Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan

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1 Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan

2 Einstimmung 1 Skizzieren Sie in 5 Minuten den aktuellen Stundenplan / die aktuelle Wochenstruktur ihrer Abteilung. Danke.

3 Einstimmung 2 Sprechen Sie mit jemandem während 5 Minuten über ihre zwei «Bilder» der Stundenpläne / Wochenstrukturen zu folgenden Fragestellungen: Welche Dinge schätzen Sie als für das Lernen besonders wertvoll ein? Welche Vorteile bringt die aktuelle Struktur welchen Beteiligten? Welche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit haben Sie darin? Was würden Sie an der aktuellen Struktur gerne verändern? Wo sind die Stolpersteine auf dem Weg zu dieser Veränderung?

4 Begründung Wie der Fächerstundenplan zur Schule kam...

5

6 Entwicklungsalter (Jahre) Entwicklungsverläufe im Kind Die Vielfalt bei Kindern ist in jeder Hinsicht so gross, dass Normvorstellungen in die Irre führen. 6 Sprache Lesen/Schreiben Sozialverhalten Logisches Denken Zahlenverständnis Räumlich-figurale Vorstellung Motorik Largo, Kinderjahre/Schülerjahre, 2009

7 Quelle: Auf dem Weg zur individualisierenden Gemeinschaftsschule, Edwin Achermann und Heidi Gehrig

8 Unterrichtsbaustein Thema Fächerverbindendes Lernen an einem gemeinsamen Thema in der ganzen Klasse und in kleinen Gruppen Grundvarianten Projekt Vermittlung und Differenzierung

9 Unterrichtsbaustein Freie Tätigkeit Offenes, eigenständiges Spielen und Lernen an einer selber gewählten Tätigkeit in kleinen Gruppen oder allein. Grundvarianten Das Spiel- und Lernarrangement nutzen Ein Vorhaben umsetzen Ein Projekt machen

10 Unterrichtsbaustein Kurs Systematisches, fachbezogenes Lernen an Basiszielen in lernstandsähnlichen Gruppen oder in der Klasse. Grundvarianten Lernstandsorientierte altersdurchmischte Kurse Klassenorientierte Kurse Fachorientierte altersdurchmischte Kurse

11 Unterrichtsbaustein Plan Spezifisches Lernen an Basiszielen und persönlichen Zielen nach einem Arbeitsplan allein und in kleinen Gruppen. Grundvarianten Kind- und mehrklassenorientierter Arbeitsplan Kind- und klassenorientierter Arbeitsplan

12 Arbeiten für die Gemeinschaft Altruistisches Lernen durch die Übernahme einer Arbeit für die Gemeinschaft und der damit verbundenen Verantwortung. Grundvarianten Arbeiten für die Mehrklasse Arbeiten für die Schul- Gemeinschaft Arbeiten für die Gemeinde

13 Anlässe in der Gemeinschaft Rituelles und kulturelles Lernen durch Mitgestaltung und Miterleben von Anlässen in Gemeinschaften. Grundvarianten Feste und Feiern Besondere Anlässe

14 Forum Dialogisches Lernen durch Austausch und Gespräch zu schulischen und ausserschulischen Themen. Grundvarianten Morgenkreis Präsentationen Reflexionen zu Lernen, Unterricht, Zusammenleben

15 Versammlung Partizipatives Lernen durch Mitgestaltung und Mitbestimmung von Unterricht und Zusammenleben. Grundvarianten Klassenrat Schulversammlung

16 Hilfen zur Erarbeitung einer Wochenstruktur Von Fächerstundenplänen zu Wochenstrukturen erster Schritt Die Lehrpersonen kreieren eine idealtypische Wochenstruktur als gemeinsame, motivierende Vorstellung, als eigentliche Vision einer Wochenstruktur.

17 zweiten Schritt Die Lehrpersonen bestimmen die Elemente, die sie nach Möglichkeit in der neuen Wochenstruktur umsetzen wollen. Freie Tätigkeit eigenständig, beiläufig, individualisiert, bewusst, kindgesteuert, offen Thema thematisch, kooperativ, lernstandsheterogen, bewusst, beiläufig, direkt, indirekt geführt Plan spezifisch, eigenständig, individualisiert, bewusst, indirekt geführt Kurs systematisch, kooperativ, lernstandsähnlich, bewusst, direkt geführt

18 dritter Schritt Die Lehrpersonen erarbeitet die neue Wochenstruktur auf der Basis der bisherigen Klärungsarbeit der Stundentafel der vorhandenen personellen Ressourcen der zur Verfügung stehenden Räume.

19 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Ha/X* X MF X X X Stundenplan Unterstufe 1.-3.Kl Ha/X* X X X* X Ha/X* Sport X X* X Ha/X* Sc* X X* X X E* X* X E X* Lektionentafel der Unterstufe 1.-3.Klasse zusammen mit Stundenplan

20 Klassenübergreifende Zeitfenster Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag X Blockzeitenanfa Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang ng X X* X E F Ha/X* X X F X X* Ha/X* X HA W / M&U Sport X* Ha/X* X HA W / M&U Sport X* Ha/X* 4.-6.Klasse A E F X Musik Zeichnen E F X Musik Zeichnen Sport / Sc* Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag E Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfan g X X Ha/X* E E Sport X X Ha/X* X* X* X* Sport X HA W / M&U Ha/X* X* X* X* X X HA W / M&U Ha/X* R&K* X E F X Musik Zeichnen E F Sport / Sc* Musik Zeichnen X 4.-6.Klasse B

21 Teufenthal, AG Jahrgänge 1 & 2

22 Teufenthal, AG Jahrgänge 3-5

23 Wichtiges zur Beachtung Die Erarbeitung von neuen Wochenstrukturen ist ein mehrjähriger, visionsgeleiteter Prozess. Dieser Prozess braucht Personal «im Konsens oder Adsens» und die Bereitschaft aller an der Schule Beschäftigten, ihren Beitrag zu tragfähigen Kompromissen zu leisten. Dieser Prozess braucht Führung und manchmal Machtentscheide. Mit der Einrichtung von Bausteinen des Unterrichts, Bausteinen des Zusammenlebens muss die Personal- und Unterrichtsentwicklung Schritt halten und die Kommunikation mit den Stakeholdern effektiv gestaltet werden!

24 Fragen für den Heimweg Welche Elemente will ich in meiner Wochenstruktur beibehalten? Von welchen kann ich mich lösen? Von welchen kann ich mich nicht lösen? Was hindert mich daran? Mit welchen Bausteinen will ich die Woche zusätzlich strukturieren? Soll die Wochenstruktur auch die Zusammenarbeit in der Stufe / zwischen den Stufen ermöglichen? Wie? Wie kann ich im Kollegium die Diskussion rund um das Thema Wochenstruktur anstossen?

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