Machtmissbrauch als zentrale menschliche Verhaltensdisposition
|
|
- Laura Amsel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Machtmissbrauch als zentrale menschliche Verhaltensdisposition 30. März 2011 Bern Psychiatrisch-Psychologischer Dienst (PPD), Justizvollzug Kanton Zürich, Feldstrasse 42, 8090 Zürich -
2 Essentials der Prognostik oder: Persönlichkeits- versus Situationstäter 2
3 Essentials der Risikokalkulation I 1 Möglichst vollständige Erfassung aller risikorelevanten Merkmale einer Persönlichkeit 2 Individuelle Risikodisposition 3 Risikokalkulation 3
4 Essentials der Risikokalkulation II o Risikokalkulationen = Wahrscheinlichkeitsaussagen o Die Ausprägung der Risikodisposition steht in einem inversen Zusammenhang zur Ausprägung situativer Faktoren o Unterscheidung diagnoserelevanter und prognoserelevanter Faktoren 4
5 Persönlichkeitstäter - Situationstäter Persönlichkeit Persönlichkeit Persönlichkeit 0%* 20% * 40% * 60% * 80% * *Ausprägung risikorelevanter Persönlichkeitsmerkmale 100%* 5
6 Persönlichkeitstäter: Risikomerkmale fester Teil der Persönlichkeit Persönlichkeitstäter o Risikorelevante Persönlichkeitsmerkmale stark ausgeprägt o Deliktdynamik entwickelt sich aus der Persönlichkeit o Täter (-persönlichkeit) Tatmotivation (Tat-) Situation o Regeln und Normen sind unwichtig o Gewalt- und Sexualtäter sind meist Persönlichkeitstäter o Strafe & Abschreckung wirkungslos! 6
7 Situationstäter: Gelegenheit macht Täter Situationstäter o Risikorelevante Persönlichkeitsmerkmale schwach ausgeprägt o Deliktdynamik entwickelt sich aus der Situation o (Tat-) Situation Tatmotivation Latente Persönlichkeitsanteile werden geweckt o Strafe & Abschreckung wirksam! 7
8 Situationstäter 8
9 Situationstäter: Strafen sind wirksam! o Situationstäter: Strafe & Abschreckung wirksam o Z.B. Geschwindigkeitskontrollen o Konsum von Kinderpornografie 9
10 Vorstrafen bei Kinderpornografie Konsumenten 10
11 Rückfälligkeit (erneute Verurteilung) 11
12 Asymmetrische Machtsituationen 12
13 Ungleiche Machtverteilung 13
14 Machtvorteil hat viele Gesichter o Körperliche Überlegenheit o Psychische Überlegenheit o Wissens-/Informationsvorsprung o Strukturelle/hierarchische Überlegenheit o Finanzielle Überlegenheit o Hemmungslosigkeit o Waffen und vieles mehr 14
15 Die Straftat: Spezialfall einer asymmetrischen Machtbeziehung o Der Straftäter hat immer einen - wenn auch nur kurzzeitigen - (Macht-) Vorteil o Überraschungsmoment o Körperliche Überlegenheit o Psychische Überlegenheit (z.b. bei Inzest) o Einsatz von Waffen o Skrupellosigkeit o Informationsvorsprung o u.v.m 15
16 Asymmetrische Machtverteilungen: Ein alltägliches Phänomen o Straftäter o Bezugsrahmen Strafgesetzbuch o Vorgesetzte, Richter, Polizisten, Pförtner, Türsteher, Kellner, Ärzte, Therapeuten, Briefträger etc. o Bezugsrahmen Professionalität o Mütter, Väter, Kollegen etc. o Bezugsrahmen Ethischer Verhaltenscodex 16
17 Umgang mit asymmetrischen Machtsituationen Person A Eigene Bedürfnisse von A Basale, legitime Rechte von B Person B 17
18 Kritische Situationsparameter 18
19 Situative Risiko-Trias 1. Geringes Bestrafungsrisiko o Grenzverletzendes Verhalten ist erlaubt oder wird befohlen o Geringe Entdeckungs- oder Bestrafungswahrscheinlichkeit 2. Sehr grosses Machtgefälle o Z.B. sexueller Missbrauch in kirchlichen Strukturen o Inzest-Taten 3. Ansatzpunkte für Legitimationsstrategien o o o o Opfer selber schuld, haben es so verdient Opfer rechtlos (z.b. keine eigene Identität, minderwertig) Eigene emotionale Evidenz ( gerechte Rache ) Unterschied Steuerhinterziehung und Steuerbetrug 19
20 Persönlichkeitstäter und situative Risiko-Trias Persönlichkeitstäter o Regeln und Normen sind unwichtig nutzen sich bietende Gelegenheiten exzessiv aus o Z.B. unforced killings (Soldaten, die Frauen, Männer und Kinder unerlaubterweise töteten): Häufiger Verhaltensauffällige, Freiwillige, Personal Violence History, Schulabbrecher (Yager 1975) o Besonders sadistische KZ-Wärter 20
21 Situationstäter und situative Risiko-Trias Situationstäter o Regeln und Normen sind wichtig erst die Gelegenheit macht sie zu Tätern o Z.B. Abu Grahib o Milgram-Experiment o Standford-Experiment o Vergewaltigungen in Kriegen 21
22 Präventionsstrategien 22
23 Allgemeine Präventionsstrategie o Situationstäter: Risikozonen entschärfen! o Keine rechtsfreien Räume! o Delinquenznahe Kulturen bekämpfen (z. B. Verantwortungs- & Skrupellosigkeit in der Gesellschaft insbesondere in Wirtschaft und Politik) o Persönlichkeitstäter: Risikotäter identifizieren o Persönlichkeitstäter frühzeitig erkennen o Rückfallrisiken mit individuellen Massnahmen vermindern 23
24 Tierschutz oder: weniger Opfer in der Gesellschaft 24
25 Verhältnis Mensch - Tier: Eine Risikozone 1. Geringes Bestrafungsrisiko 2. Sehr grosses Machtgefälle 3. Ansatzpunkte für Legitimationsstrategien Hohes Risiko für Ausbeutung und Misshandlung! 25
26 Basale Rechte verteidigen o Basale Rechte verteidigen - eintreten für: o Weniger Gewalt- und Sexualtaten o Weniger Misshandlung o Weniger Ausbeutung o Weniger Diebstahl und Betrug Weniger Opfer = gesündere Gesellschaft 26
27 Internet Forschung & Studien Zürcher Opferschutz-Charta 27
Einführung in Prognostik
Einführung in Prognostik PD Dr. med. Frank Urbaniok Psychiatrisch-Psychologischer Dienst (PPD), Justizvollzug Kanton Zürich, Feldstrasse 42, 8090 Zürich - www.zurichforensic.org Menschliches Verhalten
MehrDrohungen: Diagnostik, Risikobeurteilung und sinnvolles Intervenieren
Drohungen: Diagnostik, Risikobeurteilung und sinnvolles Intervenieren PD Dr. med. Frank Urbaniok Psychiatrisch-Psychologischer Dienst (PPD), Justizvollzug Kanton Zürich, Feldstrasse 42, 8090 Zürich - www.zurichforensic.org
MehrRechtsdogmatik versus effektiver Opferschutz: Defizite im Strafgesetz und im Justizvollzug in Deutschland
Rechtsdogmatik versus effektiver Opferschutz: Defizite im Strafgesetz und im Justizvollzug in Deutschland PD Dr. med. Frank Urbaniok & Dipl.-Psych. Edgar Blawatt Psychiatrisch-Psychologischer Dienst (PPD)
MehrMOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN. Annett Bauer:
MOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN Annett Bauer: streetwork-brandenburg@web.de http://www.streetwork-brandenburg.de MOBBING IHR / EUER VERSUCH EINER BEGRIFFSANNÄHERUNG BRAINSTORMING MOBBING? to mob (englisch):
MehrSexueller Missbrauch in Institutionen. Zartbitter e.v. Definition und Fakten. Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters
Sexueller Missbrauch in Institutionen Zartbitter e.v. Definition und Fakten Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters Zartbitter: Enders/Wolters 2012 Politische Grundhaltung Politische
MehrCopyright: Michaela Huber. Trauma und Schuld. Michaela Huber
1 Trauma und Schuld Michaela Huber www.michaela-huber.com 2 Themen 3 Als Straftäter wird man nicht geboren. Was macht einen Menschen zum Gewalttäter? Gewalt-Karrieren von Jungen und Mädchen Was ist Schuld?
MehrErklärung zum grenzachtenden Umgang für ehrenamtlich Tätige
Erklärung zum grenzachtenden Umgang für ehrenamtlich Tätige Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Tätigkeit: Seelsorgeeinheit/Verband : Ehrenamtliche Tätigkeit: Hiermit erkläre ich, dass ich den Verhaltenskodex
MehrZwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen
Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen Fachtagung der Fachberatungsstelle Violetta und der DGfPI in Hannover 23.9.2010 Sexuelle Übergriffe
MehrHochstrittigkeit gewaltiges 5-Kräfte Spiel
Wirken von gruppendynamischen Kräften wo (hochstrittige) Gewalt und Hilflosigkeit herrscht 1 Hochstrittigkeit gewaltiges 5-Kräfte Spiel Andreas Schneider Stuttgard 7. Juli 2017 2 Kategorien - Wirkfaktoren
MehrSexualpädagogisches Konzept der Kinder- und Jugendhäuser Lollar
Sexualpädagogisches Konzept der Kinder- und Jugendhäuser Lollar Gliederung: 1. Präambel 2. Gesetzliche Bestimmungen 3. Allgemein gültige Regeln und Normen zum Thema Sexualität 4. Umsetzung in den voll-
MehrSexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung
Bertram Scheufeie Sexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN 1 Einleitung 9 2 Definition «Sexueller Missbrauch' 11 2.1 Juristische Perspektive 11 2.1.1
MehrGewaltbetroffene Kinder und Jugendliche
Opferhilfe Graubünden Agid a victimas dal Grischun Aiuto alle vittime dei Grigioni Beratung gewaltbetroffener Kinder und Jugendlicher Kinderschutz aus Sicht und Erfahrung der Opferhilfe Graubünden Dr.
MehrSozialer Einfluss in Gruppen 1
Sozialer Einfluss in Gruppen 1 Vortrag von Stefanie Auberle Nina von Waldeyer-Hartz Gliederung 1. Begriffserklärung 2. Rollen und soziale Regeln 2.1 Stanford-Prison Experiment 3. Gehorsam und Autoritäten
MehrTäter und Opfer. Ursache und Psychodynamik. Betheln,, 23. Juni (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1
Täter und Opfer Ursache und Psychodynamik der TäterT ter-opfer-spaltung Betheln,, 23. Juni 2012 www.franz-ruppert.de (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Täter und Opfer Täter wird man durch eine Tat, die einem
MehrVerjährungsfristen von Sexualstraftaten
Verjährungsfristen von Sexualstraftaten Überblick der gesetzlichen Veränderungen seit 1997 Stand: 29.09.2017 Was bedeutet Verjährung? Eine Straftat kann nach dem deutschen Strafrecht nicht mehr verfolgt
Mehr... Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches - Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung
Bundesrat Drucksache 463/16 02.09.16 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages R... Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches - Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung Der Deutsche Bundestag
MehrGeschwisterinzest aus der Sicht der öffentlichen Jugendhilfe
Geschwisterinzest aus der Sicht der öffentlichen Jugendhilfe Gliederung Begrifflichkeit Besonderheiten des Geschwisterinzest Aufgaben für die öffentliche Jugendhilfe Zur Notwendigkeit von richtigen Hilfen
MehrReform des Sexualstrafrechts
Reform des Sexualstrafrechts Fünfzigstes Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung vom 4. November 2011 (BGBl. Teil I 2016, S. 2460) Hintergrund
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrWann ist Gewalt Gewalt?
Ursachen für Gewalt an älteren Menschen Formen und Beispiele Batschuns, 27. September 2010 Die Gewalt lebt davon, dass sie von anständigen Menschen nicht für möglich gehalten wird. J.P. Sartre Aufbau der
MehrFachtag der Beratungsstelle Lautstark gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Waldeck-Frankenberg 28./29. März 2017
Fachtag der Beratungsstelle Lautstark gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Waldeck-Frankenberg 28./29. März 2017 SEXUELLE ÜBERGRIFFE UNTER KINDERN VOM ERKENNEN ZUM PÄDAGOGISCHEN HANDELN
MehrZürcher Forensik Studie. Zusammenfassung des Abschlussberichts zum Modellversuch: Therapieevaluation und Prädiktorenforschung
Zürcher Forensik Studie Zusammenfassung des Abschlussberichts zum Modellversuch: Therapieevaluation und Prädiktorenforschung 2 Verfasst von: Jérôme Endrass, Frank Urbaniok, Astrid Rosegger Unter Mitwirkung
MehrTransgenerationale Traumatisierung. aus Sicht der mehrgenerationalen Psychotraumatologie
Transgenerationale Traumatisierung aus Sicht der mehrgenerationalen Psychotraumatologie www.franz-ruppert.de 25.06.2014 1 Gliederung Transgenerationale Phänomene Definition Transgenerationales Trauma Definition
MehrVielen Dank an die Yezidischen und Kurdischen Frauen für die Einladung heute hier als linken Frauen mit Euch zusammen zu demonstrieren.
Internationaler Tag NEIN zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen Frauenrechte sind Menschenrechte: Gewalt an Frauen bekämpfen! Rede von Annamaria Diaz auf der Demo der kurdischen und yezidischen Frauen am 21.11.
MehrInterview mit Schlüsselperson: Ambulanz (Medizinisches Personal)
Interview mit Schlüsselperson: Ambulanz (Medizinisches Personal) INTRODUCTION [~60 minutes] Vor dem Interview Bitte testen Sie das Audiogerät, um sicherzustellen, dass es funktioniert. Stellen Sie eine
MehrSexuelle Gewalt gegen behinderte Menschen
Petra Bungart Sexuelle Gewalt gegen behinderte Menschen Der Schutz Behinderter durch das Sexualstrafrecht Mabuse-Verlag Frankfiirt am Main Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einfuhrung 13 1. Abschnitt: Problemstellung
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrKantonspolizei. Schneeberger René. Polizeischule 1982/83. Dienstchef-Stv. Prävention MEOA.
Schneeberger René 1960 Polizeischule 1982/83 Dienstchef-Stv. Prävention MEOA psbr@police.be.ch Rolf Däppen 1971 PS 1995 Präventionsverantwortlicher Region p@police.be.ch Neue Medien Kantonspolizei Ziel
MehrSchweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport
Schweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Etwa jedes 4. bis 5. Mädchen und jeder 9. bis 12. Junge macht mindestens einmal vor dem 18. Lebensjahr eine sexuelle
MehrFachstelle für Kinder psychisch kranker Eltern: Bedarf und Notwendigkeit
Fachstelle für Kinder psychisch kranker Eltern: Bedarf und Notwendigkeit Susanne Wipf Projektleiterin Fachstelle für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung, Aargau und Basel-Stadt 22
MehrHilfe bei häuslicher Gewalt
Hilfe bei häuslicher Gewalt Hulp bij huiselijk geweld Beter voor elkaar 2 Häusliche Gewalt Was ist häusliche Gewalt? Ist von häuslicher Gewalt die Rede, denkt man fast automatisch an einen Mann, der seine
MehrAlkohol und häusliche Gewalt
Alkohol und häusliche Gewalt 10. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 29. Juni 2010 Alkohol und häusliche Gewalt «Er hat halt gesoffen, und wenn er nachhause kam, hat er immer rumgeschrien,
MehrPrävalenz, Motive und Konsequenzen der Gewalt von Frauen in Partnerschaften Zürcher Daten im Kontext internationaler Forschungsergebnisse
Prävalenz, Motive und Konsequenzen der Gewalt von Frauen in Partnerschaften Zürcher Daten im Kontext internationaler Forschungsergebnisse Dipl. Psych. Juliane Gerth 06.11.2014 Zürich Intimpartnergewalt
MehrShere Hite. Hite Report. Erotik und Sexualität in der Familie. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue.
Shere Hite Hite Report Erotik und Sexualität in der Familie Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue Droemer Knaur INHALTSVERZEICHNIS Anmerkungen zur Methode 9 Statistische
MehrJungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen
Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt
MehrWirksamkeit und Erfolgsfaktoren deliktpräventiver Therapien
Forensische Ambulanz Wiesloch / Psychiatrisches Zentrum Nordbaden 7. November 2013 2. forensisches Nachsorgesymposium Wirksamkeit und Erfolgsfaktoren deliktpräventiver Therapien Dr. Bernd Borchard Forensisch-Psychiatrische
MehrDie Psychodynamik der Täter-Opfer-Spaltung
Die Psychodynamik der Täter-Opfer-Spaltung München, 28. Oktober 2012 (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Täter wird man durch eine Tat, die einem Anderen Schaden zufügt (durch körperliche Gewalt, Totschlag,
MehrOpfer eines Gewaltverbrechens?
Opfer eines Gewaltverbrechens? Wir leisten finanzielle Unterstützung Anerkennung gibt Kraft Welche Aufgabe hat der Schadefonds Geweldsmisdrijven? Der Schadefonds Geweldsmisdrijven [Entschädigungsfonds
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrZartbitter: Enders Sexueller Missbrauch in Institutionen. Zartbitter e.v. Täterstrategien und institutionelle Strukturen
Zartbitter: Enders 2012 Sexueller Missbrauch in Institutionen Zartbitter e.v. Täterstrategien und institutionelle Strukturen Täter und Täterinnen tragen Masken Zartbitter: Enders/Wolters 2012 Täter und
MehrUmgang mit Sexualität
Umgang mit Sexualität Die Charta zur Prävention von sexueller Ausbeutung, Missbrauch und anderen Grenzverletzungen gegenüber Menschen mit Behinderung wurde bei der Erarbeitung des folgenden Konzeptes beigezogen.
MehrDie Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch
Kindliches Miterleben häuslicher Gewalt Ausmaß, Dynamiken, Folgen Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin 3. Osnabrücker Kinderschutzfachtagung,
MehrErhebung zum Milgram- Experiment
Erhebung zum Milgram- Experiment Fragebogenerhebung in der Vorlesung vom.. Vorher-Nachher-Messung Wie hilfsbereit schätzen Sie sich selbst ein? - Unterschied zwischen erster und zweiter Messung bei Gruppe
Mehr4. Internationales Symposium Forensische Psychiatrie Mai 2012, Zürich
Fantasiearbeit 4. Internationales Symposium Forensische Psychiatrie 23.-25. Mai 2012, Zürich Psychiatrisch-Psychologischer Dienst, Amt für Justizvollzug, Kanton Zürich - www.ppd.zh.ch, www.zurichforensic.org
MehrBedrohungsmanagement im Kanton Solothurn. Bedrohungsmanagement
im Kanton Solothurn Bedrohungsmanagement Vision / Projektziel Verhinderung schwerer Gewaltakte Schutz der körperlichen und psychischen Unversehrtheit von Personen, die Ziel von Drohungen, Stalking etc.
MehrGewalt durch Pflegepersonen
Grenzverletzungen Vernachlässigungen Misshandlungen Siegfried Huhn M.A. Krankenpfleger f. Geriatrische Rehabilitation Gesundheitswissenschaftler Sozialwirt Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar. (Ingeborg
MehrGewalt Viktimisierung Methamphetamin. Was wissen wir und was sollen wir tun?
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) 3. Landespräventionstag Sachsen, 20. Oktober 2016 in Leipzig Gewalt Viktimisierung Methamphetamin.
Mehr8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6. 8 Mythen & Fakten
8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6 8 Mythen & Fakten Die meisten Menschen haben recht konkrete Vorstellungen über sexuelle Gewalt darüber, wie es dazu kommt, wer die Opfer und wer
MehrZahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 2011
Zahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 1. Fälle zum Berichtsjahr Jahr Bestand 01.01. Zugänge Abgänge Bestand 31.12. Bearbeitete Fälle w m w m w m w m w m 941 1153 1552 1895 1580
MehrNOTFALL. Anweisungen für Notfälle. Personalamt Kanton Solothurn
NOTFALL Anweisungen für Notfälle Personalamt Kanton Solothurn 0144 ERSTE HILFE Ernst und Tragweite abschätzen wie viele Personen sind betroffen? Unfälle Schwächeanfälle GEFAHREN ERKENNEN für sich selber
MehrJugendgerichtshilfe. Bärsch
Jugendgerichtshilfe Bärsch Jugendgerichtshilfe Essen StA 51-10-18 Maxstr. 56 in 45127 Essen 10 pädagogische Stellen 3 Verwaltungskräfte Was ist die JGH? Jugendgerichtshilfe ist eine gesetzlich vorgeschriebene
MehrStalking Interventionsmöglichkeiten und Praxismodelle
Nationale Konferenz 2017 Stalking Interventionsmöglichkeiten und Praxismodelle Dr. Sylvie Durrer Direktorin Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Bedroht, belästigt, verfolgt «Stalking
MehrAuFa16. Die Bereitschaft zum Risikofahren bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Eltern bei deren Sozialisation
Die Bereitschaft zum bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der bei deren Sozialisation Projektgruppe am Psychologischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin - -
MehrDr. Frank Witzleben THEMENVORSCHLÄGE FÜR DEN MITTLEREN SCHULABSCHLUSS ETHIK (4. Prüfungskomponente) Fachmoderator Ethik Bezirk Neukölln
Themenbereiche Die Religionen und der Glaube Themen 1. Was sucht der Mensch im Glauben? 2. Der einzige und wahre Gott? Gottesbilder im Vergleich. 3. Können Osten und Westen zusammenkommen? 4. Woher kommt
MehrGewalt gegen das Kind
Gewalt gegen das Kind Vernachlässigung, Mißhandlung, sexueller Mißbrauch und Tötung von Kindern von Elisabeth Trube-Becker 2., überarbeitete Auflage Kriminalistik Verlag Heidelberg 1987 Inhaltsverzeichnis
MehrVerein LIMES Wien Tivoligasse 25/14.
Verein LIMES 1120 Wien Tivoligasse 25/14 www.vereinlimes.at 19. Fachtagung Möwe Wien Oktober 2015 Tatstrategien sexuell grenzverletzenden Jugendlichen. Legitimatisierungen sexueller Übergriffe Behandlungsstrategien
MehrZartbitter e.v. Sexuell grenzverletzendes Verhalten durch Kinder im Vor- und Grundschulalter. Ursula Enders Illustrationen: Dorothee Wolters
Sexuell grenzverletzendes Verhalten durch Kinder im Vor- und Grundschulalter Ursula Enders Illustrationen: Dorothee Wolters Zartbitter Fachtagung Köln, den 5.11.2012 Phänomene traumatischen Erlebnissen
Mehr13. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung. Kindsmisshandlung: Formen und Verbreitung aus medizinischer Sicht Montag, 14.
13. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung Kindsmisshandlung: Formen und Verbreitung aus medizinischer Sicht Montag, 14. November 2011 Dr. med. Ulrich Lips, Klinischer Dozent, Leiter Kinderschutzgruppe
MehrWorkshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
Fachtag Traumatisierte Mädchen und Jungen - Geschlechtergerechter Blick in die Beratungslandschaft Sachsen-Anhalts Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
MehrBedürfnisse der Opfer in OH-Beratung, Psychotherapie und Strafverfahren
Bedürfnisse der Opfer in OH-Beratung, Psychotherapie und Strafverfahren ESTD-Symposium 18.01.2016 Sexualdelikte: Optimales interdisziplinäres Vorgehen LANTANA Fachstelle Opferhilfe bei sexueller Gewalt
MehrPrognostik bei Häuslicher Gewalt
Prognostik bei Häuslicher Gewalt Dr. Astrid Rossegger Prof. Dr. Jérôme Endrass Häusliche Gewalt - Defintion Enge Definition: wife assault Gewalt in einer aktuellen oder aufgelösten Partnerschaft Mann gegenüber
MehrMenschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz
Menschen? Rechte? Unverzichtbar. Menschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz www.hausderdemokratie.de/unverzichtbar KR 1 Jeder junge Mensch hat das Recht nicht in Armut
MehrDer Haß auf die Liebe
Maurice Hurni und Giovanna Stoll Der Haß auf die Liebe Die Logik der perversen Paarbeziehung Aus dem Französischen übersetzt von Horst Brühmann Psychosozial -Verlag Inhalt Danksagung 13 Geleitwort von
MehrStraftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Schutzrichtungen j StGB
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Schutzrichtungen 174-184 j StGB sexuelle Selbstbestimmung Gefahren der Prostitution Freiheit zur Wahrnehmung sexueller Vorgänge ungestörte sexuelle Entwicklung
MehrWir sind nicht die einzigen 15 Fakten zum sexuellen Missbrauch in Institutionen
Inhalt Vorwort 13 I. Wissen ist Macht 15 Wir sind nicht die einzigen 15 Fakten zum sexuellen Missbrauch in Institutionen Dirk Bange/Ursula Enders Zahlen, Daten, Fakten 18 Noch viele Jahre hatte ich das
MehrStatistik 2015 der Kantonspolizei Wallis. Medienkonferenz vom Kommandant Christian Varone
der Kantonspolizei Wallis Medienkonferenz vom 21.3.2016 Kommandant Christian Varone INHALT I. ALLGEMEIN II. KAMPF GEGEN DIE KRIMINALITÄT III. VERKEHRSSICHERHEIT IV. AUSSERGEWÖHNLICHE TODESFÄLLE V. SCHLUSSFOLGERUNG
MehrBehandlungsmöglichkeiten und Behandlungsziele in der ambulanten Psychotherapie mit Sexualstraftätern
Behandlungsmöglichkeiten und Behandlungsziele in der ambulanten Psychotherapie mit Sexualstraftätern Frankfurt, 23.08.2013 Prof. Dr. Sabine Nowara Institut für Rechtspsychologie Lauenburger Str. 12 45731
MehrHäusliche Gewalt in Beziehungen. Koordinierungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Leipzig
Häusliche Gewalt in Beziehungen Koordinierungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Leipzig Was ist häusliche Gewalt? Häusliche Gewalt ist Gewalt: zwischen Eheleuten zwischen partnerschaftlich
MehrTätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen 72 a SGB VIII
Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen 72 a SGB VIII Vorlage erweiteter Führungszeugnisse für Neben- und Ehrenamtliche Vereinbarungen mit freien Trägern Rechtspolitische Hintergründe und
MehrScham oder Würde Wie Gott uns in unserer Scham begegnet
Wie Gott uns in unserer Scham begegnet Was muss das für ein Gott sein, dass ich in meiner grössten Schande und Beschämung seine Nähe suchen kann? Gott sucht uns, wenn wir uns aus Scham vor ihm verstecken!
MehrSchützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe
AG 3 Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe Friedhelm Güthoff DKSB Landesverband NRW e.v. Gliederung Ankerpunkte
Mehr2017/03/07 06:03 1/5 Psychische Gewalt
2017/03/07 06:03 1/5 Kinderschutz: Begriffs-Erläuterungen Kindeswohl Je nach institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Schulwesen, Sozial hilfe, Gesundheitswesen, Arbeitsvermittlung,
MehrSexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern
Prävention von sexualisierter Gewalt: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung 12. November 2010 in Mainz Sexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern Erkennen und Eingreifen in Schule
MehrInformationen der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
Informationen der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Opferhilfe worum geht es? Seit 1993 ist die Opferhilfe in der Schweiz gesetzlich geregelt. Am 1. Januar 2009 ist das vollständig revidierte
MehrSozialpsychologische Experimente
Sozialpsychologische Experimente 1 Sozialpsychologische Experimente Konformitätsstudien von Sherif und Asch Milgramexperimente zur Macht von Autoritäten Stanford-Prison-Experiment zu situativen Zwängen
Mehr2017/10/14 11:29 1/5 Häusliche Gewalt
2017/10/14 11:29 1/5 Kinderschutz: Begriffs-Erläuterungen Kindeswohl Je nach institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Schulwesen, Sozial hilfe, Gesundheitswesen, Arbeitsvermittlung,
MehrWenn der Arbeitsplatz zum Tatort wird.
Folie 1 Wenn der Arbeitsplatz zum Tatort wird. Gewalt am Arbeitsplatz. Die vielen Gesichter der Gewalt. Folie 2 Mit Gewalt am Arbeitsplatz kann vieles gemeint sein, beispielsweise: Mobbing von Kollegen
MehrNotwendige und angemessene Hilfen für Mädchen und Jungen, die Opfer sexueller Gewalt wurden: Was Politik und Gesellschaft leisten müssen
HEARING : KINDER UND JUGENDLICHE BERATUNG FÖRDERN, RECHTE STÄRKEN Notwendige und angemessene Hilfen für Mädchen und Jungen, die Opfer sexueller Gewalt wurden: Was Politik und Gesellschaft leisten müssen
MehrMORALTHEOLOGIE I VORAUSSETZUNGEN UND GRUNDLAGEN
Inhaltsverzeichnis Seite 1 MORALTHEOLOGIE I VORAUSSETZUNGEN UND GRUNDLAGEN 1 Person als Ausgangspunkt theologisch-ethischen Nachdenkens 2 1.1 Aus Lehm geknetet und zur Freiheit berufen biblische Aussagen
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Gesetz zur Stärkung des aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen Ann-Katrin Michel 01.01.2014 Fachdienst 4340 Allgemeine Informationen Präventions- und Schutzkonzept seit
MehrGrußwort. beim. diözesanen Gottesdienst am Tag der Gefangenen. am 6. November Würzburg
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort beim diözesanen Gottesdienst am Tag der Gefangenen am 6. November 2016 in Würzburg Telefon: 089/5597-3111 e-mail: presse@stmj.bayern.de
MehrForschungsfragen im Bereich der Organisierten. Kriminalität. Das Verständnis von OK Die Wahrnehmung von OK Thesen und Fragen im Zusammenhang mit OK
Forschungsfragen im Bereich der Organisierten Kriminalität Das Verständnis von OK Die Wahrnehmung von OK Thesen und Fragen im Zusammenhang mit OK Das Verständnis von OK Was fällt Ihnen ein, wenn Sie den
MehrFassung vor 2002 Geltende Fassung Entwurf. 180a Ausbeutung von Prostituierten (1) Wer gewerbsmäßig einen Betrieb unterhält oder leitet, in dem
Synopse zur djb-stellungnahme 07-01 zum Gesetzesentwurf des Bundesrates Entwurf eines Strafrechtsänderungsgesetzes Menschenhandel (BT- Drucks. 16/1343) Fassung vor 2002 Geltende Fassung Entwurf 180 a Förderung
MehrStraftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Strafgesetzbuch die für die Jugendarbeit von Bedeutung sein können
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Strafgesetzbuch die für die Jugendarbeit von Bedeutung sein können Stand 02.10.2009 174 Sexueller Mißbrauch von Schutzbefohlenen (1) Wer sexuelle Handlungen
MehrDem Phänomen Mobbing auf der Spur
Dem Phänomen Mobbing auf der Spur Jemand wird ausgegrenzt, gedemütigt, drangsaliert Wenn ethisches Fundament fehlt keine Grenzen! Mobbing to mob = anpöbeln, schikanieren Person oder Gruppe wird ausgegrenzt
MehrArbeitsbericht April
Arbeitsbericht April Hier in Bolivien fängt in April der Herbst an und man kann mittlerweile die Kälte in El Alto spüren. Obwohl es Tage gibt wo die Sonne scheint, ist es meistens kalt. Bei niedrigen Temperaturen
MehrIEZW Institut für Erziehungswissenschaft Universität Innsbruck. Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt. Verschiedene Formen von Grenzverletzungen
Claus Melter Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt In der medialen Berichterstattung über Gewalttätigkeit in kirchlichen und schulischen Einrichtungen gegenüber Mädchen und Jungen sowie minderjährigen
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrGewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen
Universität Hamburg, Institut für Kriminalwissenschaften, Abteilung Kriminologie Gewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen Opfer vollendeter Morddelikte nach Geschlecht und Täter-Opfer-Beziehung
MehrKopie der Identitätskarte oder des Passes der gesuchstellenden Person liegt dem Antrag
Dienststelle Militär, Zivilschutz und Justizvollzug Telefon 041 469 42 44 Telefax 041 469 42 50 Antrag auf Opferbenachrichtigung i.s.v. Art. 92a StGB Gemäss Art. 92a des Strafgesetzbuches (StGB) können
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrKriminalpsychologie versus forensische Psychiatrie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begutachtung im Straf- und Maßregelvollzug
Kriminalpsychologie versus forensische Psychiatrie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begutachtung im Straf- und Maßregelvollzug Vortrag von Prof. Dr. Rudolf Egg in der Klinik Nette-Gut am 07. November
Mehr