Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge
|
|
- Nele Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge Stand: Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen ca. 90 Minuten Benötigtes Material Kompetenzerwartungen Diese Aufgabe unterstützt den Erwerb folgender Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler geben biologische Sachverhalte vorwiegend beschreibend wieder, wenden dabei Fachsprache an und nutzen verschiedene Darstellungsformen, um diese zu veranschaulichen. (B10 1) unterscheiden und nutzen verschiedene Arten von Modellen, begründen die Verwendung von Modellen zur Veranschaulichung bzw. Vereinfachung komplexer biologischer Phänomene und Erläutern die Möglichkeiten und Grenzen von Modellen. (B10 1) nutzen bereitgestellte und zum Teil selbst recherchierte Fachtexte sowie Abbildungen zur Klärung biologischer Fragestellungen und präsentieren ihre Ergebnisse in Vorträgen und Schriftform. (B10 1) bestimmen die Geno- und Phänotypenverteilung bei Kreuzungen, indem sie die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung nach Mendel auf mono- und dihybride Erbgänge in Symbolschreibweise anwenden und diese auf chromosomaler Ebene begründen. (B10 3) wenden statistische Methoden zur Auswertung von Kreuzungsexperimenten an, um Vorhersagen von Merkmalsausprägungen in verschiedenen Generationen zu treffen. (B10 3) Seite 1 von 11
2 Aufgabe Lesen Sie den folgenden Infotext aufmerksam durch. Gregor Mendel untersuchte in seinen berühmten Kreuzungsexperimenten nicht nur die Vererbung einzelner Eigenschaften, sondern betrachtete auch die Kombination zweier verschiedener Merkmale. Der Erbgang wird in diesem Fall als dihybrid bezeichnet (di = zwei; hybrid = Merkmale). Er stellte dabei fest, dass sofern die jeweiligen Merkmale der homozygoten P-Generation dominant bzw. rezessiv vererbt werden in der F1-Generation jeweils die dominante Merkmalsausprägung auftritt. Werden die Individuen der F1-Generation nun untereinander gekreuzt, so kommt es hierbei (ähnlich zum monohybriden Erbgang) zur Ausbildung aller theoretisch möglichen Merkmalskombinationen in einem bestimmten Zahlenverhältnis. Analog zum monohybriden Erbgang werden die dominanten Allele im Kombinationsquadrat mit einem Großbuchstaben; die rezessiven mit einem Kleinbuchstaben symbolisiert. Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: die Erbgänge III Betrachtung von zwei unterschiedlichen Merkmalen: dihybrid Jeweils eines der Merkmale setzt sich in der F1-Generation durch: dominant-rezessiv Stellen Sie die Vererbung der beiden Merkmale Fruchtfarbe und Fruchtform bei Erbsen dar, indem Sie: die dargestellten Erbsen entsprechend farbig kennzeichnen: Erbse P1: rund & grün Erbse P2: eckig & gelb Erbse F1: rund & gelb für die beiden Allele geeignete Buchstabensymbole wählen. Beachten Sie, dass Sie die dominanten Allele, wie bereits bekannt, mit der entsprechenden Symbolik kennzeichnen. die genetische Information der Einzelindividuen der reinerbigen Parentalgeneration (= Elterngeneration) P mittels der zuvor festgelegten Symbole darstellen (hinsichtlich beider Merkmale diploide Individuen!) die genetische Information, die von den Individuen der Parentalgeneration P in die Keimzellen G P gelangt an der entsprechenden Stelle in die symbolhaften Keimzellen eintragen. aus den Keimzellen durch Verschmelzung die befruchtete Zygote der 1. Generation an Nachkommen ( F1 ) kombinieren. diesen Vorgang in das Kombinationsquadrat übertragen. Seite 2 von 11
3 Betrachtung auf Ebene der Phänotypen: P: X F1: Betrachtung auf Ebene der Genotypen: P: X für Merkmal Genotyp:. gelb grün G P : für Merkmal rund eckig F1: Genotyp:. Seite 3 von 11
4 Übertrag in ein Kombinationsquadrat: Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS 2. Schritt: Eintragen: je ein Allel pro betrachtetem Merkmal aus Keimzelle von Individuum 2 1. Schritt: Eintragen: je ein Allel pro betrachtetem Merkmal aus Keimzelle von Individuum 1 3. Schritt: Kombination der Allele zu neuem diploiden Organismus mit je zwei Allelen pro Merkmal 4. Schritt: Angabe des resultierenden Genotyps und Zuordnung des Phänotyps: Wiederholen Sie die detaillierte Betrachtung für die Kreuzung der Nachkommen der F1-Generation untereinander, indem Sie: für die beiden Allele die identischen Buchstabensymbole des vorangegangenen Kombinationsquadrats wählen. die genetische Information der Einzelindividuen der F1-Generation mittels der zuvor festgelegten Symbole darstellen (diploide Individuen!). die genetische Information, die von den Individuen aus F1 in die Keimzellen G F1 gelangt an der entsprechenden Stelle in die symbolhaften Keimzellen eintragen. aus den Keimzellen durch Verschmelzung die befruchtete Zygote der 2. Generation an Nachkommen ( F2 ) kombinieren. diesen Vorgang in das Kombinationsquadrat übertragen. Seite 4 von 11
5 Betrachtung auf Ebene der Phänotypen: F1: X F2: Betrachtung auf Ebene der Genotypen: F1: X Genotyp: gelb grün G F1 : F2: rund eckig Genotyp(en): Seite 5 von 11
6 Übertrag in ein Kombinationsquadrat: Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS 1. Schritt: Eintragen: alle möglichen Allelkombinationen (G F1 ) von Individuum 1 2. Schritt: Eintragen: alle möglichen Allelkombinationen (G F1 ) von Individuum 2 3. Schritt: Kombination der Allele zu neuem diploiden Organismus pro Quadrat 4. Schritt: Angabe der resultierenden Genotypen und Zuordnung der entsprechenden Phänotypen: Seite 6 von 11
7 Weiterführende Aufgaben: Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Versuchen Sie aus den Erkenntnissen des zuvor behandelten Erbgangs Gemeinsamkeiten abzuleiten und formulieren Sie daraus Ihre persönlichen Vererbungsregeln. Tauschen Sie sich anschließend untereinander bezüglich Ihrer Regeln aus und einigen Sie sich gemeinsam auf die jeweils passendste Variante. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse abschließend mit den von Gregor Mendel gefundenen Regeln zur Vererbung. Als Hilfestellung dient die jeweilige Überschrift. Regel 1: Die Uniformitätsregel Die Vererbungsregeln Regel 2: Die Spaltungsregel Regel 3: Die Unabhängigkeitsregel Seite 7 von 11
8 Beispiele für Produkte und Lösungen der Schülerinnen und Schüler Betrachtung auf Ebene der Phänotypen: P: X F1: Betrachtung auf Ebene der Genotypen: P: X Genotyp: ggrr GGrr gelb grün G g G P : gr Gr F1: rund eckig Genotyp: GgRr R r Übertrag in ein Kombinationsquadrat: Gr gr GgRr 4. Schritt: Angabe des resultierenden Genotyps und Zuordnung des Phänotyps: GgRr = gelb & rund Seite 8 von 11
9 Wiederholen Sie die detaillierte Betrachtung für die Kreuzung der Nachkommen der F1-Generation untereinander: Betrachtung auf Ebene der Phänotypen: F1: X F2: Betrachtung auf Ebene der Genotypen: F1: X Genotyp: GgRr GgRr gelb grün G g G F1 : GR Gr GR Gr gr gr gr gr F2: rund ecki g Genotyp(en): GGRR GgRr GgRR GgRR ggrr ggrr Ggrr GGrr ggrr R r Seite 9 von 11
10 4. Schritt: Übertrag in ein Kombinationsquadrat: RG rg Rg rg RG RRGG RrGG RRGg RrGg rg RrGG rrgg RrGg rrgg Rg RRGg RrGg RRgg Rrgg rg RrGg rrgg rrgg rrgg Angabe der resultierenden Genotypen und Zuordnung der entsprechenden Phänotypen: RRGG = gelb & rund; RrGG = gelb & rund; RRGg = gelb & rund; RrGg = gelb & rund; rrgg = gelb & eckig; rrgg = gelb & eckig; RRgg = grün & rund; Rrgg = grün & rund; rrgg = grün & eckig Weiterführende Aufgaben: Die Vererbungsregeln Regel 1: Die Uniformitätsregel Kreuzt man zwei reinerbige Eltern, die sich in nur einem Merkmal voneinander unterscheiden, so sind alle Individuen der F1-Generation genotypisch und phänotypisch gleich. Regel 2: Die Spaltungsregel Kreuzt man die Individuen der F1-Generation untereinander, so gehen daraus Nachkommen (F2-Generation) hervor, deren Merkmalsformen sich in einem bestimmten Zahlenverhältnis aufspalten. Regel 3: Die Unabhängigkeitsregel Kreuzt man zwei Individuen, die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, so werden die einzelnen Merkmale unabhängig voneinander vererbt. Diese Erbanlagen können sich neu kombinieren. (Dies gilt jedoch nur, wenn die betrachteten Gene auf unterschiedlichen Chromosomen lokalisiert sind.) Seite 10 von 11
11 Hinweise zum Unterricht Zur Aufgabenbearbeitung notwendiges Vorwissen: Fachbegriffe der klassischen Genetik Seite 11 von 11
Die Medelschen Regeln
Die Medelschen Regeln Der erste Wissenschaftler, der Gesetzmäßigkeiten bei der Vererbung fand und formulierte, war Johann Gregor Mendel Mendel machte zur Erforschung der Vererbung Versuche und beschränkte
MehrMarco Plicht. Biologie
Marco Plicht Biologie Zeichenlegende Die Uhr läuft mit: der Lernstoff ist aufgeteilt in Viertel-Stunden-Lernportionen. Zusammen ergibt das den 5h-Crashkurs! Weitere Titel dieser Reihe: Anatomie fast Chirurgie
Mehr1 Regeln der Vererbung
1 Regeln der Vererbung Natura Genetik 1 Regeln der Vererbung Lösungen zu den Aufgaben Seiten 6 7 1.1 Eltern geben genetisches Material weiter 1 Erstelle einen möglichen Karyogrammausschnitt für ein weiteres
MehrKlassische Genetik. Die Mendelschen Regeln
Klassische Genetik Die Mendelschen egeln Übersicht 1 Die klassische Genetik eine Einführung 1 2 Die Mendelschen egeln 1 2.1 Die Erste Mendel sche egel Die Uniformitätsregel..................... 3 2.2 Die
MehrGesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen: Die Mendelschen Regeln
Die Mendelschen Regeln Mitte voriges Jahrhundert => DNS und Co noch unbekannt Versuche mit dem Ziel, die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen. Versuchsobjekt: Erbsen. Vorteile: 1. Variantenreich:
MehrMendel Gregor Mendel (*1822, 1884)
Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884) Mendels Vererbungsregeln 1. Mendel sche Regel Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen die erste Filialgeneration
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Internet. Materialübersicht. Für diese Einheit benötigen Sie:
2 von 12 mendelsche Regeln Die Inhalte werden von den Lernenden am besten verstanden, wenn sie in einer Art Chronologie dargeboten werden. Dazu wird die 1. mendelsche Regel (M 2) auf Folie kopiert und
MehrVORANSICHT. Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln. Das Wichtigste auf einen Blick
VI Genetik und Biotechnologie Beitrag 6 Mendelsche Vererbungsregeln (Kl. 9/10) 1 von 26 Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln Ein Beitrag nach einer Idee von Prof. Dr. Joachim Venter,
MehrDie Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VI Genetik und Biotechnologie Beitrag
MehrDetailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG
Die Farbvererbung beim Hovawart Die drei Farbschläge des Hovawart sind: schwarz, blond und. Wie vererbt sich nun welcher Farbschlag? Welche Farben können bei bestimmten Verpaarungen fallen und welche nicht?
Mehrscience-live-lemgo Biotech-Labor für Schülerinnen und Schüler Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler,
Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler, das folgende Material ermöglicht im Selbststudium - die Wiederholung der klassischen Genetik aus der Jahrgangsstufe 9 sowie - die Vorbereitung auf die
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
MehrMendel Labor, Euregio Kolleg, Würselen 1/
Mendel Labor, Euregio Kolleg, Würselen 1/13 14.7.04 Projekt MendelLab Die klassische Genetik eignet sich als fachübergreifendes Thema für die Fächer Biologie, Mathematik (Stochastik) und Informatik. In
MehrLearn4Med. Ein Gen steuert die Haarfarbe einer Katze. Es gibt ein Allel (also eine Version) für ein schwarzes Fell und ein Allel für rote Haare.
1. Mendelsche Regeln Bei Mendel ist ein Gen als Teil des Erbmaterials definiert, der für die Ausbildung eines bestimmten Merkmals verantwortlich ist. Gibt es für dieses Gen verschiedene Ausprägungen, nennt
Mehr-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel).
Mendelsche Regeln 1 + 2 (1) Merkmale wie die Blütenfarbe können dominant-rezessiv oder intermediär vererbt werden. Bei einem intermediären Erbgang wird die Merkmalsausprägung von beiden Allelen (z. B.
MehrÜbungsaufgaben zum Kapitel Klassische Genetik mit Hilfe des Lernprogramms Mendler
1. Durchführung: In der Parentalgeneration wird eine Erbsenpflanze mit roten Blüten mit einer Erbsenpflanze mit weißen Blüten gekreuzt. Beobachtung: Alle daraus resultierenden Nachkommen besitzen in der
MehrDer Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln. b e n s l au f e nde l s Le M. Das Wichtigste auf einen Blick
Genetik und Biotechnologie Beitrag 6 Mendelsche Vererbungsregeln (Kl. 9/10) 1 von 26 Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln Ein Mönch führt im Klostergarten Kreuzungsexperimente mit
MehrGenetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang
Biologie Genetik Zusammenfassungen Prüfung 31. Mai 2016 Begriffserklärung Dominant-Rezessiver Erbgang Intermediärer Erbgang Dihybrider Erbgang Geschlechtsgekoppelte Vererbung Vererbung der Blutgruppen
Mehr1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze
1. Übung: Mendel Konzepte: Genetische Information Pro und Eukaryoten Dominanz/Rezessivität Mendelsche Gesetze Spaltungsanalyse Genetische Information 1. Wo und wie liegt sie im Organismus vor? Vergleichen
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe
MehrGregor Mendel. Gregor Mendel
Gregor Mendel * 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der Univ. Wien Rückkehr nach Brünn in das Augustinerkloster 1857: Beginn der Experimente zur Vererbung 1865: Publikation
Mehr3a Grundlagen der Vererbung und Zucht. Frank Kötzel. Dipl. Ing. Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf. Leiter Geflügelhaltung
3a Grundlagen der Vererbung und Zucht Frank Kötzel Dipl. Ing. Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf Leiter Geflügelhaltung VBR 2017 Sach- & Fachkunde 1 Grundlagen der Vererbung und Zucht Eine faszinierende
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut
MehrVererbungsgesetze, Modell
R Vererbungsgesetze, Modell 65564.00 Betriebsanleitung Das Model besteht aus einem Satz von 204 Symbolkarten und 3 Kreuzungs- und Nachkommenslinien. 81 der Symbolkarten zeigen Erscheinungsbilder (Phänotypen),
MehrDie Mendel schen Regeln
55 11071 Didaktische FWU-DVD Die Mendel schen Regeln Grundlagen der Vererbung Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons
MehrKapitel 08.15: Klassische Genetik II
1 Das Kloster, in dem Mendel lebte in Brno (Brünn), 2008 2 Inhalt... 1 Inhalt... 2 Vater der Vererbungslehre und der klassischen Genetik ist Gregor Mendel...3 Grundbegriffe der klassischen Genetik...4
MehrStation 1. Aufgaben zu den Mendelschen Regeln
Station 1 Aufgaben zu den Mendelschen Regeln Arbeitsblatt 1 zu Station 1 Aufgabe 1 Formuliere die erste Mendelsche Regel. Aufgabe 2 Erläutere die folgenden Fachbegriffe. Name homozygot heterozygot reinerbig
MehrKapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik
Kapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik 1 Kapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik Kapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik 2 Inhalt Kapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik...1
MehrBiologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil. K) Die klassische Vererbungslehre : Das erste Mendelsche Gesetz: Uniformitätsgesetz
Biologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil K) Die klassische Vererbungslehre : Sie wurde von Gregor Mendel im 19.Jahrhundert begründet, die Menschen wussten damals nichts -kein Zellkern, keine DNA,
MehrDie Mendel schen Regeln
FWU Schule und Unterricht 46 02394 / 3-623-42855-8 (Klett-Perthes) Didaktische DVD Klassische Genetik FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele Die Vorgehensweise Gregor Mendels kennen lernen und
MehrKreuzung zweier Pflanzen, einer gelbsamigen und einer grünsamigen Erbsenrasse
Arbeitsblatt 1 Kreuzung zweier Pflanzen, einer gelbsamigen und einer grünsamigen Erbsenrasse P = Parentalgeneration (Elterngeneration), F 1 = 1. Filialgeneration (1. Tochtergeneration) 1. Beschreibe die
MehrJohann Gregor Mendel ( ) Sudetendeutsche Persönlichkeiten August 2015
August 2015 (1822-1884) Johann Mendel wurde am 22. Juli 1822 in Heinzendorf (heute: Hynčice) im sog. Kuhländchen, einem fruchtbaren Hügelgelände im östlichen Nordmähren in der heutigen Tschechischen Republik,
MehrGenotyp und Phänotyp. In der Genetik steht der Ausdruck Genotyp (auch Erbbild ) für die Gesamtheit der
Genotyp und Phänotyp In der Genetik steht der Ausdruck Genotyp (auch Erbbild ) für die Gesamtheit der chromosomengebundenen Erbanlagen in der Zelle eines Organismus, seine Gene. Der Ausdruck Phänotyp (auch
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrEinstieg in die klassische Genetik
Förderung des Lübecker Schulgartens e.v. Unterrichtspaket Einstieg in die klassische Genetik Verfasser: Petra Schuhr, Geschwister-Prenski-Schule Geeignet für Schulklassen der 9. bis 13. Jahrgangsstufe
MehrZüchterische Grundlagen Mendel-Regeln
Züchterische Grundlagen Mendel-Regeln Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Der Pionier Geboren 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der
MehrVorwort Seite 4. Einleitung Seite 5. Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 VORSCHAU. Kapitel II: Vom Gen zum Merkmal Seiten 29 35
Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite 5 Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 Vergleich Tier- und Planzenzelle Aufbau des Zellkerns Chromosomen Zellteilungsvorgänge Mitose Zellteilungsvorgänge
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von gelben, grünen, runden und eckigen Erbsen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von gelben, grünen, runden und eckigen Erbsen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Von gelben, grünen, runden
MehrCurricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung
Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen
MehrErnst Peter Fischer. GENial! Was Klonschaf Dolly den Erbsen verdankt. Ein Streifzug durch die Genetik. Herbig
Ernst Peter Fischer GENial! Was Klonschaf Dolly den Erbsen verdankt Ein Streifzug durch die Genetik Herbig gezählt wurden. Wie zu lesen ist, hatte Mendel, der zu den Gründern des Vereins gehörte, bei dieser
MehrGenetische Grundlagen für die Hundezucht
Genetische Grundlagen für die Hundezucht Gefühlsmäßig gibt es immer mehr Erbkrankheiten in der Hundezucht. Als Züchter macht mich das natürlich sehr betroffen und man sucht Wege, um bei seinen Verpaarungen
MehrEinleitung Zur Genetik von Erbfehlern. Gottfried Brem Veterinärmedizinische Universität Wien
Einleitung Zur Genetik von Erbfehlern Gottfried Brem Veterinärmedizinische Universität Wien Fehlerfrei gibt s nicht, also heißt s... einen nehmen mit die Fehler. Johann Nestroy 1801-1862 OMIA http://omia.angis.org.au/home/
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
MehrGenetik und Farbvererbung
Genetik und Farbvererbung Grundbegriffe der Genetik - Lebewesen sind aus vielen Zellen aufgebaut im Zellkern: DNA (Träger der Erbinformation) - Gen = Erbanlage, DNA-Abschnitt der bestimmte Funktion eines
MehrI/H. Von gelben, grünen, runden und eckigen Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln. Der Beitrag im Überblick
Reihe 4 S 1 Verlauf Material Von gelben, grünen, runden und eckigen Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln Prof. Dr. Joachim Venter, Tübingen Ein Mönch führt im Klostergarten Kreuzungsexperimente mit
MehrGrundlagen der biologischen Evolution
Ausgewählte Grundlagen der biologischen Evolution Grundlagen der biologischen Evolution Chromosome und Gene Genotyp und Phänotyp Evolutionsfaktoren Epigenetik und was wir sonst noch nicht verstanden haben
MehrBegriffsbestimmungen
Begriffsbestimmungen Definitionen und Erläuterungen aus Zucht und Vererbungslehre Erstellt von Oliver Merk ADULT (lat. adultus =herangewachsen), wegen der Unterscheidung zwischen jung- und Altvögel am
Mehr16. Klassische Genetik
16. Klassische Genetik 16.1. Gregor Mendel, Begründer der klassischen Genetik Einige Stichworte: 16.2. Wichtige Begriffe der klassischen Genetik: 1. Notieren Sie den entsprechenden Fachbegriff zu der Definition.
MehrLaborbiologie WS14/15 Drosophila-Kreuzungsgenetik Teil I
Laborbiologie WS14/15 Drosophila-Kreuzungsgenetik Teil I Dr. Robert Klapper Ziele der beiden Kurstage: Verknüpfung von praktischen Erfahrungen in der Kreuzungsgenetik mit grundlegenden Methoden der Statistik
MehrMENDELsche Regeln. Vererbungsgesetze.
eqiooki.de MENDELsche Regeln Seite 1 von 8 MENDELsche Regeln. Vererbungsgesetze. Hier bekommst Du einen zusammenfassenden Überblick über wichtige genetische Grundbegriffe bis Klasse 10 sowie die Mendelschen
MehrDie Chromosomen sind Träger der Gene, die für die Übertragung von Merkmalen auf die Nachkommen verantwortlich sind.
Vererbung Tauben-kurze Einführung - Grundwissen über die Vererbung wichtig für jeden Züchter - Neuzüchtungen, Einkreuzungen, Farbverbesserungen, Blutauffrischungen Wie findet die Vererbung statt? Die Gene
MehrEine kleine Einführung in die Genetik
Eine kleine Einführung in die Genetik Genetik = Die Lehre von der Vererbung 1.) Die Geschichte der Genetik Johann Gregor Mendel wurde am 22. Juli 1822 in Heinzendorf geboren, nach seinem Abitur tritt er
MehrGärtner. Zierpflanzenbau. Fachstufe 1 Lerngebiete 1 bis 6. Arbeitsheft. Birgit Langer, Claus Mackowiak, Christiane Schilpp
Birgit Langer, Claus Mackowiak, Christiane Schilpp Herausgeberin: Birgit Langer Gärtner Zierpflanzenbau Fachstufe 1 Lerngebiete 1 bis 6 Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 22182 Haben Sie Anregungen oder
MehrStammbaumanalyse und Vererbungsmuster
Stammbaumanalyse und Vererbungsmuster Bei den meisten Tieren und Pflanzen lässt sich der eines Merkmals in der Regel zweifelsfrei durch mehr oder weniger umfangreiche Kreuzungsexperimente erheben. Bei
MehrDaten in der Klasse erheben und zusammenfassen
Daten in der Klasse erheben und zusammenfassen Stand: 22.09.2016 Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik Lernbereich 6: Daten Alltagskompetenz
MehrTeil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte)
Teil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte) Frage 1: 8 Punkte Die Kernteilungsspindel ist aus verschiedenen Fasern aufgebaut. a) Welche Fasern sind das? (3 Punkte) b) Welche dieser Fasern setzen in der Metaphaseplatte
MehrDen Durstlöschern auf der Spur!
Den Durstlöschern auf der Spur! Stand: 21.09.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Natur und Technik Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches
MehrInterkulturelle Kompetenzen: Where are we?
Interkulturelle Kompetenzen: Where are we? Stand: 21.07.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 5 (E1) bzw. 6 (E2) im 1. Halbjahr Englisch
MehrInhalt: 1. Vererbung 2. Polygenetische Merkmale 3. Geninteraktionen 4. Epigenetik
Gene & Merkmale 1 Inhalt: 1. Vererbung 2. Polygenetische Merkmale 3. Geninteraktionen 4. Epigenetik 2 Typen der Vererbung: 1. Mendelische Vererbung 2. Nicht-mendelische Vererbung 3. Polygenetische Vererbung
MehrMendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung
Mendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung Gregor Mendel Thomas Hunt Morgan Definitionen Diploide Eukaryonten: Das Genom besteht aus einem (haploiden) mütterlichen und aus einem väterlichen
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Regeln zur Vererbung Autosomal rezessiv: - Merkmal tritt auf in Nachkommen nicht betroffener Eltern
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Fachoberschule/Berufsoberschule, Biologie, Vorklasse. Insektenbestimmung. Stand:
Insektenbestimmung Stand: 12.07.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 1. Teil: ca. 40 Minuten 2. Teil:
MehrGenetik einmal anders erklårt:
Genetik einmal anders erklårt: Die Gene sind an allem Schuld! Warum sind manche Menschen groä und andere klein, manche haben blondes, glattes andere gelocktes, braunes Haar? Die Gene sind an allem Schuld.
MehrDifferenzengleichungen in der Populationsgenetik
J.W.Goethe Universität Frankfurt a.m. SS 2006 FB 12 Informatik und Mathematik PS Mathematische Modellierung Institut für Computerorientierte Mathematik Seminarleiter: Prof. Dr. J. Baumeister Dr. J. Berns
MehrArbeitsblatt. Übersetzt von Julia Heymann
Arbeitsblatt Übersetzt von Julia Heymann Ein Set aus 14 Streifen repräsentiert die Chromosomen der Drachenmutter (weiblich), das andere, anders gefärbte, die Chromosomen vom Drachenvater (männlich). Jeder
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot
MehrDiskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge
Diskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge Dominik Urig Saarbrücken, den 10.01.2012 Inhaltsangabe 1 Biologische
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com Ribosome Chloroplast Vesikel Endoplasmatisches Reticulum Zellkern Mitochondrium Zellplasma
versch. gemeinsam. wir-sind-klasse.jimdo.com Die Zelle Zellmembran Zellwand Zellmembran Ribosome Dictyosom Ribosome Vakuole Chloroplast Dictyosom Vesikel Endoplasmatisches Reticulum Vesikel Zellkern Mitochondrium
MehrZiichterversammlung 16. Oktober 2015
Ziichterversammlung 16. Oktober 2015 Tagesordnung Züchterversammlung Allgemeine Informationen Rückblick USAL Delegiertentag Rückblick Ausstellungen Köln, Preisrichter, Rexclub Busreise Europaschau Metz?
Mehr3. Gen-Interaktionen
3. Gen-Interaktionen Rückblick: 1Gene(2 Allele ) Merkmal1 1Gene(2 Allele ) Merkmal2 1 Gen (2 Allele = dominant + rezessiv) 1 Merkmal mit 2 Phänotypklassen bisher: keine Gen-/Allel-Interaktionen berücksichtigt!
MehrInstitut für Mikrobiologie und Genetik Abt. Genetik eukaryotischer Mikroorganismen Grisebachstr. 8 2.Etage Raum 241
Prof. Dr. Stefanie Pöggeler Institut für Mikrobiologie und Genetik Abt. Genetik eukaryotischer Mikroorganismen Grisebachstr. 8 2.Etage Raum 241 Sprechstunde: nach Vereinbarung Tel.: 39-13930 E-mail: spoegge@gwdg.de
MehrAn den Chromatiden entstehen durch Anfärbung sichtbare Querbanden. Sie sind auf beiden Chromatiden gleich. (nur Autosome nicht Gonosome)
Zusammenfassung / Vorbereitung auf Biologie Klausur Die Arme von Chromosomen werden unterteilt in: 1. kurzes Stück oben = p-arm 2. langes Stück unten = q-arm Die Arme der Chromosomen werden Chromatiden
MehrSchulinternes Curriculum Biologie, Jahrgang 9
Gustav-Heinemann-Schule/Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Curriculum Schuljahr 0/5 Biologie Jahrgang 9. Inhaltsfeld: Evolutionäre Entwicklung Schulinternes Curriculum Biologie, Jahrgang 9 Inhaltliche
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
MehrSchulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2
Schulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Dargestellt ist ein Basisprogramm, um alle Kompetenzen des KC s abzudecken. Dabei sollten die Unterrichtseinheiten
MehrGrundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern
Züchterversammlung 2009 Grundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern (nach: Genetik und Züchtungslehre, von Heinrich Binder, Dr. med. vet., Dozent für Tierzucht am Tierspital ZH) überarbeitet
MehrTeil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte
Teil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte Frage 1: 10 Punkte a) Die Bildung der Gameten bei Diplonten und bei Haplonten erfolgt im Verlaufe von Kernteilungen. Ergänzen Sie die angefangenen Sätze (2
MehrKleine Einführung in die Vererbungslehre Rezessiver Erbgang, Mendel sche Regeln 1 und 2 Gisela Kemper, Bergkirchen
Kleine Einführung in die Vererbungslehre Rezessiver Erbgang, Mendel sche Regeln 1 und 2 Gisela Kemper, Bergkirchen TEIL 1 Die Tatsache, daß bei vielen unserer Rassehunde leider eine Zunahme der Erbdefekte
MehrKleine Einführung in die Vererbungslehre Rezessiver Erbgang, Mendel sche Regeln 1 und 2
1 Kleine Einführung in die Vererbungslehre Rezessiver Erbgang, Mendel sche Regeln 1 und 2 Gisela Kemper, Bergkirchen Die Tatsache, dass bei vielen unserer Rassehunde leider eine Zunahme der Erbdefekte
MehrÜbungsaufgaben zum Kapitel Humangenetik mit Hilfe des Lernprogramms Stammbäumer
Aufgabentypen: Ein ist grafisch vorgegeben und der Erbgangstyp sowie die einzelnen Genotypen sollen herausgefunden werden. Evtl. muss der vorher aus einem die Familiensituation beschreibenden Text selbst
Mehrkam zum Prozess vor einem Gericht in Los Angeles, Kalifornien. Chaplin erwirkte einen Bluttest, um anhand der Blutgruppen zu zeigen, dass er nicht
kam zum Prozess vor einem Gericht in Los Angeles, Kalifornien. Chaplin erwirkte einen Bluttest, um anhand der Blutgruppen zu zeigen, dass er nicht der Vater war. Er kannte die Blutgruppe des Kindes nicht,
MehrLiebe und Partnerschaft (9.1)
Jahrgangsstufe 9 Liebe und Partnerschaft (9.1) Stand: 10.09.2017 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Ethik Familien- und Sexualerziehung, Soziales Lernen, Werteerziehung 1
MehrAufgabe: Tragende Säule Stand:
Aufgabe: Tragende Säule Stand: 10.12.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für nachhaltige
MehrFACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11
ca. 6 Wochen Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) 1 Thema: Zellen Tier-/Pflanzenzelle Biomembran Zelldifferenzierung Prokaryot/Eukaryot Diffusion/Osmose vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer
MehrF2 aus der Kreuzung mit der ersten Mutante: 602 normal, 198 keine Blatthaare
Klausur Genetik Name: Matrikelnummer: Sie haben 90 Minuten Zeit zur Bearbeitung der 23 Fragen (z. T. mit Unterpunkten). Insgesamt sind 42 Punkte zu vergeben. Die Klausur gilt als bestanden, falls 21 Punkte
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie), Jahrgangsstufe 6. Photosynthese
Photosynthese Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- Aus den nachfolgenden Aufgaben kann je nach Zeitrahmen, Unterrichtszielen
MehrMarkl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/
Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/0 978---5000-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge
MehrVererbungsanalyse phänotypischer Variation
Teil C Mendelgenetik-Genmarker 1 Teil C: Mendelgenetik und Genmarker Vererbungsanalyse phänotypischer Variation Seit Jahrhunderten realisierte der Mensch, dass individuelle Eigenschaften (Merkmale) von
MehrGekoppelte Vererbung. Genkarten. Doppel Crossover. Interferenz
4. Kopplung Konzepte: Gekoppelte Vererbung Genkarten Doppel Crossover Interferenz Statistik 1. Sie analysieren die Kopplungsverhältnisse von 3 Mutationen in Drosophila melanogaster (scute [sc; keine Thoraxborsten],
MehrGymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 9 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10
1 Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 9 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10 Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie entstehen Erbkrankheiten? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Naturwissenschaften 68 Erbkrankheiten 1 von 10 Tanja
Mehr4. Kopplung. Konzepte: Gekoppelte Vererbung. Genkarten. Doppel-Crossover. Interferenz. Statistik
4. Kopplung Konzepte: Gekoppelte Vererbung Genkarten Doppel-Crossover Interferenz Statistik 1. Sie analysieren die Kopplungsverhältnisse von 3 Mutationen in Drosophila melanogaster (scute [sc; keine Thoraxborsten],
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Avogadro-Hypothese
Stand: Juli 2016 Avogadro-Hypothese Jahrgangsstufen Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen benötigtes Material 8 (NTG), 9 (SG, MuG, WSG) Chemie --- 2 Unterrichtsstunden Eudiometer
MehrErwin Graf. Genetik an Stationen. Regeln und Mechanismen der Vererbung. Sekundarstufe uf. e I. Erwin Graf. Downloadauszug aus dem Originaltitel: netik
Erwin Graf Genetik an Stationen Regeln und Mechanismen der Vererbung Sekundarstufe uf e I Erwin Graf Downloadauszug aus dem Originaltitel: netik Genetik an Stationen Regeln und Mechanismen der Vererbung
MehrMutationen bei Sittichen und Papageien
Die AZ-AGZ-Arbeitsgruppe Farben/Genetik stellt vor: P. Frenger (7998) Mutationen bei Sittichen und Papageien Vererbungsgrundlagen Aufgrund diverser Anfragen möchte ich heute die Zucht von Farbmutationen
MehrKernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium
Jahrgangsstufe 9.1.1 Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Fachlicher Kontext: Erkennen und reagieren Regulation durch Hormone Regelkreis Definition für Hormone (Bildungsort, Wirkungsort, Wirkung)
Mehr