1 Allgemeine Angaben Basisdaten Eingangsdaten Abflussverhältnisse... 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Allgemeine Angaben... 2. 2 Basisdaten... 3. 2.1 Eingangsdaten... 3. 2.2 Abflussverhältnisse... 3"

Transkript

1 Projekt: Auftraggeber: Hochwasserrückhaltebecken Querfurt Erstellung der Planfeststellungsunterlagen Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt Timmenröder Straße 1a Blankenburg Entwurfs- und Genehmigungsplanung Teil I - Anlage.4 Nachweise zur ökologischen Passierbarkeit des Abflussgerinnes Auftragnehmer: Bearbeitung: Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbh Regionalbereich Mitte Rießnerstraße Weimar Dipl.-Ing. Olaf Schneider Dipl.-Ing. Robert Sattler Fachliche Qualitätssicherung: Dipl.-Ing. Udo Link Weimar, Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbh i.v. Udo Link Robert Sattler Regionalbereichsleiter Mitte Projektingenieur 05-oekol_Passierbarkeit.doc

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Angaben... Basisdaten Eingangsdaten Abflussverhältnisse Bemessung der Standsicherheit des Raugerinnes Bemessung der Steinschüttung für das Deckwerk Bemessung der Querriegel Funktionstüchtigkeit des Raugerinnes als Fischaufstieg und Wanderkorridor Bemessung Sturzbett / Nachbettsicherung Filterbemessung Quellenverzeichnis Anhang 1: Abflusswerte Pegel Querfurt, (Auszug aus dem Deutschen Gewässerkundlichen Jahrbuch, Elbegebiet, Teil I, 009)...14 Anhang : Bemessung der Querriegel, Raugerinne, Neigung 1: oekol_Passierbarkeit.doc Seite 1

3 1 Allgemeine Angaben Im Rahmen der Entwurfsplanung wurde eine Faunistische Erfassung durchgeführt [7]. Dazu wurden Elektrobefischungen durchgeführt. Im Vorhabensgebiet wurden dabei folgende Arten nachgewiesen: Deutscher Artname Nomenklatur Wissenschaftlicher Artname Status Aal Anguilla anguilla (LINNAEUS, 1758) potenziell vorkommend Dreistachliger Stichling Gasterosteus aculeatus LINNAEUS, 1758 aktuell nachgewiesen Gründling Gobio gobio LINNAEUS, 1758 potenziell vorkommend Bachforelle Salmo trutta f. fario LINNAEUS, 1758 potenziell vorkommend Leitfischart ist die Bachforelle. Die Querne weist im Vorhabensgebiet keine naturnahe Linienführung und Laufentwicklung und keine hohe strukturelle und dynamische Vielfalt auf. Sie befindet sich nach ihrer landwirtschaftlich bedingten Begradigung in einer Art Phase der selbständigen Renaturierung. Diese Annahme wird durch das große Vorkommen des Dreistachligen Stichlings untermauert. Diese Fischart ist eine Art Pionierart, die in ökologisch guten Gewässern normalerweise durch die Leitfischart verdrängt wird und nur als Begleitart vorkommt. Mit den nachfolgenden Nachweisen soll gezeigt werden, dass im Bereich des Sperrbauwerks die Durchwanderbarkeit und die ökologische Durchgängigkeit des Fließgewässers erhalten bleibt. Mit der Bachforelle als Leitfischart wurden nach [4] und [13] für beckenartige Fischpässe sowie Wanderkorridore von Rampen und Umgehungsgerinnen folgende hydraulische und geometrische Grenzwerte für die Planung abgeleitet: max. planerischer Absturz h max = 0,18 m, max. mittlere Geschwindigkeit im Wanderkorridor (Index: WK) v WK = 1,0 m/s, max. Energieeintrag in das Wasservolumen des Wanderkorridors von 180 W/m³ bei Q30 und von 00 W/m³ bei Q330, max. Energieeintrag in das Wasservolumen des Ruhebeckens von 50 W/m³, mind. 0, 0,4 m Schlitzöffnung bei naturnaher Bauweise, mind. 0,4 m Beckenwassertiefe, mind. 0, m Schlitztiefe, Mindestabfluss Q min = 0, m³/s bei naturnaher Bauweise. Es wird darauf hingewiesen, dass die überschlägig ermittelten Wasserspiegellagen bzw. Abflusstiefen geringfügig von den tatsächlich auftretenden Wasserständen abweichen können. Weitere Angaben sind den hydraulischen Berechnungen zu entnehmen. Theoretisch erforderliche Steinschüttungen und Steingrößen für Sohl- und Böschungsbefestigungen werden nach der TLW 1997 [1] bestimmt. Die ermittelten Größenklassen werden auf die geltende TLW 003 [11] angepasst. 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite

4 Basisdaten.1 Eingangsdaten Die folgenden hydrologischen Daten zur Querne sind den Kapiteln. und 3 des Erläuterungsberichts bzw. der Anlage Hydraulische Nachweise der Betriebseinrichtungen entnommen: HQ 100,max = 0,61 m³/s, HQ 100(4h) = 15,54 m³/s (BHQ 3 ), Q R = 7,1 m³/s (Regelabgabe bis zum Erreichen von Z V = 178,40 m NHN). Die hydrologischen Daten zum Nachweis der Passierbarkeit wurden vom LHW Sachsen- Anhalt zur Verfügung gestellt (siehe [10], aktualisierte Werte gemäß Anhang 1): Q30 = 0,05 m³/s (0,019 bis 0,03 m³/s) Q330 = 0,14 m³/s (0,09 bis 0,181 m³/s) Die angegebenen Werte für Q30 und Q330 sind mittlere Werte der Beobachtungsreihe 006 bis 009, in Klammern sind die Werte der unteren und oberen Hüllkurve angegeben. Im Bereich des Sperrbauwerks wird die Querne in ein neues Gewässerbett verlegt. Auf der Luftseite des Damms schließt sich zum Unterwasser hin ein Übergangsbereich auf den ursprünglichen Gewässerlauf der Querne an. Bezüglich der Gestaltung und Bauweise der neu zu bauenden Gewässerabschnitte wird auf Kapitel 3.3 des Erläuterungsberichtes bzw. auf die Zeichnungen verwiesen. Die Stabilität der notwendigen Sohl- bzw. Böschungsbefestigung in der Querne wird nur für den Bereich flussab der Tosmulde berechnet. Dort ist die Befestigung als Steinschüttung auszubilden. Als Bemessungsabfluss wird die Regelabgabe von Q R = 7,1 m³/s angesetzt. Bei den übrigen Gewässerabschnitten sind die Steine konstruktiv in Beton gesetzt. Die offenen Fugen zwischen den Steinen werden mindestens zu einem Drittel mit Sohlsubstrat aufgefüllt. Rauhigkeiten der Gerinneabschnitte werden aus Anlage Hydraulische Nachweise der Betriebseinrichtungen entnommen.. Abflussverhältnisse Die Abflussverhältnisse der Querne wurden in Anlage Hydraulische Nachweise der Betriebseinrichtungen berechnet. Für das Zulaufgerinne im Bereich des Dammbauwerkes, das als Doppeltrapezprofil mit einem Sohlgefälle von 0,75% konzipiert ist, wurden überschlägig nach MANNING STRICKLER die Abflussverhältnisse bestimmt. Dazu wurden stationär gleichförmige Abflussverhältnisse angenommen. Da ab einem Abfluss von 7,1 m³/s der Einstau beginnt und damit die Geschwindigkeiten drastisch sinken, sinkt auch die Belastung der Sohle. Der Zulaufbereich ist damit nicht bemessungsrelevant für die Stabilität der Sohle. 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 3

5 Wasserspiegel h [m] HRB Querfurt Das Ablaufgerinne wurde ebenfalls mit der Formel nach MANNING STRICKLER berechnet. Günstig wirkende Rückstauverhältnisse wurden dabei nicht berücksichtigt. Das folgende Diagramm gibt die Schlüsselkurve wieder: Schlüsselkurve Ablaufgerinne Reihe Durchfluss Q [m³/s] Tabelle 1: Wassertiefen im Ablaufgerinne, Doppeltrapezprofil, Gefälle,5% (=1 : 40) Q t [m³/s] [m] Q30 0,05 0,09 Q330 0,14 0,08 Q R 7,100 0,63 HQ 100(4h) 15,541 0,838 HQ 100,max 0,610 0,941 30,960 1,14 46,450 1,359 Es wurden stationär gleichförmige Abflussverhältnisse angenommen, die Beckenstruktur und die Öffnungen in den Querriegeln blieben unberücksichtigt. Als Abflussprofil wurde ein Doppeltrapezprofil angesetzt. Bei diesen Betrachtungen wurde davon ausgegangen, dass die UW-Verhältnisse der Querne den Abfluss auf dem Raugerinne nicht beeinflussen. Mögliche Rückstauwirkungen des UW werden damit für die hydraulische Belastung des Raugerinnes als nicht maßgebend angesehen. 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 4

6 Die berechneten Wasserstände werden bei der Bemessung der Blocksteine für die Querriegel und bei der Überprüfung der Funktionssicherheit der Raugerinne als Fischaufstieg angesetzt. Hydraulisch ist das Raugerinne allerdings so ausgelegt, dass bei Q30 = 0,05 m³/s der Durchfluss durch die Öffnungen in den Querriegeln stattfindet, um die pessimalen Wassertiefen im Wanderkorridor einhalten zu können (siehe Kapitel 1 und 4). Das Raugerinne wird beim Bemessungsdurchfluss vom Unterwasser (UW) her eingestaut, eine Beeinflussung des Oberwasserstandes (rückgestauter Durchfluss) erfolgt jedoch nicht. Bei HQ 100 stellt sich auf dem Raugerinne schießender Abfluss ein. 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 5

7 3 Bemessung der Standsicherheit des Raugerinnes 3.1 Bemessung der Steinschüttung für das Deckwerk Eine Bemessung ist nicht erforderlich, weil das Deckwerk des Raugerinnes nicht geschüttet oder gesetzt wird, sondern der Steinsatz konstruktiv in Beton verlegt wird. Zum Vergleich wird dennoch eine mögliche Deckschicht des Raugerinnes überschlägig bestimmt. Dazu wird der Abfluss über dem Raugerinne vergleichmäßigt, der erhöhte Abflussanteil im eigentlichen Fließgerinne wird nicht extra bestimmt. Um den spezifischen Durchfluss über dem Raugerinne zu quantifizieren, wird die lichte Breite von 8,5 m am Anfang des Raugerinnes verwendet. Als BHQ wird das HQ 100,4h = 15,54 m³/s angesetzt, obwohl bei diesem Ereignis nur eine Regelabgabe von Q R = 7,1 m³/s in das Unterwasser erfolgt. Zur Bemessung der Steingrößen des Deckwerks wird das Bemessungskriterium für Sohlgleiten mit gleichmäßiger Struktur in Schüttsteinbauweise und Sohlneigung von 10% nach PALT UND DITTRICH (00) angewendet. q krit = 0,093 (( s - w )/ w ) 1/ g 1/ I -1,5 d 65 3/ hierbei sind: q krit = krit. Abfluss [m 3 /s m] für HQ 100 d 65 = Steindurchmesser bei 65% Siebdurchgang der Steine s = Steindichte = 500 kg/m³ I = Neigung des Raugerinnes [-], hier Sohlgefälle d s = äquivalenter Kugeldurchmesser der Steine; d 65 = d s /1,06 Gemäß der Empfehlung in [] wurde der maximale spezifische Bemessungsabfluss q krit um 0% abgemindert. Die umgestellte Gleichung liefert folgende Ergebnisse: Tabelle : Bemessung der erforderlichen Steinschüttung B Neigung d 65 =d m d S d 50 [m] [-] [m] [m] [m] 8,5,00 1 : 40 0,8 0,30 0,4 Abschätzen der Schüttsteinklasse: d 50 = d s / 1,5 gew.: Wasserbausteine GK IV (0-60 cm) nach TLW 1997 (s. u.a. auch []) entspricht etwa Wasserbausteinen LMB 10/60 nach TLW 003 Die Schichtdicke der Steinschüttung ist mindestens auf d s auszulegen, gewählt wird eine Dicke des Deckwerks für die Raugerinne von 0,6 m Steinschüttung. 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 6

8 3. Bemessung der Querriegel Die Bemessung der Riegel erfolgt in Anlehnung an PASCHE (005) durch eine Betrachtung des Kräftegleichgewichts an quaderförmigen Riegelsteinen. Folgende Kräfte werden dabei berücksichtigt: - hydrostatischer Wasserdruck (auf der Unterwasserseite nur unterhalb der Sohle), - Strömungsdruck, - aktiver Erddruck auf der Oberwasserseite, - passiver Erddruck auf der Unterwasserseite, - Reibungswiderstandskraft aufgrund des Eigengewichtes der Riegelsteine. Auf der Unterwasserseite des Riegels muss aufgrund des schießenden Abflusses auf dem Raugerinne mit Turbulenzen gerechnet werden, deshalb wird dort der Wasserdruck erst unterhalb der Sohle angesetzt. Da der Bemessung konservative Annahmen zugrunde gelegt werden, wird eine Sicherheit von 1 als Ergebnis dieser Bemessung für die kleinste Steingröße als ausreichend bewertet. Folgende Sicherheiten sind in dieser Bemessung enthalten: - es wird mit einer Dichte der Steine von 500 kg/m³ gerechnet, - der passive Erddruck wird um 5% abgemindert, - der Strömungsdruck wird mit der mittleren Fließgeschwindigkeit berechnet, obwohl die Fließgeschwindigkeit in Sohlnähe geringer sein wird, - der hydrostatische Druck auf der Unterwasserseite oberhalb der Gewässersohle wird vernachlässigt, - durch die bogenförmige Anordnung der Steine entsteht eine Gewölbewirkung, die hier nicht berücksichtigt wird. Die Wassertiefe über dem Raugerinne wurde überschlägig mit 0,84 m bestimmt. Als mittlere Sohlbreite werden 3,0 m angesetzt, so dass der in die Rechnung eingehende spezifische Abfluss auf der sicheren Seite liegt. Aus dieser Bemessung (siehe Anhang ) resultieren die Mindestabmessungen für die Blocksteine der Querriegel des Raugerinnes. Einzubauen sind Blocksteine mit Kantenlängen im Querschnitt von mindestens 0,6 m bei einer Mindesthöhe von 1,5 m. Die Blocksteine der Querriegel werden konstruktiv in einem Betonbett C5/30 eingebaut. 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 7

9 4 Funktionstüchtigkeit des Raugerinnes als Fischaufstieg und Wanderkorridor In der Regel muss die angesetzte Mindestwassertiefe von 0 cm für den Wanderkorridor bei dem sehr geringen Q30 konstruktiv gesichert werden (derzeit wird diese Wassertiefe im vorhandenen Gewässerprofil bei Q30 unterschritten). Im Zulaufgerinne wird die Sohle so modelliert, dass sie die derzeitigen Verhältnisse wiederherstellt. Dazu wird eine Niedrigwasserrinne mit leicht pendelndem Verlauf angelegt, deren Sohle dem mittleren Gefälle auf dem Ausbaustück folgt. Diese Rinne soll unterschiedliche Breiten und wechselnde Tiefen aufweisen. Es schließen sich direkt Böschungen mit einer Neigung von ca. 1 : an. Das Gerinne wird aus Setzsteinen mit einer Kantenlänge im Querschnitt von mindestens 0,5 m hergestellt. Es ist also nicht möglich, diese ideale rechnerisch erforderliche Form herzustellen. Vielmehr soll diese Form nachempfunden werden, um die rechnerisch ermittelte Form möglichst gut nachzubauen. Dies setzt Erfahrung bei der bauausführenden Firma voraus. Außerdem stellt dies erhöhte Anforderungen an die Bauüberwachung. Mit dieser Gerinneform werden die vorhandenen Verhältnisse wiederhergestellt. Im Bereich des Schützes weitet sich die Mindestwasserrinne auf die Sohlbreite,5 m auf. Hier werden im Normalbetrieb Verlandungen dazu führen, dass wieder eine Mindestwasserrinne existiert. Kurz nach dem Schütz schließt sich das Abflussgerinne an, welche das Wasser der Tosmulde zuführt. Da der große Fließquerschnitt der Tosmulde zu einem Absinken der Wasserspiegellinie führt, muss der davor liegende Bereich konstruktiv so gestaltet werden, dass die Mindestwassertiefe für den Wanderkorridor erhalten bleibt. Das Ablaufgerinne wird als Raugerinne mit beckenartiger Struktur und einer Neigung von 1:40 ausgebildet. Es bildet den Übergang auf die Tosmulde. Die Höhendifferenz zwischen den Becken des Raugerinnes beträgt 15 cm. Damit ergibt sich eine Beckenlänge von 6,0 m. Das Raugerinne wird mit mindestens 3 Becken ausgeführt. Die Funktionsfähigkeit des Raugerinnes als Fischaufstieg ist für Abflüsse zwischen Q30 und Q330 nachzuweisen. Aufgrund der örtlichen Verhältnisse ist es nicht möglich, ohne zusätzliche Einbauten die für die Passierbarkeit zulässige Fließgeschwindigkeit von v m = 0,4 bis 0,6 m/s (bis max. 1,0 m/s, siehe Punkt 1) auf dem Raugerinneabschnitt und die geforderte Mindestabflusstiefe einzuhalten. Es sind somit zusätzliche Maßnahmen zur Gewährleistung des Fischaufstieges notwendig. Durch den Einbau von Querriegeln mit definierten Durchflussöffnungen entstehen beckenartige Strukturen, in die ein Niedrigabflussbereich integriert ist. Damit bilden sich im Wanderkorridor ruhige Bereiche mit größerer Wassertiefe und örtlich geringerer Geschwindigkeit. Der Mindestabfluss Q30 über das Raugerinne beträgt 0,05 m³/s. Aufgrund der Bauweise muss nicht davon ausgegangen werden, dass rd. 30% des Abflusses im groben Sohlsubstrat des Deckwerks (hier mit Sohlsubstrat verfüllte offene Fugenanteile des Steinsatzes) stattfinden kann. Damit ist es auch nicht erforderlich, den ohnehin schon sehr geringen Durchfluss entsprechend der Empfehlung aus [] um 30% abzumindern. Als maßgebender 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 8

10 Niedrigwasserabfluss durch die Öffnungen der Querriegel wird deshalb nicht Q red, sondern Q30 angesetzt. Die Berechnung erfolgt nach DVWK 3 (1996), Abschnitt Steinschwellen [1] bzw. nach []. Die Bemessung der Durchlassöffnung in den Steinschwellen bei Niedrigwasser erfolgt nach 3 der Poleni-Formel Q bs g h 3 Ü mit μ = Überfallbeiwert = 0,5 (gebrochene Steine) σ = Abminderungsbeiwert bei Rückstau b = Summe der lichten Durchflussbreiten S Durch die Unregelmäßigkeiten der verwendeten Materialien, Querschnitte und Strömungsverhältnisse werden nur überschlägige Werte ermittelt. Erst über Probeläufe können die in der Planung vorgegebenen Wassertiefen und Geschwindigkeiten kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden. Bei h = 0,15 m beträgt die maximale Fließgeschwindigkeit der Wert ist geringer als v zul =,0 m/s. v max g h = 1,7 m/s, Die Becken zwischen den Riegeln werden muldenförmig gestaltet und so ausgebildet, dass sich über der Beckensohle eine mittlere Wassertiefe y B von mindestens 0,40 m (in Beckenmitte ca. 0,50 m) einstellt. Im Bereich der Durchlassöffnungen soll die Wassertiefe mindestens ca. 0,30 bis 0,40 m betragen. Die Steine, welche die Höhe der Durchlassöffnung nach unten begrenzen, werden deshalb 0 cm vertieft gegenüber den anderen Steinen des Querriegels eingebaut. Mit folgenden Werten wurden die Durchlassöffnungen bemessen: Wasserspiegeldifferenz h = 0,15 m Überfallhöhe h Ü = 0,0 m Unterwasser h = h Ü h Verhältnis h/h Ü, (siehe Abb. 1) Abminderungsbeiwert σ 1,00 Abbildung 1: Abminderungsbeiwert σ Mit Q red = 0,7 0,036 m³/s = 0,05 m³/s liefert die nach b S umgestellte Poleni-Formel als Ergebnis: Tabelle 3: Breite der Durchlassöffnungen im Querriegel Überfallhöhe h Ü Wsp.-Differenz h h/h Ü σ erf. Öffnungsbreite b S [m] [m] [-] [-] [m] 0,0 0,15 0,5 1,00 0, oekol_Passierbarkeit.doc Seite 9

11 gew.: b S = 0,0 m, Mindestbreite für eine Öffnung im Riegel 0,0 m bei einer Öffnungshöhe von 0,0 m. Die erforderliche Beckenbreite b B,erf wird unter Vernachlässigung der Böschungsneigungen des Gerinnes mit b B,erf = Q red / (v Fisch y B ) berechnet. Mit v Fisch = 0,5 m/s (siehe Punkt 1) und y B = 0,4 m ergibt sich eine erforderliche Beckenbreite von ca. 0,13 m. Diese Breite ist in den Wanderkorridoren gegeben. Die Durchflussöffnungen in den Querriegeln sind versetzt zueinander anzuordnen, um Kurzschlussströmungen in den Becken zu vermeiden. Zusätzlich können unterhalb von Öffnungen einzelne Störsteine eingebaut werden. Die Energiedissipation in die Becken der Raugerinne wird mit E = ρ ghq / (bh m L w ) berechnet. Die mittlere Beckenwassertiefe h m setzt sich aus dem Wasserpolster von 0,4 m im Becken bis OK Querriegel und der Wassertiefe t im Raugerinne (siehe Tab. ) zusammen. Die lichte Beckenlänge L w zwischen den Riegeln beträgt nach Reduzierung um das Maß der in den Querriegeln einzubauenden Blocksteine (ca. 0,60 m im Querschnitt) 5,4 m. Die Nettobreite b des Beckens wird über die Trapezform des Gerinnes berechnet. Tabelle 4: Energieeintrag in die Becken Q t h m 1) H geod ) H geod b E [m³/s] [m] [m] [m NHN] [m NHN] [m] [W/m³] Q30 0,05 0,03 0,40 171,34 171,64,89 6 MQ 0,065 0,05 0,44 171,38 171,68,97 14 Q330 0,14 0,08 0,47 171,41 171,71 3,04 7 1) ) Wasserspiegel über dem untersten Riegel Wasserspiegel über dem obersten Riegel Es wurde bei der Berechnung davon ausgegangen, dass sich der Wasserspiegel in der Tosmulde bei 171,34 m NHN ausgepegelt hat. Es wird sich allerdings ein etwas höherer Wasserspiegel, bedingt durch die Fließvorgänge, einstellen. Damit reduziert sich die Energiemenge im untersten Becken. Der Energieeintrag überschreitet bei keinem der untersuchten Durchflüsse den Orientierungswert von 00 W/m³ (Passierbarkeit mit gesteigerter Schwimmgeschwindigkeit). Die Durchwanderbarkeit sollte damit gegeben sein. Darüber hinaus bietet die Beckenstruktur des Raugerinnes genügend Rückzugsräume mit geringer Strömung, welche die Verdriftungsgefahr für Fische herabsetzt. Das findet in den Berechnungen keine Berücksichtigung. Es wird eingeschätzt, dass mit den verwendeten Ansätzen der Nachweis für die Funktionsfähigkeit des Raugerinnes als Wanderkorridor erbracht ist. Die Anforderungen aus Kapitel 1 sind im Wesentlichen erfüllt. 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 10

12 5 Bemessung Sturzbett / Nachbettsicherung Die Anordnung eines Tosbeckens im Anschluss an die Hochwasserentlastungsanlage ist erforderlich, um überschüssige Energie lokal begrenzt umwandeln zu können. Das Tosbecken wird luftseitig des Dammbauwerkes im Anschluss an das Ablaufgerinne (Raugerinne) in Form einer befestigten Tosmulde ausgebildet. Die Tosmulde kann auch als Sturz- und Nachbett des Raugerinnes angesehen werden. Der Übergang vom Ende des Raugerinnes zur Sohle der Tosmulde wird nicht kontinuierlich in der Neigung des Raugerinnes von 1:40 ausgeführt. Der Übergang zur Tosmulde erfolgt mit einer Sohlneigung 1:15. Die Mulde selbst ist 10,0 m lang und horizontal ausgebildet (OKG = 170,1 m NHN). Am Ende der Tosmulde steigt das Gelände mit einer Neigung von ca. 1:10 und geht in das Flussbett der Querne über. Die Sohlhöhe der Tosmulde wurde nach den konstruktiven Erfordernissen für ein vertieftes Tosbecken gewählt. Die Befestigung der Tosmulde ist wie die des Trapezgerinnes im Komplexbauwerk ausgebildet. Der einzubauende großformatige Steinsatz wird konstruktiv in Beton gesetzt. Die offenen Fugen zwischen den Steinen werden mindestens zu einem Drittel mit Sohlsubstrat aufgefüllt. Die Sohle der Tosmulde liegt auf 170,1 m NHN. Das bedeutet eine Eintiefung von 1, cm zur Gewässersohle der Querne. Die Länge des Übergangsbereichs l Ü (Nachbett) vom Kolktiefpunkt bis zur UW-Sohle kann nach [] überschlägig mit l Ü = 7 h R bis 10 h R berechnet werden. Das Nachbett sollte demnach mindestens,1 bis 3,0 m lang sein. Die Strecke von der Tosmulde bis zum Anschluss an die Querne bei Stat beträgt 1,0 m. Zur Bemessung der Sohlenbefestigung beim Übergang von der Tosmulde zum Fluss (Nachbett) empfiehlt KNAUSS (siehe []): erf.d m = 0,04 v m mit d m = mittlerer maßgebender Durchmesser des Sohlmaterials [m] entspricht etwa d 65 der Siebkurve v m = mittlere Fließgeschwindigkeit im UW [m/s]. Die mittlere Geschwindigkeit v m im Flussbett uw-seitig der Tosmulde wurde mit dem Programmsystem HEC-RAS überschlägig bei Stat bestimmt (siehe auch Tabelle 5). Die folgende Tabelle zeigt, dass der Anschluss an die Querne bei Stat im Rückstaubereich liegt. Die größte Sohlbelastung tritt bei Durchflüssen zwischen 5,0 m³/s und 5,5 m³/s auf. 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 11

13 Tabelle 5: erforderliche Sohlbefestigung im Nachbett Q v erfd m [m³/s [m/s] [m] Das Nachbett wird mit einer Neigung zum UW von 1:10 ausgebildet und an das Gewässerprofil der Querne angeschlossen. Für eine Belastung mit Q R = 5.5 m³/s wäre die Befestigung des Nachbetts und des anschließenden Gewässerabschnitts der Querne mit einer Steinschüttung in CP 45/15. Die Schichtdicke der Steinschüttung wird mit 0,1 m gewählt und entspricht damit den Empfehlungen aus [] mit ca. 1,5 d m. 6 Filterbemessung Filterbemessungen für den Übergang von Steinschüttungen auf den anstehenden Erdstoff sind nach [6] durchzuführen und erfolgen in der Ausführungsplanung. 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 1

14 7 Quellenverzeichnis [1] DVWK Merkblätter 3 (1996) Fischaufstiegsanlage - Bemessung, Gestaltung, Funktionskontrolle. Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft. Gas und Wasser mbh, Bonn [] Landesamt für Umweltschutz Baden-Württemberg: Reihe Oberirdische Gewässer, Gewässerökologie, Band 63, Anlagen zur Herstellung der Durchgängigkeit von Fließgewässern. [3] ATV-DVWK-Arbeitsgruppe WW-8.1: Fischschutz- und Fischabstiegsanlagen; Bemessung, Gestaltung, Funktionskontrolle, Juli 004 [4] Ing.-büro Floecksmühle: Verbesserung und Vernetzung aquatischer Lebensräume, Planungsempfehlungen zu Fischaufstiegsanlagen, Okt. 004 [5] BOLLRICH, G. (1989) Technische Hydromechanik 1, 3. Auflage. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin [6] Bundesanstalt für Wasserbau: Merkblatt zur Anwendung von Kornfiltern an Wasserstraßen (MAK), 1989 [7] Myotis Büro für Landschaftsökologie: Faunistische Erfassung, 009 [8] BRIEM, E., Gewässerlandschaften der Bundesrepublik Deutschland, ATV-DVWK- Arbeitsbericht, Februar 003 [9] UMWELTBÜRO ESSEN (POTTGIESSER, T., KAIL, J., SEUTER, S., HALLE, M., SOMMERHÄUSER, M.), Abschließende Arbeiten zur Fließgewässertypisierung entsprechend den Anforderungen der EU-WRRL Teil II, Endbericht, Januar 004 [10] Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW): Hydrologische Stellungnahme 9/09/4736, Magdeburg [11] TLW Technische Lieferbedingungen für Wasserbausteine, 003 [1] TLW Technische Lieferbedingungen für Wasserbausteine, 1997 [13] Merkblatt DWA-M 509 (010) Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke Gestaltung, Bemessung, Qualitätssicherung [14] MUNLV NRW (005): Handbuch Querbauwerke. Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW [Hrsg.], Düsseldorf 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 13

15 Anhang 1 Abflusswerte Pegel Querfurt, (Auszug aus dem Deutschen Gewässerkundlichen Jahrbuch, Elbegebiet, Teil I, 009) 05-oekol_Passierbarkeit.doc Seite 14

16 HRB Meisdorf Anhang Bemessung der Querriegel Raugerinne, Neigung 1:40 Berechnung Riegel nach Pasche, Naturnaher Flussbau - Fischwege -, Seite35ff Annahmen: Q: m³/s b Stein b s m h Stein h s 1.50 m Wassertiefe Becken m Einbindung oben a m Höhenunterschied d h m Einbindung unten a m Breite Sohle (gemittelt): b 4.5 m Wassertiefe über Riegel h w m Wassertiefe Becken h o = h u.050 m Dichte Wasser Ro 1000 kg/m³ Dichte Stein Ro s 500 kg/m³ innerer Reibungswinkel Sohlmat. 40 F1 w ho F E v ah h a 1 ' s hs a1 Q b h a k b 1 1 ah g h b b s F F E R ah a w hu g a b tan( ) g ( h b b) 1 ' s a k b 1 ah s s Kräftebilanz pro m Breite, Annahme geschlossener Steinriegel Drückende Kräfte: Widerstandskräfte: > Wasserdruck: F1 = N > Wasserdruck: F = N > Anströmkraft: F v = N > Reibungskraft: F r = N aktiver Erddruck: passiver Erddruck: k ah: 0. k ah: 7. Wichte: 9500 N/m³ Wichte: N/m³ > aktiver Erddruck: E ah = N > passiver Erddruck: E ph = N Summe: N Summe: N Sicherheit gegen Gleiten: oekol_Passierbarkeit.doc Seite 15

Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k

Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 2

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 09. September 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL HOHBÄCHLI TEILÖFFNUNG UND VERLEGUNG IN DER GEMEINDE ZEIHEN

Mehr

HP 2009/10-1: Wanddrehkran

HP 2009/10-1: Wanddrehkran HP 2009/10-1: Wanddrehkran Mit dem Kran können Lasten angehoben, horizontal verfahren und um die Drehachse A-B geschwenkt werden. Daten: Last F L 5,kN Hebezeug F H 1,kN Ausleger 1,5 kn l 1 500,mm l 2 2500,mm

Mehr

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt Fehmarnstr. 37 22846 Norderstedt Tel.: (040) 5 22 56 75 Fax: (040) 53 53 06 07 Mobil: (0171) 3 49 89 45 GUTACHTEN Die von der Firma

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung

3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Päckchen, die man verschenken möchte, werden gerne mit Geschenkband verschnürt. Dazu wird das Päckchen auf seine größte Seite gelegt, wie

Mehr

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 1 42 466 Office europeen des brevets EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 1 42 466 Office europeen des brevets EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG J Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 1 42 466 Office europeen des brevets A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 84810442.8 Int.CI.4: G 02 B 25/00 Anmeldetag:

Mehr

Fradiflex Fugenbleche. Abschalelemente. Fradifl ex Standard Fugenblech einseitig beschichtet. Fradifl ex Premium Fugenblech beidseitig beschichtet

Fradiflex Fugenbleche. Abschalelemente. Fradifl ex Standard Fugenblech einseitig beschichtet. Fradifl ex Premium Fugenblech beidseitig beschichtet Fradifl ex Standard Fugenblech einseitig beschichtet Fradifl ex Premium Fugenblech beidseitig beschichtet Fradifl ex Premium Fugenblech in V4A Fradifl ex Sollrisselement Fradifl ex Elementwand-Sollriss-Abdichtung

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Brauche ich noch eine Baugenehmigung?

Brauche ich noch eine Baugenehmigung? Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Wissenswertes zur Classic Line

Wissenswertes zur Classic Line Wissenswertes zur Classic Line Version 2012 WDB Artikel: 20205 Thema: Rückmeldung in der Gleitzone Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zur Gleitzonenberechnung... 3 1.1 Gleitzone bei Mehrfachbeschäftigungen...

Mehr

Bemessung von Schmutzwasserleitungen im System I. nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100

Bemessung von Schmutzwasserleitungen im System I. nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 Bemessung on Schmutzwasserleitungen im System I nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 2 Bemessung on Schmutzwasserleitungen im System I nach DIN EN 12056-2 und DIN 1986-100 2008 Jörg Scheele, Witten JÖRG

Mehr

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Vorblatt.doc Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...

Mehr

Außenwand - Sockelanschluss (Normausführung)

Außenwand - Sockelanschluss (Normausführung) Bezeichnung: awrxsom05 Außenwand - Sockelanschluss (Normausführung) Erdreich > 300 mm > 300 mm Technische Bewertung: ++ Standardlösung gemäß ÖNORM. Seit jahrzehnten bewährte Lösung. Nachteil sind die 3

Mehr

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Laborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung

Laborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung LEICHTWEIß-INSTITUT FÜR WASSERBAU Abteilung Hydromechani und Küsteningenieurwesen Professor Dr.-Ing. Hocine Oumeraci Laborpratium Diffration : Datum: Gruppen-Nr: Studenten/innen: Lfd. Nr. Vorname Name

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt

Mehr

Eine Anrechnung der eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes unterbleibt.

Eine Anrechnung der eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes unterbleibt. Unter Beachtung des Grundsatzes der Einmalberücksichtigung dürfen die Beiträge jedoch anhand nachvollziehbarer Kriterien zwischen dem Kind und den Eltern aufgeteilt werden. Eine Anrechnung der eigenen

Mehr

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Der neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz

Der neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz Wärmeschutz Die ÖNorm B 8110-1 und die Anforderungen an Wärmebrücken Die ÖNorm B 8110-1 vom August 2007 regelt die Anforderungen an den Heizwärmebedarf. Einer Verschärfung der Anforderungen um ca. 20 %

Mehr

Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1

Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1 Erster Prüfungsteil: Aufgabe Kriterien: Der Prüfling Lösung: Punkte: a) entscheidet sich für passenden Wert 8 000 000 b) wählt ein geeignetes Verfahren zur z. B. Dreisatz Berechnung gibt das richtige Ergebnis

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

PowerWeiss Synchronisation

PowerWeiss Synchronisation PowerWeiss Synchronisation 1 Einrichtung der Synchronisation I. Starten des Synchronisations Wizard Seite 3 II. Schritt 1 - Benutzer auswählen Seite 3 III. Schritt 2 - Grundlegende Einstellungen Seite

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation

Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Mehrfachoperationen in Excel 2010 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Mehrfachoperation mit

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

6/3 Verfahren zur nachträglichen

6/3 Verfahren zur nachträglichen Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 1 6/3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Das Ziel jeder Maßnahme zur nachträglichen Abdichtung

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

DSO. Abtastrate und Speichertiefe

DSO. Abtastrate und Speichertiefe DSO Abtastrate und Speichertiefe Inhalt Inhalt...- 1 - Feine Signaldetails und lange Abtastzeiträume...- 2 - Was ein großer Speicher bewirkt...- 2 - Einfluss der Oszilloskop-Architektur auf die Update-Rate...-

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr