Gesundheitsladen Thema: Die zwei Seiten der elektronischen Gesundheitskarte (E- Card)
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- Michaela Schulze
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1 Gesundheitsladen Thema: Die zwei Seiten der elektronischen Gesundheitskarte (E- Card) München, 30.November 2012 Dr. med. Siegfried Jedamzik 1. Vorstand Ärztenetz GO IN e.v.
2 Die Geschichte der Gesundheitskarte Die DebaOe um die egk: Die Schlussfolgerung: Es gibt mögliche Missbrauchspoten5ale. Stoppt das gesamte Projekt! Wir wollen eine einheitliche Infrastruktur, wir müssen die Verwendung poli5sch gestalten!
3 Ist das Gesundheitswesen so besser?
4 Beispiel Bahninfrastruktur Anwendungen Frankfurt- Paris: 3:30 Std. Missbrauchsmöglichkeit Infrastruktur Spurbreite in Westeuropa: Normalspur: 1435 Millimetern Oberleitungsspannung: Deutschlandweit: 15kV 16,7 Hz
5 Das Gesundheitswesen heute Viele Standards Keine klaren Regeln Viele Medienbrüche
6 GegenwärVge SituaVon Drucken Erfassen Drucken Erfassen Hausarzt Facharzt Krankenhaus Erfassen Erfassen Krankenkasse Mehrfache Medienbrüche in alltäglichen Versorgungsprozessen Keine integrierte digitale Kommunikation
7 Ziele der TelemaVkinfrastruktur Klare Regeln bezüglich der Strukturierung von medizinischen Inhalten schaffen. Einheitliche Sicherheitsstandards für den Transport von Dokumenten etablieren. Hybride Verschlüsselung aller medizinischen Inhalte in der Telema5k gewährleisten. Standardisierte Schni]stellen für alle Leistungserbringern bereitstellen.
8 Die Sicherheitsarchitektur Arzt 1 Verschlüsselter Schlüssel 35B2FF0795FB84BBD666DB8430CA214EB2F F0795FB84BBD666DB84BD666D301C Arzt 2 256Bit Schlüssel B374A26A AA024E4FADD5B49 7FDFF1A8EA6FF12F6FB65AF2720B59CC F Austauschdienst Web- Service 256Bit Schlüssel B374A26A AA024E4FADD5B49 7FDFF1A8EA6FF12F6FB65AF2720B59CC F Einheitliches Dokument B374A26A AA024E4FADD5B49 7FDFF1A8EA6FF12F6FB65AF2720B59CC F37AA024E4FADD5B497FDFF1A8EA6FF1 2F6FB65AF2720B5F12F6FB65AF2720B59 CCF37AA024E4FADD5B497024E4FADD5 5 Verschlüsselte Daten Einheitliches Dokument
9 Anforderung an Digitale Datenverarbeitung Offene Fragen Digitale Daten müssen einheitlich signiert werden Digitale Daten sollten nur verschlüsselt übertragen werden Digitale Daten müssen Verifiziert werden Authen5fizierung für den Datenzugriff ist notwendig Lösung Verwendung der HBA ermöglicht bundesweit einheitliche Signatur Verwendung von HBA und egk ermöglicht Verschlüsselung Durch den Konnektor können digitale Daten verifiziert werden egk und HBA stellen einen einheitlichen Zugriffsmechanismus zur Verfügung Ohne Verwendung der egk müssen diese Fragen der digitalen Datenverarbeitung im Gesundheitswesen neu aufgerollt werden.
10 Beispiel der Region Ingolstadt Niedergelassener Arzt Intersektorale Kooperation SSL Server & Client Zertifikat VPN IPSEC Kreiskrankenhaus Eichstätt Klinische Dokumente Klinikum Ingolstadt VPN IPSEC Geriatriezentrum Neuburg Entlassmanagement VPN IPSEC VPN IPSEC Kreiskrankenhaus Schrobenhausen Klinische Dokumente Kliniken St. Elisabeth Neuburg Klinische Dokumente Aufgrund des Fehlens der Telema5k musste die Region ein eigenes abgesichertes Netz auhauen. Erhebliche Kosten durch Personalaufwand und Technik
11 Was befindet sich auf der neuen Karte? Versichertenstammdaten (Pflicht) Noaalldaten (freiwillig) Erklärung zur Organspende (freiwillig) ZerVfikat Ein privater Schlüssel mit PIN - Signatur - Entschlüsselung
12 KVK und egk im Vergleich Speicherchip Foto Mikroprozessor Krankenversichertennummer Typ: Speicherkarte Sicherheit: geringkopieren, Löschen oder Verändern, Keine PIN Funk5on Inhalt: deutscher Zeichensatz, knappe Textlängen Typ: Mikroprozessorkarte Sicherheit: hoch Sicherheitsprüfung beim BSIAutorisiertes Kopieren, Löschen oder Verändern PIN- Funk5on Verschlüsselung Inhalt: europäischer Zeichensatz, ungekürzte Erfassung Neue, eindeu5ge Krankenversichertennummer Foto verhindert Missbrauch
13 Der elektronische Heilberufsausweis Quelle: Prof. Dr. Roland Trill Krankenhaus-Management & ehealth Fachhochschule Flensburg
14 Eine Infrastruktur allein bringt noch keinen Nutzen! Welche Anwendungen realisiert man auf der Infrastruktur?
15 Der elektronische Arztbrief Einheitliches Format und klare Lesbarkeit Elektronische Signatur und Verschlüsselung Maschinenlesbar und - validierbar Automa5sierte Erstellung Einbinden von Bildern und Scans möglich
16 Effizienzvorteile und BürokraVeabbau Daten erfassen drucken Erneute Datenerfassung Arztbrief Arztbrief signieren einsortieren archivieren (30 Jahre) Daten erfassen Elektronisch signieren, aufbereiten, versenden und archivieren Produktivitätsgewinn, gemessen in Reduktion der Kosten pro Nachricht: 97% Quelle: MedCom, Denmark Danish Health Data Network -
17 ArzneimiOelprüfung Jährlich sterben in Deutschland mehr Pa5enten an Arzneimi]elwechselwirkungen als an Brustkrebs, Verkehrsunfällen und AIDS zusammen. Die Infrastruktur ermöglicht Arzneimi]elinterak5onsprüfung. Anonymisierung verhindert Rückschlüsse auf die Iden5tät der Pa5enten. Pharmatherapiefehler sinken drama5sch, um bis zu 80%. Quellen: Ins5tute of Medicine (2000), Centers for Disease Control and Preven5on; Na5onal Center for Health Sta5s5csYoung S (2006) ICT Related Pa5ent Safety Ini5a5ves in the USA, Presenta5on at ehealth High Level Conf.Lappe et al (2004) Improvements in Year Cardiovascular Clinical Outcomes Associated with a Hospital.
18 Nutzen von TelemaVk
19 gemavk Projekte VSDM Versichertenstammdaten- Management Stufe 1: Versichertenstammdatenmanagement VSDM Stufe 2: Noaalldatenmangement NFDM Stufe 2: KommunikaVon Leistungserbringer KOM- LE Stufe 2: Gesundheitsdatendienste/ elektronische Fallakte GDD/eFA Auf der elektronischen Gesundheitskarte sind die sogenannten Versichertenstammdaten gespeichert Zu den Versichertenstammdaten gehören die administra5ven Daten des Versicherten Der Versichertenstammdatendienst überprüs die Aktualität der Daten auf der Karte und aktualisiert diese online
20 Nutzen von TelemaVk
21 Nutzen von TelemaVk
22 Nutzen von TelemaVk
23 gemavk Ausblick Stufe 1 Vorbereitung und Durchführung der Erprobung in den Testregionen Die gema5k als zentraler Koordina5onspartner der Testregionen Erste Anwendungen in der Testphase (Stufe 1) Online Versicherungsstammdatenmanagement Qualifizierte elektronische Signatur
24 gemavk MehrschichVge Sicherheitsmechanismen Zugriffe erfolgen über abgesicherte, zervfizierte und zugelassene Komponenten (Konnektor, Kartenterminals, Karten) Kommunika5on erfolgt über abgesicherte Kanäle - Client- und ServerauthenVfizierung Zugriffe dürfen nur durch Personen erfolgen, die für die Art des Zugriffs zugelassen sind. Die IdenVfikaVon erfolgt über den HBA. Medizinische Daten Zugriffe dürfen nur nach Autorisierung durch den Versicherten erfolgen. Die Autorisierung erfolgt entweder durch die egk des Versicherten oder durch zuvor explizit vergebene Berech5gung. Die individuelle Verschlüsselung der Daten wird erst auf den Systemen des jeweiligen Leistungserbringers enaernt. Datenbasierte Zugriffskontrolle Rollenbasierte Zugriffskontrolle Transportverschlüsselung Zer5fizierte Komponenten
25 Vorteile der elektronischen Gesundheitskarte Verbesserung der KommunikaVon im Gesundheitswesen: bessere Verzahnung der unterschiedlichen Anbieter von Gesundheitsleistungen auf ambulanter, sta5onärer und rehabilita5ver Ebene Beitrag zur Verbesserung der Kompa5bilität von vorhandenen und sich entwickelnden Telema5kanwendungen Krankenkassen: Vereinfachung der Verwaltungs-, und Abrechnungsprozesse Kosteneinsparungen durch Verminderung von Kartenmissbrauch Einsparungen von kostenintensiven Anfer5gungen neuer Karten Leistungserbringer: Verbesserung medizinischer Versorgungsqualität durch schnelleren Überblick über Gesundheitsstatus des Pa5enten Vereinfachung von Diagnose oder Therapie Op5mierung der Arbeitsprozesse in Praxen
26 Vorteile der elektronischen Gesundheitskarte Versicherter: Arzneimi]eldokumenta5on: Vermeidung von lebensbedrohlichen Wechselwirkungen von Arzneimi]eln, Arzneimi]elunverträglichkeiten oder die Verordnung ungeeigneter Medikamente Schutz vor Kartenmissbrauch: Ärzte können Kunden eindeu5ger iden5fizieren damit weniger unnö5ge Ausgaben Stärkung Pa5entenrechte/Eigenverantwortung: Versicherter kann selbst über die Informa5onen, die ihn betreffen, bes5mmen er entscheidet gemeinsam mit dem behandelnden Arzt, welche Daten gespeichert werden und wem sie zugänglich sind Versicherter kennt dadurch Dokumente, Befunde und Diagnosen, die seine Gesundheit betreffen
27 Vielen Dank!
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