Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover
|
|
- Astrid Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Vorbemerkungen Im Rahmen des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz verfolgt die Servicestelle für Niedersachsen das Ziel, Nachqualifizierung in der Altenpflege in der Region Hannover zu etablieren. Damit soll Pflegehilfskräften der Abschluss als staatlich geprüfte/r Altenpfleger/in ermöglicht und gleichzeitig ein Beitrag zur Behebung des Fachkräftemangels in der Pflege geleistet werden. Die konkrete Planung bezieht sich auf eine abschlussbezogene berufsbegleitende Nachqualifizierung in der Region Hannover mit Beginn im Herbst Um zu genauen Planungsinformationen für die Gestaltung einer solchen abschlussbezogenen Nachqualifizierung zu kommen, wurde eine schriftliche Befragung bei allen Pflegeeinrichtungen der Region Hannover durchgeführt. Wesentliche Ziele der Befragung waren Erkenntnisse zu folgenden Fragestellungen: Wie stellt sich das Interesse und das Beschäftigtenpotential der Pflegeeinrichtungen in der Region Hannover für eine abschlussbezogene berufliche Nachqualifizierung von Pflegehilfskräften dar? Wie wird sich der Personalbedarf der Einrichtungen differenziert nach Beschäftigtengruppen in den nächsten drei Jahren voraussichtlich entwickeln? Welchen Stellenwert nimmt die berufliche Weiterbildung der Beschäftigten für die Einrichtungen generell ein und welche Rolle spielt die berufliche Weiterbildung aus Sicht der Einrichtungen speziell für die von ihnen beschäftigten Pflegehilfskräfte? Im Zeitraum von Januar bis März 2011 wurden insgesamt 303 Pflegeeinrichtungen der Region Hannover mit der Zusendung eines Fragebogens um ihre Beteiligung an der Befragung gebeten. Tatsächlich beteiligt haben sich 189 Einrichtungen; dies ergibt eine Rücklaufquote von 62,4 %, die im Vergleich mit anderen Befragungen dieser Art ungewöhnlich hoch ausgefallen ist. Stationäre und ambulante Einrichtungen haben sich entsprechend ihrem Anteil an allen Einrichtungen an der Befragung beteiligt. Allerdings sind die Antworten von 14 Einrichtungen leider erst so verspätet eingegangen, dass sie in der Auswertung der Befragung keine Berücksichtigung mehr finden konnten. Ausgewertet werden konnten also insgesamt die Antworten aus 175 Einrichtungen der Region Hannover. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
2 Schlaglichter der Auswertung Berufliche Weiterbildung: Generell nimmt die berufliche Weiterbildung der Beschäftigten für die Pflegeeinrichtungen in der Region Hannover einen sehr hohen Stellenwert ein. 92 % der befragten Einrichtungen haben in der Vergangenheit bereits betriebliche Weiterbildungen für ihre Beschäftigten durchgeführt. 95 % dieser Weiterbildungsveranstaltungen wurden auch von Pflegehilfskräften besucht. Soweit in der Vergangenheit Pflegehilfskräfte nicht an Weiterbildungsveranstaltungen teilgenommen haben, wurde von den entsprechenden Einrichtungen als häufigster Grund hierfür die mangelnde Bereitschaft der Pflegehilfskräfte benannt. Die überwiegende Mehrzahl der Einrichtungen hat jedoch bereits Erfahrungen mit der betrieblichen Weiterbildung von Pflegehilfskräften. Die aus ihrer Sicht wichtigsten Gründe für die Beteiligung von Pflegehilfskräften an betrieblicher Weiterbildung sind die folgenden: Bessere Qualifikation der Mitarbeiter/innen; Qualitätssicherung, höhere Pflegequalität; Persönliche Handlungskompetenz fördern, Mitarbeiter/innen entwickeln; Sicherheit der Mitarbeiter/innen fördern; Gleicher Wissenstand der Mitarbeiter/innen untereinander; Motivation der Mitarbeiter/innen stärken; Abdeckung des Fachkräftebedarfs / fachliche Kompetenzen entwickeln. Aus diesen betrieblichen Motiven zur Beteiligung der Pflegehilfskräfte an betrieblicher Weiterbildung wird deutlich, dass neben dem Interesse der Einrichtungen an Qualitätssicherung, Erfüllung der Standards und der Abdeckung der betrieblichen Bedarfe auch sehr stark die Perspektive der Mitarbeiter/innen selbst eingenommen wird, indem Handlungskompetenz, Entwicklungspotentiale, persönliche Sicherheit und Motivation der Mitarbeiter/innen als wesentliche Beteiligungsgründe angeführt werden. Zukünftiger Personalbedarf: Gut drei Viertel der befragten Einrichtungen gehen für die kommenden drei Jahre von einem erhöhten Personalbedarf aus, 23 % sehen ihren Personalbedarf innerhalb dieses Zeitraums INBAS GmbH Schlaglichter Bedarfserhebung Seite 2 von 5
3 als unverändert an. Ein voraussichtlich steigender Personalbedarf wird in besonders hoher Anzahl von den ambulanten Einrichtungen prognostiziert. Für die befragten Pflegeeinrichtungen insgesamt ergibt sich ein erhöhter Personalbedarf für Pflegefachkräfte bei 128 Betrieben; für Pflegehilfskräfte bei 74 Betrieben; für Auszubildende bei 62 Betrieben. Die ambulanten Einrichtungen geben im Vergleich zu den stationären Einrichtungen in höherer Anzahl zusätzliche Bedarfe für Pflegefachkräfte wie für Pflegehilfskräfte an. Hingegen benennen die stationären Einrichtungen häufiger einen erhöhten Bedarf an Auszubildenden. Sowohl für die ambulanten als auch für die stationären Pflegeeinrichtungen der Region Hannover liegt ein höherer Personalbedarf für Pflegefachkräfte als für Pflegehilfskräfte vor. Von einem hohen Anteil der befragten Einrichtungen wird die abschlussbezogene Nachqualifizierung von Pflegehilfskräften als eine erfolgversprechende Strategie angesehen, diesen zukünftigen Fachkräftebedarf zum Teil abzudecken. Interesse an der abschlussbezogenen Nachqualifizierung von Pflegehilfskräften: Das Interesse der Pflegeeinrichtungen der Region Hannover an dem Nachqualifizierungsvorhaben übersteigt die ursprünglichen Erwartungen der Servicestelle. Zwei Drittel der befragten Betriebe bejahen ein generelles Interesse an der abschlussbezogenen Nachqualifizierung ihrer beschäftigten Pflegehilfskräfte; weitere 27 % der Einrichtungen äußern ein eventuelles Interesse unter dem Vorbehalt konkreterer Informationen. Fast 100 Pflegeeinrichtungen sind an einer Beratung zur abschlussbezogenen Nachqualifizierung von Pflegehilfskräften interessiert. Lediglich 10 % der Pflegeeinrichtungen sehen unter ihren Beschäftigten kein Potential für eine eventuelle abschlussbezogene Nachqualifizierung von Pflegehilfskräften. Für die Servicestelle Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen bedeuten diese Ergebnisse eine hohe Herausforderung in der weiteren Arbeit, die sich auf die Realisierung der entsprechenden Nachqualifizierungsvorhaben richtet. INBAS GmbH Schlaglichter Bedarfserhebung Seite 3 von 5
4 Qualifikationsstruktur der beschäftigten Pflegehilfskräfte: Die Gruppe der Pflegehilfskräfte umfasst all diejenigen Beschäftigten, die nicht über den Abschluss einer dreijährigen zur Pflegefachkraft verfügen. In den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover machen innerhalb dieser Gruppe die Beschäftigten ohne formalen Abschluss und die Beschäftigten mit niedrigschwelliger Qualifikation knapp die Hälfte aller Pflegehilfskräfte aus. Pflegehilfskräfte nach Vorqualifikation, in % der PHK insgesamt (N = 167) Ohne formalen Abschluss 30,9 Niedrigschwellige Qualifikation 17,0 Abschluss pflegefremde 25,0 Abschluss pflegenahe 7,8 Einjährige 16,5 Zweijährige 2,8 Die bisherigen Planungen der Servicestelle für eine abschlussbezogene Nachqualifizierung von Pflegehilfskräften zur Pflegefachkraft nehmen vor allem diejenigen Beschäftigten in den Blick, die entweder über den Abschluss einer pflegefremden verfügen oder eine einjährige Qualifizierung im Pflegebereich oder eine pflegenahe abgeschlossen haben. Diese Beschäftigtengruppen machen in den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover knapp 50 % aller Pflegehilfskräfte aus. Darüber hinaus ist aus Sicht des Projekts auch die hohe Zahl der Beschäftigten mit niedrigschwelliger Qualifikation sowie der Beschäftigten ohne formale Qualifikation zu beachten. In den Einrichtungen, die sich an der Befragung beteiligten, gehören etwa INBAS GmbH Schlaglichter Bedarfserhebung Seite 4 von 5
5 Pflegehilfskräfte diesen beiden Beschäftigtengruppen an. Perspektivisch sollten aus Projektsicht auch diese Beschäftigten in Planungen zur Qualifizierung des Pflegepersonals nicht außen vor bleiben. Resümee: Die sehr hohe Beteiligung der Pflegeeinrichtungen in der Region Hannover an der Befragung, das hohe Interesse an abschlussbezogener Nachqualifizierung der Pflegehilfskräfte und das vorliegende Beschäftigtenpotential für die Durchführung entsprechender Nachqualifizierungen stellen insgesamt eine wesentliche Stärkung des Projektvorhabens dar. In der nächsten Zeit wird es für das Projekt darum gehen, gemeinsam mit den interessierten Pflegeeinrichtungen einen Informationsstand zu erreichen, der eine fundierte Entscheidung für die abschlussbezogene Nachqualifizierung von Pflegehilfskräften ermöglicht. Gleichzeitig müssen gemeinsam mit den administrativ Verantwortlichen die Rahmenbedingungen für eine erfolgversprechende Durchführung der Nachqualifizierung definiert werden. INBAS GmbH Schlaglichter Bedarfserhebung Seite 5 von 5
ProNaQ Gesundheit und Soziales
Beschäftigte in der Pflege 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 55,3% 60,0% 50,0% 39,2% Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Auszubildende 40,0% 30,0% 20,0% 5,5% 10,0% 0,0% Angaben der Unternehmen in Prozent 100% =
MehrDokumentation der Abschlussfachtagung für Rheinland-Pfalz, 19.Juni 2013
INBAS GmbH, 2013 Projekt Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Seite 1 von 27 INBAS GmbH, 2013 Projekt Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Seite 2 von 27 INBAS GmbH, 2013 Projekt Servicestellen
MehrNachqualifizierung in der Pflege Bedarf und Potenzial im Lahn-Dill-Kreis
Nachqualifizierung in der Pflege Bedarf und Potenzial im Lahn-Dill-Kreis am 23. Januar 2012 Arbeitsgruppe Altenhilfeplanung des Lahn-Dill-Kreises Referentin: Sylke Trense c/o ZAUG ggmbh Tel.: 0641 95225-39
MehrBeitrag von Birgit Voigt. Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz
Beitrag von Birgit Voigt Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz für den Fachdialog Nachqualifizierung in der Altenpflege Herausforderung und Chance zugleich am
MehrGewinnung von Teilnehmenden für die Nachqualifizierung in der Altenpflege
Fachtagung Mehr Fachkräfte in die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe am 12.06.2013 in Hannover Input zur AG 2 Gewinnung von Teilnehmenden für die Nachqualifizierung
MehrNachqualifizierung als zweite Chance für Hilfskräfte in der Pflege
Nachqualifizierung als zweite Chance für Hilfskräfte in der Pflege Vorstellung des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz Beitrag von Birgit Voigt für
MehrServicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz
Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz Bundesweite Arbeitstagung, Workshop für Projekte der Jugendsozialarbeit und weiterer Arbeitsmarktdienstleister 20. März 2013,
MehrNachqualifizierung als zweite Chance für Hilfskräfte in der Pflege
Nachqualifizierung als zweite Chance für Hilfskräfte in der Pflege Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz Informationsveranstaltung der Servicestelle Rheinland-Pfalz
MehrRahmenbedingungen für Nachqualifizierung in der Altenpflege
Rahmenbedingungen für Nachqualifizierung in der Altenpflege Vortrag im Rahmen der Fachbesprechung Nachqualifizierung in der Pflegebranche 31.8.2011 in Bremen Dr. Martina Hörmann, INBAS Dieses Vorhaben
MehrKooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer
Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Angesichts des prognostizierten demografischen
MehrKommunales Pflegearbeitsmarktmonitoring in Hessen und in Rheinland-Pfalz
Dr. Christa Larsen/ Dr. Angela Joost Planungen der Länder: Kommunales Pflegearbeitsmarktmonitoring in Hessen und in Rheinland-Pfalz PFLEGE BE(OB)ACHTEN Tagung am 7./8. März 2012 an der Fachhochschule Münster
MehrBremen 28. Juni 2012 Regiestelle Weiterbildung
Gute Gründe für sozialpartnerschaftliches Engagement. Stärkung der Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten und der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen als Beitrag zur Fachkräftesicherung. Bremen 28.
MehrStärkung der Pflege im Saarland Zwischenbericht Pflegedialog. Stand
Zwischenbericht Pflegedialog Stand 04.07.2013 Der Pflegebeauftragte des Saarlandes 20. März 2013: Verabschiedung des Gesetzes im saarländischen Landtag 15. Mai 2013: Wahl von Jürgen Bender als erster saarländischer
MehrSonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus!
Sonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus! www.bildungsscheck.nrw.de Weitere Informationen. Erfahrungen Irena S., 34 Jahre Ausgebildete Altenpflegerin,
MehrWeiterbildung. Erhebungsinstrumente. Fragebogen Arbeitgeber. Gesundheitsberufe. Hochschulen. bedarfsorientiert. praxisnah.
bedarfsorientiert Hochschulen wissenschaftlich Weiterbildung Gesundheitsberufe praxisnah Erhebungsinstrumente Fragebogen Arbeitgeber Sarah Dangendorf, Tobias Hucker, Tobias Sander Diese Publikation wurde
MehrKooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Angestellte und Nichtbeschäftigte
Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Angestellte und Nichtbeschäftigte Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Junge Menschen brauchen
MehrPersonalsicherung in der Altenpflege. Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v.
Personalsicherung in der Altenpflege Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. Gliederung A. Situation I. Steigende Zahl von Pflegebedürftigen und veränderte Bedarfe II. III. Situation
MehrNachqualifizierung als zweite Chance für Hilfskräfte in der Pflege
Nachqualifizierung als zweite Chance für Hilfskräfte in der Pflege Vorstellung des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz Beitrag von Birgit Voigt für
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G Heimspielvorteil machen Sie Ihr Team fit : Informationsveranstaltung im Tivoli Aachen, 30.03.2011 SAG&AN! die Serviceagentur für Arbeitgeber und Arbeitnehmer lud zur Infoveranstaltung
MehrHandlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck
Geisteswissenschaft Tino Müller Handlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck Facharbeit (Schule) 1. Einleitung Das Ziel dieser Facharbeit ist es zu bestimmen, wie das Handlungsfeld eines Praxisanleiters
MehrPotenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen
Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Ergebnisse einer Befragung unter Beratungsinstitutionen am Mittleren Niederrhein 2014 Der berufliche Wiedereinstieg von Frauen ist ein Prozess,
MehrTeil III Fachkräftesituation und zukünftige Bedarfe an Pflegekräften in RLP und in der Region
Regionale Pflegekonferenz Bernkastel-Wittlich am 08. Oktober 2013 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? Fachkräftesituation und zukünftige -bedarfe an Pflegekräften Regionale Pflegekonferenz
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern
Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern Ergebnisse einer Befragung von Krankenhausleitungen durchgeführt von der Prognos AG, Basel/Berlin im Auftrag der berufundfamilie ggmbh, Frankfurt
MehrO N K O L O G I S C H E P F L E G E
Unsere O N K O L O G I S C H E P F L E G E Interdisziplinärer Bestandteil des Onkologischen Zentrums der MHH Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in der Medizinischen Hochschule Hannover ist die
MehrZentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach. Bildung für alle Zukunft schaffen
Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach Bildung für alle Zukunft schaffen QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Impulsreferat Kompetenzfeststellung bei QUASA und MIGRA in Saarbrücken,
Mehr3. Hamburger Qualifizierungsoffensive/ Info Berufsbegleitende verkürzte Nachqualifizierung GPA
3. Hamburger Qualifizierungsoffensive Altenpflege 2014-2017 Information/ Interessenbekundungsverfahren für Schulen/ Bildungsträger Berufsbegleitende verkürzte Nachqualifizierung Gesundheits- und Pflegeassistenz
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt.
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Neu: Online-Karriereplaner www.tuv.com/umschulungen Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Mit
MehrHessischer Pflegemonitor
Hessischer Pflegemonitor Hintergrund Konzeption Daten - Prognose Claudia Dobbertin, Dez. 62 - Gießen, 14. Mai 2014 Überblick 1. Der Hessische Pflegemonitor als regionales Pflegearbeitsmarktmonitoring 2.
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-
MehrMit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel
Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Auswertung der Sonderfragen der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014 Die Auswertung Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel
MehrDie vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des
Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm
MehrMit Weiterbildung zum Berufsabschluss Nachqualifizierung in Berlin
Mit Weiterbildung zum Berufsabschluss Nachqualifizierung in Berlin Veranstaltung: Marktplatz Bildung Referent/innen: Christiane Arndt und Daniel Herbstreit ein Projekt von: www.perspektive-berufsabschluss.de
MehrDie Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung
Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Auswertung Nordrhein-Westfalen 27. Februar 2018 q8308/35997
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrRegionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens
29.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Regionale
MehrDas Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006
Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006 1 Jutta Bonnet/Susanne Schulz Themenbereiche des FB und Rücklaufquote Themenbereiche des Fragebogens: Bewertung der
MehrPraxisprojekt Auszubildendenbefragung. Laura Bubolz Maris Eberle Studentinnen des 8. Semesters Gesundheits- und Pflegemanagement
Praxisprojekt Auszubildendenbefragung Laura Bubolz Maris Eberle Studentinnen des 8. Semesters Gesundheits- und Pflegemanagement 2 Laura Bubolz Maris Eberle Studium Gesundheits- und Pflegemanagement seit
MehrKompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht
Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell
MehrEntlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation
Entlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation Gesunde Pflege Pflegen mit Zukunft 1 Herausforderungen der Pflege in den nächsten Jahren Demographischer Wandel Wachsende Zahl von pflegebedürftigen
MehrArbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich
Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-
MehrFreiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt
Team 42 / Freiwilligendienste Freiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt Zentrale Befragungsergebnisse mit Blick auf das Ehrenamt
MehrFreiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt
Team 43 / Freiwilligendienste Freiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt Zentrale Befragungsergebnisse mit Blick auf das Hauptamt
MehrDie 20. Karlsruhe Gespräche: Wer war da? Was hat gefallen?
Die 20. Karlsruhe Gespräche: Wer war da? Was hat gefallen? Das ist als zentrale Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie nicht nur im Bereich der Forschung und Lehre tätig, sondern engagiert
MehrPrüfungsphase Lernstoff der einzelnen Module wiederholen. Prüfungssituationen. simulieren und ggf. Ängste und Unsicherheiten
Gemeinsam in fünf Schritten zum Ziel BERUFSABSCHLUSS Bildungsinteressierte Externenprüfung Prüfungsphase Lernstoff der einzelnen Module wiederholen. Prüfungssituationen mit den zuständigen Lernbegleitern
MehrZukunftsberuf Altenpflege?!
Zukunftsberuf Altenpflege?! 9. Bad Arolser Studientage der Altenpflege 11.11.2008, 15:45-16:45 Uhr Bad Arolsen Referentin: Inka Kinsberger (Fachberaterin, Regionale Servicestelle Offenbach) www.altenpflegeausbildung.net
MehrAkademische Innovation Pflege. Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam
Akademische Innovation Pflege Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam Stefanie Neuhaus B.A. Innovative Pflegepraxis Sarah Behling Studentin Pflegemanagement Kurzer
MehrErgebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016
Ergebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016 10.-12. März 2016, STATION-Berlin Ergebnisbericht 1 1 Studiendesign 3 2 Teilnehmerstruktur der Befragten am DPT 2016 5 3 Die Bewertung des DPT
MehrWirkungen von Weiterbildungsmaßnahmen. Ergebnisse einer Längsschnitterhebung im Rahmen der ESF-Initiative weiter bilden
Wirkungen von Weiterbildungsmaßnahmen Ergebnisse einer Längsschnitterhebung im Rahmen der ESF-Initiative weiter bilden Autorinnen: Barbara Mohr, Veronika Schlasze Mit der Initiative weiter bilden wollten
MehrMehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe
Mehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe Abschlussfachtagung für Rheinland-Pfalz am 19. Juni 2013 in Ludwigshafen Projekt Servicestellen
MehrGute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes
Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes Mechthild Kopel, Geschäftsführende Gesellschafterin Wert.Arbeit GmbH, Berlin und Leiterin des Projekts Gesellschaftliche Wertschätzung
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM LAHN-DILL-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrBerufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!
Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird
MehrNQ RuN - Nachqualifizierung rund um Nürnberg
NQ RuN - Nachqualifizierung rund um Nürnberg Strukturentwicklung in der Nachqualifizierung ein Praxisbericht Bildungskonferenz, Berlin 15.Oktober 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss wird aus
MehrBest Age Demographie-Kongress 2010
Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrWeiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012
Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Inhalt Ziel und Aufbau...3 Inhalte...4-6 Organisation...7 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 23. Januar bis 11. Mai 2012
MehrProf. Dr. Helga Schneider Katholische Stiftungsfachhochschule München
Prof. Dr. Helga Schneider Katholische Stiftungsfachhochschule München Weiterentwicklung der pädagogischen Qualität in den bayerischen Kindertageseinrichtungen, Stärkung der Fachlichkeit und Professionalität
MehrChancen für die Mitarbeitergewinnung
Geflüchtete in Pflegeberufe integrieren Chancen für die Mitarbeitergewinnung Belastungsfaktoren in der Altenpflege Ist eine Entlastung durch die Integration von Geflüchteten möglich? Ergebnisse von Erhebungen
MehrErgebnisse aus der Projektarbeit
Mehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe Dokumentation der Abschlussfachtagung für Projekt Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege
MehrMehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt
Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 19. Juli 2016 Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt BREMEN Nach den Ergebnissen der zweijährlichen
Mehr04./ Erkner
04./05.11. 2014 Erkner Flexibilisierungsmöglichkeiten des Personaleinsatzes nach der SQV Im Spannungsfeld zwischen Fachkräfteanteil und Qualität 1. Brandenburger Pflegefachtag 04./05. November 2014 in
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung Oktober Arbeitsmarkt Altenpflege
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Arbeitsmarkt Altenpflege Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg
MehrDas Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen!
Das Fachseminar für Altenpflege Im staatlich anerkannten Fachseminar werden bis zu 336 Teilnehmer/-innen in den Berufen Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in ausgebildet. Die AWO Oberhausen engagiert
Mehr9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)
9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum
MehrINTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der
MehrDeutsch am Arbeitsplatz. Petra Szablewski-Çavuş
Vielfalt der Angebote Deutsch für den Beruf Wirtschaftdeutsch Deutsch für die Gastronomie berufsbezogenes Deutsch berufsorientiertes Deutsch Deutsch am Arbeitsplatz Geschäftskommunikation Fachsprache Metall
MehrErgebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung
Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung (1) Hintergrund Auf Basis einer Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung
MehrArbeitshilfe: Individueller Ausbildungsplan
[Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Einbettung der praktischen Altenpflegeausbildung in den Dienstplan Wann Wie Wer Vorbemerkung Das Ziel der Altenpflegeausbildung ist
MehrDemographie und Pflege in Frankfurt am Main heute und 2025
Die Zukunft des Älterwerdens Tagung am 16. Juni 2009 Demographie und Pflege in Frankfurt am Main heute und 2025 Dr. Christa Larsen Themen 1. Demographie und Ältere 2. Pflegebedürftige heute und zukünftig
MehrÜberblick Arbeitsmarkt
Überblick Arbeitsmarkt Auf einen Blick: Im Jahr 2012 wurden in Hessen in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken insgesamt 12.984 Pflegekräfte gesucht.
Mehrheilpädagogische zusatzqualifikation berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003)
berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003) 4 förderung und weitere hinweise 1 2 5 6 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer
MehrKompetenzfeststellungsverfahren für den Einsatz in der beruflichen Nachqualifizierung
AGBFN Kompetenzermittlung für die Berufsbildung am 08.10.2008 in München Kompetenzfeststellungsverfahren für den Einsatz in der beruflichen Nachqualifizierung Anforderungen, Ansätze, Entwicklungsbedarf
MehrBedarfsgerechte Qualifizierung von An- und Ungelernten in Rostocker Betrieben
Bedarfsgerechte Qualifizierung von An- und Ungelernten in Rostocker Betrieben Unternehmerverband Rostock und Umgebung e.v. INBAS GmbH, 08.12.2004 1 Themen Netzwerk Qualifizierungswege für Anund Ungelernte
MehrHerbst 2016 Ergebnisse der IHK-Onlinebefragung
Herbst 2016 Ergebnisse der IHK-Onlinebefragung 1. IHK-Ehrenamtsbefragung: Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes für die Beschäftigung von Flüchtlingen Die wichtigsten Ergebnisse: Teilnahmequote und Struktur
MehrFachkräftesicherung in der Altenpflege
Fachkräftesicherung in der Altenpflege Projekte und Ergebnisse der Fachkräfteinitiative des Landes NRW Dokumentation des Lohnhallengesprächs am 02. Juni 2015 in Bottrop Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft
MehrÖffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen und Konzepte lebenslangen Lernens am Beispiel von AQUA
DGWF-Jahrestagung vom 12. bis 14. September 2012 Wächst zusammen, was zusammen gehört? Wissenschaftliche Weiterbildung berufsbegleitendes Studium lebenslanges Lernen Arbeitsgruppe: Weiterbildendes (Master-)
MehrKooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)
Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen
MehrNachqualifizierung in der Altenpflege
Nachqualifizierung in der Altenpflege 11. Mai 2012 Kleine Tagung Fachkräftegewinnung aus der ZWEITEN Reihe Referentin: Nicole Brinkmann c/o ZAUG ggmbh Tel.: 0641 95225-39 c/o GWAB mbh 06441 92475-48 Was
MehrVolkssolidarität Dresden. Ausbildung zum Altenpfleger / zur Altenpflegerin
Volkssolidarität Dresden Ausbildung zum Altenpfleger / zur Altenpflegerin Wer ist die Volkssolidarität Dresden? Die Volkssolidarität wurde im Oktober 1945 in Dresden gegründet. Sie ist parteipolitisch und
Mehr-notwendiges Übel oder Segen? Dr. Helmut Braun März 2014
Pflegekräfte aus dem Ausland -notwendiges Übel oder Segen? Dr. Helmut Braun März 2014 Inhalte Daten Fachkräftemangel Ausbildungs-und Qualifizierungsoffensive 2012 Altenpflegekräfte aus dem Ausland Projekt
MehrKommission für Aus- und Fortbildung. Personalentwicklung für die Bibliothek der Zukunft mit modularer Qualifizierung?!
Personalentwicklung für die Bibliothek der Zukunft mit modularer Qualifizierung?! Bibliothek der Zukunft und neue Arbeitsfelder in Bibliotheken Die Frage nach neuen Arbeitsfeldern in Bibliotheken thematisierte
MehrPflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer
Pflegequalität Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Prüfungen Einzelprüfungen Stichproben Vergleichende Prüfungen Im Auftrag der Pflegekassen
MehrMEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE
MEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE 1 ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN - EIN BEISPIEL DER HOCHSCHULE OSNABRÜCK PFLEGEWISSENSCHAFT UND PFLEGEMANAGEMENT
MehrBranchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz
Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität im Auftrag des Ministeriums für Arbeit,
MehrKompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS
Stefan Hummelsheim Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Weiterbildung Status Quo! - Quo Vadis? Regionalbüros der Arbeitsgemeinschaften für berufliche Fortbildung Esslingen, Karlsruhe,
MehrPflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors
Pflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors Fachtagung Gute Arbeit in der Pflege Frankfurt am Main, 10.07.2014 1/ 31 Überblick 1. Einführung 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage für Pflegekräfte
MehrPotenzialanalyse zu wissenschaftlicher Weiterbildung an Hochschulen
Potenzialanalyse zu wissenschaftlicher Weiterbildung an Hochschulen Mit dieser Umfrage möchten wir von Ihnen - vor unserem vereinbarten Gesprächstermin - ein paar Rahmendaten zur Etablierung von Weiterbildung
MehrZusammenfassung der wichtigsten Änderungen im Pflegeberufereformgesetz (Stand )
Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege Manfred Carrier Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1671 Telefax: +49 30 65211-3671 manfred.carrier@diakonie.de Berlin, 29. Juni
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrArbeitspaket 3: Befragungen zur Studienprogrammentwicklung 1.) Quermasterbefragung zum Studienformat
Arbeitspaket 3: Befragungen zur Studienprogrammentwicklung 1.) Quermasterbefragung zum Studienformat Bei den Befragten handelt es sich um Studierende eines bzgl. des lehramtsbezogenen Studienziels und
MehrWeiterbildung Hessen e.v.
Weiterbildungsdschungel regionaler Vermittlungsbedarf Dr. Rainer Behrend Gefördert aus Mitteln des HMWEVL und der Europäischen Union- Europäischer Sozialfonds Qualität und Transparenz in der Weiterbildung
MehrRegionale Pflegekonferenz Rhein-Lahn-Kreis am 13. Juni 2013
Regionale Pflegekonferenz Rhein-Lahn-Kreis am 13. Juni 2013 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? Fachkräftesituation und zukünftige -bedarfe an Pflegekräften Regionale Pflegekonferenz
MehrArbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan
Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur kompetenzorientierten Planung der praktischen Altenpflegeausbildung Wann Was Wer Wo Wie
MehrPflegepolitische Positionen
Pflegepolitische Positionen Landesarbeitsgemeinschaft Altenhilfe der Caritas in Niedersachsen Jeder braucht ein Stück vom Kuchen Pflegepolitische Positionen zur Charta für eine gerechte Sozialpolitik Die
MehrPerspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Fachtagung Mehr Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe Hannover,
MehrMDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen
Seite 1 von 14 Unser Ziel ist es, konkret die Praxis der MDK-Prüfung sowie die Bewertung und Umsetzung der Transparenzvereinbarung zu analysieren. Wir möchten in Ihrem Interesse auf Grundlage objektivierter
MehrService-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma
Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
Mehr