Entwicklungsprogramm für Führungskräfte im Caritas-Netzwerk
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- Swen Weiß
- vor 8 Jahren
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1 TrendFuture Mitarbeiter für die Zukunft Entwicklungsprogramm für Führungskräfte im Caritas-Netzwerk TrendFuture Programm
2 Netzwerkpartner Fünf große kirchliche Träger in der Diözese Rottenburg- Stuttgart gehen in der Personalarbeit neue Wege. Ihre internen Personalentwicklungen für Führungs- und Nachwuchsführungskräfte erweitern sie gemeinsam im Caritas-Netzwerk TrendFuture mit dem Entwicklungsprogramm Den Wandel gestalten. Das Programm ist ausgerichtet auf die branchenspezifischen Besonderheiten der Sozialwirtschaft. Inhalte des Entwicklungsprogramms: Gewachsen ist das Netzwerk in den Jahren in einem erfolgreichen und viel beachteten Projekt, gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfond. Mit der Organisation und Durchführung, der inhaltlichen Weiterentwicklung sowie der Qualitätssicherung des Entwicklungsprogramms ist das Entwicklungszentrum Gut altwerden GmbH beauftragt. TrendFuture-Programm Den Wandel gestalten Mitarbeiter für die Zukunft Potenzialanalyse Development-Center Die Netzwerkpartner Entwicklungsprogramm I. Systemisches Denken und Handeln II. Führung und Kommunikation III. Demografie und Gesundheit IV. Gender und Diversity V. Unternehmerisches Denken und Handeln VI. Change Management Selbstorganisiertes Lernen mit Begleitung 2 3
3 Potenzialanalyse - Development-Center I. Systemisches Denken und Handeln Potenzialeinschätzung von Führungskräften und Führungsnachwuchskräften Erkennen von Führungspotenzial Identifizieren eigener Stärken und Entwicklungsfelder Ableiten von individuellen Entwicklungsperspektiven Differenziertes schriftliches und mündliches Feedback zu Verhalten, Fähigkeiten und Entwicklungsbedarf Systemischer Ansatz Kompetenz von Führungskräften, Akteure und Handlungen nicht nur im Rahmen einfacher Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge und statischer Ist-Analysen zu bewerten. Treffen von adäquaten Entscheidungen und steuerndes Eingreifen in Systeme. Da die beiden Handlungsfelder Change Management und Systemisches Denken & Handeln thematisch und inhaltlich verknüpft sind, werden sie von einem/ einer /-in durchgeführt. Sabine Bürkle Training und Coaching, Reutlingen Jutta Kohlmann Personaldienstleistungen, Vaihingen/Enz e Development-Center, November 2015 Feedbackgespräche, 18. November 2015 Entwicklungszentrum Gut altwerden GmbH Theodor-Heuss-Straße 82, Sindelfingen Karsten Funke-Steinberg DIE BERATERWERKSTATT, Partner systemic consulting, Leipzig Dipl.-Psychologe, seit 1991 als Organisationsberater, Supervisor, und Coach für Führungskräfte tätig März
4 II. Führung und Kommunikation III. Demografie und Gesundheit Rollenverständnis als Führungskräfte Vorbildhaftes Verhalten von Führungskräften und Glaubwürdigkeit von Führungsgrundsätzen. Werteorientierte Führung Verantwortungsvolle und authentische Führungsarbeit durch bewusste Werte. Führung von Mitarbeiter/-innen Verantwortungsbewusstes und zielgerichtetes Führungshandeln sowie Mitarbeitermotivation. Kommunikation Fähigkeit zu verständlicher und überzeugender Kommunikation als entscheidendes Werkzeug zur Mitarbeiterführung. Information Aufbau eines effizienten Informationsmanagements. Herausforderung Demografie Erfolgreiches Führen von Mitarbeiter/-innen unterschiedlichen Alters sowie der Umgang mit größeren Altersspannen der Kunden. Altersbilder und deren Konsequenzen Konzepte zur Beschäftigungsfähigkeit älterer Mitarbeiter/-innen Altersgerechte Arbeitsgestaltung Gesund führen Gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit. Langfristiger Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit (auch der eigenen) als Führungsaufgabe. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Ansatz der Salutogenese Martin Priebe Martin Priebe Beratung & Training, Stuttgart Dipl.-Theologe und Dipl.-Volkswirt, seit 2003 Berater und für Unternehmen und Nonprofit-Organisationen. Stefanie Klott Institut für Angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung an der Kath. Hochschule Freiburg Seit 2010 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin für Soziale Gerontologie am Institut für Angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung der Katholischen Hochschule Freiburg tätig Juni 2016 Johann-Baptist-Hirscher-Haus Karmeliterstraße 9, Rottenburg September 2016 Johann-Baptist-Hirscher-Haus Karmeliterstraße 9, Rottenburg 6 7
5 IV. Gender und Diversity V. Unternehmerisches Denken und Handeln Diversity Umgang mit (kultureller) Vielfalt und Gender Kulturdefinition Rahmenbedingungen und Herausforderungen Strategien und Lösungsansätze Ansätze: interkulturelle Öffnung/Kultursensibilität Diversitymanagement Genderkompetenz, Gendermainstreaming und Gendersensibilität Stefanie Klott Institut für Angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung an der Kath. Hochschule Freiburg Seit 2010 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin für Soziale Gerontologie am Institut für Angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung der Katholischen Hochschule Freiburg tätig. Mission/Unternehmensphilosophie/Leitbild Definition von Unternehmensauftrag, -zielen und orientierungen. Strategische Analyse Methoden und Instrumente zur Ermittlung von internen und externen Rahmenbedingungen. Strategie Konkrete Handlungsbeschreibung zum Erreichen eines definierten Unternehmensziels. Unternehmenskommunikation Zusammenhänge, Prozesse und Abläufe der internen und externen Unternehmenskommunikation. Netzwerkarbeit Marketingorientiertes Führen Kundenorientierung als Leitkonzept für die Mitarbeiterführung. Qualitätsmanagement Detlef Friedrich contec GmbH Die Managementund Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Bochum Geschäftsführender Gesellschafter der contec GmbH September 2016 Johann-Baptist-Hirscher-Haus Karmeliterstraße 9, Rottenburg 29. November 1. Dezember
6 VI. Change Management Lernbegleiterin des Kurses Veränderungsprozesse gestalten Handlungsstrategien für Führungskräfte, um Veränderungsprozesse transparent zu gestalten, sodass sie für Mitarbeiter/-innen aktiv mitgetragen werden können. Lebenslanges Lernen Alle formalen, nichtformalen und informellen Lernformen an verschiedenen Lernorten zu den unterschiedlichen Lebensphasen. Lernende Organisation Sozialwirtschaftliche Unternehmen als offene und von Individualität geprägte Organisationen, die ein innovatives Lösen von Problemen erlauben und unterstützen. Karsten Funke-Steinberg DIE BERATERWERKSTATT, Partner systemic consulting, Leipzig Aufbau und Entwicklung eigener Selbstlernkompetenz und dadurch Stärkung der selbstständigen Handlungsfähigkeit im beruflichen Alltag. Die Lernprozesse werden gemeinsam mit der Lernbegleiterin strukturiert und von ihr systematisch begleitet und reflektiert. Lernbegleiterin Dr. Karin Töpsch Gesundheit im Unternehmen GbR, Stuttgart Dr. rer. soc., Organisationssoziologin, nach verschiedenen wissenschaftlichen Stationen seit mehr als 10 Jahren als Unternehmensberaterin in der Gesundheitsbranche und Sozialwirtschaft tätig. Dipl.-Psychologe, seit 1991 als Organisationsberater, Supervisor, und Coach für Führungskräfte tätig Februar 2017 e Einführung Lernbegleitung 8. März 2016, vormittags Programm-Abschluss 16. Februar 2017 Kath. Jugend- und Tagungshaus Wernau 10 11
7 Ihre Ansprechpartner Christof Heusel Geschäftsführer Jessica Dinter Organisation und Administration Die Teilnahmekosten am Entwicklungsprogramm für Führungskräfte betragen pro Teilnehmer/-in 5.750,00 Euro inkl. MwSt. Darin sind enthalten: Weiterbildungskosten Unterkunft und Verpflegung Materialien Nutzung des Teilnehmer-Online-Accounts Entwicklungszentrum Gut altwerden GmbH TrendFuture Theodor-Heuss-Straße Sindelfingen Telefon 07031/
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