IHK-Tourismusumfrage Herbst 2017.

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1 IHK-Tourismusumfrage Herbst Erwartungen an die Wintersaison 2017/2018 Bilanz der Sommersaison 2017 IHK. Tourismus.

2 IHK Tourismusumfrage Gastgewerbe IHK-Tourismusumfrage Herbst 2017 Der Bericht zeigt die Entwicklung der Sommersaison Mai bis Oktober 2017 auf und beschreibt Trends und Tendenzen für die Wintersaison November 2017 bis April Bei der Auswertung der Tourismusumfrage wurden 58 Antworten berücksichtigt. Tourismusbranche im IHK-Bezirk weiter im Aufwind Für das Gastgewerbe und die Reisebranche steht das Stimmungsbarometer auf sonnig. Über 52 Prozent der befragten Hoteliers und Gastronomen geben an, dass ihre Geschäfte im Sommerhalbjahr 2017 gut gelaufen sind. Weitere 39 Prozent sind mit dem Saisonverlauf zufrieden. Die gute Binnennachfrage zeigt sich auch in den gestiegenen Umsatzzahlen. Von der anhaltenden Konsumfreude profitieren auch die Reisebüros, Reiseveranstalter und Omnibusunternehmen. Sie geben mehrheitlich eine positive Lagebewertung ab. 40 Prozent der befragten Reiseunternehmen vergeben für ihre Geschäftslage im Sommer 2017 eine gute und 36 Prozent eine befriedigende Note. Auch der Ausblick stimmt froh, denn die gesamte Tourismusbranche blickt optimistisch auf das Winterhalbjahr 2017/2018. Im Gastgewerbe und bei den Touristikern ist der Klimaindex, der sich aus der Bewertung der aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen an die zukünftige Entwicklung zusammensetzt, weiter gestiegen. Besondere Erwartungen an die Wintersaison haben die Hoteliers. Fast 30 Prozent der Beherbergungsbetriebe gehen von einer besseren und annähernd 65 Prozent von einer gleichbleibenden Geschäftsentwicklung in der kommenden Saison aus. Die Unternehmen sehen aber auch Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden 12 Monaten. Viele der befragten Betriebe befürchten im Fachkräftemangel und in steigenden Arbeitskosten die größten Geschäftsrisiken. Auch höhere Energie- und Lebensmittelpreise sowie Veränderungen in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen können die weitere Unternehmensentwicklung hemmen. Zwei Drittel der Tourismusbetriebe werden in der Wintersaison 2017/2018 an ihrem Personalstamm festhalten. Die aktuelle Tourismusumfrage geht mit ihren Zusatzfragen näher auf das Thema des Fachkräftemangels ein. Dabei hat das Gastgewerbe größere Schwierigkeiten offene Stellen längerfristig neu zu besetzen als der Beherbergungssektor. Die Unternehmen suchen vorrangig Fachkräfte als Ersatz für das altersbedingte Ausscheiden von Mitarbeitern oder aufgrund der betrieblichen Fluktuation. Die Folgen des Fachkräftemangels können nach Aussagen der Unternehmen unter anderem eine Mehrbelastung der vorhandenen Belegschaft, aber auch die Einschränkung des Angebotes oder die Ablehnung von Aufträgen sein. Zur Fachkräftesicherung sollten nach Meinung der befragten Betriebe die Rahmenbedingungen dahingehend verändert werden, dass z. B. die berufliche Bildung gestärkt und als weiteren Vorschlag die Qualifikationen der Schulabgänger verbessert werden. 2

3 Gastgewerbe IHK Tourismusumfrage Gastgewerbe Die Hoteliers und Gastronomen im IHK- Bezirk blicken mehrheitlich auf eine sehr positive Sommersaison Eine gute Note für die Geschäftslage im Berichtszeitraum vergeben über 76 Prozent der Beherbergungsbetriebe und 35 Prozent der befragten Restaurants. Für die Hotels ist es die beste Bewertung seit Jahren. Von einem befriedigenden Saisonverlauf sprechen 18 Prozent der Hoteliers und über 54 Prozent der Gastronomen. Der Saldo aus guten und schlechten Beurteilungen liegt wie das Schaubild zeigt im positiven Bereich. Der Beherbergungssektor konnte die Werte aus dem Vorjahreszeitraum deutlich übertreffen. Entwicklung der Geschäftslage Die Ergebnisse stellen den Saldo aus guten und schlechten Bewertungen dar. 3

4 IHK Tourismusumfrage Gastgewerbe Umsätze im Gastgewerbe Die gute Geschäftsentwicklung spiegelt sich in den Umsätzen wider. Bei 47,8 Prozent der Gastronomen, so die IHK-Tourismusumfrage, sind die Umsätze gestiegen und bei 34,8 Prozent konstant geblieben. Umsatzeinbußen melden 17,4 Prozent der befragten Betriebe. Bei den Hoteliers schlägt sich das gute Sommergeschäft sehr deutlich im Betriebsergebnis nieder. Fast 65 Prozent der Unternehmen geben gestiegene und 29 Prozent gleichbleibende Umsatzzahlen an. Das Schaubild zeigt die Umsatzentwicklung in Prozentangaben mit drei Gästegruppen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insbesondere die Urlaubsreisen und die Geschäftsreisen haben dem Gastgewerbe in der Sommersaison 2017 ein deutliches Umsatzplus beschert. Die durchschnittliche Zimmerauslastung hat im zugrundeliegenden Befragungszeitraum bei 60 Prozent gelegen. Gastgewerbe Erwartungen und Pläne für die Wintersaison 2017/2018 Was die Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten betrifft, da sind die Restaurantbesitzer und Hotelbetreiber ebenfalls sehr zuversichtlich. Die gute Stimmung bei den Unternehmen lässt sich am Klimaindex ablesen, der sich aus der Bewertung des aktuellen Geschäftsjahres und den Erwartungen an die kommende Saison zusammensetzt. In der Hotellerie ist das Stimmungsbarometer von 111,1 Punkten im Vorjahr auf aktuell 145,2 gestiegen. 29 Prozent der Befragten gehen von einer günstigen und 65 Prozent von einer gleichbleibenden Geschäftsentwicklung aus. Auf der anderen Seite ist gegenüber dem Vorjahr der Anteil der Betriebe, die eine ungünstige Geschäftslage erwarten, deutlich geschrumpft. In der Gastronomie zeigen 22 Prozent der Unternehmen an, dass sie in den kommenden Monaten mit besseren und 67 Prozent mit gleichbleibenden Geschäften rechnen. Nur 11 Prozent der Befragten befürchten eine Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Hier ist der Anteil der schlechten Bewertungen gegenüber dem Vorjahr ebenfalls deutlich gesunken. Im Gastrobereich ist der Klimaindex von 114,2 Punkten auf 116,9 gestiegen. 4

5 Gastgewerbe IHK Tourismusumfrage Übernachtungs- und Verzehrpreise Im Beherbergungssektor möchten über 35 Prozent der Betriebe ihre Übernachtungspreise anheben. In der Gastronomie signalisieren 37,5 Prozent höhere Verzehrpreise. Verantwortlich hierfür sind sicherlich Kostensteigerungen in den Bereichen Personal und Beschaffung. Die übrigen Unternehmen gehen von einem gleichbleibenden Preisniveau in der kommenden Saison aus. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Die Unternehmen geben an, wo sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung ihres Unternehmens in den kommenden zwölf Monaten sehen. Sowohl für die Gastronomie als auch für die Hotellerie sind steigende Arbeitskosten und der Fachkräftemangel gravierende Hemmnisse für die Unternehmensentwicklung. Weitere Belastungen für die Branche sind die Energiepreise sowie die gestiegenen Lebensmittel- und Rohstoffpreise. Die Unternehmen sehen aber auch in veränderten wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ein Wachstumshemmnis. Beschäftigtenzahl Über 76,5 Prozent der Unternehmen aus dem Beherbergungssektor wollen erfreulicherweise an ihrem Personalstamm festhalten. Für 17,6 Prozent der Hoteliers kommt eine Aufstockung der Belegschaft in den kommenden Monaten in Betracht. In der Gastronomie sind es mehr Betriebe, über 22 Prozent, die weitere Mitarbeiter einstellen möchten. Eine konstante Personalstärke signalisieren 74 Prozent der Befragten. Investitionen Das Schaubild zeigt die Investitionsneigung der Unternehmen in den kommenden Wintermonaten. Mit großem Abstand sind Modernisierungsmaßnahmen für die Gastronomen und Hoteliers das wichtigste Investitionsmotiv. Das Gastgewerbe sieht aber auch noch Handlungsbedarf bei Rationalisierungs- und Umweltschutzmaßnahmen. Für den Beherbergungssektor haben Kapazitätserweiterungen weitere Priorität. Die Investitionen werden in den nächsten sechs Monaten Zusatzfragen Nach den möglichen Konsequenzen des Fachkräftemangels befragt, äußern sich zwei Drittel der Hoteliers und Gastronomen dahingehend, dass dieser zu einer Mehrbelastung der vorhandenen Belegschaft führt. Weitere Auswirkungen können eine Einschränkung des betrieblichen Angebotes, die Ablehnung von Aufträgen, höhere Arbeitskosten oder der Verlust der Innovationsfähigkeit sein. Die Motive für die Suche nach geeigneten Mitarbeitern sind nach Branchenangaben der Ersatz für die betriebliche Fluktuation, die Erweiterung aufgrund einer expansiven Geschäftstätigkeit oder die zunehmenden Qualifikationsanforderungen. Nach Ansicht der Tourismusunternehmen müssen die Rahmenbedingungen dahingehend verändert werden, dass die berufliche Bildung gestärkt, die Qualifikationen der Schulabgänger verbessert sowie mehr ausländische Fachkräfte beschäftigt werden können. 5

6 IHK Tourismusumfrage Reisebranche Reisebranche Für die Reisebüros,- veranstalter und Omnibusunternehmen ist die Sommersaison 2017 sehr erfreulich verlaufen. 40 Prozent der Touristiker geben ihrer Geschäftslage eine gute und 36 Prozent eine befriedigende Note. Von dem guten Konsumklima profitiert nicht nur das Gastgewerbe, sondern auch die Reisebranche. Angesichts der positiven gesamtwirtschaftlichen Lage und den guten Beschäftigungsperspektiven ist die Reiselust der Deutschen ungebrochen. 24 Prozent der Reiseunternehmen sind allerdings mit dem Sommergeschäft nicht zufrieden. Der Saldo aus guten und schlechten Bewertungen liegt aber im positiven Bereich. Umsätze in der Reisebranche 15 Prozent der Betriebe signalisieren, dass ihre Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen sind. Bei 5,5 Prozent sind die Zahlen konstant geblieben und 33 Prozent der Befragten haben rückläufige Umsätze. Das nachfolgende Schaubild zeigt die Umsatzentwicklung bei einzelnen Gästegruppen in Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Umsatzentwicklung Zahl der Buchungen nach Segmenten Die Buchungszahlen im Segment Outgoing sind mit Blick auf die Vorjahreswerte kräftig gestiegen. Während die von Krisen betroffenen Regionen gemieden wurden, waren z. B. die Kanaren oder Balearen eine sichere Urlaubsalternative im Jahre Die Zahlen für den Inlandsmarkt und für den Bereich des Incoming haben sich auf hohem Niveau stabilisiert. Das Schaubild zeigt die Entwicklung der Buchungszahlen in Prozent in den drei Segmenten. Buchungszahlen 6

7 Reisebranche IHK Tourismusumfrage Erwartungen und Pläne für die Wintersaison 2017/2018 Hinsichtlich der zukünftigen Geschäftsentwicklungen sind die Reiseunternehmen optimistisch. 20 Prozent der Betriebe gehen davon aus, dass sich ihre Geschäftssituation in der Wintersaison verbessert. Bei über der Hälfte der Reisebüros und -veranstalter wird eine gleichbleibende Geschäftslage erwartet. Die verbleibenden 28 Prozent befürchten, dass sich die Geschäfte in den kommenden Monaten ungünstiger entwickeln. Im Folgenden werden die größten Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen genannt. Erfreulich: Der Klimaindex ist von 98 Punkten im Vorjahr auf aktuell 103,3 gestiegen. Verkaufspreise Bei annähernd 46 Prozent der Touristiker werden die Verkaufspreise in der Wintersaison 2017/2018 steigen. Preisstabilität signalisieren 50 Prozent der Reiseunternehmen. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Ebenso wie das Gastgewerbe zeigen die Reiseunternehmen auf, wo sie in den kommenden 12 Monaten die größten Beeinträchtigungen für die wirtschaftliche Entwicklung ihres Betriebes sehen. Über 54 Prozent der Befragten befürchten im Fachkräftemangel mit Abstand das größte Die Investitionen Werden in den nächsten sechs Monaten Geschäftsrisiko. Die steigenden Arbeitskosten werden von 38 Prozent der Unternehmen als weiteres Gefährdungspotential genannt. Weitere Risiken sind steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie mögliche Veränderungen der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Beschäftigtenzahl In den Unternehmen wird die Zahl der Mitarbeiter überwiegend konstant bleiben, wie 71 Prozent der Reisebüros,- veranstalter und Omnibusbetriebe berichten. 13 Prozent wollen Neueinstellungen vornehmen und die verbleibenden 16 Prozent denken über eine Verringerung der Mitarbeiterzahl nach. Investitionen Die Touristiker werden in den kommenden Monaten investieren. Das Schaubild zeigt die Investitionsneigung der Unternehmen in den Wintermonaten. Die Investitionsmaßnahmen erstrecken sich vornehmlich auf die Bereiche Modernisierung und Kapazitätserweiterung. Zusatzfragen 47 Prozent der an der IHK-Umfrage beteiligten Reiseunternehmen suchen Fachkräfte, weil in absehbarer Zeit vorhandene Mitarbeiter altersbedingt ausscheiden. Des Weiteren werden die zunehmenden Qualifikationsanforderungen an die Mitarbeiter oder der Ersatz für die übliche Fluktuationsrate im Unternehmen aufgeführt. Viele der befragten Betriebe, genauer gesagt 73,9 Prozent, befürchten eine Mehrbelastung der vorhandenen Belegschaft, wenn sie offene Stellen nicht nachbesetzen können. Weiterhin geben 44 Prozent der Befragten an, dass sie ihr Angebot einschränken oder Aufträge ablehnen müssen. Das vorhandene Wachstumspotential nicht voll auszuschöpfen, befürchten 35 Prozent der Touristikunternehmen. Ein Drittel der Reisebüros, Reiseveranstalter und Omnibusunternehmen können vakante Positionen nicht nachbesetzen, weil die passenden Arbeitskräfte fehlen. 12,5 Prozent der Betriebe haben keine Probleme mit der Nachnominierung und bei über 54 Prozent besteht zurzeit kein Personalbedarf. Ähnlich wie das Gastgewerbe vertreten auch die Betriebe der Reisebranche die Auffassung, dass eine Stärkung der beruflichen Bildung einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten kann. Die Qualifikationen der Schulabgänger zu verbessern oder die Region für die Arbeitnehmer attraktiver zu gestalten, werden als weitere Maßnahmen genannt. 7

8 Stand: Januar 2017 Bildnachweis: Glas-Elefant Hamm IHK zu Dortmund/Silvia Kriens Marina Rünthe Bergkamen IHK zu Dortmund/Silvia Kriens Fußballmuseum DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum ggmbh Ansprechpartner bei der IHK zu Dortmund: Joachim Odenell Telefon: Martina Johnen Telefon:

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