Avatare und soziale Kompetenz von ProjektleiterInnen in globalen virtuellen Projektteams
|
|
- Greta Schulze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Number 78 / 2012 Working Paper Series by the University of Applied Sciences bfi Vienna Avatare und soziale Kompetenz von ProjektleiterInnen in globalen virtuellen Projektteams November 2012 Axel Zugschwert Fachhochschule des bfi Wien ISSN
2 Hinweis des Herausgebers: Die in der Working Paper Serie der Fachhochschule des bfi Wien veröffentlichten Beiträge enthalten die persönlichen Ansichten der AutorInnen und reflektieren nicht notwendigerweise den Standpunkt der Fachhochschule des bfi Wien.
3 Inhalt 1 Grundlegendes zu virtuellen Teams Was sind Avatare? Führungsverantwortung in virtuellen Teams Management virtueller Teams Kommunikation virtueller Teams Unterstützung des Führungsverhaltens in virtuellen Teams mit Avataren Empfehlungen für das Management virtueller Teams Conclusio Quellen Abbildungen Abbildung 1: Mittelwert der Anzahl der Kommunikationen zur Aufgabenerfüllung... 5 Abbildung 2: Mittelwert der Anzahl der Kommunikationen zum Prozessmanagement... 5 Abbildung 3: Mittelwert der Anzahl der Kommunikationen zum Aufbau von Beziehungen... 6 Abbildung 4: Mittelwert der Anzahl der Kommunikationen zum Technologieeinsatz... 6 Abbildung 5 Überquerung der Schlucht... 8 Abstract Diese Arbeit betrachtet die Bedeutung der sozialen Kompetenz von ProjektleiterInnen in globalen, virtuellen Projektteams. Anhand aktueller Studien zu diesem Thema werden die wesentlichen Erfolgsfaktoren für Projektmanagement in internationalen Projekten dargestellt. Die Erfahrung aus verschiedenen derartigen Projekten zeigt, dass neben der Fähigkeit zu klarer Zielsetzung und der Bereitschaft zu sehr häufiger Kommunikation das Verständnis für kulturelle Werte und Empathie als Grundanforderungen an ProjektleiterInnen globaler, virtueller Projektteams definiert werden müssen. The working paper analyzes the importance of social competence of project managers of global and virtual project teams. Scientific papers are used to identify the critical success factors for project management in international projects. The experience of such projects has shown that a project manager has to be able to define clear goals and has to communicate very often. Besides that understanding of cultural values and empathy are basic skills of project managers of global virtual project teams. Working Paper Series No. 79 1
4 1 Grundlegendes zu virtuellen Teams 1.1 Was sind Avatare? Der Begriff Avatar stammt aus dem Hinduismus und verkörpert dort ein göttliches Wesen in menschlicher Form oder Tierform. Avatare bekämpfen das Böse in der Welt (vgl. Encyclopaedia Britannica 1966: 886 D). Computerspiele haben sich dieses Konzept des Abbildes zunutze gemacht. Sie verwenden Avatare zur elektronischen Darstellung des Spielers/der Spielerin, um ihn/sie in eine Rolle zu versetzen. Der Spieler/die Spielerin kann seinen/ihren Avatar gestalten, gewünschte Eigenschaften definieren und den Avatar steuern. In Kollaborationsplattformen, welche die Zusammenarbeit internationaler Projektteams unterstützen, werden Avatare genutzt, um den Projektteammitgliedern die Zusammenarbeit zu erleichtern. Dadurch, dass sie ein Abbild definieren und steuern können, soll mehr Identität mit der realen Welt geschaffen werden. Kollaborationsplattformen versuchen durch die Personalisierung der BenutzerInnen ähnliche Bedingungen zu schaffen, als wären die Personen präsent. So können persönliche Attribute wie Geschlecht, Ethnizität, Gestalt, Haare und Kleidung eine Grundlage für eine gemeinsame Basis entwickeln (vgl. Clark et al. 1991: ). Zusätzlich unterstützen Kollaborationsplattformen mit eigenen Kommunikationskanälen und virtuellen Projekträumen die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten und die Zusammenarbeit der Projektteams. Die Zusammenarbeit in Kollaborationsplattformen zeigt auf, wie wichtig social skills der Projektteammitglieder sind. Legen traditionelle Projektmanagement-Standards großen Wert auf formalisierte Praktiken, wird in global verteilten Projektteams schnell die soziale Kompetenz der Projektleitung erkennbar. Speziell die Führung von Projektteams auf Distanz, die Kommunikation sowie die Zusammenarbeit über verschiedene Zeitzonen stellen in internationalen Projekten weitreichende Herausforderungen gegenüber Projekten, in welchen die Projektteams an einem Ort zusammenarbeiten. In verteilten Projektteams haben folgende Faktoren eine größere Bedeutung als in Projekten mit physischer Präsenz (vgl. Kaulio 2008: und Kirsch 2000: ): Die Einbindung von Teammitgliedern Die Entwicklung von Beziehungen Die Führung von Teams 2 University of Applied Sciences bfi Vienna
5 Es gibt noch wenige Untersuchungen (z.b. Midha und Nandedkar 2012), die den Einfluss von Avataren auf die Zusammenarbeit erforschen. Dabei sind auf Basis der Literatur und aus praktischer Erfahrung des Autors besonders folgende Fragestellungen von Interesse: Wie unterscheidet sich die Führungsverantwortung in virtuellen Teams von jener in Präsenzprojekten? Wie kann man das Führungsverhalten in virtuellen Teams unterstützen? Auf welche Bereiche des Managements sollte man in virtuellen Teams besonders achten? Welche Empfehlungen lassen sich für das Management virtueller Teams ableiten? 1.2 Führungsverantwortung in virtuellen Teams Konradt et al. (2002) führen eine Reihe von Faktoren an, die als Kernkompetenz für die Führung virtueller Teams betrachtet werden können (vgl. Konradt et al. 2002: 51): Vertrauensbereitschaft Starke Partizipation Empathie Kulturelle Toleranz Führung bedeutet, MitarbeiterInnen bei der Zielerreichung zu unterstützen. Einerseits bedeutet dies Zielvorgabe, andererseits auch Kontrolle der Zielabweichung, um im Sinne von Controlling korrigierend eingreifen zu können. In virtuellen Projekten ist es für den Projektleiter/die Projektleiterin jedoch schwieriger, den Fortschritt festzustellen. Dadurch neigt er oder sie zu höherem Kontrollbedürfnis. Dieses wirkt allerdings auf die MitarbeiterInnen wie mangelndes Vertrauen in ihre Arbeit. ProjektleiterInnen müssen also eine höhere Vertrauensbereitschaft und ein relativ geringes Kontrollbedürfnis an den Tag legen, um nicht den Verdacht von Misstrauen aufkommen zu lassen. Dies ist umso schwieriger, als Abweichungen auf Grund geografischer Distanz erst sehr spät transparent werden. Durch eine stärkere Partizipation am Projektgeschehen kann der Projektleiter/die Projektleiterin die fehlende Präsenz etwas ausgleichen. Nebeneffekt einer höheren Anteilnahme ist auch eine bessere Motivation der MitarbeiterInnen. MitarbeiterInnen, die spüren, dass sich ProjektleiterInnen fair gegenüber ihnen verhalten, werden auf ihn oder sie vertrauen. Speziell bei entfernt arbeitenden MitarbeiterInnen ist Vertrauen besonders wichtig, da wenig persönlicher Kontakt besteht. Authentisches und integeres Verhalten des Projektleiters/der Projektleiterin und häufiger Kontakt unterstützen das Entstehen von Vertrauen. Visionen und Ziele auf Distanz zu vermitteln und hochzuhalten ist genauso wichtig, wie konstruktives Feedback den Teammitgliedern gegenüber. Schwierig ist dabei wieder die Kommunikation, da Worte unterschiedlich interpretiert und auch falsch verstanden werden können. Wenn MitarbeiterInnen an verschiedenen Orten arbeiten, werden die Bedürfnisse und das Teamklima nur im Rahmen der selten stattfindenden Kommunikation sichtbar. Erschwert wird diese Situation dadurch, dass die face-to-face-kontakte so gut wie nie stattfinden. Die Sensibilität des Projektleiters/der Projektleiterin muss daher sehr gut ausgeprägt sein, um emotionale Schwingungen aufnehmen oder zwischen den Zeilen lesen zu können. Dazu gehört auch das Gefühl, wie man mit elektronischen Medien umgeht: Nicht nur, wie Working Paper Series No. 79 3
6 drückt man sich aus, um keine falschen Interpretationen heraufzubeschwören, sondern auch welches Medium ist für welchen Anlass das Richtige. Schlussendlich ist Sensibilität gegenüber und Toleranz von kulturellen Unterschieden ein Schlüsselerfolgsfaktor. Eine Steigerungsstufe ist die Fähigkeit, zwischen Kulturen vermitteln zu können. 2 Management virtueller Teams 2.1 Kommunikation virtueller Teams Ein Erfolgsfaktor virtueller Teams ist die Kommunikation. Speziell die Kommunikation zur Aufgabenerfüllung hinsichtlich Umfang, Zeit, Qualität und Risiko sowie die Kommunikation über Prozesse und Koordination stehen dabei im Vordergrund. Wie managen virtuelle Teams ihre Projekte durch Teamprozesse, um ihre Aufgaben unter Zuhilfenahme von Kommunikationstechnologie zu erfüllen? Die zeitliche Verteilung des Kommunikationsverhaltens wurde anhand von 22 Teams mit jeweils fünf StudentInnen untersucht (vgl. Beise et al. 2010: 78). Diese wurden in high performance- und low performance-teams eingeteilt. Aufgabenorientierter, prozessorientierter Inhalt und Beziehungsentwicklung der Kommunikation sowie Technologienutzung wurden analysiert. Insgesamt beschäftigten sich von den 4899 Kommunikationen (vgl. Beise et al. 2010: 80) 61% der Kommunikationsinhalte mit der Aufgabe, 20% mit den Prozessen, 17% mit der Entwicklung von Beziehungen und 2% mit der Technologienutzung. Zeitlich wurden in der Fallstudie drei Phasen unterschieden: Startphase, mittlere Phase und Endphase. Abbildung 1 zeigt bei den Kommunikationsinhalten zur Aufgabenverteilung zwischen high performance- und low performance-teams keine signifikanten Unterschiede in den einzelnen Phasen (vgl. Beise et al. 2010: 82). Es fiel jedoch auf, dass persönliche Informationen wesentlich zum besseren Verständnis der Projektteammitglieder untereinander beitrugen. 4 University of Applied Sciences bfi Vienna
7 Abbildung 1: Mittelwert der Anzahl der Kommunikationen zur Aufgabenerfüllung Quelle: Beise et al. 2010: 82 Betrachtet man die Kommunikationsinhalte zum Prozessmanagement erkennt man, dass sich high performance-teams in allen Phasen mehr mit dem Prozessmanagement auseinandersetzen als low performance-teams (vgl. Beise et al. 2010: 83). Abbildung 2 zeigt auch ein typisches Verhalten virtueller Teams: Am Anfang wird formalen Aspekten, wie der Nominierung eines Teamleiters, der Vereinbarung regelmäßiger Meetings, der Dokumentation von Kommunikation oder Entscheidungen sowie der Verteilung von Dokumenten, weniger Beachtung geschenkt. Diese Strukturen entstehen erst, wenn die Deadlines näher rücken (vgl. Beise et al. 2010: 84f). Abbildung 2: Mittelwert der Anzahl der Kommunikationen zum Prozessmanagement Quelle: Beise et al. 2010: 83 Virtuelle Teams konzentrieren sich mehr auf die Aufgabe als auf die Entwicklung von Beziehungen. Wie in Abbildung 3 ersichtlich gibt es eingangs wenig Unterschied zwischen high performance- und low performance-teams. Die mittlere Phase ist durch Uneinigkeit und Umbruch gekennzeichnet und wird schon bei Tuckman (vgl. Tuckman 1965: pp ) als storming and norming-phase bezeichnet. Hier kommt es Working Paper Series No. 79 5
8 häufiger zu Konflikten. Die Teams in dieser Untersuchung zeigten jedoch wenig Anzeichen dieser Art. Gegen Ende des Projektes zeigte sich bei den high performance-teams ein Rückgang bei den Kommunikationsinhalten zum Aufbau von Beziehungen (vgl. Beise et al. 2010: 85). Abbildung 3: Mittelwert der Anzahl der Kommunikationen zum Aufbau von Beziehungen Quelle: Beise et al. 2010: 84 Der Technologieeinsatz zeigte keinen wesentlichen Unterschied der beiden Teams in der Startphase und während des Projektes. High performance-teams tauschten sich etwas mehr über den Technologieeinsatz aus als low performance-teams (vgl. Beise et al. 2010: 86f). Abbildung 4: Mittelwert der Anzahl der Kommunikationen zum Technologieeinsatz Quelle: Beise et al. 2010: 85 6 University of Applied Sciences bfi Vienna
9 Daraus lassen sich drei zentrale Erkenntnisse ableiten (vgl. Beise et al. 2010: 94f): In virtuellen Welten führt der frühzeitige Einsatz von Projektmanagementprozessen zu klaren Vorteilen. Beziehungen entwickeln sich langsam, überwiegend, weil sich die Teams auf die zu erledigende Arbeit konzentrieren. Sind Beziehungen entwickelt, kommt es zu besseren Ergebnissen. Die Nutzung von Technologie führt zu besseren Ergebnissen. 2.2 Unterstützung des Führungsverhaltens in virtuellen Teams mit Avataren Ungefähr 80% aller Informationen werden mit den Augen wahrgenommen (vgl. Seiderman & Marcus, 1989, p. 6). Dies zeigt, wie wichtig Visualisierungen sind. In vielen internationalen Projekten werden deshalb Kollaborationsplattformen genutzt, um Ergebnisse gemeinsam zu erarbeiten. Aber neben dem Erlebnis, ein Ergebnis gemeinsam als Team erarbeitet zu haben, drücken Avatare in diesen Kollaborationsplattformen viel mehr aus. Einerseits vermittelt das Projektteammitglied durch die Gestaltung des Aussehens des Avatars einiges über seine Werte. Wie möchte ich gesehen werden, wer möchte ich sein? Durch das Äußere wird erkennbar, welcher Altersgruppe ich mich am meisten verbunden fühle, welches Auftreten ich für mich in Anspruch nehme, wie ich mich meiner Umwelt mitteilen will. Auch die Bewegung im Raum, die Kommunikation mit anderen Avataren und die Reaktionen auf beabsichtigte oder nicht-beabsichtigte Situationen verraten viel über die Wertestruktur der Teammitglieder und ProjektleiterInnen: Gehe ich auf andere Avatare zu, oder ignoriere ich sie? Wende ich mich beim Sprechen ihnen zu bzw. halte ich Abstand? Wie verhalte ich mich bei einem Missgeschick? Selbst wenn den ProjektteilnehmerInnen im ersten Moment nicht bewusst ist, dass sie durch Avatare viele Signale aussenden, werden diese vom ersten Moment an von den anderen Projektteammitgliedern interpretiert. Und da den wenigsten Personen bewusst ist, dass sie Emotionen ausdrücken bzw. das Umgehen mit den Avataren erst lernen, kann es zu einer Reihe von Fehlinterpretationen kommen. Betrachtet man nun abgesehen vom Erscheinungsbild und der Interaktion mit Anderen das eigene Führungsverhalten, sprechen wir damit die dritte Dimension der Signale an andere virtuelle Teammitglieder an. Darunter fallen die aktive Führung, die Form der Kommunikation und das Konfliktverhalten. Anhand eines abgeänderten Spiels aus Second Life, Crossing the Ravine (Überquerung der Schlucht), wurde das Führungsverhalten der TeilnehmerInnen mit Avataren untersucht (Lewis et al., 2010: 10). Jedem der farblich markierten Teammitglieder wurde ein gleichfarbiger Stein zugeordnet. Dieser musste so platziert werden, dass eine Brücke entstand. Working Paper Series No. 79 7
10 Abbildung 5 Überquerung der Schlucht Quelle: Lewis et al. 2010:11 Von den 36 TeilnehmerInnen eines Konzerns waren 20 US-AmerikanerInnen und 16 ChinesInnen. Die TeilnehmerInnen waren 21 bis 50 Jahre alt und kannten sich nicht. 67% hatten Arbeitserfahrung in virtuellen Teams, 89% hatten keine Erfahrung in Second Life. Alle sprachen fließend Englisch. Es wurden 12 Teams mit 2-5 Mitgliedern gebildet, jedes Team enthielt mindestens ein amerikanisches und ein chinesisches Teammitglied. 58% der Teams hatten ein amerikanisches Teammitglied mehr, die anderen Teams hatten ausgeglichene Nationalitäten. Es wurden drei Runden gespielt: Die erste diente dem Kennenlernen des Spiels, die zweite und dritte Runde wurde mit einem amerikanischen oder chinesischen Teamleiter gespielt. 18 Spiele konnten ausgewertet werden (vgl. Lewis et al. 2010: 11). Eine Varianzanalyse der Teams, der Positionen der Spieler, des Geschlechts des Teamleiters/der Teamleiterin und der Nationalität des Teamleiters/der Teamleiterin ergab bis auf die Nationalität des Teamleiters/der Teamleiterin keinen signifikanten Unterschied: Amerikanische TeamleiterInnen benötigten durchschnittlich 55% länger zur Fertigstellung der Aufgabe (945,8 Sekunden) als chinesische TeamleiterInnen (611,87 Sekunden) (vgl. Lewis et al. 2010: 12). 59% der Instruktionen der ProjektleiterInnen waren in Befehlsform, der Rest in höflicher Form ausgedrückt. Während 58% der Instruktionen der AmerikanerInnen in Befehlsform geäußert wurden, wurden chinesische Instruktionen zu 61% in Befehlsform ausgedrückt. Die Nationalität hatte also keinen Einfluss auf die Führungsform. Chinesische und amerikanische TeamleiterInnen mit Führungserfahrung nutzten zu 81% eine höfliche Form, um zu führen. 61% der lobenden Äußerungen stammten ebenfalls von TeamleiterInnen mit Führungserfahrung (vgl. Lewis et al. 2010: 12f). Wie reagierten die Geführten? 27% stimmten der Instruktion zu, 11% widersprachen, wobei von diesen 11% drei Viertel AmerikanerInnen und ein Viertel ChinesInnen waren (vgl. Lewis et al. 2010: 13f). Was lässt sich daraus ableiten? 8 University of Applied Sciences bfi Vienna
11 Amerikanische TeamleiterInnen benötigen wesentlich länger als chinesische TeamleiterInnen für die Instruktion in einem Spiel mit Avatar-Teammitgliedern. Führungserfahrung bringt einen höflicheren und lobenderen Umgangston mit sich. Die Akzeptanz der TeamleiterInnen ist insgesamt hoch ausgeprägt, Widerspruch kommt nur zu einem Viertel von chinesischen Teammitgliedern. Interessant war auch, dass die Nationalität durch die Avatare verschleiert wurde: 72% der chinesischen Teammitglieder glaubten, dass nicht-chinesische Teammitglieder in ihrem Team waren, wogegen nur 20% der amerikanischen Teammitglieder dachten, dass Teammitglieder einer anderen Kultur in ihrem Team waren. Aus chinesischer Sicht wurde dies an der direkten Sprache und dem Verhalten erkannt (vgl. Lewis et al. 2010: 15). Olson und Olson stellen fest (Olson et al. 2000: ): Global companies are being populated by sophisticated internationalists who have taken classes on cultural differences and are more sensitive to differences. But even for such sophisticates their own cultural habits and viewpoints are the natural and automatic ones. It takes effort to maintain culturally neutral behaviors in the midst of intense interactions. Such sophisticates lose track of their culturespanning turn taking rules in the heat of discussion. 2.3 Empfehlungen für das Management virtueller Teams Erfolgreiche Projektdurchführung in virtuellen Projektteams ist im Wesentlichen von zwei Faktoren abhängig (vgl. Verburg et al. 2012: 7): Der Kommunikation / Kollaboration innerhalb des Teams und Der Unterstützung durch die Organisation Klare Regeln für Kommunikation und Zusammenarbeit wie Vereinbarungen von Abstimmungen, Lieferzeitpunkten und Lieferumfang, Verhaltensregeln, Ablagestruktur von Informationen ermöglichen effiziente Projektdurchführung. Schnellere Projektdurchführung hängt gemäß dieser Untersuchung von klaren Projektstrategien, Projektwerkzeugen, einer entsprechenden Infrastruktur sowie einem Belohnungssystem ab. Lepsinger umreißt die wesentlichen Erfolgsfaktoren virtueller Teams ähnlich (vgl. Lepsinger 2010: 52-57): Bekenntnis und Einsatz Gemeinsame Entscheidungsprozesse Die richtige Information bei den richtigen Leuten Vertrauen Zusammenarbeit Die wesentliche Frage für ProjektmanagerInnen in virtuellen Welten ist: Wie steuere ich diese Erfolgsfaktoren? Working Paper Series No. 79 9
12 Als Voraussetzungen für die Bildung von Vertrauen können einige Postulate gesehen werden (vgl. Hunsaker et al. 2008: ): 1. Vertrauen zur Führungsperson entsteht meist durch die Vereinbarung gemeinsamer Ziele. Hier geht es jedoch um mehr Offenheit bei der Gestaltung der Ziele. Bieten in traditionellen Projekten Vorgaben Sicherheit, sind in internationalen Projekten verschiedene kulturelle Einflüsse im Zieldefinitionsprozess bemerkbar. Diesen verschiedenen Ausgangspunkten ist ausreichend Zeit zu widmen. Die Unterschiede fallen viel schneller auf als die Gemeinsamkeiten. Doch gerade auf das Verbindende kommt es an. Virtuelle Welten helfen hier durch die Möglichkeit der Kollaboration, den Einsatz von Visualisierungen und die Gestaltung von virtuellen Projekträumen. 2. Vertrauen entsteht im Team dadurch, dass man die Teammitglieder kennt. Dies ist natürlich am besten durch persönlichen Kontakt erzielbar. In virtuellen Welten kann eine Kollaborationsplattform diesen Kontakt nicht komplett ersetzen, aber wesentlich unterstützen. Dabei ist ein Avatar nur eine sehr eingeschränkte Möglichkeit. Zusätzliche persönliche Informationen, Bilder, Erfahrungen und Interessen geben ein individuelleres Bild als rein technische Informationen. Je kreativer diese gestaltet werden können, umso lieber teilen Teammitglieder diese meist mit. 3. Klare Rollen und Verantwortlichkeiten helfen sich zurechtzufinden, wenn die anderen Teammitglieder nicht im selben Raum sind. Die Synergie der Teams wird dadurch stärker spürbar. Ist die Aktivität nicht sichtbar, weiß man nicht, wie die anderen Teammitglieder erreichbar sind; ist der Prozess intransparent, zerbricht ein Team schnell. Gerade in der Virtualität besteht hier eine große Gefahr. 4. Die aktive Kommunikation der Teammitglieder auch abseits des Projektes hat einen hohen Stellenwert. Dabei werden soziale Medien wie Facebook und Skype immer mehr auch für berufliche Zwecke und bewusst für Abstimmprozesse genutzt. Medien wie Skype bieten gepaart mit Webcams fast so viele Möglichkeiten wie Videokonferenzen. 5. Häufiges und direktes Feedback ist für die einzelnen Personen, aber auch für das Team als Ganzes wichtig, um zu wissen, wie es allen geht und wie der Fortschritt ist. 6. Formale Kontrollen erzeugen Misstrauen. Für einen Projektleiter/eine Projektleiterin ist es wichtig, zwischen den Zeilen lesen zu können. Gespräche orientieren sich daher besser am allgemeinen Klima und dem Gefühl bzw. der Befindlichkeit der Projektteammitglieder. 7. Und last but not least ist kulturelles Verständnis meist die größte Herausforderung in virtuellen Teams. Auch wenn im Vordergrund Ähnlichkeiten bestehen, basieren diese auf unterschiedlichen Werten. Unterschiedliche Sprachen tragen ihr Übriges dazu bei. Wenn ich meine Meinung, meine Werte nicht ausdrücken kann, entsteht im besten Fall Verunsicherung, im schlimmsten Fall resultiert daraus der Rückzug in die eigene, sichere Welt oder die Demotivation. 3 Conclusio Unterschiedliche Studien über virtuelle Projektteams kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Kollaborationsplattformen helfen zwar in der Zusammenarbeit, viel mehr jedoch ist die soziale Kompetenz des Projektleiters/der Projektleiterin gefordert. Sehr schnell wird dabei erkennbar, wie gut ProjektleiterInnen es verstehen, global zusammenarbeitenden Projektteammitgliedern klare Ziele zu vermitteln, Vertrauen aufzubauen, ausreichend zu kommunizieren und das Verständnis für kulturelle Unterschiede aufzubringen. 10 University of Applied Sciences bfi Vienna
13 Kommunikation spielt dabei eine zentrale Rolle. Entscheidend ist, wie häufig kommuniziert wird, welche Medien dafür eingesetzt werden und wie klar, höflich und kulturell angepasst kommuniziert wird. In virtuellen Welten fehlt das unmittelbare Feedback. Fehlendes Vertrauen, schlechte Kommunikation oder kulturelles Unverständnis wirken sich oft erst später im Projektablauf aus. Die Konflikte daraus sind schwerwiegender als bei Präsenzteams und weniger leicht auszuräumen. Daher ist auf die soziale Kompetenz des Projektleiters/der Projektleiterin verstärkt zu achten. Aus diesem Grund sollte der Entwicklung dieser Komponente des Projektmanagements verstärkt Rechnung getragen werden. 4 Quellen Anantatmula, V.S. / Shrivastav, B. (2012): Evolution of Project Teams for Generation Y Workforce. In: International Journal of Managing Projects in Business, Vol. 5 (Iss. 1), Au, Y. / Marks, A. (2012): Virtual Teams Are Literally and Metaphorically Invisible: Forging Identity in Culturally Diverse Virtual Teams. In: Employee Relations, Vol. 34 (Iss. 3), Beise, C. / Carte, T. / Vician, C. / Chidambaram, L. (2010): A Case Study of Project Management Practices in Virtual Settings: Lessons from Working in and Managing Virtual Teams. In: The DATA BASE for Advances in Information Systems, Vol. 41 (No. 4). Berry G. R. (2011): Enhancing Effectiveness on Virtual Teams. In: Journal of Business Communication, Vol. 48, (No. 2), Bidgoli, H. (2012): E-collaboration: New Productivity Tool for the Twenty-first Century and Beyond. In: Business Strategy Series, Vol. 13 (Iss. 4), Brewer, G. / Strahorn, S. (2012): Trust and the <IT>Project Management Body of Knowledge</IT>. In: Engineering, Construction and Architectural Management, Vol. 19 (Iss. 3), Chen, S. H. / Lee, H. T. (2007): Performance Evaluation Model for Project Managers Using Managerial Practices. In: International Journal of Project Management (25), Clark, H. H. / Brennan, S. E. (1991): Grounding in Communication. In: Resnick L.B. / Levine R.M. / Teasley S.D.:. Perspectivies on Socially Shared Cognition. Washington: APA Press, de Jong R. / Schalk R. / Curseu P. (2008): Virtual Communicating, Conflicts and Performance in Teams. In: Team Performance Management, Vol. 14 (Iss. 7), Duarte, D.L. / Snyder, N.T. (1999): Mastering Distributed Teams. San Francisco: Jossey-Bass. Ellis, J. B. / Luther, K. / Bessiere, K. / Kellogg W. A. (2008): Games for Virtual Team Building. DIS '08. In: Proceedings of the 7th ACM conference on Designing interactive systems, Encyclopaedia Britannica (1966): Vol 2, 886 D. Gressgård, L.J. (2011): Virtual Team Collaboration and Innovation in Organizations. In: Team Performance Management, Vol. 17 (Iss. 1), Hertel, G. / Geister, S. / Konradt, U. (2005): Managing Virtual Teams: A Review of Current Empirical Research. In: Human Resource Management Review 15, Working Paper Series No
14 Hunsaker, P.L. / Hunsaker, J.S. (2008): Virtual Teams: A Leader's Guide. In: Team Performance Management, Vol. 14 (Iss. 1), Kaulio, M.A. (2008): Project Leadership in Multi-project Settings: Findings from a Critical Incident Study. In: International Journal of Project Management (26), Kirsch, L.J. (2000): Software Project Management: An Integrated Perspective for an Emerging Paradigm. In: Zmud, R. / Price, R.: Framing the Domain of IT Management. Cincinnati/OH: Pinnaflex, Konradt, U. / Hertel, G. (2002): Management virtueller Teams. Weinheim: Beltz, 51. Krainz E.E. (2009): Sozialkompetenz im Projektmanagement: Eine unterschätzte Dimension. In: Gruppendynamische Organisationsberatung (40), Lepsinger, R. (2010): Virtual Team Success: A Practical Guide for Working and Leading from a Distance. Hoboken: John Wiley & Sons. Lewis, S. / Ellis, J.B. / Kellogg, W.A. (2010): Using Virtual Interactions to Explore Leadership and Collaboration in Globally Distributed Teams. ICIC 10 Conference Papers, Denmark Lin, C. / Standing, C. / Liu, Y. (2008): A Model to Develop Effective Virtual Teams. In: Decision Support Systems, Vol. 45, Lipnack, J. / Stamps, J. (2000): Virtual Teams: People Working across Boundaries with Technology. 2nd ed., New York: John Wiley & Sons. Malhorta, A. / Majchrzak, A. (2012): How Virtual Teams Use Their Virtual Workspace to Coordinate Knowledge. In: ACM Transactios in Management Information Systems, Vol. 3 (No. 1, Article 6), 6.1-6:14. Midha V. / Nandedkar A. (2012): Impact of Similarity between Avatar and Their Users on Their Perceived Identifiability: Evidence from Virtual Teams in Second Life Platform Computers. In: Human Behavior (28), Mitchell A. / Zigurs I. (2009): Trust in Virtual Teams: Solved or Still a Mystery? In: The DATA BASE for Advanced Information Systems, Vol. 40 (No. 3), Mukherjee D. / Lahiri S. / Mukherjee D. / Billing T. (2012): Leading Virtual Teams: How Do Social, Cognitive, and Behavioral Capabilities Matter? In: Management Decision, Vol. 50 (Iss. 2), Noerretranders T. (1997): Spüre die Welt. Reinbek: Rowohlt. Olson, G.M. / Olson, J.S. (2000): Distance Matters. In: Human-Computer Interaction, 15 (2&3), Panteli, N. / Tucker, R. (2009): Power and Trust in Global Virtual Teams. In: Communications of the ACM, Vol. 52 (No. 12), Reed, A.H. / Knight L.V. (2010): Effect of a Vrtual Project Team Environment on Communication-reladed Project Risk. In: International Journal of Project Management (28), Sadri, G. / Condia, J. (2012): Managing the Virtual World. In: Industrial Management, Vol. 54 (Iss. 1), Sarker, S. / Ahuja M. / Sarker, S. / Kirkeby, S. (2011): The Role of Communication and Trust in Global Virtual Teams: A Social Network Perspective. In: Journal of Management Information Systems, Vol. 28 (No. 1), University of Applied Sciences bfi Vienna
15 Seiderman, A. S. / Marcus, S.E. (1989): 20/20 Is Not Enough: The New World of Vision. New York: Knopf. Thomas, D.C. / Bostrom R.P. / Gouge M. (2011): Making Knowledge Work in Virtual Teams. In: Communications of the ACM, Vol. 50 (No. 11), Tuckman, B.W. (1965): Developmental Sequences in Small Groups. In: Psychological Bulletin, Vol. 63 (No. 6) pdf ( ) Turel, O. / Zhang, Y. (2010): Does Virtual Team Composition Matter? Trust and Problem-solving Configuration Effects on Team Performance. In: Behaviour & Information Technology, Vol. 29 (No.4), Tuuli, M.M. / Rowlinson, S. / Fellows, R./ Liu, A.M.M. (2012): Empowering the Project Team: Impact of Leadership Style and Team Context. In: Team Performance Management, Vol. 18 (Iss. 3), Verburg, R.M. / Bosch-Sijtsema, P. / Vartiainen M. (2012): Getting It Done: Critical Success Factors for Project Managers in Virtual Work Settings. In: International Journal of Project Management (in press). Zimmermann, A. (2010): Interpersonal Relationships in Transnational, Virtual Teams: Towards a Configurational Perspective. In: International Journal of Management Reviews, Vol. 13, Working Paper Series No
16 Working Papers und Studien der Fachhochschule des bfi Wien 2012 erschienene Titel Working Paper Series No 68 Wolfgang Aussenegg / Christian Cech: A new copula approach for high-dimensional real world portfolios. Wien Jänner 2012 Working Paper Series No 69 Roland J. Schuster: Aus der Praxis für die Praxis: Didaktik Best Practice aus dem Studiengang TVM. Praxisbeispiele zum LV-Typ Projekt(arbeit). Wien März 2012 Working Paper Series No 70 Björn Weindorfer: QIS5: A review of the results for EEA Member States, Austria and Germany. Wien Mai 2012 Working Paper Series No 71 Björn Weindorfer: Governance under Solvency II. A description of the regulatory approach and an introduction to a governance system checklist for the use of small insurance undertakings. Wien August 2012 Working Paper Series No 72 Johannes Jäger: Solvency II. Eine politökonomische Perspektive auf die europäischen Regulierungen im Versicherungssektor. Wien Juli 2012 Working Paper Series No 73 Silvia Helmreich: Solvency II. Derzeitige und künftige Anforderungen an das Meldewesen der Versicherungen. Wien August 2012 Working Paper Series No 74 Christian Cech: Die Eigenmittelanforderungen an Versicherungen im Standardansatz von Solvency II. Wien September 2012 Working Paper Series No 75 Christian Steinlechner: Konzept zur Datenhaltung für Forschungszwecke. Wien Oktober 2012 Working Paper Series No 76 Alois Strobl: Immobilienindizes als Zeitreihe und als Funktion makroökonomischer Variablen. Wien Oktober 2012 Working Paper Series No 77 Björn Weindorfer: A practical guide to the use of the chain-ladder method for determining technical provisions for outstanding reported claims in non-life insurance. Wien Oktober 2012 Studien Roman Anlanger / Luis Barrantes / Gerhard Karner: Vertriebscontrolling. Wissenschaftliche Studie Status quo des Vertriebscontrolling. Wien April 2012 Roland J. Schuster: Schriften zur Interventionswissenschaft. Wien April 2012 Elisabeth Kreindl / Gerhard Ortner / Iris Schirl: Outsourcing von Projektmanagement-Aktivitäten. Wien März erschienene Titel Working Paper Series No 63 Roland J. Schuster: Zur Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung. Wien Juli 2011 Working Paper Series No 64 Björn Weindorfer: Solvency II. Eine Übersicht. Wien August 2011 Working Paper Series No 65 Elisabeth Brunner-Sobanski: Internationalisierung und berufsbegleitendes Studieren. Wien August 2011 Working Paper Series No 66 Roland J. Schuster / Anton Holik / Edgar Weiss: Aus der Praxis für die Praxis Didaktik Best Practice aus dem Studiengang TVM Teamteaching. Wien Dezember 2011 Working Paper Series No 67 Grigori Feiguine: Versicherungswirtschaft in Russland. Chancen und Risiken der ausländischen Unternehmen auf dem russischen Versicherungsmarkt. Wien Dezember 2011 Studien Elke Holzer / Rudolf Stickler: Die österreichische Versicherungswirtschaft. Struktur, Wirtschaftlichkeit und Entwicklung. Wien April 2011 Elisabeth Kreindl / Ina Pircher / Roland J. Schuster: Ein kritischer Blick auf die (Un)Tiefen des Begriffs Kultur im Projektmanagement. Wien Dezember 2011
17 2010 erschienene Titel Working Paper Series No 58 Grigori Feiguine: Einflüsse der internationalen Finanzkrise auf den Finanzsektor Russlands. St. Petersburg 2010 Working Paper Series No 59 Johannes Jäger: Bankenregulierung in der Krise. Wien April 2010 Working Paper Series No 60 Günter Strauch: Gibt es Zwilligskompetenzen? Untersuchung 2010 mit dem KODE System. Wien September 2010 Working Paper Series No 61 Elisabeth Kreindl: Virtuelle Arbeitsumgebungen. Zukünftige Arbeitswelten von geographisch verteilten Projektteams?. Wien Dezember 2010 Working Paper Series No 62 Ina Pircher: Motivationsfördernde Maßnahmen und Anreizsysteme für Projektpersonal an Hochschulen am Beispiel der Fachhochschule des bfi Wien. Wien Dezember 2010 Studien Wolfgang A. Engel / Roman Anlanger / Thomas Benesch: Technischer Vertrieb. Panelstudie Status quo des technischen Vertriebs. Wien Mai erschienene Titel Working Paper Series No 54 Mario Lehmann / Christoph Spiegel: Analyse und Vergleich der Projektmanagement-Standards von OGC, pma sowie PMI. Wien April 2009 Working Paper Series No 55 Nathalie Homlong / Elisabeth Springler: Attractiveness of India and China for Foreign Direct Investment: A Scoreboard Analysis. Wien Juni 2009 Working Paper Series No 56 Thomas Wala / Barbara Cucka / Franz Haslehner: Hohe Manager/innengehälter unter Rechtfertigungsdruck. Wien Juni 2009 Working Paper Series No 57 Thomas Wala / Franz Haslehner: Unternehmenssteuerung in der Krise mittels Break-Even-Analyse. Wien Dezember 2009 Studien Roman Anlanger / Wolfgang A. Engel: Technischer Vertrieb. Panelstudie Status quo des technischen Vertriebs. Wien Juli erschienene Titel Working Paper Series No 42 Thomas Wala / Franz Haslehner: Was ist eine Diplomarbeit? Wien Februar 2008 Working Paper Series No 43 Vita Jagric / Timotej Jagric: Slovenian Banking Sector Experiencing the Implementation of Capital Requirements Directive. Wien Februar 2008 Working Paper Series No 44 Grigori Feiguine / Tatjana Nikitina: Die Vereinbarung Basel II Einflüsse auf den russischen Finanzsektor. Wien Februar 2008 Working Paper Series No 45 Johannes Rosner: Die Staatsfonds und ihre steigende Bedeutung auf den internationalen Finanzmärkten. Wien März 2008 Working Paper Series No 46 Barbara Cucka: Prävention von Fraudhandlungen anhand der Gestaltung der Unternehmenskultur Möglichkeiten und Grenzen. Wien Juni 2008 Working Paper Series No 47 Silvia Helmreich / Johannes Jäger: The Implementation and the Consequences of Basel II: Some global and comparative aspects. Wien Juni 2008 Working Paper Series No 48 Franz Tödtling / Michaela Trippl: Wirtschaftliche Verflechtungen in der CENTROPE Region. Theoretische Ansätze. Wien Juni 2007 Working Paper Series No 49 Andreas Breinbauer / August Gächter: Die Nutzung der beruflichen Qualifikation von Migrantinnen und Migranten aus Centrope. Theoretische Analyse. Wien Juni 2007
18 Working Paper Series No 50 Birgit Buchinger / Ulrike Gschwandtner: Chancen und Perspektiven für die Wiener Wirtschaft im Kontext der Europaregion Mitte (Centrope). Ein transdisziplinärer Ansatz zur Regionalentwicklung in der Wissensgesellschaft. Eine geeschlechtsspezifische Datenanalyse. Wien Februar 2008 Working Paper Series No 51 Johannes Jäger / Bettina Köhler: Theoretical Approaches to Regional Governance. Theory of Governance. Wien Juni 2007 Working Paper Series No 52 Susanne Wurm: The Economic Versus the Social & Cultural Aspects of the European Union. Reflections on the state of the Union and the roots of the present discontent among EU citizens. Wien September 2008 Working Paper Series No 53 Christian Cech: Simple Time-Varying Copula Estimation. Wien September 2008 Studien Michael Jeckle: Bankenregulierung: Säule II von Basel II unter besonderer Berücksichtigung des ICAAP. Wien Juli 2008 Alois Strobl: Pilotstudie zu: 1. Unterschiede im Verständnis des Soft Facts Rating zwischen Banken und Unternehmen und 2. Unterschiede im Verständnis der Auswirkungen des Soft Facts Rating zwischen Banken und Unternehmen in Österreich. Wien Juli 2008 Roman Anlanger / Wolfgang A. Engel: Technischer Vertrieb Panelstudie Aktueller Status-quo des technischen Vertriebes. Wien Juli 2008 Andreas Breinbauer / Franz Haslehner / Thomas Wala: Internationale Produktionsverlagerungen österreichischer Industrieunternehmen. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Wien Dezember erschienene Titel Working Paper Series No 35 Thomas Wala / Nina Miklavc: Reduktion des Nachbesetzungsrisikos von Fach- und Führungskräften mittels Nachfolgemanagement. Wien Jänner 2007 Working Paper Series No 36 Thomas Wala: Berufsbegleitendes Fachhochschul-Studium und Internationalisierung ein Widerspruch? Wien Februar 2007 Working Paper Series No 37 Thomas Wala / Leonhard Knoll / Stefan Szauer: Was spricht eigentlich gegen Studiengebühren? Wien April 2007 Working Paper Series No 38 Thomas Wala / Isabella Grahsl: Moderne Budgetierungskonzepte auf dem Prüfstand. Wien April 2007 Working Paper Series No 39 Thomas Wala / Stephanie Messner: Vor- und Nachteile einer Integration von internem und externem Rechungswesen auf Basis der IFRS. Wien August 2007 Working Paper Series No 40 Thomas Wala / Stephanie Messner: Synergiecontrolling im Rahmen von Mergers & Acquisitions. Wien August 2007 Working Paper Series No 41 Christian Cech: An empirical investigation of the short-term relationship between interest rate risk and credit risk. Wien Oktober 2007 Studien Robert Schwarz: Modellierung des Kreditrisikos von Branchen mit dem Firmenwertansatz. Wien Februar 2007 Andreas Breinbauer / Michael Eidler / Gerhard Kucera / Kurt Matyas / Martin Poiger / Gerald Reiner / Michael Titz: Kriterien einer erfolgreichen Internationalisierung am Beispiel ausgewählter Produktionsbetriebe in Ostösterreich. Wien September 2007
19 Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m.b.h. A-1020 Wien, Wohlmutstraße 22 Tel.: +43/1/ Fax.: +43/1/ IMPRESSUM: Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m.b.h. Alle: A-1020 Wien, Wohlmutstraße 22, Tel.: +43/1/
Virtuell geht nicht schnell
Virtuell geht nicht schnell Melanie Fischer, SAP AG, Walldorf April, 2013 Public Kurzvorstellung Melanie Fischer Dipl.-Übersetzerin (FH), Englisch und Französisch Tätigkeiten als Übersetzerin und Technische
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrSo erstellen Sie Ihren Business Avatar
HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrInterkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit
Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEffektstärken-Check: Wichtigste Projektkategorien
Als die wichtigsten Einflussfaktoren für Projekterfolg wurden die nachfolgenden Fragen an die Teilnehmer der Studie Evidenzbasierte Erfolgsfaktoren im Projektmanagement, BPM-Labor Hochschule Koblenz, Prof.
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrOrganisationen neu sehen
Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrUmgang mit Veränderung das Neue wagen!
Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrWollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern
Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Definitionen Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrInterkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA
Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Veränderungsmanagement stellt eine neuer Herausforderung für das Management dar
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrBusiness-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen
Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen Herausforderungen für Unternehmen im Wandel Peter Gerstbach, 17. Juni 2015 @PeterGerstbach peter.gerstbach@gerstbach.at gerstbach.at Gerstbach Business Analyse
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrRule the principal. www.pse-solutions.ch
Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrWissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen.
Wissensmanagement im Enterprise 2.0 Eine Revolution des Wissens in drei Teilen. Was bisher geschah 1. Wissen zu teilen ist immer freiwillig, niemand kann dazu gezwungen werden. 2. Wir teilen Wissen, wenn
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrHerausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011
Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrBusiness Coaching für einzelne Mitarbeiter
Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrLeadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen
Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes Abschließende Thesen management management forum wiesbaden, forum wiesbaden 2008 wolfgang schmidt, mitglied im DBVC und DGAT sandhasenweg 12 D-65207
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrArbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten
Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrTSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011
TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrZusammenarbeit im Projekt
Zusammenarbeit im Projekt Die folgenden Folien geben ein paar Grundsätze und Tips aus unserer Projektmanagement Erfahrung weiter. Vielleicht nicht viel Neues? just do it! Grundsätze Viele Firmen sind nach
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrTeil 2 Management virtueller Kooperation
Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrWebinar Virtuelle Teams
Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrSo führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte
So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
Mehr