiel Erzählung, Geschichten Analogie (Anlehnen an Vergleich, Gleichnis Erfolgskonzept) Metapher

20 REIM ODER SPRUCH Process Influence was fliessender klingt wird besser verstanden z.b. O.J.Simpson if it doesn t fit you must acquit z.b. Saturn Geiz ist Geil Wenn was hängen bleiben soll reime Im Pitch eingebaut ein Beispiel:

21 3ER REGEL: DER INHALT (was ist das Problem) Was ist dein Produkt/Service Was ist dein Markt Wie wirst du damit Geld machen? Wer steht hinter dem Unternehmen / das Team? Wer sind deine Konkurrenten? USP: Was ist dein wirklicher Vorteil - was machst du so viel besser

22 3ER REGEL: DER SCHLUSS Frag nun nach dem was du haben willst Mach dein Angebot zb. sehr gerne würde ich Ihnen alles vorstellen ich hätten Sie gerne als Investor mit an Bord dann können wir gemeinsam. + Abschluss-Bild (Geschichte)

23 TYPISCHE FEHLER Verständnis Voraussetzen Über sich selbst reden Versuchen, Stammeln Irrelevante Informationen

24 SEIEN SIE BEGEISTERT

25 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Markus Roth

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