Kammervollversammlung 2005

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kammervollversammlung 2005"

Transkript

1 KAMMER DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURKONSULENTEN FÜR STEIERMARK UND KÄRNTEN Kammervollversammlung 2005 SCHÖNAUGASSE 7, 8010 GRAZ, TEL 0316/ , FAX DW 25, Freitag, 25. November 2005, Uhr Europasaal, Wirtschaftskammer Steiermark 8010 Graz, Körblergasse Graz, November 2005

2 Inhalt Tagesordnung Kammervollversammlung Seite 3 Mitgliederstatistik Mitgliedschafts-Jahresbericht 2004/2005 Seite 5 Rechnungsabschluss 2004 Rechnungsabschluss 2004 samt Erläuterungen Seite 8 Jahresvoranschlag 2006 Jahresvoranschlag 2006 samt Erläuterungen Seite 12 Kammerumlagenbeschluss 2006 Seite 18 Sektionstag Architekten Der Sektionstag Architekten findet am Abend vor der Kammervollversammlung am Donnerstag, 24. November 2005, Uhr in der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten, 8010 Graz, Schönaugasse 7, statt. Themen: Berichte aus der Sektion, Wettbewerbe Sektionstag Ingenieurkonsulenten Heuer findet kein Sektionstag statt, da alle wichtigen Themen (Rechnungsprüfung 2004, Jahresvoranschlag 2006, Festsetzung der Kammerumlagen, Bericht von den Wohlfahrtseinrichtungen, Standortwechsel Kammer und ZT- Forum etc.) in der Kammervollversammlung besprochen und auch dort beschlossen werden. Sollte sich in nächster Zeit doch noch die Notwendigkeit ergeben, einen Sektionstag einzuberufen, wird dieser eine halbe Stunde vor der Kammervollversammlung stattfinden. Kammervollversammlung Seite 2

3 Kammervollversammlung Tagesordnung Freitag, 25. November 2005, Uhr Europasaal, Wirtschaftskammer Steiermark 8010 Graz, Körblergasse TOP 1 Bericht des Präsidenten und der Sektionsvorsitzenden Architekt Dipl.-Ing. Werner Nussmüller, Präsident Architekt Dipl.-Ing. Christian Andexer, Sektionsvorsitzender Architekten BR h.c. Dipl.-Ing. Meinrad Breinl, Sektionsvorsitzender Ingenieurkonsulenten TOP 2 Wohlfahrtseinrichtungen - Bericht Architektin Dipl.-Ing. Evelyne Tomes, Vorsitzende des Kuratoriums der WE Dr. Bernhard Wisleitner, Geschäftsführer WE TOP 3 Bericht der Rechnungsprüfer und Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2004 Wahl der 2 Rechnungsprüfer und ihres Ersatzes für das Jahr 2006 TOP 4 Öffentlichkeitsarbeit Schwerpunktthema 2006 Internationalisierung - ICS TOP 5 Genehmigung des Jahresvoranschlages 2006 Kammerumlagenbeschluss 2006 Geheime Abstimmung mit Stimmzettel, bitte Lichtbildausweis mitbringen! TOP 6 Standortwechsel Kammerdirektion Graz und ZT-Forum Übersiedelung von Graz, Schönaugasse 7 in die Mariahilferstraße 4 (Nähe Kunsthaus) TOP 7 Selbstständige Anträge gemäß 13 der Geschäftsordnung Anträge zu Angelegenheiten, die nicht in der Tagesordnung verzeichnet sind, müssen spätestens bis schriftlich in der Kammerdirektion eingelangt sein. Sie müssen von mindestens 15 Mitgliedern oder der Hälfte der Angehörigen einer bestimmten Fachrichtung unterzeichnet sein. Kammervollversammlung Seite 3

4 Mitgliederstatistik Seit der letzten Vollversammlung sind im Zeitraum zwischen Oktober 2004 und Oktober 2005 folgende Kammermitglieder der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten verstorben: MANGGE Johann KERSCHITZ Harald NEUSTÄDTER Rolf LEGAT Alexander Dipl.-Ing., Ziv.Ing. f. Hochbau Kammermitglied seit verstorben im 85. Lebensjahr Dipl.-Ing. Dr.techn., Ziv.Ing. f. Maschinenbau Kammermitglied seit verstorben im 73. Lebensjahr Dipl.-Ing., Ziv.Ing. f. Hochbau Kammermitglied seit verstorben im 83. Lebensjahr Dipl.-Ing., Ing.Kons. f. Vermessungswesen Kammermitglied seit verstorben im 92. Lebensjahr Der ZT-Terminplaner 2006 ist bei der Kammervollversammlung kostenlos erhältlich. Kammervollversammlung Seite 4

5 Mitgliederstatistik MITGLIEDSCHAFTS-JAHRESBERICHT 2004/2005 Mitgliederstand am Steiermark Kärnten Gesamt Zivilingenieure Architekten Ingenieurkonsulenten am Steiermark Kärnten Gesamt Zivilingenieure Architekten Ingenieurkonsulenten am Steiermark Kärnten Gesamt Zivilingenieure Architekten Ingenieurkonsulenten Neue Mitglieder ( ) Steiermark Kärnten Gesamt Architekten Ingenieurkonsulenten Übertritte in andere Kammersprengel Steiermark Kärnten Gesamt Zivilingenieure 1-1 Architekten Ingenieurkonsulenten Übertritte aus anderen Steiermark Kärnten Gesamt Kammersprengeln Zivilingenieure Architekten 1-1 Ingenieurkonsulenten Befugnisverzichte Steiermark Kärnten Gesamt Zivilingenieure Architekten Ingenieurkonsulenten Verstorbene Steiermark Kärnten Gesamt Zivilingenieure Architekten 1-1 Ingenieurkonsulenten Kammervollversammlung Seite 5

6 Mitgliederstatistik AIK Steiermark/Kärnten Mitgliederentwicklung Zivilingenieure Architekten Ingenieurkonsulenten Gesamt AIK Steiermark/Kärnten Mitgliederentwicklung (Aktiv) Zivilingenieure Architekten Ingenieurkonsulenten Gesamt AIK Steiermark/Kärnten Mitgliederentwicklung (Ruhend) Zivilingenieure Architekten Ingenieurkonsulenten Gesamt Kammervollversammlung Seite 6

7 Mitgliederstatistik AIK Steiermark/Kärnten Mitgliederentwicklung (Pensionisten) Zivilingenieure Architekten Ingenieurkonsulenten Gesamt Steiermark: 908 Mitglieder davon Pensionisten 12% Ruhend 27% Aktiv 61% 2005 Kärnten: 327 Mitglieder davon Pensionisten 10% Ruhend 20% Aktiv 70% Kammervollversammlung Seite 7

8 Rechnungsabschluss 2004 Rechnungsabschluss 2004 der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten Konten Bezeichnung VA 2004 RA 04 Abweichung Prozent Euro Euro Euro 1) 28,1% Personalaufwand , , ,67-6,34% Sonstige gebundene Aufwendungen 2) 6,2% Betriebskosten , , ,66-14,41% 7100 Reparaturen und Instandhaltung , , ,04-14,82% 7110 Energiekosten (Heizung, Strom) , , ,54-71,91% 7120 Betriebskosten , , ,96-26,87% 7121 Fiktive Miete Graz , ,82-0,00% 7131 Geringfügige Wirtschaftsgüter 3.000, ,96-381,04-12,70% 7140 Versicherungen für Gebäude u. Einrichtung 6.000, , ,07-19,75% 7145 Sonstige Bürokosten (Reinigung udgl.) 1.500, ,83 272,83 18,19% 7150 Büro Klagenfurt BK, Strom, Instandhaltung 2.400, ,15-7,85-0,33% 7151 Fiktive Miete Klagenfurt 4.320, ,00-0,00% 7153 Einrichtung, Instandhaltung 2.700, , ,44 69,02% 7152 Bürokosten Klagenfurt: Telefon, Handkassa (Büromaterial) 2.800, ,57 251,57 8,98% 3) 3,8% Verwaltungskosten , , ,98-34,00% 7210 Telefon und Telefax , , ,47-16,89% 7220 Sonstiger Nachrichtenaufwand, Online-Dienste , , ,45-64,15% 7230 Porti , , ,92-43,79% 7240 Zustelldienste (Botenfahrten) 1.500, ,30 25,30 1,69% 7270 Spesen des Geldverkehrs 3.600, , ,56 58,52% 4) 4,7% Materialaufwand , , ,25-23,73% 7300 EDV-Material , ,54-780,39-7,16% 7310 Büromaterial und Drucksorten , , ,52-42,26% 7320 Kopierkosten , , ,76-44,92% 7330 Fachliteratur und Zeitungen, Gesetze, Normen , , ,58-8,61% 5) 2,9% Bezogene Leistungen , , ,57-12,93% 7400 Sonstige Versicherungen 2.400, ,29-908,71-37,86% 7420 Buchhaltungskosten, Bilanzierung, Lohnverrechnung , , ,47-5,61% 7440 Aus- und Fortbildung Dienstnehmer , , ,60-20,68% 7460 Servicekosten EDV, Wartungsgebühren , , ,79-17,10% 6) 18,0% Öffentlichkeitsarbeit (extern - intern) , , ,55 13,07% 5100 Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit , ,00-0,00% 5120 Öffentlichkeitsarbeit Sektion Architekten , ,00-0,00% 5130 Öffentlichkeitsarbeit Sektion Ingenieurkonsulenten , , ,74 67,49% 5140 Konstruktiv - Länderbeilage , , ,80-94,39% 5141 Kammernachrichten 8.000, , ,00-20,95% 5150 Pressearbeit , , ,39-25,61% 7) 3,5% Experten- und Vertretungskosten , , ,49-46,16% 5200 Honorare Gutachten, Untersuchungen, Vertretungen (Arch) , , ,21-40,07% 5201 Honorare Gutachten, Untersuchungen, Vertretungen (Ing) , , ,32-54,64% 5202 Honorare Gutachten, Untersuchungen, Vertretungen (Gem) , , ,96-56,58% 5212 Prüfingenieur 5.000, ,00-0,00% Kammervollversammlung Seite 8

9 Rechnungsabschluss 2004 Konten Bezeichnung VA 2004 RA 04 Abweichung Prozent Euro Euro Euro 8) 25,9% Mitgliederbezogener Aufwand , , ,31-8,48% 7510 Disziplinaraufwand (Arch) 5.500,00 0, ,00-100,00% 7511 Disziplinaraufwand (Ing) 5.500, , ,00-55,71% 7520 Bundeskammerumlage , ,00-0,00% 7580 Unterstützungsfonds (Arch) 7.300, ,00-0,00% 7581 Unterstützungsfonds (Ing) 7.300, ,00-0,00% 7590 Befugnisverzicht (Arch) 2.000, ,14-693,86-34,69% 7591 Befugnisverzicht (Ing) 2.000, ,29-636,71-31,84% 7592 Uneinbringliche Kammerumlagen , , ,66-46,03% 7593 Uneinbringliche Forderungen 500,00 0,00-500,00-100,00% 7594 Uneinbringliche Vers. Prämien , , ,08-60,05% 9) 1,9% Fahrt-, Reisespesen und Spesenersatz , , ,30-28,12% 7600 Steuerfreie Reisekostenvergüt. Dienstn. (Km-Geld, Diäten) 7.000, ,61 946,61 13,52% 7610 Reise- u. Fahrtspesen allgemein 8.000, , ,04-22,01% 7620 Reise- u. Fahrtspesen Sektion Architekten 5.500, , ,24-30,17% 7630 Reise- u. Fahrtspesen Sektion Ingenieurkonsulenten , , ,63-58,04% 10) 1,5% Sonstiges , , ,65 16,18% 5360 Dispositionsfonds Präsident 3.000, ,00-0,00% 5370 Dispositionsfonds Vizepräsident 500,00 560,90 60,90 12,18% 5380 Dispositionsfonds SV Architekten 1.500, ,00-0,00% 5390 Dispositionsfonds SV Ingenieurkonsulenten 1.500, ,20-312,80-20,85% 7901 Telefonpauschale Vizepräsident 1.100, ,00-0,00% 7902 Telefonpauschale SV Architekten 1.100, ,00-0,00% 7903 Telefonpauschale SV Ingenieurkonsulenten 1.100, ,00-0,00% 7910 Repräsentationen, Kammervollversammlung, Klausur , , ,49-17,00% 7940 Mitgliedsbeiträge (Arch) 800,00 728,37-71,63-8,95% 7941 Mitgliedsbeiträge (Ing) 800,00 728,36-71,64-8,96% 7990 Sonstiger Aufwand 0, , ,31 100,00 % 11) 7130 Büroeinrichtung (Vorsorge) 7.000, ,00-0,00% 12) 7991 Barci-Kampagne , ,00-0,00% Summe ohne Haftpflichtversicherung , , ,03-7,20% 7500 Haftpflichtversicherung 0,00 0,00 0,00 % 7501 Rückstellung Einklagung Prämie 1,00 0,00-1,00-100,00% 7502 Kosten Buchhaltung Versicherung Dr. Kleiner 0,00 0,00 0,00 % Summen Ausgang , , ,03-7,20% 4000 Erlöse aus Kammerumlagen , , ,14-4,43% Sonstige betriebliche Erträge 0, , ,58 100,00 % Verwaltung Versicherung , ,00-0,00% Auflösung Rückstellung/Überschuss (für BARCI 2004) , ,47-152,53-0,29% 4500 Zinserträge (inflationsbereinigt) , ,26-0,00% Summen Eingang , , ,09-3,14% Überschuss ,94 Kammervollversammlung Seite 9

10 Rechnungsabschluss 2004 Erläuterungen Im Rechnungsabschluss 2004 kam es gegenüber den geplanten Einnahmen und Ausgaben des Jahresvoranschlages 2004 zu einer Kostenreduktion von ,94 oder 4,05 %. Dabei sind folgende Besonderheiten aufzuzeigen: Erlöse 4000 Erlöse aus Kammerumlagen Die Mindereinnahmen i.h.v ,14 (oder 4,43 %) sind auf statistische Ungenauigkeiten bei der Umsatzerhebung zurückzuführen. Sonstige betriebliche Erträge Dabei handelt es sich um Einnahmen aus Disziplinarverfahren, Drucksortenverkäufen, sowie Versicherungs-Erlösen aus einem Schadensfall i.h.v ,31. Dieser Schadensfall wurde als Sonstiger Aufwand unter der Position 7990 verbucht. Betriebskosten 7110 Energiekosten (Heizung, Strom) Durch Neuverhandlung der Strompreise mit der Energie Graz konnten wiederum die Kosten für Heizung und Strom um ,54 (oder 71,91 %) gesenkt werden Einrichtung und Instandhaltung Dringend benötigte Adaptierungen des Büros in Klagenfurt führten zu einer Überschreitung von 1.863,44 (69,02 %). Verwaltungskosten 7220 Sonstiger Nachrichtenaufwand, Online-Dienste Die schon im Vorjahr angekündigte Preiserhöhung wirkte sich entgegen der Prognose nicht so stark aus, sodass es zu einer Unterschreitung von ,45 (oder 64,15 %) in dieser Position kam Porti Die vermehrte Durchführung von -Aussendungen führte zu einer Reduktion um 6.568,92 (oder 43,79 %). Kammervollversammlung Seite 10

11 Rechnungsabschluss 2004 Erläuterungen Materialaufwand 7310 Büromaterial und Drucksorten Hierin sind neben dem Büroaufwand (Papier, Kuverts etc.) auch die Kosten für Drucksorten (Honorarordnungen) enthalten. Der Minderverbrauch beträgt 9.213,52 oder 42,26 %. Öffentlichkeitsarbeit 5130 Öffentlichkeitsarbeit Ingenieurkonsulenten Die Überschreitung dieser Position um ,74 (oder 67,49 %) ist keine außerplanmäßige Überschreitung und wurde durch die Auflösung einer speziell dafür vorgesehenen Rücklage aus dem Jahr 2003 finanziert. Aus buchhalterischen Gründen scheint diese Auflösung im Rechnungsabschluss 2004 nicht gesondert auf Konstruktiv Aufgrund organisatorischer Schwierigkeiten beim BIK-Verlag gab es im Jahr 2004 nur 1 (statt 6 geplanter) Länderbeilagen. Dies führte zu Kostenreduktionen i.h.v ,80 (oder 94,39 %). Experten und Vertretungskosten Honorare Gutachten, Untersuchungen, Vertretungen Die Budgetierung für diese 3 Positionen ist relativ schwierig und kann nur aus dem Bedarf der Vorjahre abgeleitet werden. Deshalb kam es zu Kostenunterschreitungen i.h.v ,49 (oder 46,16 %). Sonstiges 7990 Sonstiger Aufwand Der schon bei den Sonstigen Erträgen erwähnte Schadensfall wurde von der Versicherung vollständig gedeckt und im gleichen Jahr ausbezahlt. Der Aufwand wurde unter der Position 7990 eingebucht und betrug 6.883,31. Die Einnahme wurde unter der Position Sonstige betriebliche Erträge verbucht. Fazit Die Unterschreitung des Jahresvoranschlages gegenüber den tatsächlichen Ausgaben beträgt ,94 oder 4,05 %. Diese Einsparungen sind vor allem auf weitere Kosteneinsparungen im Verwaltungsbereich, besonders in den (liberalisierten) Bereichen von Telefon, Online-Diensten und Strom zurückzuführen. Kammervollversammlung Seite 11

12 Jahresvoranschlag 2006 Jahresvoranschlag 2006 der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten Konten Bezeichnung VA 2006 VA 2005 VA 2004 Euro Euro Euro 1) 28% Personalaufwand Sonstige gebundene Aufwendungen 2) 7% Betriebskosten Reparaturen und Instandhaltung Energiekosten (Heizung, Strom) Betriebskosten Fiktive Miete Graz Geringfügige Wirtschaftsgüter Versicherungen für Gebäude u. Einrichtung Sonstige Bürokosten (Reinigung udgl.) Büro Klagenfurt BK, Strom, Instandhaltung Fiktive Miete Klagenfurt Einrichtung Graz, Klagenfurt (Büro Kammerdirektor) Klgft: Telefon, Büromaterial ) 4% Verwaltungskosten Telefon und Telefax Sonstiger Nachrichtenaufwand, Online-Dienste Porti Zustelldienste (Botenfahrten) Spesen des Geldverkehrs ) 5% Materialaufwand EDV-Material Büromaterial und Drucksorten Kopierkosten Fachliteratur und Zeitungen, Gesetze, Normen ) 3% Bezogene Leistungen Sonstige Versicherungen Buchhaltungskosten, Bilanzierung u. Lohnverrechnung Aus- und Fortbildung Dienstnehmer Servicekosten EDV, Wartungsgebühren ) 20% Öffentlichkeitsarbeit (extern - intern) Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Fassade Öffentlichkeitsarbeit Sektion Architekten Öffentlichkeitsarbeit Sektion Ingenieurkonsulenten Konstruktiv - Länderbeilage Kammernachrichten Pressearbeit ) 3% Experten- und Vertretungskosten Honorare Gutachten, Untersuchungen, Vertretungen (Arch) Honorare Gutachten, Untersuchungen, Vertretungen (Ing) Honorare Gutachten, Untersuchungen, Vertretungen (Gem) Prüfingenieur Aufwendungen Kammervollversammlung Seite 12

13 Jahresvoranschlag 2006 Konten Bezeichnung VA 2006 VA 2005 VA 2004 Euro Euro Euro 8) 26% Mitgliederbezogener Aufwand Disziplinaraufwand (Arch) Disziplinaraufwand (Ing) Bundeskammerumlage Unterstützungsfonds (Arch) Unterstützungsfonds (Ing) Befugnisverzicht (Arch) Befugnisverzicht (Ing) Uneinbringliche Kammerumlagen Uneinbringliche Forderungen Uneinbringliche Vers. Prämien ) 2% Fahrt-, Reisespesen und Spesenersatz Steuerfreie Reisekostenvergüt. Dienstn. (Km-Geld, Diäten) Reise- u. Fahrtspesen allgemein Reise- u. Fahrtspesen Sektion Architekten Reise- u. Fahrtspesen Sektion Ingenieurkonsulenten ) 2% Sonstiges Dispositionsfonds Präsident Dispositionsfonds Vizepräsident Dispositionsfonds SV Architekten Dispositionsfonds SV Ingenieurkonsulenten Telefonpauschale Vizepräsident Telefonpauschale SV Architekten Telefonpauschale SV Ingenieurkonsulenten Repräsentationen, Kammervollversammlung, Klausur Mitgliedsbeiträge (Arch) Mitgliedsbeiträge (Ing) Sonstiger Aufwand ) 7130 Büroeinrichtung (Vorsorge) ) 7991 Barci-Kampagne % Summe Erlöse aus Kammerumlagen % 100% 109% 4025 Sonstige betriebliche Erträge Übertrag Überschuss aus Auflösung sonstiger Rücklagen Auflösung Rücklage (Abfertigung) Auflösung Rücklage (Einrichtung) Sonstige Erlöse (Drucksorten etc.) Erlöse aus Überschuss Verwaltung Versicherung BARCI Zinserträge (inflationsbereinigt) Summen Eingang Kammervollversammlung Seite 13

14 Jahresvoranschlag 2006 Versicherung Konten Bezeichnung VA 2006 VA 2005 VA 2004 Euro Euro Euro 7501 Sonstige Kosten Kosten Buchhaltung Versicherung Dr. Kleiner Kosten Mahnwesen Dr. Cronenberg Kalk. Kosten/Erlöse aus Überschuss Verwaltung Versicherung Summen Ausgaben Verwaltungsbeitrag (3 % der Prämie) Summen Eingang Immobilie VA 2006 Euro Ausgaben Kredit Sonstige Ausgaben Summe Ausgaben Mieteinnahmen Fiktive Miete Auflösung RL (Hausfassade - aus ÖA 04,05) Summe Eingang Überschuss Verlustvortrag Verlustvortrag Im Budget 2006 erfolgt eine Kostenreduktion um 5 % im Vergleich zum Voranschlag Der zu erwartende aus Kammerumlagen zu deckende Aufwand beträgt somit ,00. Die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit des Einsatzes der Mittel wurden besonders berücksichtigt. Die Investitionen in die Liegenschaft Schönaugasse 7 werden kammerumlagenneutral gestaltet und belasten nicht das Kammerbudget. Ebenso ist seit dem Jahr 2004 eine Haftpflichtversicherung nicht mehr obligatorisch vorgeschrieben. Aufwände aus der Verwaltungstätigkeit durch die Kammerdirektion werden im Bereich der Erlöse durch den eingehobenen Unkostenbeitrag der versicherten Mitglieder abgegolten und belasten damit nicht das allgemeine Budget. Kammervollversammlung Seite 14

15 Jahresvoranschlag 2006 Erläuterungen Besonderheiten im Jahresvoranschlag 2006: Personalaufwand Aufgrund des Pensionsantritts des langjährigen Kammerdirektors Dr. Pany mit November 2006 fallen Abfertigungskosten an, die die Summe der Personalkosten im Jahr 2006 außergewöhnlich erhöhen. Der anfallende Aufwand wurde jedoch bereits in den Vorjahren vorfinanziert, die Auflösung dieser Vorsorge wird gesondert unter den Erlösen ausgewiesen. Betriebskosten 7121 Fiktive Miete Graz Für die von der Kammer benutzten Räumlichkeiten in der Schönaugasse 7 werden ortsübliche Mietpreise angesetzt. Die daraus vereinnahmten Gelder werden zur Tilgung des Kredites für den Hauskauf verwendet Fiktive Miete Klagenfurt Hier werden ebenfalls ortsübliche Mietpreise angesetzt Einrichtung Graz, Klagenfurt Da die Möblierung des derzeitigen Büros des Kammerdirektors in den letzten 35 Jahren nie erneuert wurde, wird bei der Neubesetzung des Kammerdirektors eine Neueinrichtung erforderlich. Deshalb wurde diese Position auf ,00 erhöht. Verwaltungskosten 7210 Telefon und Telefax Durch die Beendigung des Leasingvertrages für die Telefonanlage kann diese Position auf ,00 gesenkt werden Sonstiger Nachrichtenaufwand, Online-Dienste Aufgrund sinkender Online-Kosten erfolgt eine Reduktion auf ,00. Kammervollversammlung Seite 15

16 Jahresvoranschlag 2006 Erläuterungen Materialaufwand 7310 Büromaterial und Drucksorten Auch hier wird aufgrund der zu erwartenden Minderkosten eine Reduktion im Voranschlag i.h.v ,00 vorgenommen. Öffentlichkeitsarbeit (extern intern) Öffentlichkeitsarbeit Jeder Sektion werden ,00 für die sektionseigene Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung gestellt, der Gemeinsame ÖA-Topf wird mit ,00 dotiert Fassade Die Dotierung der Fassade wurde nach Beendigung des Projektes Umbau Schönaugasse 7 wieder dem Gemeinsamen ÖA-Topf zugewiesen, der damit insgesamt gleich hoch dotiert ist wie im Vorjahr Pressearbeit Die Erfahrungen der letzten beiden Jahre zeigten, dass eine Kostenreduktion um 6.000,00 auf ,00 möglich ist. Aus dieser Position werden der Pressereferent der Kammer sowie alle Presseaktionen (Inserate, Pressemeldungen, Pressegespräche) finanziert. Experten- und Vertretungskosten 5212 Prüfingenieur Aufgrund der Übernahme der Agenden des Arbeitskreises Prüfingenieur durch die Bundeskammer fallen ab dem Jahr 2006 für die Kammer Graz keine weiteren Kosten an. Mitgliederbezogener Aufwand 7520 Bundeskammerumlage Die Bundeskammerumlage wurde für die Länderkammer Steiermark/Kärnten mit ,00 festgesetzt Uneinbringliche Kammerumlagen Durch die verbesserte Ertragssituation der Mitglieder kann von einem geringeren Ausfall an Kammerumlagen ausgegangen werden, dadurch kann diese Position von ,00 auf ,00 reduziert werden. Kammervollversammlung Seite 16

17 Jahresvoranschlag 2006 Erläuterungen Erlöse: 4025 Sonstige Betriebliche Erträge Überschuss 2004: Der Überschuss des Jahres 2004 ( ,00) wurde zu 100 % dem ordentlichen Budget 2006 zugeführt und reduziert die Kammerumlagen der Mitglieder. Auflösung Rücklagen Wie schon beim Personalaufwand angesprochen, wird die Vorsorge für die Abfertigungs- und Pensionskosten des Kammerdirektors Dr. Pany zweckgebunden aufgelöst. Zur Finanzierung der Einrichtung des Büros eines neuen Kammerdirektors wird eine zweckgebundene Einrichtungs-Rücklage i.h.v ,00 aufgelöst. Sonstige Rechenkreise 2006 Versicherung Um die in der Kammerdirektion anfallenden Kosten (Personalstunden, allgemeiner Verwaltungsaufwand, Porto etc.) für die Großschadenshaftpflichtversicherung abzudecken, werden ,00 als Einnahmen budgetiert. Diese stammen aus dem Unkostenbeitrag, der von den versicherten Kammermitgliedern eingehoben wird. Immobilie Die im Jahr 2004 und 2005 angesparten Rücklagen i.h.v. jeweils ,00 für die Gestaltung der Fassade Schönaugasse 7 werden zweckgebunden für die Immobilie aufgelöst und dem Rechenkreis Haus zugeführt. Kammervollversammlung Seite 17

18 Kammerumlagenbeschluss 2006 Die von den Mitgliedern zu leistenden Umlagen und sonstigen Beiträge werden für das Kalenderjahr 2006 gem. 52 Abs. 1 und Abs. 2 Ziviltechnikerkammergesetz wie folgt festgesetzt: 1. Kammerumlage 1.1. für Ziviltechniker mit ausgeübter Befugnis gemäß 2 und 3 Umlagenordnung Kammer-Mindestumlage für Umsätze des Jahres ,00 bis ,00 gem. 2 Umlagenordnung Zur Kammer-Mindestumlage wird die Umsatzumlage für Umsätze des Jahres 2004 ab ,00 gemäß 3 (1) der Umlagenordnung hinzugerechnet Kammerhöchstumlage gemäß 3 (3) Umlagenordnung bei einem Umsatz von ,00 bzw. Nichtmeldung des Umsatzes 1.2. für ZT-Gesellschaften mit eigener ZT-Befugnis gem. 2 und 3 Umlagenordnung 0, für Ziviltechniker mit ruhender Befugnis gemäß 2 Umlagenordnung Kammer-Umlage gem. 2 (2) Umlagenordnung 600,00 0, Aliquotierung Starterbonus: Kammerumlage für Mitglieder, die zwischen dem und erstmalig die Befugnis aktivieren: Kammerumlage für Mitglieder, die zwischen dem und erstmalig die Befugnis aktivieren: Kammerumlage für Kammermitglieder, die ihre Befugnis erstmals vor dem aktiviert haben, und deren Befugnis seit diesem Zeitpunkt ununterbrochen aktiv ist: Kammerumlage für Kammermitglieder, die ihre Befugnis erstmals nach dem aktiviert haben, und deren Befugnis seit diesem Zeitpunkt ununterbrochen aktiv ist: Kammerumlage für Kammermitglieder, die ihre Befugnis erstmals nach dem aktiviert haben, und deren Befugnis seit diesem Zeitpunkt ununterbrochen aktiv ist: Kammer-Mindestumlage gem. 2 Umlagenordnung ZT-Gesellschaften bezahlen keine Kammer-Mindestumlage, da diese den Einzelziviltechnikern vorgeschrieben wird. Umsatz *72,67 *0,88 72, ,29 50 % der gem. Punkt errechneten Umlage, mindestens jedoch 600,00 Dieser Betrag ist die Berechnungsgrundlage für eine allfällige Aliquotierung gem % der gem. Punkt errechneten Umlage, mindestens jedoch 300,00 Dieser Betrag ist die Berechnungsgrundlage für eine allfällige Aliquotierung gem % der sich gem. Punkt errechneten Umlage, somit 784,00 50 % der gem. Punkt errechneten Umlage für das 1. Halbjahr mindestens jedoch 300,00 75 % der sich gem. Punkt errechneten Umlage für das 2. Halbjahr somit 392,00 75 % der gem. Punkt errechneten Umlage für das 1. Halbjahr somit 392, % der sich gem. Punkt und errechneten Umlage für das 2. Halbjahr Umsatzumlage für Umsätze des Jahres 2004 ab Umsatz ,00 gemäß 3 (2) der Umlagenordnung. 3 *72,67 *0, 88 72, Kammerhöchstumlage gemäß 3 (3) Umlagenordnung bei einem Umsatz über ,00 bzw. Nichtmeldung des Umsatzes 2.921, WE-Pensionsempfänger mit ruhender Befugnis sowie Ziviltechniker mit ruhender Befugnis über 70 Jahre Bei Austritt, Übertritt, Erlöschen der Befugnis, bei erstmaligem Ruhen bei Inanspruchnahme der WE-Pension sowie erstmaliger Aktivierung der Befugnis ist die Kammerumlage 2006 (siehe Punkt ) monatsweise zu aliquotieren. Dabei wird ein begonnener Monat als voller Monat gerechnet. Kammervollversammlung Seite 18

19 Kammerumlagenbeschluss Verspätungsumlage gem. 4 Umlagenordnung 12 % p.a. der rückständigen Umlagen und sonstigen Beiträge nach Eintritt der Fälligkeit. 3. Mahnumlage gem. 5 Umlagenordnung Pro Mahnschreiben 8,00 4. Übertrittsgebühr gem. 6 Umlagenordnung Die Übertrittsgebühr aus dem örtlichen Wirkungsbereich einer anderen Länderkammer in den Wirkungsbereich der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten beträgt 0,00 5. Pauschbetrag für EWR-Dienstleistungserbringer (BGBl. Nr. 694/1995, 695/1995) sowie Schweizer Dienstleistungserbringer gem. 7 Umlagenordnung Im Kalenderjahr des Ansuchens um Eintragung in die Liste der EWR-Dienstleistungserbringer beträgt der Pauschbetrag 150,00 Sollten in einem Kalenderjahr mehrere Projekte gemeldet werden, ist der Pauschbetrag nur einmal fällig. 6. Fälligkeiten Die Kammerumlage ist zu folgenden Terminen fällig: 28. Februar 2006 ½ Kammerumlage 31. Juli 2006 ½ Kammerumlage Sonstige Umlagen und Beiträge sind einen Monat nach Vorschreibung fällig. Kammervollversammlung Seite 19

20 Impressum Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten, 8010 Graz, Schönaugasse 7, Tel (0316) , Fax (0316) , Österr. Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt ergeht an alle Mitglieder der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten Kammervollversammlung

! " #$ # $# %$ &!"!"' "( $

!  #$ # $# %$ &!!' ( $ ! " #$ # $# %$ &!"!"' "( $ )* ( ""$++ ", " -. / $ "' 01 01) 01* 01, 01 019 01; " 12 " ( "- 3 " 4 52 " " $ /" ' 6 "$"" " ""4+' #$#%&&!"!&& 6. 2+"' #'(# #)(%&&!"!&& #$#%&&!"!&& $-)* $'( '()#(&'(*'(+,-. /(+'()#(

Mehr

2 UMLAUFVERMÖGEN UND AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNG

2 UMLAUFVERMÖGEN UND AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNG Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten BUNDESEINHEITLICHER KONTENPLAN Klasse Hauptgruppe Untergruppe Bezeichnung 0 ANLAGEVERMÖGEN 01 IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 011 Konzessionen 012

Mehr

Umlagenordnung der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten

Umlagenordnung der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten Umlagenordnung der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten Die Kammervollversammlung hat am 30. November 2001 betreffend die Einhebung von Umlagen und sonstigen Beiträgen

Mehr

B I L A N Z Z U M EUR/1000 SUMME AKTIVA ,78 19,1 SUMME PASSIVA ,78 19,1

B I L A N Z Z U M EUR/1000 SUMME AKTIVA ,78 19,1 SUMME PASSIVA ,78 19,1 ZARA Zivilcourage u. Antirassismusarbeit Seite 1 B I L A N Z Z U M 31. 12. A K T I V A /1000 P A S S I V A /1000 U M L A U F V E R M Ö G E N E I G E N K A P I T A L F o r d e r u n g e n und sonstige G

Mehr

TOP 4.3: Forecast 2017

TOP 4.3: Forecast 2017 SITZUNG DER VOLLVERSAMMLUNG AM 12. JANUAR 2018 TOP 4.3: Forecast 2017 Seite FC 2017: Ergebnis 13,2 Mio. Wesentliche Positionen (1/2) Erwerb des LEHs (Gebäude auf Erbbaurecht) wie geplant Mehrerträge Beiträge

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31. 12. Verein "Freier Rundfunk Salzburg" Radiofabrik Ulrike-Gschwandtner-Straße 5 A-5020 Salzburg Finanzamt: Salzburg-Stadt Steuer-Nr.: 140/7682-22 Erstellt anhand der vorgelegten

Mehr

12/ 05. KammerNachrichten. Kammervollversammlung 2005. Resolution Prüfingenieur beschlossen. Ziviltechnikergesetznovelle und Vergabegesetz

12/ 05. KammerNachrichten. Kammervollversammlung 2005. Resolution Prüfingenieur beschlossen. Ziviltechnikergesetznovelle und Vergabegesetz KammerNachrichten 12/ 05 Kammervollversammlung 2005 Resolution Prüfingenieur beschlossen Kammernachrichten Sonderausgabe Dezember 2005 Ziviltechnikergesetznovelle und Vergabegesetz Kammer Graz vor Standortwechsel?

Mehr

KAMMERVOLLVERSAMMLUNG UND SEKTIONSTAGE 2015

KAMMERVOLLVERSAMMLUNG UND SEKTIONSTAGE 2015 Wien, am 9. November 2015 KAMMERVOLLVERSAMMLUNG UND SEKTIONSTAGE 2015 Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, am Mittwoch, 25. November 2015 finden im Wien Museum die heurigen Sektionstage der Architekten

Mehr

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg RECHNUNGSABSCHLUSS 2016 WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Bilanz zum 31. 12. 2016 A K T I V A Beilage 31.12.2016 31.12.2015 EUR T-EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,

Mehr

4/06. KammerNachrichten. Kammerwahlen 2006 Verlautbarung der Wahlkommission

4/06. KammerNachrichten. Kammerwahlen 2006 Verlautbarung der Wahlkommission KammerNachrichten 4/06 Kammerwahlen 2006 Verlautbarung der Wahlkommission Kammernachrichten Mai 2006 Sektion Ingenieurkonsulenten Wahlergebnis Sektion Architekten Verlautbarung der Wahlvorschläge Inhalt:

Mehr

J A H R E S - V O R A N S C H L A G

J A H R E S - V O R A N S C H L A G F I N A N Z R E F E R A T der 1010 Wien, Weihburggasse 10-12 J A H R E S - V O R A N S C H L A G 2 0 1 0 der ÄRZTEKAMMER für WIEN Jahresvoranschlag 2010 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S ZUSAMMENFASSUNGEN

Mehr

ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus Arbeit 1050 Wien, Schönbrunner Straße 119/13

ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus Arbeit 1050 Wien, Schönbrunner Straße 119/13 J A H R E S A B S C H L U S S 2 0 1 6 ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus Arbeit 1050 Wien, Schönbrunner Straße 119/13 Seite 1 Erstellungsbericht Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015 Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft Bismarckstraße 67 10627 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Crellestr. 19/20 10827 Finanzamt: für Körperschaften I Steuer-Nr: 27/663/51596 Blatt 1 BILANZ

Mehr

Rechnungsabschluss Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark

Rechnungsabschluss Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Rechnungsabschluss 2016 Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark 1 HAUPTGLIEDERUNG ERTRÄGE 1. Kammerumlage 58.416.542,00 2. Sonstige 1.707.464,03 3. Zinsensaldo 743.495,22 4. Auflösung von Rücklagen

Mehr

Jahresvoranschlag der ÖH für das Wirtschaftsjahr 2007/2008 (2. Änderung)

Jahresvoranschlag der ÖH für das Wirtschaftsjahr 2007/2008 (2. Änderung) 1 I. Studierendenbeiträge 2 3 1. Universitäten EinzahlerInnen 450.000 4 x Beitrag 15,86 5 Ergebnis 7.137.000,00 6 7 2. Pädagogische Hochschulen EinzahlerInnen 13.500 8 x Beitrag 15,86 9 Ergebnis 214.110,00

Mehr

Community TV Salzburg Gemeinn. Betr.GmbH Seite 1 B I L A N Z Z U M EUR

Community TV Salzburg Gemeinn. Betr.GmbH Seite 1 B I L A N Z Z U M EUR Community TV Salzburg Gemeinn. Betr.GmbH Seite 1 B I L A N Z Z U M 31. 12. 212 A K T I V A 212 P A S S I V A 212 A. A N L A G E V E R M Ö G E N A. E I G E N K A P I T A L I. I m m a t e r i e l l e I.

Mehr

rundschreiben für Architekten und Ingenieurkonsulenten von Tirol und Vorarlberg

rundschreiben für Architekten und Ingenieurkonsulenten von Tirol und Vorarlberg rundschreiben für Architekten und Ingenieurkonsulenten von Tirol und Vorarlberg Der Kammervorstand und die Mitarbeiterinnen der Kammerdirektion wünschen Ihnen frohe Weihnachten, sowie viel Glück, Gesundheit

Mehr

TOP 9 IHK Haushalt: Feststellung des Jahresabschluss B e s c h l u s s v o r l a g e

TOP 9 IHK Haushalt: Feststellung des Jahresabschluss B e s c h l u s s v o r l a g e Sitzung der Vollversammlung der IHK für München und Oberbayern am Montag, den 20. Juni 2016, 15:00 Uhr, IHK-Akademie, Forum, Orleansstraße 10-12, 81669 München TOP 9 IHK Haushalt: Feststellung des Jahresabschluss

Mehr

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000 Wirtschaftsplan des Schlachthof München (Eigenbetrieb der LHM gemäß Art. 88 GO) Anlage 1 Erfolgsplan 2006 Gewinn- und Verlustrechnung nach 19/22 EBV 1. Umsatzerlöse 4.350.000 3. Sonstige betriebliche Erträge

Mehr

KAMMERVOLLVERSAMMLUNG 23. NOVEMBER 2007

KAMMERVOLLVERSAMMLUNG 23. NOVEMBER 2007 KAMMERVOLLVERSAMMLUNG Protokoll KAMMER DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURKONSULENTEN FÜR STEIERMARK UND KÄRNTEN KAMMERVOLLVERSAMMLUNG 23. NOVEMBER 2007 ORT: DAUER: VORSITZ: TEILNEHMER/INNEN: KUSS (KULTURSTADTSÄLE)

Mehr

Leben Lernen e.v. Anlagen Jahresabschluss zum Seite Jahresabschluss

Leben Lernen e.v. Anlagen Jahresabschluss zum Seite Jahresabschluss Anlagen Jahresabschluss zum 31.12.2014 Seite 32 7.1 Jahresabschluss AKTIVA BILANZ Leben Lernen e.v. Berlin zum 31. Dezember 2014 Seite 33 PASSIVA A. Anlagevermögen Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro

Mehr

Aufwendungen (in EURO)

Aufwendungen (in EURO) Finanzdaten der Praxis Auswertung zum 31.12.2014 Bitte ergänzen Sie die fehlenden Angaben zu B31 bis B38 manuell. Aufwendungen Online-Verfahren B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 B10 B11 B12 B13 B14 B15 Aufwendungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. European Network tor Education and Training ev. Weberstraße Bonn

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. European Network tor Education and Training ev. Weberstraße Bonn JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der Firma European Network tor Education and Training ev. Weberstraße 118 53113 Bonn Finanzamt: Bonn-Innenstadt Steuer-Nr.: 205 5762 1347 European Network for Education

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2005 der Firma Musterauswertung INHALT I. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG...6 II. Anhang 1. Kontennachweis...7 2. Erläuterungen...10 3. Entwicklung des Anlagevermögens...[Seite.Gitter]

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. IBEF e.v. Guineastr Berlin

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. IBEF e.v. Guineastr Berlin JAHRESABSCHLUSS der Firma IBEF e.v. Guineastr. 5 13351 Berlin Finanzamt: Berlin für Körperschaften I Steuer-Nr.: 27 668 55092 Bilanz Aktiva in I. Anlagevermögen 1.Immaterielle Vermögensgegenstände 4,00

Mehr

UMLAGENORDNUNG DER ÄRZTEKAMMER FÜR TIROL FÜR DAS JAHR 2017

UMLAGENORDNUNG DER ÄRZTEKAMMER FÜR TIROL FÜR DAS JAHR 2017 Körperschaft öffentlichen Rechts vertreten durch den Präsidenten Dr. Artur Wechselberger 6020 INNSBRUCK - ANICHSTRASSE 7 Telefon: 0512 / 52 0 58-0 Telefax: 0512 / 52 0 58-130 e-mail: kammer@aektirol.at

Mehr

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr Nachtragswirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Wirtschaftsplan Seite 1 II. Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Seite 3 III. Erfolgsplan Seite 7 IV. Vermögensplan Seite 15 V.

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2012 AKTIVA. Blatt 1. Stiftung Deutsche KinderSuchthilfe, Wuppertal. A. Umlaufvermögen

BILANZ zum 31. Dezember 2012 AKTIVA. Blatt 1. Stiftung Deutsche KinderSuchthilfe, Wuppertal. A. Umlaufvermögen Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2012 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. sonstige Vermögensgegenstände 4.000,00 0,00 II. Schecks,

Mehr

JAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform

JAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform Andreas Wirth Steuerberatungsgesellschaft mbh Ullsteinstraße 114 12109 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Online - Plattform Glogauer Str. 21 10999 Finanzamt: für Körperschaften III Steuer-Nr: 29/029/02133

Mehr

Richtlinien für die Budgetierung und den Jahresabschluss (HSG 53 Abs. 1 Z.5)

Richtlinien für die Budgetierung und den Jahresabschluss (HSG 53 Abs. 1 Z.5) Richtlinien für die Budgetierung und den Jahresabschluss (HSG 53 Abs. 1 Z.5) A Grundsätze der Budgeterstellung 1. Allgemeines Gemäß 31 HSG hat bis spätestens 1. Juni jedes Jahres der/die ReferentIn für

Mehr

Jahresabschluss zum 31. 12. 2014

Jahresabschluss zum 31. 12. 2014 Jahresabschluss zum 31. 12. Community TV Salzburg Gemeinn. Betr.GmbH Nichtkomm.regionales Fernsehen Bergstraße 12 A-5020 Salzburg Finanzamt: Salzburg-Stadt Steuer-Nr.: 156/8996-21 Erstellt anhand der vorgelegten

Mehr

Fachempfehlung 05 Aktive und passive Rechnungsabgrenzung

Fachempfehlung 05 Aktive und passive Rechnungsabgrenzung Fachempfehlung 05 Empfehlung 1 Aktive Rechnungsabgrenzungen der Investitionsrechnung 1 und der werden bilanziert für : vor dem Bilanzstichtag getätigte Ausgaben oder Aufwände, die der folgenden Rechnungsperiode

Mehr

Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Vergaberecht im Deutschen Anwaltverein

Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Vergaberecht im Deutschen Anwaltverein 1 Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Vergaberecht im Deutschen Anwaltverein 1 Name und Sitz (1) Die Arbeitsgemeinschaft führt den Namen Arbeitsgemeinschaft Vergaberecht im Deutschen Anwaltverein

Mehr

Breitbandkabel Landkreis Karlsruhe GmbH. Wirtschaftsplan

Breitbandkabel Landkreis Karlsruhe GmbH. Wirtschaftsplan Anlage Anlage 1 1 zur Vorlage zur Vorlage Nr. Nr. /2014 /2015 an den an den VA am KT 04.12.2014 am 29.01.2015 Landkreis Karlsruhe GmbH für das und das Firmensitz Beiertheimer Allee 2 76137 Karlsruhe INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Jahresabschluss zum 31. 12. 2014

Jahresabschluss zum 31. 12. 2014 Jahresabschluss zum 31. 12. Verein "Freier Rundfunk Salzburg" Radiofabrik Ulrike-Gschwandtner-Straße 5 A-5020 Salzburg Finanzamt: Salzburg-Stadt Steuer-Nr.: 140/7682-22 Erstellt anhand der vorgelegten

Mehr

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Adalbertstr. 23 b 10997 Berlin Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2015 Finanzamt Körperschaften I Steuernummer:

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG. der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland 1

GESCHÄFTSORDNUNG. der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland 1 GESCHÄFTSORDNUNG der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland 1 1 Zuletzt geändert durch Beschluss der Kammervollversammlung vom 05.12.2007. I. ABSCHNITT...4

Mehr

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2,00 0,00 2,00 0,00

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2,00 0,00 2,00 0,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2013 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäftsjahr Vorjahr EUR % EUR % 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Bilanz Gebhard Moser BERATUNG FÜR MENSCHEN IM UNTERNEHMEN

Bilanz Gebhard Moser BERATUNG FÜR MENSCHEN IM UNTERNEHMEN Bilanz 211 AKTIVA PASSIVA Anlagevermögen 7.752.25 Eigenkapital 2.26.55 Bebaute Grundstücke, Bauten auf fremdem Grund 2.5. Nennkapital (Grund-, Stammkapital) 2.. Unbebaute Grundstücke Privatkonten 75. Maschinen

Mehr

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen 6.221,01 0,01

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen 6.221,01 0,01 Blatt 1 BILANZ zum 30. Juni 2015 HochschülerInnenschaft an der JKU Linz Verein, Linz AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR 1. Konzessionen, gewerbliche

Mehr

Seite 15 Erläuterungen zum Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2020 Wie bereits mehrmals erwähnt, fallen die Steuererträge der juristischen Personen nicht mehr so hoch aus. Der Gemeinderat und die Arbeitsgruppe

Mehr

V E R L A U T B A R U N G S B L A T T DER WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH

V E R L A U T B A R U N G S B L A T T DER WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH V E R L A U T B A R U N G S B L A T T DER WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH Jahrgang 2009 Freigegeben am 9. Oktober 2009 4. Stück 4. Satzung: Änderung der Umlagenordnung 4. Beschluss des Erweiterten Präsidiums

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember 2016

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember 2016 Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2016 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Verein gegen sexuelle Gewalt Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt:

Mehr

Mitteilung der Verwaltung

Mitteilung der Verwaltung Liegensc haften und Ver mess ung N euss Mitteilung der Verwaltung BETREFF Quartalsbericht IV/2008 Vorläufiger Jahresabschluss der LVN zum 31.12.2008 (AWL280409-07655.doc) ART DER BERATUNG, DATUM, GREMIUM

Mehr

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG Eric Heidefeld Steuerberater Buchenweg 25 47929 Grefrath GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Am Drehmannshof 2 47475 Finanzamt: Moers Steuer-Nr: 119/5720/4965 Blatt 1 VERMÖGENSÜBERSICHT

Mehr

B I L A N Z Z U M 31. 12. 2013

B I L A N Z Z U M 31. 12. 2013 B I L A N Z Z U M 31. 12. A K T I V A P A S S I V A A. A N L A G E V E R M Ö G E N A. V E R E I N S V E R M Ö G E N I. S a c h a n l a g e n I. G e w i n n r ü c k l a g e n 1. andere Anlagen, Betriebs-

Mehr

Bequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016

Bequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016 Anlage 2 Anlage zur 2 Vorlage Nr. /2016 zur Vorlage andenktam25.02.2016 Nr. /2015 an den VA am 14.01.2016 Bequa ggmbh Vermögensplan zum Bequa ggmbh Vermögensplan Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. Bezeichnung

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Seite C 7 TOURISMUS SALZBURG GMBH J A H R E S B E R I C H T 2 0 1 8 Plan Gewinn- und Verlustrechnung 2018 - Seite C 8-9 Planbilanz 31.12.2018 - Seite C 10 Finanzbedarf 2018 - Seite C 11-14 Seite C 8 TSG

Mehr

Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR. Wirtschaftsplan. für 2017

Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR. Wirtschaftsplan. für 2017 Anlage 1 zur Vorlage Nr. /2017 an den am.01.2017 Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR Wirtschaftsplan für 2017 Firmensitz Beiertheimer Allee 2 76137 Karlsruhe 1 Allgemeine Erläuterungen

Mehr

KAMMER DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURKONSULENTEN FÜR OÖ UND SBG. Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Oberösterreich und Salzburg

KAMMER DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURKONSULENTEN FÜR OÖ UND SBG. Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Oberösterreich und Salzburg KAMMER DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURKONSULENTEN FÜR OÖ UND SBG KAMMER DER ArchitektInnen IngenieurkonsulentInnen Freiberufliche TechnikerInnen = ZiviltechnikerInnen RECHTLICHE GRUNDLAGEN Ziviltechnikergesetz

Mehr

GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis

GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis Blatt 1 GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 EUR EUR EUR A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Umsatzerlöse 254.238,68 252.349,03 2. Sonstige betriebliche Einnahmen a) Veräußerung

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Seite C 7 TSG TOURISMUS SALZBURG GMBH J A H R E S B E R I C H T 2 0 1 6 Plan Gewinn- und Verlustrechnung 2016 - Seite C 8-9 Planbilanz 31.12.2016 - Seite C 10 Finanzbedarf 2016 - Seite C 11-14 TSG TOURISMUS

Mehr

DONNERSTAG, 28. OKTOBER 2010, 16.00 UHR

DONNERSTAG, 28. OKTOBER 2010, 16.00 UHR Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten Protokoll A-8010 Graz Schönaugasse 7/1 Tel: (0316) 82 63 44-0 Fax: (0316) 82 63 44 25 1. SITZUNG KAMMERVORSTAND AM 2. OKTOBER 2010 ORT: DAUER:

Mehr

31. Dezember Rendity GmbH. Tegetthoffstraße Wien

31. Dezember Rendity GmbH. Tegetthoffstraße Wien 31. Dezember 2016 BILANZ per Blatt: 1 A K T I V A P A S S I V A A. ANLAGEVERMÖGEN I. SACHANLAGEN 1. BETRIEBS- UND GESCHÄFTSAUSSTATTUNG 335,47 B. UMLAUFVERMÖGEN I. FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE

Mehr

Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden der Stiftung Eben-Ezer

Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden der Stiftung Eben-Ezer Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden der Stiftung Eben-Ezer Rechnungsabschluss zum 31. Dezember 2011 und Jahresbericht und Bescheinigung Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2011 Blatt Gewinn-

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum

Kontennachweis zur Bilanz zum Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 10.960,00

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Seite C 7 TSG TOURISMUS SALZBURG GMBH J A H R E S B E R I C H T 2 0 1 7 Plan Gewinn- und Verlustrechnung 2017 - Seite C 8-9 Planbilanz 31.12.2017 - Seite C 10 Finanzbedarf 2017 - Seite C 11-14 TSG TOURISMUS

Mehr

Wirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG)

Wirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG) Wirtschaftsplan 2011 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG) 692 29.11.2010 2011 WiPlan.xls BWA ERGEBNISPLANUNG BWA 2011 (in T-Eur) Seite 3 Abweichung 2011 2010 2011-2010

Mehr

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftsplan 2018 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland

Mehr

E n t w u r f. Wirtschaftsplan. des Eigenbetriebs Kattwinkelsche Fabrik für das Wirtschaftsjahr

E n t w u r f. Wirtschaftsplan. des Eigenbetriebs Kattwinkelsche Fabrik für das Wirtschaftsjahr E n t w u r f Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Kattwinkelsche Fabrik für das Wirtschaftsjahr 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Festsetzungen zum Wirtschaftsplan 2. Erfolgsplan 3. Erläuterungen zum Erfolgsplan

Mehr

Erläuterungen zu den Posten der Überschussrechnung für die Zeit vom bis (Die Werte des Vorjahres sind in Klammern ausgewiesen.

Erläuterungen zu den Posten der Überschussrechnung für die Zeit vom bis (Die Werte des Vorjahres sind in Klammern ausgewiesen. Sozialdiakonische Jugendarbeit Lichtenberg e.v. Seite 16 Erläuterungen zu den Posten der Überschussrechnung für die Zeit vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 (Die Werte des Vorjahres sind in Klammern ausgewiesen.)

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Blatt 1 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 25.000,00 25.000,00 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Dresdener Bigband 50plus e.v.

Dresdener Bigband 50plus e.v. Dresdener Bigband 50plus e.v. Satzung des Vereins Dresdener Bigband 50plus 1 Name Der Verein führt den Namen Dresdener Bigband 50plus. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden. Nach der Eintragung

Mehr

Satzung. vom 17. Juli Name und Sitz des Vereins

Satzung. vom 17. Juli Name und Sitz des Vereins Wohnungs- und Hauseigentum Interessengemeinschaft e. V. Satzung vom 17. Juli 1992 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen Wohnungs- und Hauseigentum Interessengemeinschaft e. V. Der Sitz

Mehr

Gewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem

Gewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem Gewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem 14. DEZEMBER 2016 Gewinnermittlungsarten Zweistufige Gewinnermittlung Einkünfte aus: (Betriebs-) Einnahmen./. (Betriebs-) Ausgaben = Gewinn/Verlust

Mehr

Satzung. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr

Satzung. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Satzung 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden; nach der Eintragung lautet der Name. Der Verein hat seinen Sitz in. Das Geschäftsjahr

Mehr

3. Änderungsliste zum Entwurf des Haushaltsplanes Stand:

3. Änderungsliste zum Entwurf des Haushaltsplanes Stand: 3. Änderungsliste zum Entwurf des Haushaltsplanes 2018 Stand: 07.12.2017 Planungsstelle Bezeichnung der Planungsstelle Aufwendungen Ergebnisplan Aufwand 2018 16.01.01.537200 Kreisumlage 16.608.404 16.803.119

Mehr

Bundesgesetz über die Kammern der Architekten und Ingenieurkonsulenten (Ziviltechnikerkammergesetz 1993 ZTKG, BGBl.Nr. 157/1994)

Bundesgesetz über die Kammern der Architekten und Ingenieurkonsulenten (Ziviltechnikerkammergesetz 1993 ZTKG, BGBl.Nr. 157/1994) Bundesgesetz über die Kammern der Architekten und Ingenieurkonsulenten (Ziviltechnikerkammergesetz 1993 ZTKG, BGBl.Nr. 157/1994) Änderung BGBl. I Nr. 56/2000 BGBl. I Nr. 136/2001 BGBl. I Nr. 50/2003 BGBl.

Mehr

Bilanz vorläufig zum

Bilanz vorläufig zum Bilanz vorläufig zum 31.12.2016 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 31.12.2016 1. gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile und Software Software 65.690,00 Marken

Mehr

Übung GuV-Rechnung. Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor:

Übung GuV-Rechnung. Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor: Übung GuV-Rechnung Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor: Soll Haben Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge

Mehr

HUMANITAS Gemeinnützige Gesellschaft, Lippstadt e.v.

HUMANITAS Gemeinnützige Gesellschaft, Lippstadt e.v. - 1 - HUMANITAS Gemeinnützige Gesellschaft, Lippstadt e.v. Satzung 1 - Name, Sitz, Geschäftsjahr - (1) Der Verein führt den Namen "HUMANITAS - Gemeinnützige Gesellschaft, Lippstadt", im Folgenden als "Humanitas"

Mehr

Satzung des Fördervereins der Schülerübungsfirmen Erich Kästner Schule, Kitzingen e.v. - Sickershäuserstr Kitzingen

Satzung des Fördervereins der Schülerübungsfirmen Erich Kästner Schule, Kitzingen e.v. - Sickershäuserstr Kitzingen Satzung des Fördervereins der Schülerübungsfirmen Erich Kästner Schule, Kitzingen e.v. - Sickershäuserstr. 8-97318 Kitzingen 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen: Schülerübungsfirmen Erich Kästner

Mehr

Kontennachweis zur Gewinn- und Verlustrechnung vom bis

Kontennachweis zur Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Umsatzerlöse 7000 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Pflegekasse 176.744,42 7001 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Sozialhilfeträger 59.407,69 7002 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Selbstzahler 37.662,75 7005 Erträge

Mehr

als Anlage erhalten Sie Ihre Hausgeldabrechnung für Ihr o.g. Eigentumsobjekt für den Zeitraum

als Anlage erhalten Sie Ihre Hausgeldabrechnung für Ihr o.g. Eigentumsobjekt für den Zeitraum GmbH Willy-Brandt-Straße 85 06110 Halle (Saale) Fischer, Maria & Ernst Kreuzstraße 15 07743 Jena Ihre Hausgeldabrechnung im Abrechnungszeitraum 01.01.2015-31.12.2015 WEG-Immoware ETV, ETW 4 Sehr geehrte

Mehr

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz

Mehr

EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom bis

EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom bis Blatt 1 EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 A. IDEELLER BEREICH Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Nicht steuerbare Einnahmen 1. Mitgliedsbeiträge 19.610,00 20.130,00

Mehr

HANDELSBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Haus des Stiftens ggmbh. zum. Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR

HANDELSBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Haus des Stiftens ggmbh. zum. Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Blatt 1 HANDELSBILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen

Mehr

Jahresvoranschlag und Eventualbudget. der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität für Bodenkultur Wien

Jahresvoranschlag und Eventualbudget. der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität für Bodenkultur Wien Jahresvoranschlag und Eventualbudget der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität für Bodenkultur Wien 1. Juli 2017 bis 30. Juni 2018 Beschlossen in der 9. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung

Mehr

Satzung des Heimat- und Kulturvereins Heidenau e.v.

Satzung des Heimat- und Kulturvereins Heidenau e.v. Satzung des Heimat- und Kulturvereins Heidenau e.v. 1 Name und Sitz des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Heimat- und Kulturverein Heidenau e.v. Er ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Pirna eingetragen.

Mehr

Statuten Gemeinnütziger Verein Togo. Statuten. Stand: Gemeinnütziger Verein Togo-Assist

Statuten Gemeinnütziger Verein Togo. Statuten. Stand: Gemeinnütziger Verein Togo-Assist Statuten Stand: 22.2. Gemeinnütziger Verein Togo-Assist 1 Art. 1 Name, Zweck und Sitz des Vereins 1. Unter dem Namen "Gemeinnütziger Verein Togo" besteht auf unbestimmte Dauer mit Sitz in der Gemeinde

Mehr

Mitteilung der Verwaltung

Mitteilung der Verwaltung Mitteilung der Verwaltung ART DER BERATUNG X öffentlich nicht öffentlich BETREFF Quartalsbericht II/2015 der LVN SITZUNG (DATUM, GREMIUM) 17.09.2015 Ausschuss für Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten

Mehr

Datenschutz-Forum STATUTEN DATENSCHUTZ-FORUM SCHWEIZ

Datenschutz-Forum STATUTEN DATENSCHUTZ-FORUM SCHWEIZ STATUTEN DATENSCHUTZ-FORUM SCHWEIZ Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Name und Sitz Art. 2 Zweck Mitgliedschaft Art. 3 Grundsatz Art. 4 Einzelmitglieder Art. 5 Kollektivmitglieder Art. 6 Ehrenmitglieder Art.

Mehr

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.849,00 11.219,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Hamburg

Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Hamburg Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

Umlagenordnung 2015 der Österreichischen Tierärztekammer (Umlagenordnung 2015 UmlO)

Umlagenordnung 2015 der Österreichischen Tierärztekammer (Umlagenordnung 2015 UmlO) Umlagenordnung 2015 der Österreichischen Tierärztekammer (Umlagenordnung 2015 UmlO) beschlossen von der Delegiertenversammlung am 28.11.2013 geändert von der Delegiertenversammlung am 14.11.2014 Aufgrund

Mehr

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A.

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A. AKTIVA BILANZ Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Umlaufvermögen 31.12.2015 31.12.2014 A. Eigenkapital 31.12.2015

Mehr

EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom bis

EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom bis Blatt 1 EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom 01.01.2013 bis 31.12.2013, Am Espan 5, 92342 A. IDEELLER BEREICH Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Nicht steuerbare Einnahmen 1. Mitgliedsbeiträge

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,

Mehr

Wirtschaftssatzung 2018

Wirtschaftssatzung 2018 Wirtschaftssatzung 2018 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 30. November 2017 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit. Weißenseer Weg Berlin

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit. Weißenseer Weg Berlin JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit e.v. Weißenseer Weg 35 13055 Berlin Finanzamt: Berlin Körperschaften I Steuer-Nr.: 27/666/51290 AKTIVA BILANZ

Mehr

SATZUNG DER POLITISCHEN PARTEI FAMILY DIE TIROLER FAMILIENPARTEI

SATZUNG DER POLITISCHEN PARTEI FAMILY DIE TIROLER FAMILIENPARTEI SATZUNG DER POLITISCHEN PARTEI FAMILY DIE TIROLER FAMILIENPARTEI 1 Name und Sitz der Partei Die Partei führt den Namen Family Die Tiroler Familienpartei und hat ihren Sitz in Kufstein. Sie entfaltet ihre

Mehr

Rechnungsabschluss und Jahresbericht. Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden Bilanz zum 31. Dezember 2010 A K T I V S E I T E

Rechnungsabschluss und Jahresbericht. Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden Bilanz zum 31. Dezember 2010 A K T I V S E I T E Rechnungsabschluss und Jahresbericht Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden Bilanz zum 31. Dezember 2010 A K T I V S E I T E 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr