Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan
|
|
- Julius Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan
2 Einstimmung 1 Skizzieren Sie in 5 Minuten den aktuellen Stundenplan / die aktuelle Wochenstruktur ihrer Abteilung. Danke.
3 Einstimmung 2 Sprechen Sie mit jemandem während 5 Minuten über ihre zwei «Bilder» der Stundenpläne / Wochenstrukturen zu folgenden Fragestellungen: Welche Dinge schätzen Sie als für das Lernen besonders wertvoll ein? Welche Vorteile bringt die aktuelle Struktur welchen Beteiligten? Welche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit haben Sie darin? Was würden Sie an der aktuellen Struktur gerne verändern? Wo sind die Stolpersteine auf dem Weg zu dieser Veränderung?
4 Begründung Wie der Fächerstundenplan zur Schule kam...
5
6 Entwicklungsalter (Jahre) Entwicklungsverläufe im Kind Die Vielfalt bei Kindern ist in jeder Hinsicht so gross, dass Normvorstellungen in die Irre führen. 6 Sprache Lesen/Schreiben Sozialverhalten Logisches Denken Zahlenverständnis Räumlich-figurale Vorstellung Motorik Largo, Kinderjahre/Schülerjahre, 2009
7 Quelle: Auf dem Weg zur individualisierenden Gemeinschaftsschule, Edwin Achermann und Heidi Gehrig
8 Unterrichtsbaustein Thema Fächerverbindendes Lernen an einem gemeinsamen Thema in der ganzen Klasse und in kleinen Gruppen Grundvarianten Projekt Vermittlung und Differenzierung
9 Unterrichtsbaustein Freie Tätigkeit Offenes, eigenständiges Spielen und Lernen an einer selber gewählten Tätigkeit in kleinen Gruppen oder allein. Grundvarianten Das Spiel- und Lernarrangement nutzen Ein Vorhaben umsetzen Ein Projekt machen
10 Unterrichtsbaustein Kurs Systematisches, fachbezogenes Lernen an Basiszielen in lernstandsähnlichen Gruppen oder in der Klasse. Grundvarianten Lernstandsorientierte altersdurchmischte Kurse Klassenorientierte Kurse Fachorientierte altersdurchmischte Kurse
11 Unterrichtsbaustein Plan Spezifisches Lernen an Basiszielen und persönlichen Zielen nach einem Arbeitsplan allein und in kleinen Gruppen. Grundvarianten Kind- und mehrklassenorientierter Arbeitsplan Kind- und klassenorientierter Arbeitsplan
12 Arbeiten für die Gemeinschaft Altruistisches Lernen durch die Übernahme einer Arbeit für die Gemeinschaft und der damit verbundenen Verantwortung. Grundvarianten Arbeiten für die Mehrklasse Arbeiten für die Schul- Gemeinschaft Arbeiten für die Gemeinde
13 Anlässe in der Gemeinschaft Rituelles und kulturelles Lernen durch Mitgestaltung und Miterleben von Anlässen in Gemeinschaften. Grundvarianten Feste und Feiern Besondere Anlässe
14 Forum Dialogisches Lernen durch Austausch und Gespräch zu schulischen und ausserschulischen Themen. Grundvarianten Morgenkreis Präsentationen Reflexionen zu Lernen, Unterricht, Zusammenleben
15 Versammlung Partizipatives Lernen durch Mitgestaltung und Mitbestimmung von Unterricht und Zusammenleben. Grundvarianten Klassenrat Schulversammlung
16 Hilfen zur Erarbeitung einer Wochenstruktur Von Fächerstundenplänen zu Wochenstrukturen erster Schritt Die Lehrpersonen kreieren eine idealtypische Wochenstruktur als gemeinsame, motivierende Vorstellung, als eigentliche Vision einer Wochenstruktur.
17 zweiten Schritt Die Lehrpersonen bestimmen die Elemente, die sie nach Möglichkeit in der neuen Wochenstruktur umsetzen wollen. Freie Tätigkeit eigenständig, beiläufig, individualisiert, bewusst, kindgesteuert, offen Thema thematisch, kooperativ, lernstandsheterogen, bewusst, beiläufig, direkt, indirekt geführt Plan spezifisch, eigenständig, individualisiert, bewusst, indirekt geführt Kurs systematisch, kooperativ, lernstandsähnlich, bewusst, direkt geführt
18 dritter Schritt Die Lehrpersonen erarbeitet die neue Wochenstruktur auf der Basis der bisherigen Klärungsarbeit der Stundentafel der vorhandenen personellen Ressourcen der zur Verfügung stehenden Räume.
19 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Ha/X* X MF X X X Stundenplan Unterstufe 1.-3.Kl Ha/X* X X X* X Ha/X* Sport X X* X Ha/X* Sc* X X* X X E* X* X E X* Lektionentafel der Unterstufe 1.-3.Klasse zusammen mit Stundenplan
20 Klassenübergreifende Zeitfenster Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag X Blockzeitenanfa Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang ng X X* X E F Ha/X* X X F X X* Ha/X* X HA W / M&U Sport X* Ha/X* X HA W / M&U Sport X* Ha/X* 4.-6.Klasse A E F X Musik Zeichnen E F X Musik Zeichnen Sport / Sc* Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag E Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfang Blockzeitenanfan g X X Ha/X* E E Sport X X Ha/X* X* X* X* Sport X HA W / M&U Ha/X* X* X* X* X X HA W / M&U Ha/X* R&K* X E F X Musik Zeichnen E F Sport / Sc* Musik Zeichnen X 4.-6.Klasse B
21 Teufenthal, AG Jahrgänge 1 & 2
22 Teufenthal, AG Jahrgänge 3-5
23 Wichtiges zur Beachtung Die Erarbeitung von neuen Wochenstrukturen ist ein mehrjähriger, visionsgeleiteter Prozess. Dieser Prozess braucht Personal «im Konsens oder Adsens» und die Bereitschaft aller an der Schule Beschäftigten, ihren Beitrag zu tragfähigen Kompromissen zu leisten. Dieser Prozess braucht Führung und manchmal Machtentscheide. Mit der Einrichtung von Bausteinen des Unterrichts, Bausteinen des Zusammenlebens muss die Personal- und Unterrichtsentwicklung Schritt halten und die Kommunikation mit den Stakeholdern effektiv gestaltet werden!
24 Fragen für den Heimweg Welche Elemente will ich in meiner Wochenstruktur beibehalten? Von welchen kann ich mich lösen? Von welchen kann ich mich nicht lösen? Was hindert mich daran? Mit welchen Bausteinen will ich die Woche zusätzlich strukturieren? Soll die Wochenstruktur auch die Zusammenarbeit in der Stufe / zwischen den Stufen ermöglichen? Wie? Wie kann ich im Kollegium die Diskussion rund um das Thema Wochenstruktur anstossen?
Pädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth
14.5.2012 Pädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth 1 Elternabend Seegarten Arbon Das Lernen in Mehrklassen Lehrerin oder Lehrer - Ein Beruf für mich?
MehrUnsere Angebote. gemeinsam. erfolgreich. vielfältig.
Unsere Angebote gemeinsam. erfolgreich. vielfältig. Unsere Angebote gemeinsam. Wer ist die IGS Lilienthal? Ein Überblick vielfältig. Was zeichnet die IGS Lilienthal aus? Unsere Besonderheiten erfolgreich.
MehrElternabend vom 2. Juli 2015 Vom Kindergarten in die Unterstufe
Elternabend vom 2. Juli 2015 Vom Kindergarten in die Unterstufe Mitarbeiter/-innen Unterstufe Hirzel 2015/16: Beatrice Ryser (Klassenlehrerin) Eva Illi (Klassenlehrerin) Belinda Camardese (Englisch und
MehrUnterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern
Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern 1.
MehrSchule Brühl Solothurn UNESCO- assoziierte Schule
Altersdurchmischtes Lernen AdL aus individueller und systemischer Sicht Themenübersicht Schule Brühl Solothurn Projekt Altersdurchmischtes Lernen AdL Theoretischer Kontext Eigene Praxisbeispiele und Fragestellungen
MehrJüL Jahrgangsübergreifendes
JüL Jahrgangsübergreifendes Lernen 1/3 2/4 Heterogenität als Chance JÜL als logische Konsequenz Konkrete Umsetzung Achtungspunkte - Chancen Heterogenität als Chance Heterogenität als Chance Heterogenität
MehrDie Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand:
Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand: 19.09.2013 Leitbilder der Sekundarschule Schule der: 1)Vielfalt 2)individuellen Förderung 3)mit Kompetenz- und Leistungsanforderungen
MehrInformationsveranstaltung. Klassenbildung
Informationsveranstaltung Klassenbildung Kunst aufräumen Urs Wehrli Kriterien für Klassenbildung Organisatorisch: Rahmenbedingungen Kanton Langfristige Lösung Möglichst wenig Lehrpersonen pro Klasse Gleichmässige
MehrHerzliche Einladung zum. Tag der offenen Tür am Herzliche Einladung zum. Elterncafé am
Unser Alltag an der Gemeinschaftsschule zum Schnuppern Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür am 12.3.16 Herzliche Einladung zum Elterncafé am 18.2.16 Unser Alltag an der Gemeinschaftsschule Ankommen
MehrEine Schule für alle individuell lernen gemeinsam arbeiten
Eine Schule für alle individuell lernen gemeinsam arbeiten Sage mir nicht, wohin ich gehen soll, sondern begleite mich. Ermutige mich, meinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. PRIMUS-Schule ein Schulmodell
MehrAltersgemischtes Lernen / AgL Pädagogischer Tag für Schulen mit altersgemischten Lerngruppen 1. Oktober 2013 / Dietenheim / Südtirol
Altersgemischtes Lernen / AgL Pädagogischer Tag für Schulen mit altersgemischten Lerngruppen 1. Oktober 2013 / Dietenheim / Südtirol Heidi Gehrig, Institut für Schulentwicklung und Beratung, PHSG Primarschule
MehrRemo H. Largo. adznetzwerk Treibhäuser & Co 2. bis 5. Oktober 2008 am Bodensee
Die Individualität des Kindes: Herausforderung oder Störfaktor? Remo H. Largo adznetzwerk Treibhäuser & Co 2. bis 5. Oktober 2008 am Bodensee Gesellschaft Staat, Wirtschaft, Kultur Familie Eltern Bildungswesen
MehrGemeinschaftsschulen der Region
1 RAT_HB 10/15 Gemeinschaftsschulen der Region Gebhardschule Konstanz Ratoldusschule Radolfzell Ten-Brink-Schule Rielasingen-Worblingen Beethovenschule Singen GMS Steißlingen GMS Hilzingen 2 Veränderte
MehrStärkung der Realschule Praktische Umsetzungsmöglichkeit
Stärkung der Realschule Praktische Umsetzungsmöglichkeit Werkreal- und Realschule Friesenheim Angelika Philipzen Konrektorin WRS/RS Friesenheim, FBU am SSA Offenburg Rahmenbedingungen in Baden-Württemberg
MehrKonzept Altersdurchmischtes Lernen an der Schule Mattenhof
2012 Konzept Altersdurchmischtes Lernen an der Schule Mattenhof Schule Mattenhof Dübendorfstrasse 300 24.10.2012 8051 Zürich 12 Konzept: Altersdurchmischtes Lernen (ADL) an der Schule Mattenhof 1. Das
MehrInklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften
Inklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften Erfahrungen der Erich Kästner Schule Andreas Giese Didaktischer Leiter Inklusives Lernen am Beispiel der Naturwissenschaften Die Erich
MehrSchulen auf dem Weg in die Zukunft
Schulen auf dem Weg in die Zukunft Ein «Blick» auf die gemeinsame Entwicklung unserer Schule Hp. Krüsi, Schulleiter Spiez, 08.09.2014 Die individualisierende Gemeinschaftsschule Individualisierende Gemeinschaftsschule
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Projektplan Ein Förderkonzept
MehrAnhang zur Handreichung Blockzeiten
Anhang zur Handreichung Blockzeiten Hinweise Die Stundenplanbeispiele gehen davon aus, dass Englisch sowie Religion und Kultur eingeführt sind. Religion und Kultur ist nicht in den Vollzeiteinheiten inbegriffen.
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
Mehrlänger gemeinsam lernen
länger gemeinsam lernen TOP (1)Das System Gesamtschule mit seinen Formen der Differenzierung von Klasse 5 bis zum Schulabschluss (2)Unser pädagogisches Profil (3)Rundgang Wie geht es weiter nach Klasse
MehrWorkshop 12 Und wie lernst du? Lernentwicklung erkennen und begleiten Herzlich Willkommen Liane Paradies; Sylke Reimann-Perez
Workshop 12 Und wie lernst du? Lernentwicklung erkennen und begleiten Herzlich Willkommen Liane Paradies; Sylke Reimann-Perez Individualisiertes Lernen Fahrplan Begrüßung, Vorstellung Verschiedenheit nutzen
MehrPolitische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp
Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp 25.10.2017 Einstieg Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit und versuchen Sie folgende Frage zu beantworten: Wann
MehrElterninformation. Doppelklassensystem Schule Walchwil. Informationsabend vom Dienstag, 20. Januar 2009
Elterninformation Doppelklassensystem Schule Walchwil Informationsabend vom Dienstag, 20. Januar 2009 Ablauf des Informationsabends: 1. Begrüssung durch den Schulpräsidenten 2. Filmsequenz: Kinder in unseren
MehrElternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18
Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18 Allgemeine Informationen 1. Willkommen! 2. Schule heute Stundentafel der Jahrgangsklassen, Fachbereiche der Unterstufe Integrative Förderung heisst (IF, ISR,
MehrGemeinschaftsschule am Goldberg
Gemeinschaftsschule am Goldberg Die Themen: Was ist eine Gemeinschaftsschule (GMS)? Grundsätze der Gemeinschaftsschule Geplante Organisation am Goldberg Das Schulsystem in Sindelfingen So wird an der Gemeinschaftsschule
MehrVon der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität. Workshop
Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität Workshop BBBB und Kooperatives Lernen Comburg 2.10.12 Dr. Ursula Adolphy, Pierre Monier
MehrBlautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule
Blautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule SCHÜLER.STÄRKEN Informationsveranstaltung für Eltern der Klassen 4 Januar 2016 Die Schulart Gemeinschaftsschule (GMS) GMS ermöglicht ein Lernen auf allen
MehrPrimarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN
VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg
MehrBeispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1
Beispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule 28.01.2017 Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1 Sekundarschule - teilintegriert - 13 12 11 Duale Berufs-
MehrWeisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool
Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool Wattwil, SGV-Forum Donnerstag, 15. September 2016 Alexander Kummer, Leiter Eva Graf, Pädagogische Mitarbeiterin im Bildungsdepartement
MehrAuf dem Weg zur Gemeinschaftsschule
Katharina-Kepler-Schule Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Inhalte Warum haben wir uns auf den Weg gemacht? Was setzen wir bereits um? Was wird sich 2016/17 ändern?
Mehr1. Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft. 2. Sekundarschule - eine neue Schulform in NRW
1. Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft 2. Sekundarschule - eine neue Schulform in NRW 3. Rahmenkonzeption der Sekundarschule Wermelskirchen Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft Die
MehrHans-Thoma-Schule Grundschule Warmbach
Hans-Thoma- Grundschule Warmbach Von der gebundenen GTS mit besonderer pädagogischer Aufgabenstellung zur GTS in verbindlicher Form GTS seit 2008 Rückblick 2007-08 Erstellung eines Konzepts zur GTS (zusammengestellt
MehrIndividuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden
Albert-Einstein-Schule Integrierte Gesamtschule mit Ganztagsangebot Profil 2 Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden Copyright A.E.S. Langen Daten, Bildungsgänge
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrHerzlich Willkommen zum. Elterninformationsabend GESAMTSCHULE GESCHER GEMEINSAM AUF DEM WEG PERSÖNLICHKEIT ENTWICKELN STARK FÜR DIE ZUKUNFT
Herzlich Willkommen zum Elterninformationsabend So sind die Kinder! Gesamtschule Gescher eine Schule der Vielfalt Eine Schule der Vielfalt... nimmt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Einzigartigkeit
Mehr30 Jahre Adolf-Reichwein-Gesamtschule ADOLF-REICHWEIN-GESAMTSCHULE
30 Jahre Adolf-Reichwein-Gesamtschule Willkommen Adolf-Reichwein-Gesamtschule Lüdenscheid Informationen zur integrierten Gesamtschule, Januar 2018 Jedes Kind soll nach seinem eigenen Rhythmus wachsen können.
MehrInklusion am Gymnasium Voerde. - Eine neue Herausforderung und Chance für die Schulentwicklung -
Inklusion am Gymnasium Voerde - Eine neue Herausforderung und Chance für die Schulentwicklung - Inklusion Eine inklusive Schulkultur wird getragen von dem Vertrauen in die Entwicklungskräfte aller Beteiligten
MehrKocherburgschule Unterkochen. anders. gemeinsam. besser. lernen. lernen. lernen
Kocherburgschule Unterkochen Gemeinschaftsschule anders gemeinsam besser Neue Ziele Neue Wege Neues Profil Was lerne ich? Wie lerne ich? Wer oder was hilft mir beim Lernen? länger gemeinsam fundierte individuelle
MehrAnstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrRealschulen der Region
Realschulen der Region Bad Krozingen Alemannen-RS Müllheim Johanniter-RS Heitersheim Mathias-v.-Neuenburg-RS Neuenburg Schulzentrum Efringen-Kirchen Max-Planck-RS Bad Krozingen Efringen-Kirchen Realschule
MehrForum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance. KPH Wien, 1. März 2013, Prof. Dr. Willi Stadelmann
Symposium person.orientiert Begabungsförderung im Gespräch zwischen Theorie und Praxis Schwerpunkt 3 «Schule gestalten» Forum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance KPH Wien, 1. März 2013,
MehrMARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE
MARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE WAS IST DAS BESONDERE AN DER GESAMTSCHULE? führt alle Schülerinnen und Schüler zum individuell höchstmöglichen Schulabschluss ohne einen Schulwechsel Klassenverband in Jahrgang
MehrDas Projekt Verantwortung
Bausteine Lernen an fachlichen Schwerpunkten vernetztes Lernen NW, GL, AL & Wahlpflichtkurse Musikklasse (Jg. 5/6) diverse Zertifikatskurse jahrgangsübergreifend regelmäßige Teilnahme an regionalen und
MehrGesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort
Gesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort Herzlich Willkommen zur Information Äber die geplante Gesamtschule Xanten-Sonsbeck zum Schuljahr 2013/2014 SD 2. Vorstellung des
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrVielfalt macht schlau!
Vielfalt macht schlau! Allgemeines zur Gemeinschaftsschule Ab dem SJ 2017/2018 gibt es bereits über 300 Schulen in BW 35.000 Schüler und 5.000 Lehrkräfte arbeiten an der GMS In Wangen sind wir von Klasse
MehrMIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
MehrHerzlich Willkommen an der Ludwig-Dürr-Schule. Mail to:
Herzlich Willkommen an der Ludwig-Dürr-Schule www.ludwig-duerr-schule.de Mail to: sekretariat@ludwig-duerr-schule.de www.ludwig-duerr-schule.de Mail to: sekretariat@ludwig-duerr-schule.de UNSERE GRUNDSCHULE
MehrWillkommen zum Elternabend Übertritt Primarschule in die Sekundarschule. Schulkreis Seen-Mattenbach
Willkommen zum Elternabend Übertritt Primarschule in die Sekundarschule Schulkreis Seen-Mattenbach Ablauf Begrüssung Schulleitung Primar und Sek Das Schweizer Bildungssystem Primarschule Übertritt: Verfahren
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrGemeinschaftsschule Bergatreute
Gemeinschaftsschule Bergatreute Grundsätze der Gemeinschaftsschule längeres gemeinsames Lernen keine schulartspezifische Trennung nach Klasse 4 die Entscheidung über den Bildungsabschluss findet erst in
MehrSchule Rehetobel Leitbild
Schule Rehetobel Leitbild Einleitung Das Pädagogische Leitbild der Schule Rehetobel nimmt Bezug auf die die drei symbolisch dargestellten Begriffe Grundhaltungen Lernen Gemeinschaft Zu diesen Begriffen
MehrBausteine der Ergänzenden Kommunalen Betreuung (EKB) an der Kirchrainschule im Überblick
Anlage 1 zur Benutzungsordnung Bausteine der Ergänzenden Kommunalen (EKB) an der Kirchrainschule im Überblick An der Kirchrainschule Oberboihingen (GWS) wird zum Schuljahr 2015/2016 ab 01.08.2015 unter
MehrDie Städtische Gesamtschule Emmerich am Rhein
Die Städtische Gesamtschule Emmerich am Rhein Welche schulgesetzlichen Grundlagen gibt es für die Gesamtschule? Grundlagen Längeres gemeinsames Lernen Offene, gleichberechtigte Bildungswege G 9 - Abitur
MehrIntegrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim
Integrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim Unser Leitmotiv EUCH GEHÖREN GEGENWART UND ZUKUNFT (1Kor 3,22) 28.09.2013 2 Was ist eine IGS? Die IGS ist eine Schule an der Schüler und Eltern keine frühe
MehrREGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG
REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG Regierungspräsidium Stuttgart Postfach 10 36 42 70031 Stuttgart An alle Schulleitungen aller Schulen im Regierungsbezirk Stuttgart Stuttgart 19.06.2017
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrSchulverband Kleiner Heuberg
Schulverband Kleiner Heuberg Gemeinschaftsschule Leistungsfreude - Leistungsbereitschaft - Lernerfolg - Erziehung zur Eigenverantwortung - Individuelle Förderung Mit der Gemeinschaftsschule im Schulverband
MehrKonzept Binnendifferenzierung 5. und 6. Jahrgang
!1 Gliederung der Präsentation Peter-Ustinov-Schule Hude Aktuelle Zahlen Ziele der Oberschule Organisatorisches Gesamtkonzept Abschlüsse Stundenplanbeispiel 5. Klasse Konzept Binnendifferenzierung 5. und
MehrGesamtschule was ist das?
Gesamtschule was ist das? Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge: Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann, und es braucht Gemeinschaften,
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrElterninfo. Sekundarschule Nordeifel
Elterninfo Sekundarschule Nordeifel Sekundarschule Nordeifel Hürtgenwald Vertikale Gliederung Klassen 5 bis 10 gleiche Unterrichtsinhalte zweizügig (Klassen d, e) Simmerath Vertikale Gliederung Klassen
MehrVielfalt und Individualität in der Schule
18. Juli 2012 Vielfalt und Individualität in der Schule aus Remo Largo: Schülerjahre Wir verhelfen ihnen zum Erfolg(?), dafür sind wir da! nach Darren Cahill, Coach von Andre Agassi SSA Offenburg Vielfalt
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrIntegrierte Gesamtschule Thaleischweiler-Fröschen
Integrierte Gesamtschule Thaleischweiler-Fröschen INNOVATIV GANZHEITLICH SCHÜLERORIENTIERT Entdecke deine Fähigkeiten Florian Zickwolf, Schulleiter Andreas Klein, Stufenleitung 5/6 Petra Leininger-Lang,
MehrHerzlich Willkommen! Präsentation Carolinenschule Infoveranstaltung Carolinen Grundschule und Carolinen PreSchool
Herzlich Willkommen! Präsentation Carolinenschule 12.04.2010 Infoveranstaltung Carolinen Grundschule und Carolinen PreSchool Die Carolinenschule auf einen Blick Bilinguale Ganztagsgrundschule Neue Gesamtschule
MehrNeuer 5. Jahrgang 2015/2016
Elterninformationsabend der Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid Neuer 5. Jahrgang 2015/2016 Donnerstag, 13. November 2014 Elterninformationsabend der Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid 1. Die Schulform
MehrKompetenzentwicklung und Talentförderung: Ein Schulbericht
Kompetenzentwicklung und Talentförderung: Ein Schulbericht Daten zur Erich Kästner-Schule Bochum Städtische Gesamtschule mit 6 Eingangsklassen und (inzwischen) 4- zügiger Oberstufe, ca. 1250 Schüler Migrationsanteil
MehrFolie 1 (Hinweis) Folie 3 (Von der Mehrklasse zu AdL) Institut Weiterbildung und Beratung Küttigerstrasse Aarau
Folie 1 (Hinweis) Folie 2 (Titel) Guten Abend. Ich danke für die Einladung und freue mich, dieses ca. einstündige Impulsreferat halten zu dürfen. Ich beginne mit einer Erfahrung: Im Buch Mit Kindern Schule
MehrAUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE
AUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE Hinweise für die Navigation zu einem großen Ziel Uwe und Regina Hameyer Inklusion was ist gemeint? Gelingensbedingungen für inklusive Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung
MehrBNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge
BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner
MehrElterninfo. Sekundarschule Nordeifel
Elterninfo Sekundarschule Nordeifel Sekundarschule Nordeifel Simmerath Vertikale Gliederung Klassen 5 bis 10 dreizügig (75 Schüler) gleiche Unterrichtsinhalte Hürtgenwald Vertikale Gliederung Klassen 5
MehrSchule Brühl Solothurn
Schule Brühl Solothurn Ausgangslage: 1991 neues Schulhaus Quartier mit hohem Anteil Familien mit Migrationshintergrund Angst vor Ghetto-Schule Fragestellung Wie lässt sich in einem schwierigen Umfeld erfolgreich
MehrAllen Kindern gerecht werden - Umgang mit Vielfalt im Ganztag
Allen Kindern gerecht werden - Umgang mit Vielfalt im Ganztag Kassel, 2016 Wie müsste eine Schule aussehen, die es Schülern ermöglicht, ihre Interessen und Begabungen zu entdecken und optimal zu fördern?
MehrSchulinterne. Weiterbildung und Beratung
Schulinterne Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Ein Angebot für Schulleitungen, Steuergruppen und Lehrpersonen Aktiv Schule gestalten Sie suchen eine qualifizierte Begleitung
MehrEine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE
Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE INHALT Leitbild unserer Schule Profile der Schule 1. Stundentafeln des Gymnasiums 2. Fremdsprachenkonzept 3. Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrSchulentwicklung. Schulleben. Leistung. Guter Unterricht. Verantwortung. Vielfalt
Vielfalt Verantwortung Schulentwicklung Leistung Guter Unterricht Schulleben Wir möchten Ihr Kind zu einem guten Schulabschluss führen! Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Abschlüsse Erweiterter Sekundarbschluss
MehrEine Schule für alle!
Eine Schule für alle! Alle Abschlüsse erreichbar Förderabschlüsse HA 10 FOR FORQ Fachabitur/ Abitur Potentiale entwickeln Fordern Fördern Fordern Fordern Fördern Vorbereitung auf den neuen 5. Jahrgang
MehrDie Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor
Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor 1. Allgemeines zur Sekundarschule 2. Die Sekundarschule Wadersloh 3. Der Übergang von der GS zur SK Was ist eine Sekundarschule? Die SK Wadersloh ist eine von
MehrGemeinschafts- schule 2014
Gemeinschaftsschule 2014 Unsere Schule 400 Schüler, 40 Lehrer Kooperation Betriebe Methodenlernen Klippertschule Ausbildungsschule Fremdevaluiert: sehr gut Seit September GMS Klasse 10 Warum GMS? 2 Säulen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! 16.11.17 Informationsabend für die Eltern der Erstklässler des Jahrganges 2018/19 Eine Schule Zwei Systeme Ein Ziel Zu unserer Grund- und Gemeinschaftsschule zählen zwei Grundschulstandorte:
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Hundertwasser-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ese (Anlage B zum Antrag vom 11. April 2006) Sozialräumliche
MehrDie Johann-Dietz-Grundschule auf dem Weg zur Ganztagesschule
Vorlage zur Gemeinderatssitzung am 25.03.2014 Die Johann-Dietz-Grundschule auf dem Weg zur Ganztagesschule Am 25.02.14 gab der Ministerrat die gesetzliche Verankerung der Ganztagesschule (GTS) zur Anhörung
MehrStaatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh
Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige
MehrDienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September. Mittwoch, 25. September.
3. Semester Montag, 2. September Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September Montag, 9. September Dienstag, 10. September Mittwoch, 11. September Donnerstag,
MehrVielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln. Sabine Henseler Lisa Lindner
Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln Sabine Henseler Lisa Lindner heute Wir nehmen Ideen mit, wie individualisierende Lernarrangements gestaltet werden können Wir tun Wir fokussieren uns auf die
MehrGanztagesangebot der Grundschule Michelbach (Stand September 2011)
Ganztagesangebot der Grundschule Michelbach (Stand September 2011) Verein Schule Gemeinde Zeitraum Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30-7.45 7.45-8.30 Betr. Unt. Betr. Unt. Betr. Unt. Betr.
MehrLeitbild. Marienau wir leben Schule
Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele
MehrIntegrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim
Integrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim Euch gehören Gegenwart und Zukunft (1Kor3,22) 12.12.2015 2 IGS St.-Ursula-Schule??? Eine Schule auch für Ihr Kind? 12.12.2015 3 Was ist eine IGS? eine Schule
MehrWelche weiterführende Schule passt für mein Kind
Welche weiterführende Schule passt für mein Kind? Kompetenzraster Kompetenzraster Kompetenzraster Deutsch 5 Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg Die Gemeinschaftsschule in Baden-Wu rttemberg.avi Gemeinsamkeiten
MehrPARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier
PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan
MehrQualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule
MehrWillkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim
Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim Informationen zum Schuljahr 2013/2014 - Allgemein - Ganztagsschule - Konzept der Stufe 5 - Kennlerntage in Hertlingshausen - Fragerunde Kooperative Form
MehrMündliche Prüfung zum Praxismodul III des Studienjahrgangs 2011 von Montag, 22.9. bis Freitag, 26.9.2014 Kurse MA-WIN11A, F
Prüfungsausschuss B1, Montag, 22. September 2014, Raum: 403D 09:30-10:00 4678276 Rechnungswesen / Materialwirtschaft A 10:10-10:40 5659097 Marketing / Rechnungswesen F 10:50-11:20 9077545 Rechnungswesen
Mehr