Grundlagen des Unterrichtens
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- Swen Gehrig
- vor 6 Jahren
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1 ab 2016/17 Grundlagen des Unterrichtens Modulnummer Fachbereich Bereich Modulbeschreibung m.ad.fwd.1.12 Erziehungswissenschaften Allgemeine Didaktik Grundlagen des Unterrichtens ECTS-Punkte für gesamtes Modul 4 Grundlagen des Unterrichtens I k.ad.fwd.1.1 Anzahl Wochenlektionen 2 Einführung in verschiedene Unterrichtskonzepte, Lehrplan, Kompetenzorientierung, Lektionsplanung, Phasierung von Unterricht, vollständige Lernprozesse, Kommunikation im Unterricht, Didaktische Prinzipien sowie kooperatives Lernen am Beispiel von Gruppenarbeit. Fokus 2: Lehrpersonen planen ihren Unterricht fachgerecht und führen ihn fachlich und sachlich korrekt durch. Sie gestalten den Unterricht methodisch reichhaltig und abwechslungsreich. Sie reflektieren ihren Unterricht und entwickeln diesen ständig weiter. Fokus1: Lehrpersonen pflegen eine positive Beziehung zu ihren Schüler und Schülerinnen und schaffen ein menschliches, angstfreies Klima, in welchem sich die Schüler und Schülerinnen wohlfühlen und einander rücksichtsvoll und mit Respekt begegnen. Fokus 3: Lehrpersonen überprüfen die Leistungen in ihrem Unterricht vielseitig, gerecht und effizient. Sie tun dies, indem sie Lernvoraussetzungen und Lernprozesse diagnostizieren und Schüler und Schülerinnen, sowie deren Eltern gezielt begleiten und beraten Kurzbeschrieb: Praxisbezogene Einführung in die Grundlagen der Planung und Gestaltung von Unterricht. : Unterrichtskonzepte LP21 und Kompetenzorientierung Lernzielformulierung Lektionsplanung Phasierung und Unterricht Vollständige Lernprozesse Kommunikation im Unterricht Didaktische Prinzipien Definition Didaktik? Die Studierenden können lehrerzentrierten kursorischen Unterricht lehrplanbezogen planen, begründen, durchführen und reflektieren.
2 Leistungsüberprüfung unterschiedliche Gesprächsformen zwischen Lehrpersonen und Schülern gestalten. Zwischenprüfung Berner, H., Fraefel, U. + Zumsteg, B. (Hrsg.). Didaktisch handeln und denken 1. Fokus angeleitetes Lernen. Zürich: Pestalozzianum. Berner, H. + Zumsteg, B. (Hrsg.). Didaktisch handeln und denken 2. Fokus eigenständiges Lernen. Zürich: Pestalozzianum. Kosten - Grundlagen des Unterrichtens II k.ad.fwd.1.2 Anzahl Wochenlektionen 2 Einführung in verschiedene Unterrichtskonzepte, Lehrplan, Kompetenzorientierung, Lektionsplanung, Phasierung von Unterricht, vollständige Lernprozesse, Kommunikation im Unterricht, Didaktische Prinzipien sowie kooperatives Lernen am Beispiel von Gruppenarbeit. Fokus 2: Lehrpersonen planen ihren Unterricht fachgerecht und führen ihn fachlich und sachlich korrekt durch. Sie gestalten den Unterricht methodisch reichhaltig und abwechslungsreich. Sie reflektieren ihren Unterricht und entwickeln diesen ständig weiter. Fokus1: Lehrpersonen pflegen eine positive Beziehung zu ihren Schüler und Schülerinnen und schaffen ein menschliches, angstfreies Klima, in welchem sich die Schüler und Schülerinnen wohlfühlen und einander rücksichtsvoll und mit Respekt begegnen. Fokus 3: Lehrpersonen überprüfen die Leistungen in ihrem Unterricht vielseitig, gerecht und effizient. Sie tun dies, indem sie Lernvoraussetzungen und Lernprozesse diagnostizieren und Schüler und Schülerinnen, sowie deren Eltern gezielt begleiten und beraten Kurzbeschrieb: Kooperatives Lernen am Beispiel von Gruppenarbeit. Leistungsüberprüfung : Merkmale von Gruppenarbeit Gute Aufgaben Planung und Vorbereitung von GA Durchführung und Auswertung von GA Beurteilung von GA Kopperatives Lernen Entdeckendes Lernen Offener Unterricht Definition Didaktik Die Studierenden können Gruppenarbeiten planen, vorbereiten, durchführen und auswerten. ihr Verhalten während Gruppenarbeitsphasen reflektieren. - kooperatives Lernen insbesondere durch kognitive Aktivierung mit Arbeitsaufträgen gestalten Zwischenprüfung
3 Berner, H., Fraefel, U. + Zumsteg, B. (Hrsg.). Didaktisch handeln und denken 1. Fokus angeleitetes Lernen. Zürich: Pestalozzianum. Berner, H. + Zumsteg, B. (Hrsg.). Didaktisch handeln und denken 2. Fokus eigenständiges Lernen. Zürich: Pestalozzianum. Kosten -
4 ab 2016/17 Klassenführung & Lernen Modulnummer Fachbereich Bereich Modulbeschreibung m.ew.fwd.1.12 Erziehungswissenschaften Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Curriculares Wissen Klassenführung & Lernen ECTS-Punkte für gesamtes Modul 5 Klassenführung & soziales Lernen (V) und (S) k.ew.fwd.1.1 / k.ew.fwd.2.1 Anzahl Wochenlektionen 2 Klassenführung Aufgrund theoretischer Modelle zu Prozessen und Mechanismen in Schulklassen und auf der Basis von Ergebnissen aus der aktuellen Unterrichtsforschung werden mögliche Verhaltensprinzipien für Lehrkräfte vermittelt und reflektiert. Lernen Die vermittelten Lerntheorien und das Verständnis von Lernprozessen und Verhaltensweisen bei Schülerinnen und Schülern ermöglichen es den Studierenden, diese theoriegeleitet zu analysieren, zu gestalten und zu steuern und zu reflektieren und zu optimieren. Fokus 1: Lehrpersonen pflegen eine positive Beziehung zu ihren Schülern und Schülerinnen und schaffen ein menschliches, angstfreies Klima, in welchem sich die Schüler und Schülerinnen wohlfühlen und einander rücksichtsvoll und mit Respekt begegnen. Fokus 2: Lehrpersonen planen ihren Unterricht fachgerecht und führen ihn fachlich und sachlich korrekt durch. Sie gestalten den Unterricht reichhaltig und abwechslungsreich. Sie reflektieren ihren Unterricht und entwickeln diesen ständig weiter. Fokus 4: Lehrpersonen überprüfen die Leistungen in ihrem Unterricht vielseitig, gerecht und effizient. Sie tun dies, indem sie Lernvoraussetzungen und Lernprozesse diagnostizieren und Schüler und Schülerinnen, sowie deren Eltern gezielt begleiten und beraten. Fokus 6: Lehrpersonen haben wesentliche Kenntnisse über die Entwicklung, das Lernen, Fühlen, Denken und Handeln und den Antrieb des Menschen. Lehrpersonen verfügen ebenfalls über ein breites Wissen bezüglich des sozialen und kulturellen Kontexts der Schule und den daraus entstehenden Herausforderungen für die Schule und Unterricht.Das Modul Lernen vermittelt zentrale Theorien, um
5 Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern, deren Motivation und Interaktion theoriegeleitet zu gestalten, zu analysieren und zu optimieren. Lehrperson als Führungsperson: Führungsverhalten (Körpersprache), Führungsstile, Erziehungsstile, Umgang mit Macht, Gehorsam und Autorität. Sozialpsychologische Grundlagen, Gruppenprozesse wahrnehmen. Mit Gruppenprozessen arbeiten und diese beeinflussen; Interventionen zur Förderung des Klassenklimas. Feedbackregeln für die Praktikumssituation und Methoden zum Einholen von Feedback bei der Klasse. Grundlagen und Beispiele des sozialen Lernens. Ursachen und häufige Erscheinungsformen von Disziplinkonflikten. Handlungsrepertoire zur Klassenführung erweitern (Erarbeitung von Regeln, Aushandeln von Verträgen, proaktive Verhaltensstrategien, Einsatz von Sanktionen, etc.). Kompetenzen Die Studierenden können: verschiedene Ansätze zur Klassenführung, sozialpsychologische Grundlagen zu Gruppenprozessen, zu Interaktion und Führung verstehen und im Unterricht umsetzen. Gruppenprozesse analysieren. Strategien zur Klassenführung reflektieren. Interventionen adäquat gestalten. Prozesse sozialen Lernens initiieren Leistungsüberprüfung Kosten Übungen zum sozialen Lernen Zwischenprüfung Spezifische für das Modul: Lohmann, G. (2015). Mit Schülern klarkommen. Cornelsen. Script / Unterlagen auf Olat keine Lernen (V) und (S) k.ew.fwd.1.2 / k.ew.fwd.2.2 Anzahl Wochenlektionen 3 Klassenführung Aufgrund theoretischer Modelle zu Prozessen und Mechanismen in Schulklassen und auf der Basis von Ergebnissen aus der aktuellen Unterrichtsforschung werden mögliche Verhaltensprinzipien für Lehrkräfte vermittelt und reflektiert. Lernen Die vermittelten Lerntheorien und das Verständnis von Lernprozessen und Verhaltensweisen bei Schülerinnen und Schülern ermöglichen es den Studierenden, diese theoriegeleitet zu analysieren, zu gestalten und zu steuern und zu reflektieren und zu optimieren.
6 Fokus 1: Lehrpersonen pflegen eine positive Beziehung zu ihren Schülern und Schülerinnen und schaffen ein menschliches, angstfreies Klima, in welchem sich die Schüler und Schülerinnen wohlfühlen und einander rücksichtsvoll und mit Respekt begegnen. Fokus 2: Lehrpersonen planen ihren Unterricht fachgerecht und führen ihn fachlich und sachlich korrekt durch. Sie gestalten den Unterricht reichhaltig und abwechslungsreich. Sie reflektieren ihren Unterricht und entwickeln diesen ständig weiter. Fokus 4: Lehrpersonen überprüfen die Leistungen in ihrem Unterricht vielseitig, gerecht und effizient. Sie tun dies, indem sie Lernvoraussetzungen und Lernprozesse diagnostizieren und Schüler und Schülerinnen, sowie deren Eltern gezielt begleiten und beraten. Fokus 6: Lehrpersonen haben wesentliche Kenntnisse über die Entwicklung, das Lernen, Fühlen, Denken und Handeln und den Antrieb des Menschen. Lehrpersonen verfügen ebenfalls über ein breites Wissen bezüglich des sozialen und kulturellen Kontexts der Schule und den daraus entstehenden Herausforderungen für die Schule und Unterricht.Das Modul Lernen vermittelt zentrale Theorien, um Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern, deren Motivation und Interaktion theoriegeleitet zu gestalten, zu analysieren und zu optimieren. Lernen Begriffsbestimmung Paradigmen des Lernens Behaviorismus Das Klassische Konditionieren / das Reiz-Reaktions- Lernen Das Operante Konditionieren / das Instrumentelle Lernen Sozial-kognitive Lerntheorie / das Modell-Lernen Die kognitive Wende / das Lernen als aktive Verarbeitung von Informationen Wahrnehmung Aufmerksamkeit Das menschliche System zur Verarbeitung von Informationen / das Speichermodell Lernen als Wissenskonstruktion Motivation Verschiedene Motivationstheorien Motiv und Motivation Motivation als zentrale Grösse des Lernens Faktoren des Lernens Selbstkonzept - Fähigkeitsselbstkonzept Attribution Emotionen Kognitive Aktivierung
7 Neurophysiologie, Neuropsychologie und Neurodidaktik Lernen in Verantwortung der Schüler und Schülerinnen Selbstreguliertes Lernen Lernberatung Lern- und Arbeitstechniken Kriterien für erfolgreiches Lernen Fehler als Chance Eigenständige Lerner und Metakognition Adaptive Lehrkompetenz Kompetenzen Die Studierenden können: Lerntheorien theoriegestützt auswählen und situationsangepasst und adäquat einsetzen. Lernsituationen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern theoriegeleitet analysieren, steuern, reflektieren und optimieren. die Motivation von Schülerinnen und Schülern theoriegeleitet analysieren und positiv beeinflussen. Lernprozesse im Unterricht methodisch gezielt unterstützen. das Verhalten von Schülerinnen und Schülern im Unterricht auf der Grundlage der Lernpsychologie analysieren, positiv beeinflussen und deren Auswirkungen kritisch reflektieren. das eigene Verhalten als Lehrperson auf der Basis der Lernpsychologie verstehen und optimieren. Leistungsüberprüfung Kosten Arbeit an Fallbeispielen Vorträge und Präsentationen Erstellen eines Begriffnetzes - C-Maps Zwischenprüfung Aus der liste: Seidel, T. & Krapp, A. (2014). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz. (diverse Kapitel) Spezifische für das Modul: Woolfolk, A. (2014). Pädagogische Psychologie. Hallbergmoos: Pearson Edelmann, W. & Wittmann, S. (2012). Lernpsychologie. Weinheim: Beltz Bachman, H. (2003). Auch Lernen will gelernt sein: Von der Theorie zur Praxis. Aarau: Sauerländer Winkel, S., Petermann, F. & Petermann, U. (2006). Lernpsychologie. Stuttgart: UTB keine
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9 Mensch & Bildung Modulnummer Fachbereich m.ew.fwd.1.3 Erziehungswissenschaften Bereich Modulbeschreibung ECTS-Punkte für gesamtes Modul 1 Erziehungswissenschaft Einführung in die Grundbegriffe der Erziehungswissenschaften. Anzahl Wochenlektionen Kosten Mensch & Bildung k.ew.fwd (SOL keine Präsenz) Das Modul führt ein in die grundlegenden erziehungswissenschaftliche Begriffe Erziehung und Bildung. Die Grundlage dafür ist die Frage nach deskriptiven und normativen Menschenbildern. Die Auseinandersetzung mit den erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen bildet die Basis geschaffen für eine kritische Reflexion eigener subjektiver Vorstellungen. Die angehende Lehrperson kann... die zentralen Begriffe Erziehung und Bildung erläutern und mit ihrem eigenen Handeln in Beziehung setzen. in Auseinandersetzung mit idealtypischen Vorstellungen vom Menschen ihr eigenes subjektives Menschenbild kritisch reflektieren und erweitern. Wird bekannt gegeben. keine
10 ab 2016/17 Entwicklung & Jugend Modulnummer Fachbereich Bereich Modulbeschreibung m.ew.fwd.1.4 Erziehungswissenschaften Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Curriculares Wissen Entwicklung & Jugend ECTS-Punkte für gesamtes Modul 2 Entwicklung & Jugend k.ew.fwd.1.4 Anzahl Wochenlektionen 2 Einführung in die Entwicklungspsychologie der Adoleszenz: Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Theorieansätzen und Vertiefung zu ausgewählten Entwicklungsprozessen, welche für Oberstufenlehrpersonen handlungsrelevant sind. Fokus 6 Hintergrundwissen: Lehrpersonen haben wesentliche Kenntnisse über die Entwicklung,das Lernen, Fühlen, Denken und Handeln und den Antrieb desmenschen. Lehrpersonen verfügen ebenfalls über ein breites Wissen bezüglich des sozialen und kulturellen Kontexts der Schule und den daraus entstehenden Herausforderungen für Schule und Unterricht. Fokus 4 Diagnostik: Lehrpersonen überprüfen die Leistungen in ihrem Unterricht vielseitig, gerecht und effizient. Sie tun dies, indem sie Lernvoraussetzungen und Lernprozesse diagnostizieren und Schüler und Schülerinnen, sowie deren Eltern gezielt begleiten und beraten. Entwicklung, Jugend und Gesellschaft, m.ew.fw.1.4, 1 Lektion: Seminar Präsenz / 1 Lektion begleitetes SOL, 2 ECTS-Punkte e: Jugend Definitionen und Hintergründe. Adoleszenz als Entwicklungsaufgabe. Pubertätsentwicklung. Autonomie / Ablösung. Denken und Moral. Selbstkonzept und Identität. Familie. Peer-Group / Freundschaft. Sexualität. Schule. Freizeit. Adoleszenz und sozial abweichendes Verhalten. Die angehende Lehrperson kann... die zentralen Entwicklungsaufgaben des Jugendalters einordnen, Risikoentwicklungen diagnostizieren und
11 Leistungsüberprüfung geeignete Bewältigungsstrategien initiieren und unterstützen. den kognitiven Entwicklungsstand von Schülerinnen und Schülern im Jugendalter theoriegeleitet beschreiben, deren Leistungsfähigkeit einschätzen und diagnostizieren, Konsequenzen für den Unterricht ziehen und geeignete Fördermöglichkeiten initiieren. den körperlichen, emotionalen, sozialen und moralischen Entwicklungsstand von Schülerinnen und Schüler im Jugendalter theoriegeleitet beschreiben und diagnostizieren und die Schülerinnen und Schüler im Unterricht gezielt unterstützen und fördern. die Unterschiede in der Entwicklung von weiblichen und männlichen Jugendlichen verstehen, insbesondere bezüglich Peer-Beziehungen und Sexualität, und kann das Wissen in der Arbeit mit den Jugendlichen berücksichtigen. Prozesse der Entwicklung des Selbst und der Identität von Adoleszenten verstehen und geeignete Möglichkeiten zu deren positiven Unterstützung einsetzen. die Einflüsse der Familie, Peer-Gruppe sowie der gesellschaftlichen Instanzen (Schule, Arbeitswelt, Freizeit) auf die Entwicklung der Jugendlichen verstehen und im erzieherischen Handeln berücksichtigen. die Bedeutung der Adoleszenz als zentrale Entwicklungsphase erkennen und sich in die anspruchsvolle entwicklungspsychologische Situation von Jugendlichen einfühlen. Schriftliche Prüfung Aus der liste: Seidel, T. & Krapp, A. (2014). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz. (ausgewählte Kapitel) Kosten - Spezifische für das Modul Entwicklung, Jugend und Gesellschaft: Schneider & Liindenberger (2012). Entwicklungspsychologie (7. Auflage). Weinheim: Beltz. Flammer A. & Alsaker, F. (2002). Entwciklungspsychologie der Adoleszenz. Bern:Huber
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