Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und (Sucht-)Prävention
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- Babette Franke
- vor 8 Jahren
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1 Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und (Sucht-)Prävention Informationen zu Weiterbildungsangeboten QuaTheDA und quint-essenz und zur QuaTheDA-Zertifizierung Luzern, 6. November 2014 René Stamm BAG, Cornelia Conrad RADIX, Regula Hälg Infodrog
2 PROGRAMM 1. TEIL 13:15 14:45h 2. TEIL 15:00 16:30h Einführung in QuaTheDA Einführung in quint-essenz Vorteile eines Qualitätssystems in der eigenen Institution/Organisation Nutzen einer QuaTheDA-Zertifizierung und Vorgehen Vorstellung des Moduls X und Aufzeigen der Komplementarität der beiden Qualitätssysteme QuaTheDA und quint-essenz aus Sicht von BAG, Infodrog und quint-essenz Erste Erfahrungen mit dem Modul X (Beispiel Perspektive TG) Angebot an Weiterbildungen Beantwortung von Fragen
3 ZIELE Die Teilnehmenden können die Zweckmässigkeit einer Einführung eines Qualitätssystems QuaTheDA und/oder quint-essenz in der eigenen Institution/Organisation sowie den Nutzen einer QuaTheDA-Zertifizierung beurteilen kennen die Schulungs- und Weiterbildungsangebote für die Verankerung von Qualität in der eigenen Institution/Organisation
4 QUATHEDA-REFERENZSYSTEM Das modulare Referenzsystem ist die Liste der Qualitätsanforderungen, welche erfüllt sein muss, um eine QuaTheDA-Zertifizierung zu erlangen. Es besteht aus einem Basismodul mit Management- und Supportprozessen, welches für alle Einrichtungen gilt, sowie aus zehn Dienstleistungsmodulen, welche auf die spezifischen Tätigkeitsfelder des Suchtbereichs ausgerichtet sind.
5
6 QUATHEDA-REFERENZSYSTEM Basismodul: Managementprozesse B/1 Leitbild, Strategie, Projekte und Jahresplanung B/2 Konzeptentwicklungen B/3 Führung und Organisation B/4 Externe Kommunikation und Kooperation B/5 Qualitätsmanagement Einzelmodule: Dienstleistungsprozesse I Stationäre Suchttherapie und rehabilitation VI Notschlafstellen II Ambulante Beratung, Begleitung und Therapie VII Kontakt- und Anlaufstellen III Substitution VIII Aufsuchende Suchtarbeit IV Begleitetes Arbeiten IX Entzug V Begleitetes und betreutes Wohnen X Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung und Frühintervention Basismodul: Supportprozesse B/6 Personal B/7 Finanzierung und Rechnungslegung B/8 Beschaffung und Unterhalt Infrastruktur und Material B/9 Betriebssicherheit, Hygiene, Sauberkeit und Entsorgung B/10 Sicherheit der Klientinnen / Klienten und Patientinnen / Patienten B/11 Gesetzliche Vorschriften, Vereinbarungen und weitere verbindliche Vorgaben
7 THEMENFELDER DIENSTLEISTUNGSMODULE (1/2) I Stationäre Suchttherapie und - rehabilitation II Ambulante Beratung, Begleitung und Therapie III Substitutionsgestütze Behandlung IV Begleitetes Arbeiten V Betreutes und begleitetes Wohnen VI Notschlafstellen VII Kontakt- und Anlaufstellen VIII Aufsuchende Suchtarbeit Nr. Themenfeld Nr. Themenfeld Nr. Themenfeld Nr. Themenfeld Nr. Themenfeld Nr. Themenfeld Nr. Themenfeld Nr. Themenfeld I/1 Abklärung und Aufnahme II/1 Abklärung und Aufnahme III/1 Abklärung und Aufnahme IV/1 Abklärung und Aufnahme V/1 Abklärung und Aufnahme VI/1 Aufnahme VII/1 Zugang und Kontaktaufnahme VIII/1 Kontaktaufnahme, Beratung, Begleitung I/2 Therapie und Rehabilitation I/3 Medizinische Dienstleistungen und Medikamentenverabreichung I/4 Kinder in der Organisationseinheit II/2 Beratung, Begleitung und Therapie III/2 Behandlung IV/2 Beratung und arbeitsagogische Betreuung II/3 Abschluss III/3 Substanzverabreichung und Medikation II/4 Externe Vernetzung I/5 Austritt II/5 Dokumentation III/5 Externe Vernetzung V/2 Beratung und Begleitung VI/2 VI/3 IV/3 Arbeitsinfrastruktur V/3 Wohninfrastruktur Aufenthalt, Beratung und Triage Grundversorgung III/4 Abschluss IV/4 Abschluss V/4 Abschluss VI/4 Externe Vernetzung IV/5 Externe Vernetzung V/5 Externe Vernetzung VII/2 Beratung und Begleitung VIII/2 Abgabe von Materialien VII/3 Grundversorgung VIII/3 Konzeption, Entw icklung und Umsetzung von Dienstleistungen VII/4 Beschäftigungsangebote VI/5 Dokumentation VII/5 Externe Vernetzung VIII/4 VIII/5 Externe Vernetzung Dokumentation I/6 Externe Vernetzung III/6 Dokumentation IV/6 Dokumentation V/6 Dokumentation VII/6 Dokumentation I/7 Dokumentation
8 THEMENFELDER DIENSTLEISTUNGSMODULE (2/2) IX Entzug Nr. Themenfeld Nr. Themenfeld IX/1 Abklärung und Aufnahme X/1 Akquisition und Auftragsklärung IX/2 Suchttherapeutische Behandlung X/2 Konzeption, Entw icklung und Umsetzung von Dienstleistungen IX/3 Medizinische Dienstleistungen und Medikamentenverabreichung X Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung und Frühintervention X/3 Zur Verfügung stellen von Informationen IX/4 Austritt X/4 Externe Vernetzung IX/5 Externe Vernetzung IX/6 Dokumentation X/5 Dokumentation
9 QUALITÄTSANFORDERUNGEN Anforderung Indikator Standard Pro Themenfeld sind Qualitätsanforderungen festgelegt Qualitätsanforderungen sind im QuaTheDA-Referenzsystem verbindlich definiert Einheit oder Instrument, welche den Zielerreichungsgrad einer Anforderung anzeigt Es können Struktur-, Prozess- oder Ergebnisindikatoren unterschieden werden Indikatoren sind von der Institution selber zu definieren (soweit nicht im Referenzsystem bereits enthalten) festgelegter Zielerreichungsgrad, damit die Anforderung als erfüllt bezeichnet werden kann Standards sind von der Institution selber zu definieren (soweit nicht im Referenzsystem bereits enthalten)
10 UNTERLAGEN AUF Die Version in Papierform kann bezogen werden unter (Stichwort QuaTheDA) Das Referenzsystem kann als pdf- oder als word-version heruntergeladen werden ( Der QuaTheDA-Leitfaden wird nicht neu aufgelegt; eine Version mit Erläuterungen und Kommentaren ist online verfügbar Die Regeln zur Zertifizierung finden sich unter Weitere Dokumente zur Qualitätsentwicklung können online heruntergeladen werden
11 QuaTheDA-WEITERBILDUNGEN 2015 QuaTheDA-Einführung für neue Mitarbeitende und Führungskräfte (1 Tag), 27. Mai 2015 Die Diversität der Klientel: eine Herausforderung für die Qualität der Präventions- und Suchtarbeit (½ Tag), 3. Juni 2015 Internes Audit (1 ½ Tage), 2. September und 25. November 2015 Weiterbildungsprogramm
12 QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM - VORTEILE Gemeinsames Verständnis von Qualität innerhalb der Einrichtung und gegenüber anderen Akteuren des Feldes Das QuaTheDA-Referenzsystem mit den Qualitätsanforderungen erlaubt der Einrichtung die systematische Überprüfung der Aktivitäten, Dokumente etc. Durch die Verschriftlichung der Prozesse und Strukturen (Q-Dokumente) wird ein nachhaltiges Qualitätsmanagement gewährleistet (Einarbeitung neuer Mitarbeitender, Generationenwechsel etc.) Die Einführung von Qualitätsmanagement erfordert die Klärung von Kompetenzen und das Festschreiben einer für alle Mitarbeitenden zugänglichen und logischen Ordnung (z.b. Dokumentenlenkungssystem) Prozesse und Strukturen zur Gewährleistung einer permanenten Verbesserung werden etabliert Herausforderung: Qualität in den Arbeitsalltag integrieren und leben
13 JÄHRLICHER QUALITÄTSZYKLUS Q-Beauftragte/r / Q-LeiterIn Management- Review Q-Plan AuditorInnen Interne Audits Audit-Bericht Externe Audits Audit-Bericht Alle (interne & externe) Verbesserungsvorschläge Fehlermeldungen Qualitätsmessungen
14 EINFÜHRUNG QUINT-ESSENZ Überblick Grundlagen Projektmanagment-Tool - Community
15 Entwicklung Version 1.0 Qualitätssystem Version 3.0 Community Schulungen Weiterbildungen Beratungen Version 2.0 PM-Tool Version 4.0 Struktur/Design Ursprung: BAG/ISPMZ, Ab 2001: Gesundheitsförderung Schweiz
16
17 Grundlagen 17
18 Qualitätskriterien 18
19 Hauptinstrumente Projektskizze Qualitätskriterien Projektkonzept Steuerungstabelle Strukturplan Evaluationsbericht Ergebnismodell Planungstabelle Evaluationstabelle Konzeption Implementierung Valorisierung 19
20 Beispiele für Instrumente 20
21 Projektmanagement-Tool 21
22 Kollaboratives Arbeiten Teammitglieder einladen Individuelle Zugriffsrechte 22
23 Daten erfassen 23
24 Interaktiver Zeitplan 24
25 Daten ausgeben 25
26 Nutzen der Arbeit mit dem Projektmanagement-Tool Die Projektdaten müssen nur einmal eingegeben werden und können dann in unterschiedlicher Form ausgedruckt werden (Skizze, Konzept, Planungstabelle, Zeitplan, ) Die Projektdaten, Dokumente, stehen allen aktuell und örtlich ungebunden zur Verfügung (Lese- und Bearbeitungsrechte können zudem individuell festgelegt werden) Es gibt viele praktische Anwendungen, die die Planung und Steuerung erleichtern (interaktiver Zeitplan, Aufgabeliste, Journal, Bewertungsprofil, Diskussionsraum, ) Projektdaten können gezielt veröffentlicht werden 26
27 Community 27
28 Community: Qualität durch Austausch und Vernetzung Fachpersonen Organisationen Programme Projekte Fachgruppen 28
29 Nutzen der Arbeit mit der Community-Plattform Finden von ähnlichen Projekten und Programmen, um voneinander lernen zu können und um sich zu vernetzen Finden von geeigneten Fachpersonen zu bestimmten Themen z.b. für einen Tagungsbeitrag, etc. Es wird sichtbar, welche Fachpersonen in welchen Organisationen arbeiten, wer sich in welchen Projekten engagiert, welche Organisationen Träger welcher Projekte sind, etc. In Fachgruppen kann man unkompliziert Fachinformationen austauschen, Fragen stellen, -> nützliche Informationen kann man nur dann finden, wenn man auch welche eingibt Besten Dank dafür! 29
30 Lernvideos 1. Übersicht Projektmanagement-Tool 2. Projekte erfassen und verwalten 3. Der Interaktive Zeitplan 4. Berichte drucken 5. Mein Profil 6. Ein Projekt veröffentlichen 7. Organisationen und Programme veröffentlichen 8. Austausch in Fachgruppen Unter «Projektmanagement-Tool» 30
31 Grundlagen, Projektmanagement-Tool, Community: 31
32 QuaTheDA-ZERTIFIZIERUNG - NUTZEN Die fachliche Qualitätsnorm QuaTheDA garantiert die Einhaltung professioneller Standards beim Erbringen der Dienstleistungen (Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität) Die externe Begleitung durch ein Zertifizierungsunternehmen mit dem (Re-)Zertifizierungsaudit sowie den jährlichen Überwachsungsaudit gibt der Einrichtung eine Struktur vor, welche es dieser erleichtert Qualitätsentwicklung kontinuierlich zu betreiben Dieser Blick von aussen ermöglicht das Entdecken von blinden Flecken Das Zertifikat ist von Finanzierern und Auftraggebern anerkannt und garantiert einen guten Professionalisierungsgrad sowie die Einhaltung minimaler Standards
33 QuaTheDA-ZERTIFIZIERUNG - REGELN/VORGEHEN Eine QuaTheDA-Zertifizierung kann nur von einer Zertifizierungsstelle erteilt werden, welche dafür bei der Schweizerischen Akkreditierungsstelle (SAS) akkreditiert ist. Das QuaTheDA-Zertifikat hat eine Gültigkeitsdauer von 3 Jahren. Die Zertifizierungsstelle führt jährlich ein Überwachungsaudit durch. Um eine Erneuerung des Zertifikats zu erlangen, muss eine Re-Zertifizierung erfolgen Institutionen, die sich zertifizieren lassen möchten, nehmen mit einem oder mehreren akkreditierten Zertifizierer Kontakt auf, um Offerten einzuholen (Zertifizierungsunternehmen sind private Unternehmen in einem «freien» Markt)
34 MODUL X Das Modul «Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung und Frühintervention» wurde im Rahmen der QuaTheDA-Revision 2011 erarbeitet Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung und Frühintervention als Teil der «Sucht»-Arbeit Erarbeitung in Zusammenarbeit mit Institutionen des Bereich Gesundheitsförderung und Prävention Einbezug von quint-essenz unter Beachtung der Komplementarität der beiden Qualitätssysteme Verankerung von quint-essenz in den Kommentaren und Erläuterungen zum QuaTheDA-Referenzsystem (mit Links auf Tools und Dokumente)
35 MODUL X X Gesundheits-förderung, Prävention, Früherkennung und Frühintervention Nr. Themenfeld X/1 Akquisition und Auftragsklärung X/2 Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von Dienstleistungen X/3 Zur Verfügung stellen von Informationen X/4 Externe Vernetzung X/5 Dokumentation
36 1/AKQUISITION UND AUFTRAGSKLÄRUNG Die Organisationseinheit hat einen Überblick und einen Beschrieb ihrer potentiellen Kundinnen/Kunden und Auftraggeberinnen/Auftraggeber. (X/1/3) Die Organisationseinheit benennt ihre Dienstleistungen im Bereich von Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung und Frühintervention und macht für Kundinnen/Kunden und Auftraggeberinnen/Auftraggeber transparent, welche Kosten für diese entstehen; welche Leistungen sie erhalten; welche Eigenleistungen sie zu erbringen haben. (X/1/4)
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38 2/KONZEPTION UND ENTWICKLUNG Die Konzeption, die Entwicklung und/oder die Umsetzung von Dienstleistungen zur Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung und Frühintervention entsprechen einem ausgewiesenen Bedarf; sind zielgruppen- und zielorientiert; berücksichtigen aktuelle oder absehbare gesellschaftliche Entwicklungen; stützen sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse und berücksichtigen bereits bestehende Erfahrungen und Materialien; erfolgen unter Einbezug relevanter Akteurinnen/Akteure sowie in Absprache mit dem Kanton und/oder Gemeinden; erfolgen unter Einbezug anerkannter Prinzipien und Methoden der Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung und Frühintervention;
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40 3/ZUR VERFÜGUNG STELLEN VON INFORMATIONEN Die Organisationseinheit stellt sicher, dass Form und Inhalte vermittelter Informationen aktuell und zielgruppenspezifisch ausgerichtet sind; der zur Informationsvermittlung genutzte Medien-Mix definiert ist; die Weiterentwicklung der Medienlandschaft systematisch im Hinblick auf die Informationsvermittlung evaluiert wird. (X/3/1) Das Platzieren, Verbreiten und Auflegen von Informationen geschieht gezielt, bedarfs- und bedürfnisorientiert und wird regelmässig evaluiert. (X/3/3)
41 4/EXTERNE VERNETZUNG Die Form der Zusammenarbeit mit externen Akteurinnen/Akteuren sowie die Kompetenzen und Zuständigkeiten sind geregelt und werden regelmässig evaluiert. (X/4/1) Erkennt die Organisationseinheit im Rahmen ihrer Aktivitäten individuelle Anzeichen einer möglichen Gefährdung der körperlichen, psychischen und/oder sozialen Entwicklung, werden etablierte Abläufe von Früherkennung und Frühintervention genutzt und/oder es wird direkte Hilfestellung vermittelt. (X/4/3)
42 5/DOKUMENTATION Die Organisationseinheit regelt, welche Aktivitäten in welcher Form dokumentiert werden. (X/5/1)
43 ERFAHRUNGEN PERSPEKTIVE THURGAU QuaTheDA als fachliche Norm Qualitätsanforderungen als hilfreiche Leitplanken Überarbeitung Dienstleistungskonzept Fachbereich Gesundheitsförderung und Prävention > Fokus: aussenstehende Person könnte den Fachbereich übernehmen Eine weitere Standardisierung ohne jedoch Selbstverantwortung und Initiative der Mitarbeitenden zu beschränken Die Sprache des Moduls X und dessen Qualitätsanforderung ist sehr formal. Dies erfordert eine gewisse Übersetzungsleistung
44 WEITERBILDUNGSANGEBOT 2015 (1) Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und (Sucht-) Prävention Eintägige Weiterbildung Zielgruppe: Die Weiterbildung richtet sich an Mitarbeitende und Führungskräfte (Qualitätsverantwortliche) von Institutionen der Gesundheitsförderung und (Sucht-)Prävention, die sich für die Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung interessieren resp. die eine Einführung des Moduls X des QuaTheDA- Referenzsystems planen.
45 WEITERBILDUNGSANGEBOT 2015 (2) Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und (Sucht-) Prävention - Inhalte Erläuterungen zu den Qualitätsanforderungen des Moduls X Input zur Integration von quint-essenz in den Bereich Prävention und Gesundheitsförderung Gruppenarbeit zur Formulierung von Indikatoren und Standards Kennenlernen zentraler Tools von quint-essenz Erstellung einer Lückenanalyse für das Modul X Input zu den Vorbereitungen für eine Zertifizierung
46 HERZLICHEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!
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