Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft Studienort Stuttgart Gutenbergstraße 14d, Stuttgart (0711)
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- Lena Fuchs
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1 Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft Studienort Stuttgart Gutenbergstraße 14d, Stuttgart (0711) GESAMTKONZEPTION ZUM STUTTGARTER STUDIENZUG 2015 IM STUDIUM ZUM VERSICHERUNGSBETRIEBSWIRT (DVA) SOWIE ZUM BACHELOR OF INSURANCE MANAGEMENT Allgemeines Das Studium führt zum Abschlussziel des Versicherungsbetriebswirts (DVA) nach der Studien- und Prüfungsordnung der Deutschen Versicherungsakademie am Studienort Stuttgart. Bei entsprechender Studiendauer und Ausgestaltung des Studiums kann der Bachelor-Abschlussgrad erworben werden, und zwar entweder zusätzlich zur oder anstelle der Branchen-Qualifikationsbezeichnung Versicherungsbetriebswirt (DVA). Einzelheiten zum Inhalt und Aufbau des Studiums sind dem allgemeinen Informationsmaterial des bundeseinheitlichen kombinierten Studiengangs zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) und zum Bachelor of Insurance Management zu entnehmen. Die in dieser Übersicht zusammengestellten Informationen gelten speziell für den Studienzug 2015 in Stuttgart, der im Frühjahr 2015 beginnt. Grobrahmen für das Studium zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) des Studienzuges 2015 in Stuttgart Gesamtzeitraum der Lehrveranstaltungen: 9. Mai 2015 bis 4. Februar 2017, aufgeteilt in vier Semester Eröffnungsveranstaltung: Samstag, 9. Mai 2015 Ende der Abschlussprüfungen: Samstag, 11. März 2017 Urkundenverleihung: Donnerstag, 6. April 2017 Ort und Zeit der Lehrveranstaltungen Das Studium findet an Samstagen, jeweils von 8:00 Uhr bis 14:30 Uhr in einem Hörsaal in Stuttgart statt sowie einmal pro Semester in Form einer Seminarwoche (ganztägig Montag bis Samstag) in einem Seminarhotel außerhalb Stuttgarts. Im August finden generell keine Lehrveranstaltungen statt.
2 - 2 - Grobrahmen für das Bachelorstudium des Studienzugs 2015 in Stuttgart Angeboten wird das Hauptstudium, d. h. die Semester 4 bis 8 des insgesamt achtsemestrigen Studiums. Dementsprechend wird das Vorbildungsniveau des Versicherungsfachwirts oder eines entsprechenden Bildungsabschlusses vorausgesetzt. Inhaltlich entspricht das Hauptstudium des Bachelorstudiengangs zu großen Teilen dem Betriebswirte- Studium. Wer den Bachelorabschluss anstrebt, hat zusätzliche Lehrveranstaltungen. Außerdem dauert das Studium ein Semester länger. Gesamtzeitraum der Lehrveranstaltungen für den Bachelor-Abschluss: Sommersemester 2015 bis Sommersemester 2017 (fünf Semester) Beginn: 9. Mai 2015 Ende: 20. Juli 2017 Außerdem ist zusätzlich Zeit für die Bachelor-Thesis einzuplanen. Urkundenverleihung: Herbst 2017 Besonderheiten zu Ort und Zeit der Lehrveranstaltungen für den Bachelor- Abschluss - Grundsätzlich sind alle Lehrveranstaltungen für das Betriebswirte-Studium (siehe oben) auch Lehrveranstaltungen für den Bachelor-Abschluss. - Die Seminarwoche des Wintersemesters 2016/17 gilt nur für Studierende, die den Abschluss als Versicherungsbetriebswirt (DVA) anstreben. - Im zusätzlichen Semester des Bachelorstudiums (Sommersemester 2017) gibt es keine Seminarwoche. Einzelne Veranstaltungen finden aber außerhalb Stuttgart statt. - Zusätzlich zu den gemeinsamen Lehrveranstaltungen für den Abschluss als Versicherungsbetriebswirt (DVA) gibt es eine Reihe von Modulen, die zusätzlich für den Bachelor-Abschluss erforderlich sind. - Darunter sind einige, die zentral für alle Studienorte an der Fachhochschule Köln angeboten werden. Diese Kölner Veranstaltungen erstrecken sich über alle fünf Semester. - Einige Lehrveranstaltungen, vor allem der Kölner Module, für den Bachelor- Abschluss finden auch an Tagen unter der Woche statt.
3 - 3 - Vorlesungszeiträume und Einzeltermine für das Studium zum Versicherungsbetriebswirt im Stuttgarter Studienzug zugleich gemeinsame Termine für das Bachelor-Studium - Sommersemester 2015: 9. Mai Juli 2015 Veranstaltungstage (Samstage): 9., 16., 23. Mai , 20., 27. Juni , 11. Juli 2015 Seminarwoche: Montag, 20. Juli 2015 bis Samstag, 25. Juli 2015 Wintersemester 2015/16: 12. September Februar 2016 Veranstaltungstage (Samstage): 12., 26. September , 17., 24., 31. Oktober , 14., 21., 28. November , 12., 19. Dezember , 30. Januar Februar 2016 Seminarwoche: Montag, 11. Januar 2016 bis 16. Januar 2016 Modulprüfungstage: Samstag, 14. November 2015 Samstag, 9. Januar 2016 Samstag, 30. Januar 2016 Sommersemester 2016: 14. März Juli 2016 Veranstaltungstage (Samstage): 9., 16., 23. April , 18., 25. Juni , 9. Juli 2016 Seminarwoche: Montag, 14. März 2016 bis Samstag, 19. März 2016 Hauptzeitraum für die Abschlussarbeit: Mai oder September 2016 (nach Wahl)
4 - 4 - Wintersemester 2016/17: 15. Oktober Februar 2016 Veranstaltungstage (Samstage): 15., 22., 29. Oktober , 12., 19., 26. November , 10., 17. Dezember , 14., 28. Januar Februar 2017 Seminarwoche (nur für Betriebswirt-Studierende): Montag, 16. Januar 2017 Freitag, 20. Januar 2017 Modulprüfungstage: Samstag, 28. Januar 2017 Samstag, 11. Februar 2017 Mündliche Abschlussprüfung: Donnerstag, 9. März 2017 bis Samstag, 11. März 2017 Abschlussfeier mit Urkundenverleihung: Donnerstag, 6. April 2017, 17:00 Uhr
5 - 5 - Zusätzliche Termine für den Abschluss als Bachelor of Insurance Management Vorbemerkung: Um den Bachelor-Abschluss zu erreichen, sind erforderlich: - alle Lehrveranstaltungen für den Versicherungsbetriebswirt wie oben angegeben, ausgenommen die Seminarwoche des Wintersemesters 2016/17 - zusätzliche Veranstaltungen am Studienort Stuttgart wie nachfolgend aufgeführt - außerdem zusätzliche zentrale Veranstaltungen an der Fachhochschule für Versicherungswissenschaft in Köln, die gemeinsam mit Studierenden anderer Studienorte durchgeführt werden nachfolgend als zentrale Kölner Module bezeichnet. Sommersemester 2015: - keine zusätzlichen Bachelor-Termine - Wintersemester 2015/16: in Stuttgart keine zusätzlichen Bachelor-Termine zentrale Kölner Module: Donnerstag, 17. bis Samstag, 19. September 2015 Montag, 15. bis Mittwoch, 17. Februar 2016 sowie Donnerstag, 11. bis Samstag, 13. Februar 2016 Sommersemester 2016: Samstagstermine in Stuttgart: 20., 27. Februar März , 30. April , 14., 28. Mai Juni , 23. Juli 2016 keine zentralen Kölner Module Modulprüfungen in Stuttgart zu den Kölner Modulen: Samstag, 4. Juni 2016
6 - 6 - Wintersemester 2016/2017: Samstagstermine in Stuttgart: 10., 24. September Oktober 2016 Modulprüfungen zu den Stuttgarter Modulen: Samstag, 8. Oktober 2016 zentrale Kölner Module: Donnerstag, 15. bis Samstag, 17. September 2016 Donnerstag, 2. bis Samstag, 4. Februar 2017 Montag, 6. bis Donnerstag, 9. Februar 2017 Modulprüfungen in Stuttgart zu den Kölner Modulen: Samstag, 25. März 2017 Sommersemester 2017: Samstagstermine in Stuttgart: 18., 25. März , 8., 29. April , 13., 20., 27. Mai Juni , 15. Juli 2017 Modulprüfungen zu den Stuttgarter Modulen: Samstag, 15. Juli 2017 (Klausur) Donnerstag, 20. Juli 2017 (Seminarprüfung) zentrale Kölner Module: Donnerstag, 6. bis Samstag, 8. Juli 2017 Modulprüfungen in Stuttgart zu den Kölner Modulen: 30. September 2017 Zeitraum für die Bachelor-Thesis: parallel im Sommersemester 2017 oder ab Juli 2017 oder im Herbst 2017 (nach Wahl)
7 - 7 - Dozenten am Studienort Stuttgart 1. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre * Professor Dr. rer. pol. habil. Ernst Troßmann, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling an der Universität Hohenheim, Studienleiter der Deutschen Versicherungsakademie am Studienort Stuttgart * Professor Dr. rer. pol. Holger Kahle, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Universität Hohenheim * ergänzt durch Fachreferenten für einzelne Spezialgebiete 2. Volkswirtschaftslehre * Professor Dr. rer. pol. habil. Rainer Stöttner, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Wirtschaftslehre, Finanz- und Kapitalmärkte an der Universität (GHS) Kassel 3. Recht * Professor Dr. jur. Armin Dittmann, Inhaber des Lehrstuhls für Rechtswissenschaft, insbesondere Öffentliches Recht an der Universität Hohenheim * Professor Dr. jur. Peter Förschler, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen * Vorsitzender Richter Bernhard Gramlich Vorsitzender Richter des Versicherungssenats am Oberlandesgericht Stuttgart * Rechtsanwalt Joachim Kienzle, Geschäftsführer im Verband der Metallindustrie, Stuttgart Dozent für Arbeitsrecht
8 Versicherungsbetriebslehre * Professorin Dr. Birgit Angermayer, WP, StB, Dozentin für das Rechnungswesen der Versicherungsbetriebe Fachgebiet Wirtschaftsprüfung und Steuerlehre der Fachhochschule Ludwigshafen * Professor Dr. rer. oec. Alexander Baumeister, Lehrstuhlinhaber am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität des Saarlandes, Saarbrücken * Professor Dr. Jörg Schiller, Inhaber des Lehrstuhls für Versicherungswirtschaft und Sozialsysteme der Universität Hohenheim 5. Management und Führungspraxis im Finanzdienstleistungsbereich: * Professorin Dr. Tanja Eiselen Dipl.-Psychologin, Leiterin des Fachgebiets Human Resource Management im Department of Management and Business Administration der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Neuen Gesellschaft für Psychologie Dozentin für Psychologie * Direktor Frank Karsten Vorstandsvorsitzender der Stuttgarter Lebensversicherung und aller weiteren Gesellschaften der Stuttgarter Versicherungsgruppe * Professor Dr. rer. pol. Karl-Heinz Rau, Fachbereich Betriebsorganisation und Wirtschaftsinformatik der Hochschule für Wirtschaft Pforzheim * Direktor Dr. Herbert Schlotter, Leiter Organisation und IT-Steuerung Wüstenrot und Württembergische AG * Dr. rer. pol. Edmund Schwake, Führungspersönlichkeit der Versicherungswirtschaft, Mitglied in mehreren Aufsichtsräten
9 Methodik und Führungskompetenz * Professor Dr. rer. pol. habil. Ernst Troßmann, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling an der Universität Hohenheim * Unternehmensberater Dr. phil. Walter Rosenberger, Berater für Personalentwicklung, Führungskräfte-Coach, Leonberg * Dipl.-Sportpäd. Dipl.-Theol. Stephan Teuber Senior Consultant, Executive Coach Geschäftsführer der Loquenz Unternehmensberatung Leinfelden-Echterdingen 7. Statistik und Wirtschaftsmathematik * Professor Dr. oec. Lorenz Braun Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fachgebiet Statistik und Mathematik * Professor Dr. rer. pol. Albert Ruff, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fachreferent für betriebliche Statistikanwendungen * Dipl.-Volkswirtin Caterina Schwaiger Dozentin für quantitative Methoden
10 Hinweise und Bedingungen für das Studium zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) am Studienort Stuttgart 1. Zum Studium werden Versicherungsfachwirtinnen und wirte zugelassen. Ein gleichwertiger anderer Abschluss wird anerkannt. Je nach individuellem Berufs- und Bildungsweg kann nach Einzelfalldarstellung auch bei anderen Eingangsvoraussetzungen eine Zulassung erteilt werden; Auskunft erteilt das BWV in Stuttgart. 2. Das Studium dauert 24 Monate und umfasst 494 Unterrichtseinheiten, die sich über vier Semester erstecken. Zu jedem Semester gibt es ein Vorlesungsverzeichnis, aus dem sich die zu besuchenden Lehrveranstaltungen und die zu erbringenden Studien- und Prüfungsleistungen ergeben. 3. Die Lehrveranstaltungen finden samstags in Stuttgart sowie einmal pro Semester in einer Seminarwoche in einem Tagungshotel statt. Die letzte der vier Seminarwochen dient der Stoffabrundung zu Vorbereitung der mündlichen Abschlussprüfungen zum Versicherungsbetriebswirt (DVA). 4. Während des Studiums sind nach den Einzelregelungen des aktuellen Studienplans und Vorlesungsverzeichnisses eine Reihe von Modulprüfungen abzulegen sowie eine Abschlussarbeit anzufertigen; am Studienende stehen mündliche Abschlussprüfungen. Ein Thema für die Abschlussarbeit kann nur vergeben werden, wenn eine bestimmte Mindest-Leistungspunktezahl erreicht ist. Die Zulassung zu den Abschlussprüfungen setzt ein ordnungsgemäßes Studium gemäß Studienplan und Vorlesungsverzeichnis voraus. 5. Soweit die Studierenden gleichzeitig im Studiengang zum Bachelor of Insurance Management studieren, gelten die Lehrveranstaltungen und Modulprüfungen des Studiengangs zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) zugleich für den Bachelorstudiengang. Dies gilt ausdrücklich nicht für die Seminarwoche des 4. Betriebswirte- Semesters, die ausschließlich für das Betriebswirte-Studium vorgesehen ist. Ebenso ist die mündliche Abschlussprüfung für die Qualifikationsbezeichnung Versicherungsbetriebswirt (DVA) kein Teil des Bachelor-Studiengangs. 6. Noten und Leistungspunkte aus Bachelor-Modulen, die nicht zum Betriebswirte- Studium gehören, können nicht für den Abschluss des Versicherungsbetriebswirt (DVA) berücksichtigt werden. Noten und Leistungspunkte aus der mündlichen Abschlussprüfung des Studiums zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) sind für den Bachelor-Abschluss nicht berücksichtigungsfähig.
11 Für die mündliche Abschlussprüfung zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) und zur Fach- bzw. Gesamtnotenberechnung werden die bis zum Abschlussprüfungstermin erzielten Modulprüfungsergebnisse zugrunde gelegt. Das hierfür am Studienort Stuttgart geltende Notenermittlungsschema wird den Studierenden rechtzeitig vor den Prüfungen bekanntgegeben und erläutert. Eine nachträgliche Änderung der Noten des Betriebswirte-Abschlusses (etwa durch weitere Prüfungsversuche für Modulprüfungen bei einer Fortsetzung des Studiums zum Erwerb des Bachelorgrades) ist ausgeschlossen. 8. Nicht ausreichende Leistungen in Teilen von Modulprüfungen können in gewissem Ausmaß in der mündlichen Abschlussprüfung ausgeglichen werden. (Diese Möglichkeit besteht beim Betriebswirte-Abschluss, weil in der Abschlussprüfung der tatsächliche Leistungsstand im Fach insgesamt geprüft wird. Für den Bachelor- Abschluss gibt es diese Möglichkeit nicht. Dort müssen nicht bestandene Modulprüfungen soweit noch zulässig insgesamt wiederholt werden; bestandene Modulprüfungen können, auch in Teilen, nicht wiederholt werden). 9. Wer zusätzlich zu einem schon erreichten Abschluss als Versicherungsbetriebswirt (DVA) auch den Bachelorgrad erwerben will, muss zwei weitere Semester studieren und zusätzliche Module absolvieren. Wer den Bachelor of Insurance Management bereits erworben hat, kann die Qualifikationsbezeichnung Versicherungsbetriebswirt (DVA) durch Besuchen der 4. Seminarwoche und Ablegen der Betriebswirte- Abschlussprüfung zusätzlich erwerben. Dafür wird eine Prüfungsgebühr fällig, nicht jedoch zusätzliche Semestergebühren. 10. Im Übrigen gelten für Studium und Prüfung zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) die Prüfungsordnung und die Studienpläne für dessen Abschluss am Studienort Stuttgart in der jeweils gültigen Fassung... Hinweis zur Gesamtausrichtung des Betriebswirtstudiums: In Stuttgart wird das Studium zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) in integrierter Form angeboten. Allen Teilnehmern werden sowohl alle für einen vollwertigen Betriebswirt- Abschluss erforderlichen Fachgebiete geboten als auch die für Aufstiegspositionen wichtigen Führungskompetenzen vermittelt, einschließlich der Grundzüge der Wirtschaftspsychologie. Das Angebot einer eigenen Vertriebsspezialisierung mit psychologischem Schwerpunkt erübrigt sich daher.
12 Hinweis Alle Angaben dieser Gesamtinformation entsprechen dem Stand im Oktober 2014, später erforderliche Änderungen bleiben vorbehalten. Adresse der Deutschen Versicherungsakademie Zentrale Geschäftsführung der DVA für alle Studienorte: Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Arabellastr München Tel.: Fax.: Internetadresse: Zuständig für das DVA-Studium am Studienort Stuttgart: Einzelheiten zum Studium insgesamt und zum konkreten Ablauf, Informationsmaterial zum Studium, Auskünfte zum Studienort Stuttgart, zum Stuttgarter Studienzug 2015, zu den Zulassungsbedingungen, persönliche Beratung sowie Entgegennahme von Anmeldungen: Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft (BWV) Württemberg e.v. Gutenbergstr. 14d Stuttgart Internetadresse: Geschäftsführer: Versicherungsbetriebswirt (DVA) Ingo Priebernig Ansprechpartnerin: Ina Strugailo Tel.: Fax: ina.strugailo@bwv.de Anmeldeformular siehe letzte Seite dieses Informationspapiers...
13 Anmeldung für den Studienzug 2015 zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) / zur Versicherungsbetriebswirtin (DVA) sowie zum Bachelor of Insurance Management in Stuttgart Ich melde mich zum Studienzug 2015 in Stuttgart wie folgt an und beantrage die entsprechende Studienzulassung: Ich strebe den Abschluss als Versicherungsbetriebswirt (DVA) / Versicherungsbetriebswirtin (DVA) an. Ob ich später zusätzlich den Bachelorgrad erwerben möchte, lasse ich derzeit offen. Wenn ich zugelassen werde, beginnt mein Studium am Samstag, 9. Mai 2015 und erstreckt sich über 24 Monate. Während dieser Zeit kann ich ohne zusätzliche Kosten die zusätzlichen Bachelor-Veranstaltungen besuchen. Wenn ich auch an zentralen Bachelor-Veranstaltungen in Köln teilnehmen möchte, werde ich vorher eine entsprechende ergänzende Zulassung beim BWV in Stuttgart beantragen. Ich strebe sowohl den Abschluss als Versicherungsbetriebswirt (DVA) / Versicherungsbetriebswirtin (DVA) als auch den Abschluss als Bachelor of Insurance Management an. Für den Fall, dass sich meine Absichten im Laufe des Studiums ändern und ich nur den Abschluss als Versicherungsbetriebswirt (DVA) ablege, kann ich nach Ablauf des Betriebswirte-Studiums mein Studium beenden und den Erwerb des Bachelorgrades auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Dann endet die Zahlungsverpflichtung für die monatliche Studienrate im April Ich strebe nur den Abschluss des Bachelor of Insurance Management an. Ich weiß, dass ich zusätzlich den Abschluss als Versicherungsbetriebswirt (DVA) ablegen kann und dafür keine zusätzlichen Studiengebühren anfallen. Für den Fall, dass ich meine Absichten ändere und diesen Abschluss zusätzlich anstrebe, werde ich dies bis spätestens Beginn des Wintersemesters 2016/17 beim BWV in Stuttgart melden, um an der Seminarwoche und den Prüfungen zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) teilnehmen zu können. Dafür wird die Prüfungsgebühr für den Versicherungsbetriebswirte-Abschluss fällig. Die Hinweise und Bedingungen für das Studium zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) am Studienort Stuttgart habe ich erhalten und akzeptiere sie. Die zum Zulassungsverfahren erforderlichen Unterlagen (entweder Versicherungsfachwirt-Zeugnis oder Zeugnisse und Bescheinigungen als Beleg des bisherigen Berufs- und Bildungsweges) füge ich bei / reiche ich nach. Name, Vorname Straße, Hausnummer Geburtsdatum PLZ Ort (gesch.) (priv.) Telefon (privat) Telefon (geschäftlich) Ort, Datum Unterschrift
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