Vorstellung der Leitlinie Mammacarcinom der Deutschen Rentenversicherung DRV. Dr. med. O. Mecks

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1 Vorstellung der Leitlinie Mammacarcinom der Deutschen Rentenversicherung DRV Dr. med. O. Mecks

2 Themenüberblick Aktuelle Therapie des Mamma-Ca. Folgen von Erkrankung und Therapie. Aufgabe der Rehabilitation. Einführung einer leitlinienorientierten Rehabilitation als Aspekt der Qualitätssicherung. tssicherung. Struktur und Ausgestaltung der Therapiemodule. Diskussion: Vor- und Nachteile der Leitlinie.

3 Aktuelle Therapie des Mamma-Ca. Operation Vorzugsweise brusterhaltend oder Mastektomie in Kombination mit konventioneller oder SN- Axilladissektion.. Rekonstruktionsverfahren z.b. Implantat, TRAM, Lattisimus-dorsi dorsi-plastik, DEAP u.a.. möglich. m Radiatio Radiatio der Restbrust, von Thoraxwand und Lymphabflusswegen oder von Metastasen.

4 Chemotherapie Vorzugsweise anthracyclin- und taxanhaltige Schemata. Immer häufiger h aber auch Gemcitabin, Vinorelbin oder Capecitabin. Endokrine Therapie Prämenopause menopause: GnRH-Analogon für r 2 Jahre in Kombination mit Tamoxifen für f r 5 Jahre. Postmenopause: Aromatasehemmer, Tamoxifen oder Fulvestrant.

5 Targeted Therapie Trastuzumap, Bevacizumap oder Lapatinip. Bisphosphonate Zoledronat, Ibandronat, Pamidronat oder Alendronat.

6 Folgen von Erkrankung und Therapie Unmittelbare Krankheitsfolgen Somatisch: Schmerzen und Funktionsstörungen betroffener Organsysteme insb. bei metastasierter Erkrankung. Psychisch: Depressionen, Angststörung, Schlafstörungen, reduzierte kognitive Leistungsfähigkeit, Verlust von Körpervertrauen. K Sozial: Verlust der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit, Konflikte in Familie und Partnerschaft.

7 Folgen der Therapie Operation: Schultersteifigkeit, Lymphödem der gleichseitigen Extremität, t, Narbenschmerzen, Störung des Körperbildes K und der Körperwarnehmung insb. nach Mastektomie. Radiatio: Radioderm mit Epidermiolyse. Teilweise (Lymph-) Ödem im Bereich der bestrahlten Brust oder der Thoraxwand. Pneumonitis, Pleuritis oder kardiale Schäden.

8 Chemotherapie: Allopezie, Toxische Polyneuropathie, Chemobrain, Fatique- Syndrom, Kardiotoxizität t insbesondere bei Anthracyclinen. Induktion der Menopause mit Hormonentzugssymptomatik. Endokrine Therapie: Klimakterische Beschwerden. Tamoxifen- zusätzlich Endometriumhyperplasie und ophthalmologische Komplikationen. Aromatasehemmer- zusätzlich Osteoporose und rheumatoide Beschwerden.

9 Targeted Therapie: Kardiotoxizität t und Muskel sowie Gelenkbeschwerden Bisphosphonattherapie: Nephrotoxizität, t, Kieferosteonekrose, Knochenschmerzen

10 Aufgabe der Rehabilitation Beseitigung oder Minderung eines entstandenen Gesundheitsschaden zur Wiederherstellung oder Erhalt der Erwerbsfähigkeit. Körperliche, psychische oder soziale Folgen einer Behinderung sollen auf ein Minimum beschränkt werden.

11 Das bisherige Dilemma Durch relativen Forschungsmangel geringerer Evidenzgrad als in der Akutmedizin. Fehlende Qualitätssicherung tssicherung der Behandlung. Keine differenzierte, indikationsspezifische Kriterien für f die Qualität t der therapeutischen Versorgung. Dokumentation der therapeutischen Leistungen (KTL) nicht vorhanden. Erhebliche Varianz zwischen den Reha-Einrichtungen.

12 Leitlinienorientierter Rehabilitation als Instrument der Qualitätssicherung tssicherung Leitlinien sind... systematisch entwickelte Aussagen, die den gegenwärtigen Erkenntnisstand wiedergeben und den behandelnden Ärzten und ihren Patienten die Entscheidungsfindung für f r eine angemessene Behandlung in spezifischen Krankheitssituationen erleichtern. Sie dienen damit der Vermittlung und der Bereitstellung des gegenwärtigen Standes des Wissens. (Selbmann /Encke, DÄB D B )

13 Ziele des Leitlinienprogramms der RV Verbesserung der rehabilitativen Versorgung incl. empirischer Überprüfung Nutzung des aktuellen medizinischen Wissens Verringerung der Varianz in der Behandlung Input für f r das interne Qualitätsmanagement tsmanagement Ergänzung der externen Qualitätssicherung tssicherung (Prozessqualität) t)

14 Ablauf Leitlinienprogramm der Deutschen Rentenversicherung Förderung seit 1998 im Rahmen der QS Evaluation der Qualität t der therapeutischen Prozesse Exemplarische Behandlung einzelner, wichtiger Krankheitsbilder Fokus auf Transparenz und Konsensfähigkeit Einheitlicher Ablauf der Leitlinienprojekte

15 Indikationen Koronare Herzkrankheit Chronischer Rückenschmerz R Diabetes mellitus Typ 2 Brustkrebs Alkoholabhängigkeit Schlaganfall ISEG, Hannover Prof. Jäckel, J Freiburg i.br. Prof. Raspe, LübeckL Prof. Weis, Freiburg i. Br. Prof. Soyka,, MünchenM Prof. Schönle, TübingenT

16 Praktisches Vorgehen Literaturrecherche: 1.) Bestimmung der Inhalte einer idealtypischen Rehabilitation 2.) Aggregation zu evidenzbasierten Therapiemodulen

17 Soll-Ist Ist-Vergleich: Nutzung von Routinedaten aus den E-E Berichten Orientierender Vergleich: Welche Therapien sollte der Rehabilitand erhalten und welche Therapien erhält er tatsächlich? Unterschiede zwischen Einrichtungen

18 Multiprofessionelle Erstellung der Leitlinie: Schriftliche Befragung aller am Rehabilitationsprozess Beteiligten (Reha( Reha-Team, Fachgesellschaften und Verbände) Auswertung der Fragebögen gen und Vorstrukturierung der Leitlinie Erarbeitung der endgültigen Leitlinieninhalte bezw. Therapiemodule auf Expertenworkshop (Patientenbefragung)

19 ETM 1 ETM 2 ETM 3 ETM 4 ETM 5 ETM 6a,b ETM 7a,b ETM 8 ETM 9 Sport- und Bewegungstherapie Physiotherapie Lymphödembehandlung Information/Motivation Schulung Ernährungsschulung, theoretisch und praktisch Entspannungstraining, theoretisch und praktisch Psychologische Beratung und Therapie Künstlerische Therapien ETM 10 Ergotherapie ETM 11a ETM 11b ETM 11c Soziale und sozialrechtliche Beratung Unterstützung tzung der beruflichen Integration Organisation der Versorgung nach Reha

20 Struktur der Therapiemodule

21 Ausgestaltung der Therapiemodule 1. Therapeutische Inhalte: Was genau soll im ETM gemacht werden? Was meinen wir mit der Bezeichnung XY- Therapie? Beispiel Psychologische Beratung und Therapie: Beratung, Training und Interventionen zur Erarbeitung von Bewältigungsstrategien in emotionaler, kognitiver und sozialer Hinsicht

22 2. Formale Ausgestaltung: Wie lange, wie oft? Beispiel Schulung: Dauer pro Woche: Häufigkeit pro Woche: mind. 1 Stunde mind. 1x

23 3. KTL-Leistungseinheiten Leistungseinheiten: Welche KTL-Codes sollen akzeptiert werden? Beispiel Ernährungsschulung praktisch C111 Psychoedukative Kochgruppe C112 Übungsstunde Ernährung nach einem standardisierten Schulungsprogramm C113 Übungsstunde Ernährung nach einem nicht-standardisierten Schulungsprogramm C114 Lehrküche bei Reduktionskost C119 Sonstige Lehrküche C120 Praktische Übungen außerhalb der Lehrküche, z.b. Einkaufstraining

24 4. Mindestanteil entsprechend zu behandelnder Rehabilitanden: Welcher Anteil aller Patienten Ihrer Einrichtung,, betrachtet über einen längeren l Zeitverlauf, benötigt die Leistung und kann sie auch realistischerweise erhalten?

25

26 Diskussion Vor- und Nachteile der Leitlinie

27 Vielen Dank uns für f r Ihre Aufmerksamkeit.

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