Personal- und Ressourceneinsatz im Rahmen der Aufgabenwahrnehmung nach dem SGB II

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1 Personal- und Ressourceneinsatz im Rahmen der Aufgabenwahrnehmung nach dem SGB II 3. Zwischenbericht und Ergebnisse der zweiten flächendeckenden Erhebung Untersuchung im Auftrag des Deutschen Landkreistages Professor Dr. Joachim Jens Hesse Berlin, November 2007 Folie D-1

2 Inhalt : Personalsituation und Arbeitspraxis vor Ort Personalstruktur: Stellenschlüssel und Erfahrungshintergrund der Mitarbeiter Personalentwicklung: Stellenentwicklung und Befristungen, Maßnahmen Budget: Mittelausschöpfung und Budgetumschichtungen Software: Eingesetzte IT-Verfahren und Datenqualität Reformoptionen: Vorschläge zur Optimierung der Personal- und Ressourcenbewirtschaftung Zusammenfassung: Personalpolitik, Budgetgestaltung und Software- Einsatz Folie D-2

3 Personalsituation und Arbeitpraxis Gute Beurteilung der gegenwärtigen Situation und Arbeitspraxis in den Einrichtungen vor Ort Qualifikation der Mitarbeiter in der Leistungssachbearb. Sachmittelausstattung Qualifikation der Mitarbeiter i. d. Vermittl./Eingliederung Positives Betriebsklima, einheitliches Org.-Verständnis Qualifikation der Mitarbeiter i. d. Software-Anwendung Qualifikation der Mitarbeiter im Fallmanagement Regelmäßige Qualifizier.- u. Fortbildungsmaßnahmen 87% 85% 82% 80% 79% 79% 78% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 239 (ga = 14) Folie D-3

4 (Forts.) Gute Beurteilung der gegenwärtigen Situation und Arbeitspraxis in den Einrichtungen vor Ort Qualifikation der Mitarbeiter in Querschnittsaufgaben Raumsituation, Liegensch. Qualifikation der Mitarbeiter im Arbeitgeberservice Qualifikation der Mitarbeiter im Controlling (inkl. Statist.) Personaldisposition und Personaleinsatz Budgetdisposition 76% 72% 72% 67% 62% 61% Qualifikation der Mitarbeiter im Bereich von 16 II-Leist. 52% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 239 (ga = 14) Folie D-4

5 (Forts.) Gute Beurteilung der gegenwärtigen Situation und Arbeitspraxis in den Einrichtungen vor Ort Vermittlungs- und Fallmanagementsoftware Einstellung von Personal 51% 50% Funktionsfähige Personalvertretung 42% Leistungssoftware 36% Adäquate u. im Binnenverhältnis gerechte Tarifierung Leistungsadäquate Stellenhebungen u. Beförderungen 29% 28% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 239 (ga = 14) Insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Mitarbeiterqualifikation und den internen Funktionsbedingungen (Ausnahme: Personalvertretung); Kritik an Software-Mängeln, ungleicher Tarifierung und fehlenden Möglichkeiten einer individuellen Personalentwicklung Folie D-5

6 Gute Beurteilung der Personalsituation und Arbeitpraxis Einschätzung in ARGEn, Optionskommunen und Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung 100% 93% 94% 93% 94% 94% 93% 82% 83% 81% 75% 36% ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 239 (ga = 14) Qualifikation der Mitarb. i. d. Leistungssachbearb. Sachmittelausstattung Qualifikation der Mitarbeiter i. d. Vermittlung Positives Betriebsklima, einheitl. Org.-Verständnis Folie D-6

7 (Forts.) Gute Beurteilung der Personalsituation und Arbeitspraxis Einschätzung in ARGEn, Optionskommunen und Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung 74% 95% 86% 78% 97% 72% 90% 71% 69% 97% 79% ARGE Option ga 7% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 239 (ga = 14) Qualifikation der Mitarbeiter im Fallmanagement Qualifikation der Mitarb. i. d. Software-Anwendung Qualifizierungsund Fortbildungsmaßnahmen Qualifikation der Mitarbeiter in Querschnittsaufg. Folie D-7

8 (Forts.) Gute Beurteilung der Personalsituation und Arbeitspraxis Einschätzung in ARGEn, Optionskommunen und Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung 97% 84% 85% 92% 86% 65% 64% 70% 59% 57% 49% ARGE Option ga 0% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 239 (ga = 14) Raumsituation, Liegenschaften Qualifikation der Mitarbeiter im Arbeitgeberservice Qualifikation der Mitarbeiter im Controlling (Stat.) Personaldisposition und Personaleinsatz Folie D-8

9 (Forts.) Gute Beurteilung der Personalsituation und Arbeitspraxis Einschätzung in ARGEn, Optionskommunen und Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung 84% 76% 76% 64% 65% 57% 49% 50% 41% 45% 44% ARGE Option ga 14% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 239 (ga = 14) Budgetdisposition Qualifikation der Mitarbeiter im Bereich v. 16 II-Leist. Vermittlungs- und Fallmanagement- Software Einstellung von Personal Folie D-9

10 (Forts.) Gute Beurteilung der Personalsituation und Arbeitspraxis Einschätzung in ARGEn, Optionskommunen und Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung 100% 89% 77% 71% 71% 71% 60% 57% ARGE Option ga 28% 10% 9% 14% Funktionsfähige Personalvertretung Leistungssoftware Funktionsadäquate Tarifierung Beförderungen u. Stellenhebungen Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 239 (ga = 14) In den Optionskommunen durchgängig höhere Zufriedenheit mit den operativen Arbeitsbedingungen; Kritik in den ARGEn vor allem an Software- und Dispositionsproblemen Folie D-10

11 Personalschlüssel nach Funktionsgruppen Struktur des Stellenplans (VZÄ) der operativen Einrichtungen inklusive verselbständigter Einrichtungen zum (durchschnittlicher Anteil an der Gesamtbeschäftigtenzahl) Leistungssachbearbeitung 39% Vermittlung, Fallmanagement 35% Empfang, Eingangszone 7% Nachgeord. Leitungsstellen (mind. 50% Führungsfunkt.) 4% Zentrale Aufgaben (ohne Kundenkontakt) 4% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 237 (ga = 12) Folie D-11

12 (Forts.) Struktur des Stellenplans (VZÄ) der operativen Einrichtungen inklusive verselbständigter Einrichtungen zum (durchschnittlicher Anteil an der Gesamtbeschäftigtenzahl) Widerspruchsbearbeitung 3% Sonstige Mitarbeiter 3% Geschäftsführung/Leitung 2% Stabsstellen (unterhalb der Leit. ohne Kundenkontakt) 1% Mitarbeiter der Leitung (Sekretariat, Assistenz) 1% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 237 (ga = 12) Hoher Anteil der Leistungssachbearbeitung; Verhältnis zwischen Front- und Backoffice: 8:2; 8% der Mitarbeiter als Teil der Leitung i. w. S. Folie D-12

13 Personalschlüssel nach Funktionsgruppen Struktur des Stellenplans (VZÄ) der operativen Einrichtungen inklusive verselbständigter Einrichtungen zum (durchschnittlicher Anteil an der Gesamtbeschäftigtenzahl) Situation in ARGEn, Optionskommunen und Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung 65% 40% 36% 34% 39% ARGE Option ga 9% 8% Leistungssachbearbeitung Vermittlung, Fallmanagement 4% 0% 0% Empfang, Eingangszone 4% 4% Nachgeord. Leitungsstellen Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 237 (ga = 12) Folie D-13

14 (Forts.) Struktur des Stellenplans (VZÄ) der operativen Einrichtungen inklusive verselbständigter Einrichtungen zum (durchschnittlicher Anteil an der Gesamtbeschäftigtenzahl) Situation in ARGEn, Optionskommunen und Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung ARGE Option ga 3% 5% 1% 4% 3% 6% 2% 3% 5% Zentrale Aufgaben (ohne Kundenkontakt) Widerspruchsbearbeitung Sonstige Mitarbeiter Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 237 (ga = 12) Folie D-14

15 (Forts.) Struktur des Stellenplans (VZÄ) der operativen Einrichtungen inklusive verselbständigter Einrichtungen zum (durchschnittlicher Anteil an der Gesamtbeschäftigtenzahl) Situation in ARGEn, Optionskommunen und Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung ARGE Option ga 7% 7% 2% 2% 1% 2% 1% 1% 1% Geschäftsführung/ Leitung Stabsstellen (unterhalb der Leitung ohne Kundenkontakt) Mitarbeiter der Leistung (Sekretariat, Assistenz) Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 237 (ga = 12) Keine grundlegenden Unterschiede der Personalverteilung in ARGEn und Optionskommunen, erwartungsgemäß höherer Anteil der Leistungssachbearbeitung bei Kommunen m. getr. Aufgw. Folie D-15

16 Beruflicher Hintergrund der Mitarbeiter für passive Hilfen Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die in der Leistungssachbearbeitung eingesetzten Mitarbeiter? Kommunaler Sozial- und Beschäftigungsbereich Andere Kommunalverwaltung 73% 98% Bundesagentur für Arbeit 73% Berufseinsteiger Andere öfftl. Verwaltungen 55% 53% Längere Zeit arbeitslos 32% Privatwirtschaftlicher Bereich Freie Wohlfahrtspflege 4% 28% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 238 (ga = 14) Im Bereich der Leistungssachbearbeitung in den meisten örtlichen Einrichtungen Mitarbeiter von kommunalen Trägern, der Bundesagentur und anderen öffentlichen Verwaltungen Folie D-16

17 Beruflicher Hintergrund der Mitarbeiter für passive Hilfen Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die in der Leistungssachbearbeitung eingesetzten Mitarbeiter? Situation in ARGEn, Optionskommunen und in Fällen getrennter Aufgabenwahrnehmung Kommunaler Sozial- und Beschäftigungsbereich 98% 96% 100% Andere Kommunalverwaltung Bundesagentur für Arbeit 0% 41% 57% 73% 78% 89% ARGE Option ga Berufseinsteiger 21% 54% 67% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 238 (ga = 14) Folie D-17

18 (Forts.) Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die in der Leistungssachbearbeitung eingesetzten Mitarbeiter? Situation in ARGEn, Optionskommunen und in Fällen getrennter Aufgabenwahrnehmung Andere öfftl. Verwaltungen 14% 56% 52% Längere Zeit arbeitslos Privatwirtschaftlicher Bereich 0% 0% 22% 26% 32% 36% ARGE Option ga Freie Wohlfahrtspflege 3% 7% 0% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 238 (ga = 14) Nahezu alle ARGEn mit Agentur-Mitarbeitern, überdurchschnittlich viele Optionskommunen mit Berufseinsteigern; keinerlei Personal mit BA-Hintergrund, aus der Arbeitslosigkeit und der freien Wohlfahrtspflege in Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Folie D-18

19 Beruflicher Hintergrund der Mitarbeiter für Widerspruch/Unterh. Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die in der Widerspruchsbearbeitung und für Unterhaltsangelegenheiten eingesetzten Mitarbeiter? Kommunaler Sozial- und Beschäftigungsbereich Andere Kommunalverwaltung 35% 76% Bundesagentur für Arbeit 53% Berufseinsteiger Andere öfftl. Verwaltungen Längere Zeit arbeitslos Privatwirtschaftlicher Bereich Freie Wohlfahrtspflege 1% 20% 15% 9% 13% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 238 (ga = 14) Im Bereich der Widerspruchs- und Unterhaltsbearbeitung in den meisten Einrichtungen Mitarbeiter aus der kommunalen Sozialverwaltung und von der Bundesagentur Folie D-19

20 Beruflicher Hintergrund der Mitarbeiter für Widerspruch/Unterh. Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die in der Widerspruchsbearbeitung und für Unterhaltsangelegenheiten eingesetzten Mitarbeiter? Situation in ARGEn, Optionskommunen und in Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Kommunaler Sozial- und Beschäftigungsbereich 74% 81% 79% Andere Kommunalverwaltung Bundesagentur für Arbeit 7% 14% 35% 41% 71% ARGE Option ga 0% Berufseinsteiger 22% 19% Grundgesamtheit: Alle 0% Fallzahl = 238 (ga = 14) Folie D-20

21 (Forts.) Evaluation der Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die in der Widerspruchsbearbeitung und für Unterhaltsangelegenheiten eingesetzten Mitarbeiter? Situation in ARGEn, Optionskommunen und in Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Andere öfftl. Verwaltungen 12% 22% 21% Längere Zeit arbeitslos Privatwirtschaftlicher Bereich 0% 9% 11% 15% 11% 7% ARGE Option ga Freie Wohlfahrtspflege 1% 4% 0% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 238 (ga = 14) Dominanz von kommunalen Mitarbeitern bei allen Trägermodellen, in den Agenturen häufiger Einsatz v. Mitarbeitern mit BA-Hintergrund; selten Einsatz von Personal ohne Verw.-Erfahrung Folie D-21

22 Beruflicher Hintergrund der Mitarbeiter für Aktivierung/Integration Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die für Aktivierung und Integration (inkl. Fallmanagement) eingesetzten Mitarbeiter? Kommunaler Sozial- und Beschäftigungsbereich Andere Kommunalverwaltung 48% 73% Bundesagentur für Arbeit 86% Berufseinsteiger Andere öfftl. Verwaltungen Längere Zeit arbeitslos 34% 30% 30% Privatwirtschaftlicher Bereich Freie Wohlfahrtspflege 36% 49% Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 224 In deutlich mehr örtl. Einrichtungen Einsatz v. Personal mit BA-Hintergrund, gefolgt v. Mitarb. der kommunalen Sozialämter u. Beschäftigungsförd.; häufig Übernahmen aus priv. Bereich Folie D-22

23 Beruflicher Hintergrund der Mitarbeiter für Aktivierung/Integration Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die für Aktivierung und Integration (inkl. Fallmanagement) eingesetzten Mitarbeiter? Situation in ARGEn und Optionskommunen Kommunaler Sozial- und Beschäftigungsbereich Andere Kommunalverwaltung 48% 59% 70% 80% ARGE Option Bundesagentur für Arbeit 74% 96% Berufseinsteiger 33% 44% Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 224 Folie D-23

24 (Forts.) Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die für Aktivierung und Integration (inkl. Fallmanagement) eingesetzten Mitarbeiter? Situation in ARGEn und Optionskommunen Andere öfftl. Verwaltungen 30% 37% Längere Zeit arbeitslos 32% 33% ARGE Option Privatwirtschaftlicher Bereich 48% 67% Freie Wohlfahrtspflege 26% Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen 74% Fallzahl = 224 In deutliche mehr Optionskommunen Personalübernahmen aus der freien Wohlfahrtspflege (inkl. Beschäftigungsträger) und dem privatwirtschaftlichen Bereich Folie D-24

25 Beruflicher Hintergrund der Mitarbeiter für Vermittlung Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die in der stellenorientierten Vermittlung und der Arbeitgeberbetreuung eingesetzten Mitarbeiter? Kommunaler Sozial- und Beschäftigungsbereich Andere Kommunalverwaltung 21% 31% Bundesagentur für Arbeit 66% Berufseinsteiger Andere öfftl. Verwaltungen Längere Zeit arbeitslos Privatwirtschaftlicher Bereich Freie Wohlfahrtspflege 0% 6% 6% 11% 34% Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 224 In den meisten Fällen Einsatz von Mitarbeitern mit BA-Hintergrund, deutlich weniger Personal aus den Kommunen, erneut höherer Anteil aus dem privatwirtschaftlichen Bereich Folie D-25

26 Beruflicher Hintergrund der Mitarbeiter für Vermittlung Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die in der stellenorientierten Vermittlung und der Arbeitgeberbetreuung eingesetzten Mitarbeiter Situation in ARGEn und Optionskommunen Kommunaler Sozial- und Beschäftigungsbereich 28% 48% Andere Kommunalverwaltung Bundesagentur für Arbeit Berufseinsteiger 6% 7% 21% 26% 59% 74% ARGE Option Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 224 Folie D-26

27 (Forts.) Über welchen beruflichen Hintergrund verfügen die in der stellenorientierten Vermittlung und der Arbeitgeberbetreuung eingesetzten Mitarbeiter Situation in ARGEn und Optionskommunen Andere öfftl. Verwaltungen 0% 9% Längere Zeit arbeitslos 8% 22% ARGE Option Privatwirtschaftlicher Bereich 22% 81% Freie Wohlfahrtspflege 0% 0% Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 224 Vor allem in Optionskommunen Einsatz von Personal aus dem privatwirtschaftlichen Bereich Folie D-27

28 Bestand und Entwicklung befristeter Stellen Anteile der befristeten Stellen zum jeweiligen Ist- und Sollstand (Summe über alle antwortenden Einrichtungen) 27% 30% 27% 16% Startaufstellung Ist Ist Soll 2007 Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 233 (ga = 11) Nach wie vor rund jeder vierte Mitarbeiter der örtlichen Einrichtungen mit befristetem Vertrag; für 2007 laut Plan leichte Reduktion beabsichtigt Folie D-28

29 Bestand und Entwicklung befristeter Stellen Anteile der befristeten Stellen zum jeweiligen Ist- und Sollstand (Summe über alle antwortenden Einrichtungen) Situation in ARGEn, Optionskommunen und Fällen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung 38% 39% 32% 28% 20% 18% 24% 25% ARGE Option 10% 9% 5% ga 5% Startaufstellung Ist Ist Soll 2007 Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 233 (ga = 11) Nach einem zunächst deutlich geringeren Bestand an befristetem Personals stetiger Aufwuchs in den ARGEn, in den Optionskommunen dagegen Rückgang in 2007 angestrebt Folie D-29

30 Stellenerhöhung In welchen Bereichen wird für das Jahr 2007 eine Stellenerhöhung fest geplant bzw. vorgenommen? In welchen Bereichen ist dies im Jahr 2008 beabsichtigt? 51% 43% 28% 28% % 3% 3% 4% Eingliederung/ Vermittlung Leistungssachbearbeitung Widerspruchsbearbeitung Zentrale Aufgaben Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 138 (ga = 4) Folie D-30

31 (Forts.) In welchen Bereichen wird für das Jahr 2007 eine Stellenerhöhung fest geplant bzw. vorgenommen? In welchen Bereichen ist dies im Jahr 2008 beabsichtigt? % 27% % 14% 3% 3% 1% 4% Sonstige Aufgaben Außen- und Ermittlungsdienst Fallmanagement Empfang/ Eingangszone/ Theke Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 138 (ga = 4) Vor allem 2007 Stellenausweitungen i. der Eingliederung u. Vermittlung sowie i. der Leistungssachbearbeitung; in jeder vierten Einrichtung Aufstockung des Personals für zentrale Aufg. Folie D-31

32 Stellenerhöhung In welchen Bereichen wird für das Jahr 2007 eine Stellenerhöhung fest geplant bzw. vorgenommen? In welchen Bereichen ist dies im Jahr 2008 beabsichtigt? Situation in ARGEn und Optionskommunen 60% 48% 33% 30% 28% 28% ARGE Option 6% 8% 6% 6% 1% 2% Eingliederung/Vermittlung Leistungssachbearbeitung Widerspruchsbearbeitung Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 134 Folie D-32

33 (Forts.) In welchen Bereichen wird für das Jahr 2007 eine Stellenerhöhung fest geplant bzw. vorgenommen? In welchen Bereichen ist dies im Jahr 2008 beabsichtigt? Situation in ARGEn und Optionskommunen 33% 36% 28% 27% 29% 25% ARGE Option 8% 6% 3% 2% 1% 0% Zentrale Aufgaben Sonstige Aufgaben Außen-/Ermittlungsdienst Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 134 Folie D-33

34 (Forts.) In welchen Bereichen wird für das Jahr 2007 eine Stellenerhöhung fest geplant bzw. vorgenommen? In welchen Bereichen ist dies im Jahr 2008 beabsichtigt? Situation in ARGEn und Optionskommunen 36% ARGE Option 12% 1% 8% 15% 11% 3% 6% Fallmanagement Empfang/Eingangszone/Theke Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 134 In deutlich mehr ARGEn 2007 Erhöhung des Personalbesatzes in den Bereichen passive und aktive Hilfen (Ausnahme: Fallmanagement); häufigere Stellenerhöhungen der Optionskommunen bei zentralen und sonstigen Aufgaben Folie D-34

35 Stellenbewertung Wie erfolgte die Stellenbewertung in der Einrichtung vor Ort? Anhand interner Kriterien* 81% Anhand externer Kriterien** 64% 58% 64% Zuwachs ggü % Abnahme ggü % 36% 42% 36% * Auf der Basis anerkannter Maßstäbe und Bewertungskriterien 19% ** Rückgriff auf entspr. Maßstäbe u. Bewertungskriterien Dritter Insgesamt ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 226 (ga = 14) Unverändert Bevorzugung örtlicher Bewertungsroutinen (auch in den ARGEn) Folie D-35

36 Stellenbewertung Wird eine trägerübergreifende und überörtliche Vereinheitlichung für sinnvoll gehalten? Ja 88% Nein 69% 77% 64% Zuwachs ggü % Abnahme ggü % 31% 23% 36% 12% Insgesamt ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 230 (ga = 14) Forderung nach überörtlichen Maßstäben, jedoch nicht in Optionskommunen und Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Folie D-36

37 Maßnahmen der Personalentwicklung Die folgenden Maßnahmen besitzen eine große Bedeutung für die Personalentwicklung der örtlichen Einrichtungen. Qualifizierung der Mitarbeiter in der Leistungssachbearbeitung 95% Personaldisposition/-einsatz Positives Betriebsklima, einheitl. Organisationsverständnis Qualifizierung der Mitarbeiter in der Vermittlung/Eingliederung Funktionsadäquate und gerechte Tarif-/Besoldungsstruktur Qualifizierung der Mitarbeiter in der Software-Anwendung 92% 92% 92% 90% 90% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 239 (ga = 13) Folie D-37

38 (Forts.) Die folgenden Maßnahmen besitzen eine große Bedeutung für die Personalentwicklung der örtlichen Einrichtungen. Qualifizierung der Mitarbeiter im Fallmanagement 88% Personaleinstellungen 86% Raumsituation und Zustand der Liegenschaften 85% Qualifizierung der Mitarbeiter in leitungsrelev. Querschnittsfunkt. 82% Sachmittelausstattung 80% Qualifizierung der Mitarbeiter im Bereich Statistik und Controlling 80% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 239 (ga = 13) Folie D-38

39 (Forts.) Die folgenden Maßnahmen besitzen eine große Bedeutung für die Personalentwicklung der örtlichen Einrichtungen. Leistungsadäquate Beförderung und Stellenhebung 77% Qualifizierung der Mitarbeiter i. d. Stellenakquise u. Arbeitgeberbetr. 72% Funktionsfähige Personalvertretung 59% Qualifizierung der Mitarbeiter im Bereich flankierende Leistungen 51% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 239 (ga = 13) Unabhängig von den Trägermodellen in fast allen örtlichen Einrichtungen besondere Bedeutung von Qualifizierungsmaßnahmen (Ausnahme flankierende Leistungen), Stellengestaltung und Umfeld der Beschäftigten Folie D-39

40 Maßnahmen der Personalentwicklung Die folgenden Maßnahmen besitzen eine große Bedeutung für die Personalentwicklung der örtlichen Einrichtungen. Einschätzung in ARGEn und Optionskommunen Qualifizierung der Mitarbeiter in der Leistungssachbearbeitung 95% 97% Personaldisposition/-einsatz Positives Betriebsklima, einheitl. Organisationsverständnis 92% 92% 92% 97% ARGE Option Qualifizierung der Mitarbeiter in der Vermittlung/Eingliederung 95% 97% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 226 Folie D-40

41 (Forts.) Die folgenden Maßnahmen besitzen eine große Bedeutung für die Personalentwicklung der örtlichen Einrichtungen. Einschätzung in ARGEn und Optionskommunen Funktionsadäquate und gerechte Tarif-/Besoldungsstruktur 90% 92% Qualifizierung der Mitarbeiter in der Software-Anwendung 88% 95% Qualifizierung der Mitarbeiter im Fallmanagement 88% 97% Personaleinstellungen 82% 87% ARGE Option Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 226 Folie D-41

42 (Forts.) Die folgenden Maßnahmen besitzen eine große Bedeutung für die Personalentwicklung der örtlichen Einrichtungen. Einschätzung in ARGEn und Optionskommunen Raumsituation und Zustand der Liegenschaften 84% 85% Qualifizierung der Mitarbeiter in leitungsrelev. Querschnittsfunkt. 76% 94% Sachmittelausstattung 79% 82% ARGE Option Qualifizierung der Mitarbeiter im 73% Bereich Statistik und Controlling 95% Grundgesamtheit: Alle; Fallzahl = 226 Folie D-42

43 (Forts.) Die folgenden Maßnahmen besitzen eine große Bedeutung für die Personalentwicklung der örtlichen Einrichtungen. Einschätzung in ARGEn und Optionskommunen Leistungsadäquate Beförderung und Stellenhebung 65% 82% ARGE Option Qualifizierung der Mitarbeiter i. d. Stellenakquise u. Arbeitgeberbetr. 71% 89% Funktionsfähige Personalvertretung 55% 61% Qualifizierung der Mitarbeiter im 50% Bereich flankierende Leistungen 66% Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 226 Ähnliche Maßnahmenschwerpunkte der Personalentwicklung in ARGEn und Optionskommunen (Ausnahmen: Stellenhebung, Qualifizierung i. Bereich 16 II, Controlling und Arb.geb.serv.) Folie D-43

44 Budgetausschöpfung zum Wie hoch war die Ausschöpfung des vor Ort (und damit abzüglich möglicher Budgetumschichtungen) veranschlagten Eingliederungsbudgets (Kassenstand mit Bindungen; Durchschnitt)? 85% 91% ARGE Option Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 205 In ARGEn wie Optionskommunen in 2006 weitgehende Budgetausschöpfung (mit etwas höherem Realisierungsstand bei den zugelassenen kommunalen Trägern) Folie D-44

45 Budgetumschichtungen im Jahr 2006 Wurden Umschichtungen aus dem Eingliederungs- in das Verwaltungsbudget vorgenommen? 69% 72% Ja Nein 58% 42% 31% 28% Insgesamt ARGE Option Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 219 In mehr als zwei Dritteln aller Fälle erneut Verstärkung des Verwaltungsbudgets (insbesondere zur Erhöhung der Personalmittel), dabei jedoch deutlich seltener in Optionskommunen; insgesamt (hier nicht erfasst) vermehrt Umschichtungen zugunsten des Eingliederungsbudgets Folie D-45

46 Budgetumschichtungen im Jahr 2006 Wieviel Prozent des ursprünglich zugemessenen Eingliederungsbudgets wurden umgeschichtet (Durchschnitt)? 12% 13% ARGE Option Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 147 In ARGEn und Optionskommunen vergleichbares Umschichtungsvolumen Folie D-46

47 Budgetumschichtungen in den Jahren 2007 und 2008 Sind Umschichtungen für vom Eingliederungs- in das Verwaltungsbudget geplant? Ja Nein 72% 74% 67% 33% 23% 28% 18% 23% 26% 18% 22% 19% Insgesamt ARGE Option Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl = 225 Im laufenden und im Folgejahr erneut Budgetumschichtungen in ARGEn und Optionskommunen erwartbar Folie D-47

48 Budgetumschichtungen in den Jahren 2007 und 2008 Wieviel Prozent des ursprünglich zugemessenen Eingliederungsbudgets sollen umgeschichtet werden (Durchschnitt)? 13% 15% 15% 12% % 14% Insgesamt ARGE Option Grundgesamtheit: ARGEn, Optionskommunen Fallzahl für 2007 = 152 Fallzahl für 2008 = 37 In 2007 und 2008 Umschichtungen vom Eingliederungs- in das Verwaltungsbudget zumindest auf dem Niveau des Jahres 2006 erwartbar Folie D-48

49 ARGEn: Probleme beim Einsatz von A2LL Welche sind die gegenwärtig größten Probleme beim Einsatz der Leistungssoftware A2LL? Intransparente Bescheide Notwendige Umgehungslösungen 93% 93% Keine fallspez. Ergänzungsmögl. 73% Parallele Vermittl.- u. Leist.-Softw. 64% Instabilität im Regelbetrieb Fehlende Controllingdaten 43% 43% Unzureichende örtl. Datenzugriff 32% Grundgesamtheit: ARGEn, Fallzahl = 168 Unverändert starke Kritik an der Bescheidgestaltung und den operativen Arbeitsbedingungen von A2LL (Umgehungslösungen, keine individuelle Flexibilität, Systemparallelität, Instabilität) Folie D-49

50 ARGEn: Behebung der Probleme von A2LL Wird mit einer zeitnahen Behebung der Probleme beim Einsatz der Leistungssoftware A2LL gerechnet? Weiß nicht; 10% Ja; 1% Nein; 89% Grundgesamtheit: ARGEn, Fallzahl = 168 Bei der überwiegenden Anzahl der ARGEn keine Hoffnung auf eine zeitnahe Problembehebung Folie D-50

51 ARGEn: Wechsel zu einer anderen Leistungssoftware Angenommen, den ARGEn würde die Nutzung von A2LL freigestellt und es wäre der Wechsel zu anderen dezentralen Softwarelösungen möglich: Würde ein solcher Wechsel vollzogen? Weiß nicht; 31% Ja; 46% Nein; 23% Grundgesamtheit: ARGEn, Fallzahl = 168 Wunsch nach einem Systemwechsel in beinahe jeder zweiten ARGE (für den Fall einer Freistellung des Software-Einsatzes) Folie D-51

52 ARGEn: Gründe für Verbleib bei A2LL Anteil der ARGEn, die auch bei einer Freistellung an A2LL festhalten würden: Welche wären die Gründe, bei einer Öffnung des Marktes für andere Anbieter am System A2LL festzuhalten? Zu hoher Aufwand für die Umstellung der Kundendaten 83% Zu hohe Belastung für die Mitarbeiter 68% Befürchtung einer dann nicht mehr funktionierenden Datenübermittlung an die BA 55% Erwartung einer zeitnahen Problembehebung 11% Keine grundlegenden Probleme mit A2LL 2% Grundgesamtheit: ARGEn, Fallzahl = 53 Umstellungsaufwand für Daten und die daraus resultierende Belastung für die Mitarbeiter als Grund, an A2LL festzuhalten keine positive Beurteilung des Systems und seiner Entwicklung Folie D-52

53 Zufriedenheit mit der Vermittlungssoftware VerBIS Wie wird die Funktionalität des im Jahr 2006 eingeführten IT-Systems VerBIS für die operative Aufgabenwahrnehmung und Unterstützung im Vermittlungs- und Integrationsprozess beurteilt? In vollem Umfang zufriedenstellend 1% Im Großen und Ganzen zufriedenstellend mit kleinen Optimierungsmöglichkeiten 51% Nur in Teilen zufriedenstellend mit erheblichen Nachbesserungsbedarfen 37% Nicht zufriedenstellend mit grundlegenden Mängeln und Systemdefiziten 7% Weiß nicht 4% Grundgesamtheit: ARGEn, Fallzahl = 53 Zufriedenheit der Mehrheit der befragten ARGEn mit dem neuen Vermittlungssystem VerBIS; gleichwohl noch i. T. erheblicher Nachbesserungsbedarf erkennbar Folie D-53

54 Optionskommunen/getrennt. Aufgabenwahrn.: Leistungssoftware Welche Software wird im Bereich der Leistungsgewährung eingesetzt? Prosoz/S für Windows 36% 46% AKD/KDN AKDB 0% 0% 14% 14% Lämmerzahl Sonstige/Andere Open/Prosoz 11% 7% 7% 7% 7% 7% Option ga SNDinis 0% 0% SOR 0% 0% 0% Prosoz basis % Grundgesamtheit: Optionskommunen, getrennte Aufgabenwahrnehmung Fallzahl = 70 (ga = 14) Folie D-54

55 Optionskommunen: Vermittlungs-/Fallmanagementsoftware Welche Software wird im Bereich der Vermittlung und Fallmanagement eingesetzt? Sonstige/Andere; 21% Prosoz; 43% comp.ass; 25% ProSozial; 11% Grundgesamtheit: Optionskommunen Fallzahl = 56 Folie D-55

56 Optionskommunen: Fallzahlabweichungen im Jahr 2006 Bei den Fallzahlen (Bedarfsgemeinschaften, erwerbsfähige Hilfebedürftige, Arbeitslose) traten 2006 Abweichungen zwischen den vor Ort ermittelten und den von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Daten auf. 71% 71% 43% Bedarfsgemeinschaften Erwerbsfähige Hilfebedürftige Arbeitslose Grundgesamtheit: Optionskommunen Fallzahl = 56 In den meisten Optionskommunen in 2006 offenbar noch erhebliche Datenübermittlungsprobleme Folie D-56

57 Optionskommunen: Fallzahlabweichungen im Jahr 2006 Welcher Art waren die Fallzahlenabweichungen im Vergleich zur BA-Statistik? 64% 68% Bedarfsgemeinschaften Erwerbsfähige Hilfebdürftige Arbeitslose 27% 23% 18% 23% 9% 5% 9% 5% 5% 5% Höher Niedriger Uneinheitlich Zeitweise keine Übermittlung Grundgesamtheit: Optionskommunen Fallzahl = 44 Meist deutlich höhere Fallzahl auf der Basis der vor Ort ermittelten Daten Folie D-57

58 Optionskommunen: Datenübereinstimmung im Sommer 2007 Die zuletzt vor Ort ermittelten Fallzahlen (Bedarfsgemeinschaften, erwerbsfähige Hilfebedürftige, Arbeitslose) stimmten mit den von der Bundesagentur veröffentlichten Daten in etwa überein. 96% 82% 79% Arbeitslose Bedarfsgemeinschaften Erwerbsfähige Hilfebedürftige Grundgesamtheit: Optionskommunen Fallzahl = 56 Deutliche Verbesserung und Angleichung der Statistiken sowie der Erhebungs- und Übermittlungsroutinen von Optionskommunen und Bundesagentur Folie D-58

59 Optionskommunen: Funktionsfähige Fallmanagementsoftware Verfügen die Einrichtungen über eine im Rahmen der örtlichen Aufgabenwahrnehmung voll funktionsfähige Vermittlungs-/Fallmanagement-Software? Nein; 18% Ja; 82% Grundgesamtheit: Optionskommunen Fallzahl = 56 In den meisten Optionskommunen inzwischen eine für die örtliche Aufgabenwahrnehmung voll funktionsfähige Vermittlungssoftware vorhanden Folie D-59

60 Optionskommunen: Übermittlungsfähige Fallmanagementsoftw. Verfügen die örtlichen Einrichtungen über eine voll funktionsfähige Vermittlungs-/Fallmanagement-Software, mittels der sie alle erforderlichen Daten an die Bundesagentur für Arbeit übermitteln können? Nein; 7% JA; 93% Grundgesamtheit: Optionskommunen Fallzahl = 54 In den allermeisten Optionskommunen auch eine zur Datenübermittlung an die Bundesagentur fähige Vermittlungssoftware vorhanden Folie D-60

61 Budgetübertragung Sollte zumindest ein Teil der vor Ort nicht verausgabten Bundesmittel in das nächste Haushaltsjahr übertragen werden können? 96% 98% 100% 36% Insgesamt ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 245 (ga = 11) Nahezu übereinstimmende Forderung nach flexibleren Regeln im Hinblick auf die Übertragung von Budgetresten in das nächste Haushaltsjahr Folie D-61

62 Längerfristige Budgetsicherheit Sollte der Bund eine längerfristige Budgetplanung für das SGB II sicherstellen? 94% 95% 97% 64% Insgesamt ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 245 (ga = 11) Starker Wunsch nach einer längerfristigen Budgetplanung im Bereich des SGB II durch den Bund vor allem mit Blick auf die verfügbaren Eingliederungsmittel Folie D-62

63 Personalentwicklungskontingente Eingliederungs- und Verwaltungsbudget sollen zusammengelegt bzw. eine freie Disposition zwischen beiden (in der Verantwortung der örtlichen Einrichtung) ermöglicht werden. 77% 76% 87% 36% Insgesamt ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 245 (ga = 11) Breite Unterstützung für eine Aufhebung der Einteilung in Verwaltungs- und Eingliederungsbudget Folie D-63

64 Eigenes Personal der ARGEn Es soll die Möglichkeit zur Einstellung ARGE-eigenen Personals bestehen, sofern im Fall der Auflösung von ARGEn das Personal von den Trägern übernommen wird. 67% 52% 18% 9% Insgesamt ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 245 (ga = 11) Forderung nach Einstellung eigenen Personals zurückhaltende Beurteilung durch zugelassene Träger und Kommunen in getrennter Aufgabenwahrnehmung Folie D-64

65 Einheitliche Tarif- und Besoldungsstruktur In den ARGEn soll eine einheitliche Tarif- und Besoldungsstruktur für alle Mitarbeiter geschaffen werden. 68% 88% 18% 36% Insgesamt ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 245 (ga = 11) Forderung nach einer einheitlichen Tarif- und Besoldungsstruktur in den ARGEn, erneut Zurückhaltung bei zugelassenen Trägern und Kommunen in getrennter Aufgabenwahrnehm. Folie D-65

66 Personalentwicklungskontingente Seitens der Träger sollen den ARGEn Kontingente für Neueinstellungen, Stellenhebungen und Beförderungen zugewiesen werden, die dann vor Ort in eigenem Ermessen einzusetzen sind. 66% 84% 21% 36% Insgesamt ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 245 (ga = 11) Forderung nach einer Zuweisung von örtlich einzusetzenden Stellenentwicklungskontingenten Folie D-66

67 Unterstützung der ARGEn auf Länder- und Bundesebene Es soll auf Länder- und Bundesebene ein eigenes System zur Führungs- und fachlichen Unterstützung der ARGEn aufgebaut werden (Service- und Koordinationseinrichtung). 40% 52% 11% 0% Insgesamt ARGE Option ga Grundgesamtheit: Alle Fallzahl = 245 (ga = 11) Nur verhaltene Zustimmung (am ehesten bei den ARGEn selbst) zu einer erweiterten fachlichen und organisatorischen Koordinierung und Unterstützung auf Länder- und Bundesebene Folie D-67

68 Personalsituation und Arbeitspraxis vor Ort Insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Mitarbeiterqualifikation und den internen Funktionsbedingungen (Ausnahme: Personalvertretung); Kritik an Software-Mängeln, ungleicher Tarifierung und fehlenden Möglichkeiten einer individuellen Personalentwicklung In den Optionskommunen durchgängig höhere Zufriedenheit mit den operativen Arbeitsbedingungen; Kritik in den ARGEn vor allem an Software- und Dispositionsproblemen Innerhalb der Personalstruktur hoher Anteil der Leistungssachbearbeitung; Verhältnis zwischen Front- und Backoffice: 8:2; 8% der Mitarbeiter als Teil der Leitung i. w. S. Keine grundlegenden Unterschiede der Personalverteilung in ARGEn und Optionskommunen; erwartungsgemäß höherer Anteil der Leistungssachbearbeitung bei Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Im Bereich der Leistungssachbearbeitung in den meisten örtlichen Einrichtungen Mitarbeiter von kommunalen Trägern, der Bundesagentur und anderen öffentlichen Verwaltungen; nahezu alle ARGEn mit Agentur-Mitarbeitern, überdurchschnittlich viele Optionskommunen mit Berufseinsteigern; keinerlei Personal mit BA-Hintergrund, aus der Arbeitslosigkeit oder der freien Wohlfahrtspflege in Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Folie D-68

69 (Forts.) Im Bereich der Widerspruchs- und Unterhaltsbearbeitung in den meisten Einrichtungen Mitarbeiter aus der kommunalen Sozialverwaltung und von der Bundesagentur; Dominanz von kommunalen Mitarbeitern bei allen Trägermodellen; in den ARGEn häufiger Einsatz v. Mitarbeitern mit BA-Hintergrund, selten Einsatz von Personal ohne Verwaltungserfahrung Bei Aktivierung und Integration (inkl. Fallmanagement) in deutlich mehr örtlichen Einrichtungen Einsatz von Personal mit BA-Hintergrund, gefolgt von Mitarbeitern der kommunalen Sozialämter und Beschäftigungsförderung; häufig Übernahmen aus dem privaten Bereich, in deutlich mehr Optionskommunen Personal aus der freien Wohlfahrtspflege (inkl. Beschäftigungsträger) und aus dem privatwirtschaftlichen Bereich In der Vermittlung und im Arbeitgeberservice zumeist Einsatz von Mitarbeitern mit BA-Hintergrund, deutlich weniger Personal aus den Kommunen und erneut höherer Anteil aus dem privatwirtschaftlichen Bereich (vor allem in Optionskommunen) Folie D-69

70 Stellenentwicklung, Befristungen, Personalmaßnahmen Nach wie vor im Durchschnitt rund jeder vierte Mitarbeiter der örtlichen Einrichtungen mit befristetem Vertrag; für 2007 laut Plan leichte Reduktion beabsichtigt; nach einem zunächst deutlich geringeren Bestand stetiger Aufwuchs in den ARGEn, seitens der Optionskommunen Rückgang in 2007 angestrebt Vor allem in 2007 Stellenausweitungen in der Eingliederung und Vermittlung sowie in der Leistungssachbearbeitung; in jeder vierten Einrichtung Aufstockung des Personals für zentrale Aufgaben In deutlich mehr ARGEn in 2007 Erhöhung des Personalbesatzes in den Bereichen passive und aktive Hilfen (Ausnahme: Fallmanagement); häufigere Stellenerhöhungen der Optionskommunen bei zentralen und sonstigen Aufgaben Bei der Stellenbewertung unverändert Bevorzugung örtlicher Routinen und Konzepte, jedoch vor allem in den ARGEn Forderung nach einheitlichen überörtlichen Maßstäben (nicht in Optionskommunen und Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung) Bei der Personalentwicklung unabhängig von den Trägermodellen in fast allen örtlichen Einrichtungen besondere Bedeutung von Qualifizierungsmaßnahmen (Ausnahme flankierende Leistungen) sowie der Stellengestaltung und des Umfelds der Beschäftigten; ähnliche Maßnahmenschwerpunkte in ARGEn und Optionskommunen Folie D-70

71 Mittelausschöpfung und Budgetumschichtung In ARGEn wie Optionskommunen in 2006 weitgehende Budgetausschöpfung (mit etwas höherem Realisierungsstand bei den zugelassenen kommunalen Trägern) In mehr als zwei Dritteln aller Fälle in 2006 erneut Verstärkung des Verwaltungsbudgets (insbesondere zur Erhöhung der Personalmittel), dabei jedoch deutlich seltener in Optionskommunen; insgesamt (hier nicht erfasst) vermehrt Umschichtungen zugunsten des Eingliederungsbudgets In ARGEn und Optionskommunen im Jahr 2006 vergleichbares Umschichtungsvolumen Im laufenden (2007) und im Folgejahr (2008) erneut Budgetumschichtungen in ARGEn und Optionskommunen erwartbar (12-15%) Folie D-71

72 Eingesetzte IT-Verfahren und Datenqualität In den ARGEn unverändert starke Kritik an der Bescheidgestaltung und den operativen Arbeitsbedingungen der Leistungssoftware A2LL (Umgehungslösungen, keine individuelle Flexibilität, Systemparallelität, Instabilität); überwiegend keine Hoffnung auf eine zeitnahe Problembehebung Wunsch nach einem Wechsel von A2LL zu anderen Systemen in beinahe jeder zweiten ARGE (für den Fall einer Freistellung des Software-Einsatzes); Umstellungsaufwand für Daten und daraus resultierende Belastung für die Mitarbeiter als Grund, an A2LL festzuhalten (jedoch keine positive Beurteilung des Systems und seiner Entwicklungsmöglichkeiten) Zufriedenheit der Mehrheit der befragten ARGEn mit dem neuen Vermittlungssystem VerBIS; gleichwohl noch i. T. erheblicher Nachbesserungsbedarf erkennbar In den meisten Optionskommunen in 2006 noch erhebliche Datenübermittlungsprobleme; dabei meist deutlich höhere Fallzahlen auf der Basis der vor Ort ermittelten Daten; in 2007 Verbesserung und Angleichung der Statistiken sowie der Erhebungs- und Übermittlungsroutinen von Optionskommunen und Bundesagentur In den meisten Optionskommunen inzwischen eine für die örtliche Aufgabenwahrnehmung voll funktionsfähige Vermittlungssoftware; daneben auch eine zur Datenübermittlung an die Bundesagentur geeignete Vermittlungssoftware vorhanden Folie D-72

73 Reformoptionen bei Personal und Ressourcen Nahezu übereinstimmende Forderung nach flexibleren Regeln im Hinblick auf die Übertragung von Budgetresten in das nächste Haushaltsjahr Starker Wunsch nach einer längerfristigen Budgetplanung im Bereich des SGB II durch den Bund vor allem mit Blick auf die verfügbaren Eingliederungsmittel Breite Unterstützung für eine Aufhebung der Einteilung in Verwaltungs- und Eingliederungsbudget Spezifische Forderungen für die ARGEn (mit jeweils zurückhaltender Beurteilung durch Optionskommunen und Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung): Einstellung eigenen Personals Einheitliche Tarif- und Besoldungsstruktur Zuweisung von örtlich einzusetzenden Stellenentwicklungskontingenten Verhaltene Zustimmung zu einer erweiterten fachlichen und organisatorischen ARGE-Koordinierung und Unterstützung auf Länder- und Bundesebene Folie D-73

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