Auf leisen Sohlen. IP drängt in die TK-Anlagen-Welt
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- Heinz Giese
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1 THEMENSCHWERPUNKT VOICE & FAX OVER IP Auf leisen Sohlen IP drängt in die TK-Anlagen-Welt Jörg Jakobi Als wichtiges Argument für die Sprach-/Datenintegration in Netzwerken steht heute meistens die Einsparung von Kosten im LAN- und WAN-Bereich im Vordergrund. Das Argument, daß man durch ein Multiservice-Netzwerk Kosten einsparen kann, ist aber nur ein Ziel der Integration. Unterschätzt werden vielfach die Möglichkeiten des Einsatzes neuer Anwendungen wie z.b. Virtual Call Center, die Unternehmen Wettbewerbsvorteile durch neue Möglichkeiten in der Kundenbindung und Kundenzufriedenheit bringen. Bei der Zusammenführung von Sprache und Daten in einem Netzwerk steht eine Übertragungstechnologie im Vordergrund: Das Internet Protokoll (IP) ist heute der Standard in Unternehmensnetzen. Es ist das bevorzugte Protokoll für den Einsatz von Enterprise Resource Planing (ERP) oder Supply- Chain-Management-Applikationen und die Plattform für neue Anwendungen wie Virtual Call Center, LAN-basierende TK-Anlagen oder Unified Messaging. Damit aber diese neuen Anwendungen zum Zuge kommen und Sprache über Datennetze übertragen werden kann, müssen teilweise noch die Voraussetzungen geschaffen werden. Sprache über IP: Voraussetzungen Ein gravierender Unterschied zwischen Sprach- und Datenübertragung besteht darin, daß Sprache isochron übertragen wird. Die damit verbundenen engen Grenzen bei Verzögerung und Laufzeitschwankungen lassen sich bei der Sprachübertragung mit TCP/IP nur durch Erweiterungen des Protokolls einhalten. Zudem sind moderne Codierungs-/Decodierungsverfahren (Codecs) zur Sprachdigitalisierung notwendig. Heute verfügbare Codecs können Paketverluste von bis zu 10 % verkraften und Laufzeitunterschiede einzelner Pakete ausgleichen bzw. die Pakete in die richtige Reihenfolge sortieren. Zum Einsatz kommen hier Forward Error Correction und Jitter Buffering. Als Codecs sind heute verschiedene Standards mit unterschiedlichen Bandbreiten verfügbar. Eingesetzt werden im Rahmen von H.323, der ITU-Empfehlung (International Telecommunication Union) für Multimedia-Übertragung im LAN, die Codecs G.711 (4 khz Sprache, 64 kbit/s), G.722 (7 khz Sprache, 64 kbit/s), G (6,3 kbit/s), G.728 (16 kbit/s), G.729 (8 kbit/s) und G.729a (8 kbit/s). Abhängig vom Codec wird für die Digitalisierung der Sprache mehr oder weniger Bandbreite benötigt. Damit eignen sich Codecs wie der G.729(a) sehr gut für den Einsatz zur Sprach- /Datenintegration über 64-kbit/s-Leitungen. Zu beachten ist jedoch, daß die Sprachqualität mit zunehmender Komprimierung abnimmt. Die Festlegung der Sprachqualität eines Codecs richtet sich nach dem Mean Opinion Score (Tabelle 1). Der Mean Opinion Score (MOS) ist eine von den Bell Labs definierte Skala, die statisch das Empfinden der Sprachqua- Standard Name Übertragungsrate MOS G.711 Pulse Code Modulation (PCM) 64 kbit/s 4,4 G.726 Adaptive Differential Pulse Code kbit/s 4,2 Modulation (ADPCM) G.728 Low Delay Code Excited Linear 16 kbit/s 4,2 Prediction (LD-CELP) G.729A Conjugate Structure Algebraic Code 8 kbit/s 4,2 Excited Linear Prediction (CS-ACELP) G.723 Multiple Maximum Likelihood 6,3 kbit/s 3,9 Quantization (MPMLQ) G.723 Algebraic Code Excited Linear 5,3 kbit/s 3,5 Prediction (ACELP) Jörg Jakobi ist Produktmanager bei der Telemation AG & Co. Netzwerke Tabelle 1: Codierungs- und Decodierungverfahren zur Sprachdigitalisierung im Überblick. Der Mean Opinion Score (MOS) ermittelt das Empfinden der Sprachqualität durch Benutzer (Quelle: Datacommunication, July 1999) 30 NET 8-9/99
2 Das Thema in Kürze IP-basierende Sprachlösungen werden in Unternehmen eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Beschrieben werden die Voraussetzungen für den Einsatz von Voice over IP (z.b. geringe Laufzeiten, wenig Verzögerung, keine Laufzeitschwankungen) und die verfügbaren Standards (H.323, SIP). Ferner werden die Integration von TK- Anlage und VoIP-Netz erläutert sowie die Vor- und Nachteile von IP-TK-Anlagen diskutiert. Bild 1: Bandbreitenreservierung mit RSVP lität durch Benutzer ermittelt. Für die Sprachübertragung in Carrier-Netzen ist der MOS-Wert größer 4 und entspricht damit der ITU-Empfehlung für die sogenannte Toll Quality. Zum Vergleich: Die Sprachqualität in Mobilfunknetzen wird heute mit dem Begriff Business Quality beschrieben, was einem MOS kleiner 4 entspricht. Der in Voice-over-IP-Anwendungen verwendete Codec G.729(A) entspricht damit auch den Empfehlungen der ITU für die Qualität der Sprachübertragung und ist die Grundlage für eine gute Sprachqualität in VoIP-Netzen. Durch Komprimierung der Sprache wird bei Berücksichtigung des IP-Overheads und dem Einsatz von Sprachpausenunterdrückung eine Bandbreite von ca. 10 kbit/s pro Sprachverbindung benötigt. Diese Bandbreite muß das Datennetz für jedes Gespräch bereitstellen. Neben den verwendeten Codecs muß beim Aufbau von VoIP-Netzen auch auf die Laufzeit der Daten zwischen den Kommunikationspartnern geachtet werden. Typische Ende-zu-Ende- Laufzeiten liegen heute im Bereich von ms. Durch den Einsatz von Echokompensation läßt sich aber auch bei diesen Werten eine gute bis sehr gute Sprachqualität erreichen. In den Werten der Ende-zu-Ende-Laufzeiten sind die Verweilzeiten in den Endgeräten, beispielsweise PCs oder Workstations, den Kommunikationselementen wie Router- oder Switch-Systemen und die Laufzeiten im LAN und WAN enthalten. Das hat zur Folge, daß abhängig vom eingesetzten Codec bis zu 30 ms des Laufzeiten-Budget bereits verbraucht werden. Um so mehr ist daher darauf zu achten, daß bei der Übertragung von Sprache in Datennetzen möglichst kurze Paketlaufzeiten gewährleistet werden. Erreicht wird dies durch verschiedene Class-of-Service- (CoS) und Quality-of-Service-Mechanismen (QoS) in den eingesetzten Routern und Switches. CoS- und QoS-Mechanismen Mit den vorher aufgeführten Codecs ist ein Baustein für das Einhalten der Ende-zu-Ende-Laufzeiten bereits vorhanden. Zusätzlich müssen Mechanismen zur Einhaltung von Verzögerung und Laufzeitschwankungen vom Netzwerk bereitgestellt werden. In IP-Netzen erfolgt dies durch das Resource Reservation Protokoll (RSVP) (Bild 1). Dabei signalisiert das Endgerät dem Netzwerk den Bandbreitenbedarf und die maximale Verzögerung durch das Netzwerk. Erst nachdem alle Kommunikationselemente im Kommunikationspfad die Einhaltung der Bedingungen zugesichert haben, wird die Verbindung freigegeben. Die in diesem Pfad befindlichen Router-Systeme müssen während der gesamten Dauer der Kommunikationsbeziehung die Einhaltung der zugesicherten Parameter wie Bandbreite und Verzögerung überwachen. Da RSVP auch mehrere parallele Kommunikationsbeziehungen zuläßt, erkennt man sehr schnell, daß es für große Netze nicht geeignet scheint, da die eingesetzten Router eine entsprechend große Last verarbeiten müssen. Der Vorteil von RSVP ist die Vergabe einer Bandbreiten- und Laufzeitgarantie pro Kommunikationsbeziehung und die ausreichende Skalierbarkeit in kleineren bis mittleren Netzen. In größeren Netzen werden zukünftig neue Mechanismen wie Mulitprotocol Label Switching (MPLS) eingesetzt. Neben RSVP steht heute für die CoS- Signalisierung auf der IP-Ebene auch die Funktion des Differentiated Service zur Verfügung. In der Internet Engineering Task Force (IETF) werden die Funktionen des Differentiated Service standardisiert. Dabei werden 6 Bits des Type-of-Service-Feldes (ToS) im IP Header für die Signalisierung der Verkehrsart, beispielsweise Sprachkommunikation, genutzt. Doch bereits heute wird das ToS-Feld für die Signalisierung von CoS eingesetzt. Unter dem Begriff IP Precedence nutzt Cisco in den Routerund Switch-Systemen das ToS-Feld zur Signalisierung der Verkehrsart, beispielsweise Sprache. Priosierung im Datennetz Die Definition von Class-of-Service und Quality-of-Service durch Type-of-Service-Feld und RSVP hat nicht unbedingt zur Folge, daß die Anforderungen der Endgeräte auch im Netzwerk umgesetzt werden. Hier ist es erforderlich, daß die Router und Switches die Vorgaben beim Datentransport durch das System entsprechend umsetzen. Beispielsweise müssen Sprachdaten beim Transport durch ein Router-System Priorität vor Filetransfer oder Videodaten erhalten. Dies gewährleisten geeignete Priorisierungs- und Queuing-Mechanismen in den Systemen. Eine Variante, Weighted Fair Queuing (WFQ), findet man als Priorisierungsmechanismus bei fast allen Lieferanten von Routern oder Layer-3-Switches. Mit diesem Mechanismus erhalten Sprachdaten Vorfahrt beim Transport NET 8-9/99 31
3 durch den Router, und es wird sichergestellt, daß die Voraussetzung für den Transport von Sprache geringe Laufzeiten, wenig Verzögerung, keine Laufzeitschwankungen eingehalten werden. Insbesondere Laufzeitschwankungen sind ein großes Problem in Datennetzen. Bei reinen Sprachnetzen steht für die Sprachübertragung ein 64-kbit/s- Kanal für die Sprachübertragung zur Verfügung. Dieser Sprachkanal wird nur von den beiden Kommunikationsteilnehmern für ein Telefonat genutzt. In Datennetzen ist dies anders. Hier sind alle Daten gleichberechtigt. Sprachdaten, Dateitransfer und Videodaten haben prinzipiell die gleichen Rechte. Erschwerend kommt hinzu, daß beim Filetransfer wegen der größeren Effizienz besonders lange Pakete, 1500 Byte oder mehr, eingesetzt werden. Diese führen bei der Sprachübertragung zu Laufzeitschwankungen und beeinflussen so die Sprachqualität. Um Laufzeitschwankungen zu vermeiden, werden z.b. Protokolle wie Multilink PPP eingesetzt. Das Protokoll zerhackt große Pakete in kleinere und stellt so sicher, daß Sprachpakete immer wieder in die Übertragung eingespeist werden (Bild 2). Standards für den Einsatz von VoIP Wie bei allen neuen Technologien ist auch bei der Sprachübertragung über IP noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Ein einheitlicher Standard existiert bisher nicht. Setzt man die Lösung eines einzigen Herstellers in seinem Netzwerk ein, gibt es keine Probleme. Soll dagegen die Kommunikation mit Produkten anderer Hersteller möglich sein, sind nach wie vor einige Hürden zu überwinden. Ein Standard, auf den viele Hersteller setzen, ist H.323, eine Protokollfamile, die ursprünglich für die Videokommunikation über TCP/IP entwickelt wurde. Bild 2: Arbeitsweise von Multilink PPP: Sprach-Pakete werden normal verpackt, danach werden sie mit dem fragmentierten Verkehr übertragen Als Sprach-Codec sind die in Tabelle 1 aufgeführten Standards in H.323 enthalten. Als ein Muß ist der G.711-Codec definiert. Alle weiteren können von den Herstellern in den Endgeräten oder Router-Systemen implementiert werden. Daher ist es notwendig, daß die Endgeräte vor dem Verbindungsaufbau über die in H.323 definierten Kontroll- und Steuerungsmechnismen die zu verwendenden Codecs aushandeln. Erst nachdem sich beide Endgeräte auf ein Codierungsverfahren verständigt haben, kann die Sprachkommunikation über das Realtime Transport Protocol (RTP) erfolgen. Mit H.323 steht heute ein stabiler und effizienter Standard für VoIP zur Verfügung. H.323 definiert auch die Gateway- und Gatekeeper-Funktion. Über das Gateway wird der Übergang zu anderen Sprachnetzen, beispielweise ISDN, ermöglicht. Der Gatekeeper ist verantwortlich für das Bandbreitenmanagement und die Umsetzung von der symbolischen in die IP-Adresse. Neben H.323 der ITU hat auch die Internet Engineering Task Force (IETF) einen Standard für den Aufbau von Kommunikationsbeziehungen zwischen Endgeräten definiert. Das Session Initiation Protocol (SIP) ist die IETF- Variante von H.323. SIP hat die gleiche Intention wie H.323, verfügt aber über eine vereinfachte Implementierung. Diese Einfachheit soll die Hersteller von Endgeräten ermutigen, SIP zu implementieren. Wie H.323 nutzt auch SIP nach dem Aufbau der Session das Realtime Transport Protocol (RTP) zur Datenübertragung. Ebenfalls zum Einsatz kommen die Codecs, die in den Endgeräten für die Digitalisierung der Sprache notwendig sind. Die dynamische Zuordnung von Anwendung, Daten, Audio oder Video erfolgt über das Session Description Protocol (SDP). SIP wird heute von allen führenden Herstellern, beispielsweise Cisco oder Nortel Networks, in ihren VoIP-Lösungen unterstützt. Zukünftig wird es sicherlich an Bedeutung gewinnen, da es durch seine Einfachheit und seinen Ursprung in der IP-Welt von allen führenden IP-System-Herstellern unterstützt werden wird. Gleichzeitig setzen diese Hersteller aber auch auf den H.323-Standard. Der Vorteil von H. 323 ist heute, daß bereits alle führenden Hersteller den Standard in ihren Produkten implementiert haben und die Produkte bereits eine große Verbreitung erreicht haben. Zu beachten ist jedoch, daß eine Interoperabilität zwischen Komponenten verschiedener Hersteller nicht zwangsläufig gewährleistet ist, da die Hersteller nicht verpflichtet sind, alle Codecs zu implementieren. Zugang zu TK-Anlage und öffentlichem Netz Die Anschaltung von VoIP-Netzen an die bestehende TK-Anlagen-Welt oder an das öffentliche Sprachnetz erfolgt über Gateway-Systeme. Das Gateway nimmt Anrufe aus dem ISDN-Netz oder von der TK-Anlage entgegen und leitet sie an das VoIP-System weiter. Das hat zur Folge, daß im Gateway die verschiedenen Signalisierungprotokolle der unterschiedlichen Welten implementiert sein müssen. Für die Anschaltung an das öffentliche ISDN-Netz der Deutschen Telekom oder Mannesmann Arcor muß dafür das Euro-ISDN- Protokoll unterstützt werden. Anders sieht es aus, wenn aus einem VoIP-Netz in eine bestehende TK-Anlagen-Welt kommuniziert werden soll. Hier stehen die Hersteller vor einer größeren Herausforderung. Bedingt durch den Wettbewerb haben TK-Anlagen-Hersteller wie Siemens, Lucent oder Nortel jeweils spezifische Funktionen entwickelt, die ihnen Wettbewerbsvorteile sichern sollen. Diese Funktionen, beispielsweise Voic - Integration, Gruppenschaltung, Konferenzschaltungen usw., ermöglichen dem Anwender eine komfortable Telefonie. Gleichzeitig kann der Hersteller sich durch diese Funktion vom Mitbewerb unterscheiden und den Anwender an sich binden. Das bedeutet beispielsweise, daß an einer Hicom-TK- Anlage von Siemens nur Komponen- 32 NET 8-9/99
4 ten von Siemens eingesetzt werden können. Die Implementierung der herstellerspezifischen Funktionen geht einher mit dem eingesetzten Signalisierungsprotokoll. Durch die herstellerspezifische Signalisierung ist eine Vernetzung der unterschiedlichen Systeme in einem TK-Anlagen-Verbund nicht möglich. Da die Anwender dies gefordert haben, wurde mit Q.SIG ein Standard für die TK- Anlagen-Signalisierung entwickelt. Q.SIG erlaubt die Übertragung und Vermittlung von Grundfunktionen zwischen Systemen unterschiedlicher Hersteller. Gleichzeitig erlaubt es aber auch die Implementierung und Übertragung herstellerspezifischer Funktionen. Für die Gateways bedeutet dies, daß mit Q.SIG die Integration von VoIPund TK-Welt möglich ist. Gateway- Systeme bieten heute Cisco mit dem AS5300 Access Server und Nortel Networks mit den IPConnect-Systemen. VoIP-Lösungen im Einsatz Heute verfügbare VoIP-Lösungen adressieren die Bereiche Toll-Bypass und Intranet-Telefonie. Die Toll-Bypass- Lösung ermöglicht die Nutzung des bestehenden IP-Netzes zum Transport von Sprache zwischen unterschiedlichen Unternehmensstandorten. Der Vorteil ist hier die Kostenersparnis im WAN-Bereich, da die Sprachverbindung nicht mehr über das öffentliche Telefonnetz, sondern über das bestehende IP-WAN-Netz durchgeführt wird. Voraussetzung für diese Lösung ist die Anschaltung der TK-Anlage an ein VoIP-Gateway, beispielsweise ein Cisco 2600 oder 3600 Serie Router oder ein VoIP-Gateway von Nortel Networks. Beide Lösungen arbeiten nach der gleichen Vorgehensweise: Die TK-Anlage wird über analoge oder digitale Schnittstellen an das VoIP-Gateway angeschlossen, das die Sprache in Datenpakete für den Transport über das IP- Netz umwandelt (Bild 3). Bei der digitalen Anschaltung muß darauf geachtet werden, daß das Gateway die Q.SIG- Signalisierung unterstützt. Da ein Großteil der Lieferanten von VoIP-Produkten zuerst den amerikanischen Markt adressiert, findet sich bei allen Bild 3: VoIP-Netzwerkkonfiguration (Bilder: Telemation) Lieferanten die Unterstützung für analoge Schnittstellen wie E&M, FXS und FXO. Geht es um digitale oder ISDN- Schnittstellen, tun sich amerikanische Hersteller schwer. Doch auch hier ist bereits Besserung in Sicht. Hersteller wie Cisco mit dem Access Server AS5300 haben diese Anforderung frühzeitig erkannt und liefern bereits Systeme mit Primärmulitplexanschluß und Q.SIG-Unterstützung. Damit ist es möglich, eine bestehende TK-Anlagen- Infrastruktur auf VoIP im Unternehmensnetz zu migrieren und die Kosten für Ferngespräche zwischen einzelnen Unternehmensstandorten einzusparen. Eine weitere Anwendung, die über die gleiche Infrastruktur abgewickelt werden kann, ist der Transport von Fax über IP-Netze. Dazu ist es nur notwendig, daß das VoIP-Gateway Fax-Standards wie T.30 unterstützt. Die aufgezeigten Lösungen basieren immer auf der Integration der bestehenden TK-Anlagen-Infrastruktur und sichern das Investment in die TK-Anlage. Was aber, wenn der Endanwender vor der Entscheidung steht, eine neue TK-Anlage anzuschaffen? Die hohen Investitions- und Servicekosten für neue Anlagen haben dazu geführt, daß Anwender den Einsatz von IP-basierenden Systemen in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Der Vorteil dieser neuen IP-Vermittlungssysteme liegt in der Offenheit, den Anschaffungskosten und den geringen Betriebskosten. Während bei herkömmlichen TK-Anlagen Zusatzfunktionen wie Voic aufgrund der proprietären Implementierung teuer bezahlt werden müssen, kann der Anwender bei IP-basierenden Anlagen durch die Implementierung von offenen Schnittstellen zukünftig auf verschiedene Lieferanten zurückgreifen. Er hat also die Möglichkeit, die für seinen Einsatzfall bestmögliche Anwendung auszusuchen. Es wird jedoch noch einige Zeit dauern, bis es genügend Anwendungen gibt, da IP-basierende TK-Anlagen erst langsam von den Anwendern akzeptiert werden. Wo liegen die Vorteile der IP-TK-Anlagen? Zum einen können sie bestehende LAN-Infrastrukturen nutzen. Eine zusätzliche Verkabelung für die Sprachinfrastruktur ist also nicht notwendig. Auch im Bereich der Adressierung gibt es Vorteile. In IP-Netzen ist heute der Einsatz von DNS/DHCP-Server zur Festlegung der IP-Adresse Standard. Für den Einsatz von IP-Telefonen bedeutet dies, daß die Endgeräte sich automatisch die Adresse, in diesem Fall die IP-Adresse, vom DNS/DHCP-Servern besorgen können. Die dynamische Zuordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die IP-Adresse nach einem Umzug ohne Eingriff des Administrators wieder automatisch zugeordnet wird. Die dynamische Zuordnung senkt auch die Administrationskosten. Einsatzmöglichkeiten von IP-TK-Anlagen IP-TK-Anlagen setzen sich im allgemeinen aus den drei Komponenten IP-Telefon, Callmanager und Gateway zusammen. Bei der IP-Telefonie kann der Anwender wie gewohnt mit einem Endgerät telefonieren. Der Unterschied ist nur, daß das IP-Telefon nicht an die TK-Anlage, sondern an ein LAN- Switch-System angeschaltet wird. Die- NET 8-9/99 33
5 Firma Produkt Verka- Hardware Max. H.323 PSTN Managebelung Benutzer ment Cisco Cisco Com- LAN Software für WinNT 500 Ja Ja Web- Systems munication Server, IP-Telefone, Browser Networks Gateway zu PSTN Lucent IP Exchange LAN Software für WinNT 96 Ja Ja Web- Technologies Server, Gatway-Karten Browser zu PSTN, IP-Adapter für Anschluß analoger Telefone NBX Corp. NBX 100 LAN System mit integrierter 148 Nein Ja Web- Software, IP-Telefone Browser Shoreline CrystalLAN Telefon- System mit integrierter 144 Nein Ja Web- Teleworks IPBX verkabe- Software, Software für Browser lung WinNT, Server analoge Telefone Siemens HiNet RC LAN Software für WinNT 50 Ja Ja Web Server, PC Client Browser Software, Gateway zu PSTN, Headsets für PC Tabelle 2: Übersicht IP-basierender TK-Anlagen (Quelle: Hersteller, Datacommunication) das klassische Telefonnetz. Hat der Kunde kein ISDN, muß er sich entscheiden: entweder mit dem Berater telefonieren oder surfen. Mit einer VoIP-Lösung und einem entsprechenden Client auf der Benutzerseite ist beides gleichzeitig möglich. Die Sprache wird in IP verpackt und wie Standard-Web- Inhalte mittels IP übertragen. Voraussetzung ist aber auch, daß der Internet Service Provider ein VoIP-Gateway für die Kopplung von TK-Anlage und IP- Netz anbietet. Die Trennung von Sprache und Daten auf der Client-Seite kann beispielsweise durch Einsatz von Microsoft NetShow erfolgen. Der Vorteil für den Anbieter: Die Kundenzufriedenheit steigt und damit auch die Bereitschaft, beim nächsten Einkauf auf den bekannten Anbieter zurückzugreifen. ses enthält einen IP-Stack, der für die IP-Kommunikation notwendig ist, und Codecs, beispielsweise G.711 oder G.723, für die Digitalisierung der Sprache. Innovative Lösungen wie die CCN-Produkte (Cisco Communication Network) von Cisco oder die HiNet RC 3000 von Siemens ermöglichen durch Zusatzsoftware die Nutzung des PCs als Virtual Phone für die Sprachkommunikation. Die Vermittlung der Gespräche erfolgt über den sogenannten Callmanager, der TK-Anlagen-Funktionen wie Vermittlung, Makeln, Anrufweiterleitung und ähnliches zur Verfügung stellt. Er ist damit das Gegenstück zur herkömmlichen TK-Anlage. Implementiert werden die Callmanager-Funktionen vorzugsweise in Windows-NT-Systemen. Dabei sollte darauf geachtet werden, daß das NT-System ausschließlich für den Einsatz als Callmanager genutzt wird. Nur so kann eine entsprechend hohe Verfügbarkeit gewährleistet werden. Die Kommunikation mit klassischen Sprachteilnehmern an bestehenden TK-Anlagen erfolgt durch Einsatz eines Gateways. Siemens bietet heute mit seinem HiNet RC 3000 System bis zu vier ISDN-S 0 - Anschlüsse, also acht Kanäle, für die Kommunikation zur TK-Anlage bzw. ins ISDN-Netz. Zum Vergleich: Die CCN-Lösung von Cisco kann durch die S 2M -Unterstützung bis zu 30 Sprachkanäle schalten. Die verfügbaren IP-TK-Systeme unterstützen laut Herstellerangaben bis zu 500 Teilnehmeranschlüsse. Sie eignen sich damit für den Einsatz in kleinen bis mittleren Unternehmen oder auch in Außen- und Zweigsstellen von größeren Unternehmen. Neben den zuvor genannten Herstellern bieten auch Lucent, NBX und Shoreline Teleworks IPbasierende TK-Anlagen an (Tabelle 2). Zwar haben heute noch die klassischen TK-Anlagen-Hersteller die Oberhand, wenn es darum geht, in Unternehmen eine große Zahl von Benutzern mit Telefonie zu versorgen. Doch durch das Vordringen des Internets und die damit verbundene Veränderung der Geschäftsprozesse werden zukünftig IP-basierende Sprachlösungen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Ein Bereich in dem solche Lösungen bereits auf dem Vormarsch sind, sind Call-Center-Anwendungen. Unter dem Begriff Click-to-Call arbeiten heute viele Anbieter von Call Centern daran, ihren Kunden einen zusätzlichen Service anzubieten. Während der Kunde derzeit vielfach bei der Informationssuche oder beim Bestellvorgang auf dem Web-Server allein gelassen wird, bietet der Einsatz von Click-to-Call die Möglichkeit, ihn per Telefon zurückzurufen. Noch erfolgt dies vielfach über Fazit VoIP ist heute eine Variante zur Integration von Sprache und Daten in Datennetzwerken. Erste Anwendungen zeigen, daß mit dem Einsatz verfügbarer Lösungen Kosteneinsparungen insbesondere im WAN-Bereich möglich sind. Zukünftig werden durch das Vordringen des Internets in die Unternehmen und die veränderten Geschäftsprozesse immer mehr Anwender auf IP-basierende Sprachlösungen setzen. Vorangetrieben wird diese Entwicklung durch die Betreiber von Call Centern. Sie haben mit IP die Möglichkeit, Call-Center-Agents in ausgelagerten Standorten einzusetzen. Ein weiteres Argument für den Vormarsch von IP-basierenden Sprachlösungen ist die Tatsache, daß alle führenden Hersteller von TK-Anlagen IP-Know-how durch Zukäufe von entsprechenden Firmen aufbauen. Als Beispiele seien der Kauf von Ascend durch Lucent oder Bay Networks durch Northern Telecom genannt. TELEMATION AG & Co. Netzwerke Tel.: ( ) Fax: ( ) info@telemation.de 34 NET 8-9/99
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