Vilomix-Feldversuch - Juni bis Okt

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1 Vilomix mit CLA Seite 1 von 11 Folie 1 Vilomix Juni bis Okt : CLA

2 Vilomix mit CLA Seite 2 von 11 CLA teilnehmende Betriebe Folie 2 Betrieb Kühe ges. gemolken Kol. + TR2 im Versuch Anzahl 1. Kalbinnen % 2. Kalbinnen % > 2. Abkalbung % Milchquote x kg Ref.Wert Fett % F. in O. (NS) HLGruppe ,06 : CLA L. in H. (NRW) N. in S. (NRW) HLGruppe alle ,03 4,00 CLA (T)MR teilnehmender Betriebe in kg TM Folie 3 Betrieb Maissilage Anwelksilage Heu Stroh Biertrebersilage EF Protein MLF Energie 3,50 2,20 CLA 0,45 0,45 0,45 Lipicafett Min./Vit. Gesamt F. in O. (NS) 8,00 4,50 0,65 4,20 0,40 0,30 22,00 L. in H. (NRW) 6,00 6,00 0,40 1,25 8,25 0,35 22,70 * ab 30 kg Milchleistung : CLA N. in S. (NRW) 5,50 6,00 0,25 1,25 3,70 max. 4,50 * 0,30 19,65 (+4,50)

3 Vilomix mit CLA Seite 3 von 11 Milchviehbetrieb F. in O. Folie 4 Bereits 10 Tage nach Beginn der Fütterung mit konjugierter Linolsäure (CLA) in einer über die gesamte Versuchsphase nahezu unveränderten Ration, konnte an Hand der Daten der Milchleistungsprüfung von Mitte Juni ein durchschnittlicher Leistungsanstieg von 1 bis 1,75 kg Milch im Vergleich zum Vormonat Mai registriert werden. Bei den Milchleistungsprüfungen von Juli und August war der Anstieg, ebenfalls im Vergleich zum Monat Mai, auf 1,75 bis 3 kg und im September immerhin noch auf 1,25 bis 2,25 kg pro Kuh und Tag angewachsen. Über den gesamten Versuchsabschnitt von 4 Monaten betrachtet, erzielte F. bei seinen Kühen eine durchschnittliche Leistungssteigerung von 2 kg Milch pro Tag. Durch die gleichzeitige Reduzierung des Milchfettgehaltes um durchschnittlich 0,35 %Punkte (max. 0,44 %Punkte) konnten die Spielräume innerhalb der Quotierung und Liefermenge vollständig und optimal ausgeschöpft werden. Der Einsatz von VILOMIN CLA erwies sich für F. als wirtschaftlich sehr interessant. Nicht zuletzt aufgrund einer Reihe von gesundheitlichen Aspekten, wie eine deutliche Reduzierung der ketogenen Stoffwechselbelastungen, eine bessere BCS und Fruchtbarkeit, ist VILOMIN CLA auf dem Milchviehbetrieb F. in O. zum festen Bestandteil der Fütterung geworden. : CLA Folie 5 Betrieb F. in O. (NS) 3. Laktation / Persistenz ,9 / 178 LT. MLP Okt 06 35,5 / 172 LT. MLP Sept 06 C 34,1 / 182 LT. MLP Aug 06 34,9 / 177 LT. MLP Juli 06 L A 35,3 / 165 LT. MLP Juni 06 34,8 / 163 LT. MLP Mai 06 : CLA eq eq eq eq eq

4 Vilomix mit CLA Seite 4 von 11 Betrieb F. in O. (NS) 3. Laktation Steigerung der Folie 6 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Mai 06 Juni 06 Aug 06 Juli 06 Sept eq eq eq eq : CLA Betrieb F. in O. (NS) Molkereiangaben / MLP Folie 7 4,50 Vilomix ,25 VILOMIN Lplus/minus CLA 4,00 3,75 3,50 3,25 2,75 2,50 Fett % Eiweiß % Fett % MLP Eiweiß % MLP 2,25 2,00 Tag : CLA

5 Vilomix mit CLA Seite 5 von 11 Milchviehbetrieb L. in H. Folie 8 Anfang März (80 Tage vor Versuchsbeginn) konzipierte L. in H. ein Ergänzungsfutter mit dem Ziel, über die Qualität und Quantität der Nährstoffe aus dem Grund und Ergänzungsfutter (vor allem Kohlenhydrate), einerseits die hohe Milchleistung zu stabilisieren und Milchfett zu reduzieren, andererseits einer azidotischen Stoffwechsellage vorzubeugen. Auch bei der fachmännischen und sorgfältigen Fütterung erwies sich dies bei dem hohen Leistungsniveau als nicht unproblematisch. Die in dieser Zeit abgelieferte Milch enthielt durchschnittlich 3,59 % Fett; zwei Tage vor Versuchsbeginn zeigte die Milchleistungsprüfung einen Fettgehalt von 3,77 %. Auf dem Betrieb L. ließ sich eindrucksvoll demonstrieren, wie deutlich die Kuh bei der Milchfettsynthese auf das Rohfaserangebot einer Ration, hauptsächlich aus dem Grundfutter, reagiert. Im 1. Versuchsabschnitt reduzierte sich der Milchfettgehalt auf durchschnittlich 3,43 % (max. auf 3,28 %), im 2. Abschnitt auf 3,46 % und stieg nach Beendigung der Versuchsphase anschließend auf 3,81 %. Die analysierten Rohfasergehalte der jeweiligen Anwelksilagen lagen bei 21,7 %, 24,6 % bzw. 27,2 %. In beiden Abschnitten blieb die Milchleistungssteigerung unverändert bei 1,25 bis 2 kg Milch je Kuh und Tag bei einer nahezu gleich bleibenden Trockenmasseaufnahme. : CLA Betrieb L. in H. (NRW) 3. Laktation / Persistenz Folie ,1 / 206 LT. MLP Sep 06 31,9 / 205 Lt. MLP Aug 06 33,4 / 195 Lt. MLP Juli 06 34,5 / 186 Lt. MLP Juni ,6 / 185 LT. MLP Mai 06 : CLA C L A eq eq eq

6 Vilomix mit CLA Seite 6 von 11 Betrieb L. in H. (NRW) 3. Laktation Folie 10 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Mai 06 Aug 06 Juli 06 Juni : CLA eq eq Betrieb L. in H. (NRW) Molkereiangaben / MLP ,25 4,00 3,75 3,50 3,25 MLF 7,2 MJ NEL, 7,3 % XF VILOMIN CLA Vilomix Lplus/minus Folie 11 2,75 2,50 2,25 Fett % Eiweiß % Fett % MLP Eiweiß % MLP AWS 21,7 % XF Tag : CLA AWS 24,6 % XF AWS 27,2 % XF

7 Vilomix mit CLA Seite 7 von 11 Milchviehbetrieb N. in S. Folie 12 Auffallend bei dem Zuchtbetrieb N. (35 % Milchfärsen!) ist die enorme Milchleistungssteigerung von anfänglich 2,75 kg im Juni bis auf 5,50 kg im Juli oder 4,50 kg im September (keine Milchleistungsprüfung in August), wiederum verbunden mit einer gleichzeitigen Milchfettreduzierung; in diesem Fall von 4,00 % auf 3,63% (max. auf 3,40 %) im 1. Abschnitt, auf 3,73% im 2. Abschnitt und der abschließenden Steigerung auf 4,18% nach Beendigung der CLAFütterung. Auch hier passen sich die Möglichkeiten eines CLAEinsatzes der Menge und der Qualität der Kohlenhydrate einer Ration an, vor allem den verfütterten Anwelksilagen (4 kg TS mit 24,9 % Rohfaser im 1. Abschnitt bzw. 6 kg TS mit 28,3 % Rohfaser im 2. Abschnitt). Um die Informationen aus der Fachliteratur bzw. von Versuchen überprüfen zu können, dass die Verabreichung von CLA im letzten Abschnitt der Laktation wirtschaftlich wenig sinnvoll zu sein scheint, wurde auch diese Leistungsgruppe bei der CLAFütterung einbezogen; dies im Gegensatz zu den beiden anderen Milchviehbetrieben, wo nur die beiden Hochleistungsgruppen CLA erhielten. Eine Auswertung der Milchleistungsprüfungen in diesem Abschnitt zeigt zwar die etwa gleiche prozentuale Fettabsenkung wie im Gesamtbestand, von einer Steigerung der Milchleistung kann aber nicht die Rede sein. Die Auswertung bestätigt, dass die Investition einer Verabreichung von konjugierter Linolsäure (CLA) im letzten Drittel der Laktation durch eine höhere Milchproduktion nicht kompensiert wird. : CLA Betrieb N. in S. (NRW) 2. Laktation / Persistenz Folie ,7 / 187 LT. MLP Okt 06 30,5 / 185 LT. MLP Sep 06 C 31,3 / 191 LT. MLP Juli 06 30,8 / 180 LT. MLP Juni 06 29,6 / 173 LT. MLP Mai 06 L A : CLA eq eq eq eq eq

8 Vilomix mit CLA Seite 8 von 11 Betrieb N. in S. (NRW) 2. Laktation Steigerung der Folie 14 6,00 5,00 4,00 2,00 1,00 0,00 Mai 06 Juni 06 Juli 06 Sept eq eq eq eq : CLA Betrieb N. in S. (NRW) Molkereiangaben / MLP 4,50 4,25 VILOMIN CLA Vilomix Lplus/minus Folie 15 4,00 3,75 3,50 3,25 2,75 Fett % Eiweiß % 2,50 Fett % MLP Eiweiß % MLP 2,25 AWS 24,9 % XF AWS 28,3 % XF 2,00 4,9 MJ NEL, 4 kg TS 5,9 MJ NEL, 6 kg TS Tag : CLA

9 Vilomix mit CLA Seite 9 von 11 Leistungsdaten NLPhase, > 200 Datum MLP Milchkühe LT. kg Milch % Fett % Eiweiß VILOMIN CLA ,9 24,1 24,5 24,2 24,5 4,35 3,98 3,83 4,09 3,83 3,42 3,31 3,32 3,48 3,32 Differenz in NL 9 % Folie 16 Differenz im Bestand Betrieb N. in P.O. (NRW) : CLA 10 % Wirksamkeit und Rentabilität Zusammen mit den auf den Betrieben ermittelten stabilen Milcheiweißgehalten, machen die Milchleistungsentwicklung und die Milchfettreduzierung auf eindrucksvolle Weise deutlich, welchen Beitrag VILOMIN CLA zu einer wirtschaftlichen Milchproduktion leisten kann. Folie 17 : CLA

10 Vilomix mit CLA Seite 10 von 11 Übersicht Milchfettreduzierung % 4,2 Streubreite ,0 3,8 3,6 3,4 3,2 Folie 18 3,0 CLA F. in O. CLA L. in H. CLA N. in S. : CLA Übersicht Milchleistungsentwicklung CLA CLA CLA Folie M J J A S O M J J A S O M J J A S O F. in O. L. in H. N. in S. : CLA

11 Vilomix mit CLA Seite 11 von 11 Ihr Ansprechpartner zum mit CLA Produktentwicklung und Beratung Milchvieh J. Gozewijn M. Janssen Tel / Fax / GJanssen@vilomix.com Folie 21 : CLA

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