Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase
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- Ferdinand Klemens Fuchs
- vor 6 Jahren
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1 Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase UR 1: Zellbiologie (Semesterwochenstunden: XXX) Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Anmerkungen Material 1.1 Feinbau der Zelle FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur Sachverhalte an. FW 2.1 beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen. FW 1.2 stellen bei Strukturen mit vergrößerter, relativer Oberfläche eigenständig Hypothesen über die Funktion als Stoffaustausch- oder Adsorptionsfläche auf. sachgerecht. EG 2.5 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene. EG 4.1 suchen und benutzen verschiedenen Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen. EG 4.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen. KK 3 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. Endosymbiontentheorie aufgreifen 1.2 Stofftransport FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur Sachverhalte an. FW 2.1 beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen. FW 1.2 stellen bei Strukturen mit vergrößerter, relativer Oberfläche eigenständig Hypothesen über die Funktion als Stoffaustausch- oder Adsorptionsfläche auf. sachgerecht. EG 1.3 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft, vereinfachter Molekülebene. EG 2.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse. EG 2.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen. EG 2.4 wenden den naturwissenschaftlchen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung 1 Diffusion, Osmose, aktiver und passiver Transport
2 Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Anmerkungen Material neuer Probleme an. EG 2.5 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene. EG 3.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. EG 3.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an. KK 3 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. EG 4.5: beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten. KK 1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe. 2
3 UR 2: Die Zelle als stoffverarbeitendes System - Enzymatik Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Anmerkungen Material 2.1 Enzyme als Biokatalysatoren FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur Sachverhalte an. FW 1.3 wenden das Schlüssel-Schloss- Prinzip eigenständig auf Fälle von Spezifität an. FW 4.1 erläutern Enzyme als substratund wirkungsspezifische Biokatalysatoren von Abbau- und Aufbauprozessen. EG 1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme. sachgerecht. EG 2.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse. EG 2.4 wenden den naturwissenschaftlchen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an. KK 2 lösen komplexe Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbstständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung. KK 3 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. Enzyme als Biokatalysatoren Schlüssel-Schloss-Prinzip RGT-Regel Spezifität 3
4 2. Semester: Genetik UR 3: Genetik 3.1 Zellkern Steuerzentrale des Lebens FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur Sachverhalte an. FW 2.2 erläutern die Bedeutung der Zellverdopplung für das Wachstum von Organismus. FW 6.1 begründen die Erbgleichheit von Körperzellen eines Vielzellers mit der Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA FW 6.3 erläutern die Grundprinzipien der Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen bei Meiose und Befruchtung). FW 6.4 erläutern die Folgen von Diploidie (Möglichkeit der Rekombination und Möglichkeit des Überspringens von Merkmalen in der Generationenfolge). FW 6.5 beschreiben Gene als DNA- Abschnitte, die Informationen für die Herstellung von Genprodukten enthalten. sachgerecht EG 1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme EG 1.3 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene EG 2.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlicher und Alltagserklärungen EG 2.5 unterscheiden zwischen der cytologischen und der Molekülebene EG 3.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe Kompartimente, Bedeutung des ZK (Acetabularia) Bedeutung der Chromosomen Autosomen, Gonosomen, Gen, humaner Chromosomensatz, Beispiele für numerische Aberration Diploid, haploid, Karyogramm Bau der DNA, DNA-Modell Nachweis der DNA (Kiwi, Apfel) DNA-Replikation, Mitose Meiose Cross-Over, Kopplung, Rekombination Vgl. Mitose/Meiose FW 7.1 erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation. FW 7.2 erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion. EG 3.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an KK 1 reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung KK 2 lösen komplexe Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbständig Absprachen in Bezug auf 4
5 Aufgabenverteilungen und Zeiteinteilung KK 3 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 3.2 Proteinbiosynthese FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur Sachverhalte an FW 1.3 wenden das Schlüssel-Schloss- Prinzip eigenständig auf Fälle von Spezifität an FW 6.5. beschreiben Gene als DNA- Abschnitte, die Informationen für die Herstellung von Genprodukten enthalten FW 6.6 erläutern modellhaft vereinfachte Übersetzung der DNA-Sequenz in eine AS-Sequenz (ohne Berücksichtigung chemischer Eigenschaften) FW 6.7 erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps (z.b. Zusammenhang Gen-Enzym-Farbstoff) sachgerecht EG 1.2. beschreiben strukturiert komplexe Diagramme EG 1.3 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene EG 2.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen EG 2.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse EG 2.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen Transkription DNA vs. RNA Genetischer Code Translation, Aufbau mrna und trna Vgl. Replikation/Transkription Meselson-Stahl-Exeriment Vgl. Proteinbiosynthese Prokaryoten/Eukaryoten Gene als Informationsträger Repetitive Sequenzen Telomerregion Genetischer Fingerabdruck/Vaterschaftstest Elektrophorese Mutation und Erbkrankheiten FW 6.8 erklären die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp EG 2.4 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an EG 2.5 unterscheiden zwischen der cytologischen und Molekülebene 5
6 EG 3.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe EG 3.2 wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 3.3 Klassische Genetik FW 6.1 begründen die Erbgleichheit von Körperzellen eines Vielzellers mit der Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA. FW 6.2 erläutern das Grundprinzip des technischen Klonens als Kerntransfer. FW 6.3 erläutern die Grundprinzipien der Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen bei Meiose und Befruchtung). FW 6.4 erläutern die Folgen von Diploidie (Möglichkeit der Rekombination und Möglichkeit des Überspringens von Merkmalen in der Generationenfolge). FW 6.7 erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps (z. B. Zusammenhang Gen-Enzym-Farbstoff). FW 6.8 erklären die sachgerecht. EG 1.2 beschreiben strukturiert komplexe Diagramme. EG 2 Planen, untersuchen, auswerten EG 2.1 unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen (Frage nach der unmittelbaren Ursache Frage nach der biologischen Funktion). EG 2.2 reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse. EG 2.3 unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen. EG 2.4 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an. EG 4 Mit Quellen 6 Sexuelle und asexuelle Fortpflanzung Klonen Vererbung von Merkmalen Klassische Genetik (Mendelsche Regeln) Gekoppelte Vererbung Kopplungsgruppen, Kopplungsbruch Morgan-Abstände Genkarte durch Dreipunktanalyse Rückkreuzungen
7 Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp. FW 6.9 beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken. BK Variabilität und Angepasstheit FW 7.1 erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation. FW 7.2 erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion. arbeiten EG 4.1 suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen. EG 4.2 unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen. KK Kommunikation KK 1 reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung. KK 2 lösen komplexe Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbstständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung. KK 3 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. BW Bewertung BW 1 Erkennen und analysieren BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten. BW 2 Perspektive wechseln und Folgen abschätzen BW 2.1 erläutern die Standpunkte anderer. BW 3 Bewerten BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft. 7
8 BW 3.2 reflektieren die Wertentscheidungen im Entscheidungsfindungspro zess. 8
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