Wo liegt das Mostviertel?

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2 Das Mostviertel.

3 Das Mostviertel.

4 Wo liegt das Mostviertel?

5 Eine blühende Region Mild. Wild.

6 Skiregionen Forsteralm Königsberg Lackenhof am Ötscher Lunz am See Annaberg Puchenstuben Gemeindealpe Hochkar

7 Linz Wien

8 Brünn Bratislava Budapest

9 T-MONA Kernergebnisse Mostviertel Winter 2008/09 MANOVA GmbH Trautsongasse Wien Austria T F 20 tmona@manova.at

10 Altersstruktur: Mittlere Altersgruppen stärker vertreten Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 plus % % n Winter 2008= 282 n Winter 2006 = 747

11 Entscheidungszeitpunkt: Drei Viertel der Gäste entscheiden sich 2-8 Wochen vor Urlaubsantritt für das Mostviertel als Reiseziel Spontan 1-7 Tage 1-2 Wochen 2-4 Wochen 1-2 Monate 2-4 Monate 4-6 Monate 6-12 Monate Mehr als 1 Jahr % n Winter 2008= 282 n Winter 2006 = 747

12 Schneesicherheit, Skigebiet und Qualität als Top- Entscheidungskriterien bei der Destinationswahl Schneesicherheit Attraktivität Skigebiet Qualität der Dienstleistung Erfahrung in der Vergangenheit Nähe / Erreichbarkeit Wintersportangebot Preis-Leistungs-Verhältnis n Mostviertel = 282 n übriges NÖ = 852 %

13 Zufriedenheit mit dem Wintersportangebot: Wintersportangebot hinkt den Ansprüchen hinterher Sonst. Sportangebot [[Qualität Loipen]] [Verleih Ausrüstung] Freundlichkeit Liftpersonal Wartezeit an den Liften Komfort der Lifte Skipass-Angebot Schneeverhältnisse Beschilderung der Pisten Qualität der Skipisten n < 100 = [ ] n <40 = [[ ]] Verwendete Skala: 1 äußerst begeistert 6 eher enttäuscht

14 Göstling-Hochkar

15 Göstling Hochkar - Strukturdaten 2010: Ankünfte: ,1 % Nächtigungen: ,6 % Skier Days 09/ Winter 2010/11 Ankünfte: ,2 % Nächtigungen: ,9 % Skier Days 10/ %

16 Lackenhof am Ötscher

17 Lackenhof Strukturdaten 2010: Ankünfte: ,2 % Nächtigungen: ,2 % Betten stark rückläufig Winter 2010/11 Ankünfte: ,1 % Nächtigungen: ,9 %

18 Familienskigebiet Annaberg

19 Annaberg Strukturdaten 2010: Ankünfte: ,6 % Nächtigungen: ,3 % Betten: 11 % Rückgang seit 2001 Winter 2010/11 Ankünfte: ,5 % Nächtigungen: ,6 %

20 Annaberg Strukturdaten

21 Nächtigungsentwicklung Gaming Göstling-Hochkar Annaberg

22 Nächtigungsentwicklung Winter 1981/ / / / / / / / / / / / / / /2010 Annaberg Gaming Göstling-Hochkar

23 Nächtigungsentwicklung Sommer Annaberg Gaming Göstling-Hochkar

24 Problemfelder alpines Mostviertel 1. Strukturelles qualitatives und quantitatives Bettenproblem 2. Fehlende Entwicklung der Sommersaison 3. Trend Skifahren als Elitesportart bzw. Nachwuchsproblem 4. Klimawandel sitzt im Nacken

25 Strukturelles qualitatives und quantitatives Bettenproblem - Bett pro Pistenkilometer

26 Standortentwicklung

27 Entwicklung der Sommersaison Wilde Wunder- Card - Ab der 1. Nächtigung 39 Ausflugsziele gratis 75 Betriebe und 1150 Betten Über Nächtigungen aktuell

28 Wintereinsteiger Ski4free und Ski4free XL 1 Skitag für Schulklassen Bustransfer ins Schigebiet Schiverleih Liftkarte Schilehrer optional Preis 25, Kinder in der Saison 2010/11 Blaguss Reisen Größte Schulsportaktion Österreichs

29 Regionalentwicklung über Bergbahnen Generell hoher Investitionsdruck der Bergbahnen, v.a. bei Beschneiung, Aufstiegshilfen, Basisinfrastruktur Typischer Investitionsbedarf bei Kleinskigebieten in der Nähe der Ballungsräume, z.b. auch Süddeutschland, bei Mio. Öffentliche Hand engagiert sich zunehmend über kommunale und/ oder regionale Strukturen als Unternehmer (z.b. Niederösterreichische Bergbahnen Beteiligungsgesellschaft m.b.h.) Erwartete Wirkungen: regionalwirtschaftliche Entwicklung in peripheren Räumen Beitrag zur Lebensqualität, Freizeitangebot für Bevölkerung

30 Klimawandel bei Skigebieten in Nähe der Ballungsräume Anteil der Bergbahnen am CO 2 -Gesamtausstoss liegt bei rund 20%; entscheidend sind Verkehrsmittel, Unterkunft und Verpflegung! Typische technische Herausforderungen: Wasser- und Energieverbrauch optimieren, z.b. mittels kompressorloser Schneilanzen? Unabhängig werden von Preissteigerungen bei Elektrizität, z.b. durch Eigenproduktion erneuerbarer Energie? Typische adaptive Herausforderungen: Alternative Konzepte für den Transport der Gäste zu/von und im Skigebiet? Möglichkeiten der Verlierer einer Verdichtung des Angebotes? In Zukunft kompensatorische Angebote (z.b. für Flugreisen)? Natur- und Bergerlebnis durch/trotz des technischen Aufwandes?

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