REINHARD F. HÜTTL. BERLIN, 16. OKTOBER 2012 Seite 0 / 12
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- Petra Messner
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1 acatech Konvent für Technikwissenschaften der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften e. V. REINHARD F. HÜTTL acatech FESTVERANSTALTUNG 2012 BERLIN, 16. OKTOBER 2012 Seite 0 / 12
2 10 Jahre acatech Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Bundesminister, sehr geehrte Akademiemitglieder und Senatoren, sehr geehrte Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, meine sehr verehrten Damen und Herren! Als wir im letzten Jahr an diesem Ort zur acatech Festveranstaltung zusammenkamen, war die Energiewende bereits das, was man bürokratisch als Beschlusslage bezeichnen würde. Gut ein Jahr nach diesem Beschluss bestimmen mehr Fragen als Antworten die Diskussion um unsere zukünftige Energieversorgung: Was wollen wir erreichen? Den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Kernenergie? Eine Verlangsamung des Klimawandels? Den raschen Ausbau erneuerbarer Energien? Möglichst hohe Energieeffizienz? Und wer sollte für welches Ziel und welche Maßnahme die Umsetzung verantworten? Und, vor allem: Welche Ziele haben Priorität, und, um die dominierende Frage der letzten Tage und Wochen aufzugreifen, zu welchem Preis im wörtlichen wie im übertragenen Sinne wollen und können wir diese Ziele erreichen? Die Debatte der vergangenen Zeit hat gezeigt, dass es auf diese Fragen viele Antworten gibt. In etwa so viele, wie es Interessensgruppen, Verbände, Unternehmen, Parteien und Parlamente gibt. Vielleicht lässt genau deshalb die Umsetzung der Energiewende auf sich warten. Auch die Wissenschaft hat keine endgültigen Antworten auf diese zentrale gesellschaftliche Frage. Aber: Wissenschaft kann helfen, Daten und Fakten zu sichten, ans Licht zu befördern und zu gewichten. Wissenschaft kann Handlungsoptionen darstellen und auch bewerten. Dies tun wir in unseren aktuellen Publikationen zu Fragen der Energie, der Mobilität, aber auch zu vielen anderen Themen. Das Entscheidungsprimat aber und dies ist mir gerade in diesem Kontext sehr wichtig lag und liegt bei der Politik. Seite 1 von 12
3 Wenn wir dieses Jahr den zehnten Geburtstag von acatech, unserer Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, feiern, dann lohnt ein kurzer Blick zurück, und zwar auch in historische Zeiten. Denn ganz neu war die Idee zur Gründung einer technikwissenschaftlichen Akademie im Jahre 2002 nicht: Bereits 1899 setzte sich der Berliner Professor für Maschinenbau Alois Riedler in einer Denkschrift an Kaiser Wilhelm II. für die Errichtung einer technikwissenschaftlichen Akademie ein und zwar konkret für eine königlich-preußische Akademie für technisches Wissen. Die Aufgaben dieser Akademien sollten sein: Wissenschaftsförderung, Technikentwicklung und Politikberatung. Vor allem letzteres also die Politikberatung provozierte Widerstand diese Aufgabe wurde als unberechtigt und bedenklich abgelehnt, die Gründung kam nicht zustande. Es ist deshalb gut zu wissen, dass dies heute anders gesehen und behandelt wird. Der Weg zu einer deutschen technikwissenschaftlichen Akademie sollte letztlich ein ganzes Jahrhundert dauern: Die Gründung des Konvents für Technikwissenschaften, der Vorläuferorganisation unserer Akademie, fällt in das Jahr Einer der engagiertesten Befürworter dieser Idee, Günter Spur, wurde zum Vorsitzenden gewählt. Ohne Ihren Einsatz, lieber Herr Spur, würden wir heute nicht hier stehen. Vielen, vielen Dank! Und weil ich damals Sekretar der technikwissenschaftlichen Klasse der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hier in Berlin war, fiel mir die Mitwirkung an der Umsetzung dieser Idee zu. Denn zunächst speiste sich der Konvent nur aus den technikwissenschaftlichen Klassen, eben der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hier in Berlin und der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften in Düsseldorf. Dies änderte sich, als die Präsidenten der damals sieben deutschen Wissenschaftsakademien vier Jahre später beschlossen, die technikwissenschaftlichen Aktivitäten der ein- Seite 2 von 12
4 zelnen Akademien unter dem Dach der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften zu bündeln. So wurde im Februar 2002 akatech Konvent für Technikwissenschaften der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften aus der Taufe gehoben. Joachim Milberg wurde der erste Präsident, und wir freuen uns, dass Joachim Milberg bis heute ein enger Begleiter der Akademie ist. Ganz herzlichen Dank auch an Sie, lieber Herr Milberg! Persönlichkeiten wie Joachim Milberg stehen für die besondere Gründungsstruktur und Verfasstheit von acatech: Denn neben unseren etwa 400 Mitgliedern aus der Wissenschaft ruht unsere Akademie auf einer zweiten Säule. Rund 100 Unternehmenspersönlichkeiten der deutschen Wirtschaft und die Präsidenten der deutschen Forschungs- und Forschungsförderorganisationen engagieren sich im Senat von acatech, der 2003 unter anderem von engagierten Förderern der Akademie wie Ekkehard Schulz gegründet wurde. Der Senat trägt damit zu einem der zentralen Anliegen der Akademie bei, nämlich Technik wieder zu einem festen Bestandteil der Kultur unseres Landes werden zu lassen. Ihnen, liebe Senatorinnen und Senatoren, gebührt herzlicher Dank dafür, dass Sie die Forschungs- und Innovationskraft Ihrer Unternehmen und Organisationen in die Akademie einspeisen! Die Idee, technikwissenschaftliche Kompetenz in Deutschland unter einem Dach, und damit national, zu bündeln, erhielt auch von Seiten der Politik große Unterstützung. Ich denke hier vor allem an Bundespräsident Roman Herzog, der nicht nur zu den maßgeblichen Wegbereitern von politischer Seite gehört, sondern sich ebenfalls bis heute für die Akademie einsetzt. Bis zum Sommer dieses Jahres hatte er die Aufgabe des Vorsitzenden des acatech Senats wahrgenommen. Auch Ihnen, lieber Herr Herzog, gilt unser ganz ausdrücklicher Dank! Seite 3 von 12
5 Das überzeugende Konzept und das erfolgreiche Wirken des Konvents für Technikwissenschaften war eben auch der Politik nicht entgangen: Nachdem der Wissenschaftsrat 2004 die Gründung einer nationalen Wissenschaftsakademie empfohlen hatte, stieg acatech zur gemeinsam von Bund und von allen Ländern geförderten nationalen Akademie auf. Für diese Förderung sei hier sehr herzlich gedankt! Aus dem Konvent für Technikwissenschaften der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften wurde zum 1. Januar 2008 die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Aufgrund der föderalen Struktur Deutschlands und der historischen Entwicklung unserer Wissenschaftslandschaft, bewegt sich acatech in einem System der Deutschen Wissenschaftsakademien : So arbeiten wir äußerst fruchtbar, bereichernd und in enger Abstimmung mit der Leopoldina, der Deutschen Akademie für Naturforscher, die seit Mitte 2008 als Nationale Akademie der Wissenschaften fungiert, zusammen. Dies gilt in gleicher Weise für die Länderakademien, die sich unter Einbezug der 2004 in Hamburg neu gegründeten Akademie der Wissenschaften, unter dem Dach der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften versammelt haben. Gemeinsam bereiten wir derzeit beispielsweise ein Projekt zum komplexen Thema Energiesysteme der Zukunft vor. Aber auch bei Aktivitäten, die acatech alleine voran bringt, tragen wir der föderalen Architektur der deutschen Wissenschaftslandschaft Rechnung: Seit Jahren finden unsere Akademietage mit großem Erfolg nicht nur in wechselnden Landeshauptstädten, sondern auch immer in enger Kooperation mit den jeweiligen Landesregierungen statt. Auch hier möchte ich mich für die große Gastfreundschaft, die acatech immer wieder entgegen gebracht wird, ausdrücklich bedanken. Meine sehr verehrten Damen und Herren, was aber muss uns als Akademie für die Zukunft wichtig sein? Eine der grundlegen- Seite 4 von 12
6 den Herausforderungen einer Wissenschaftsakademie ist es, den Wandel der politischen, der wirtschaftlichen, aber auch der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen möglichst präzise wahrzunehmen und zu berücksichtigen. Nur so gelingt es uns, Politik und Gesellschaft möglichst gut und zeitnah zu beraten. Und selbst während unseres kurzen Bestehens von lediglich nur zehn Jahren haben sich nicht nur Technologien, sondern hat sich auch die Gesellschaft enorm gewandelt häufig gerade erst befördert durch technologische Innovationen. Den Wandel der Rahmenbedingungen bei der Arbeit der Akademie zu berücksichtigen, heißt ausdrücklich nicht, dass unsere Akademie, deren Grundlage die wissenschaftliche Kompetenz ihrer Mitglieder ist, jeder konjunkturellen Bewegung, jedem politischen Machtwechsel oder jedem gesellschaftlichen Trend folgt. Sehr wohl aber muss eine Akademie, deren zentrale Aufgabe die Beratung von Politik und Gesellschaft ist, ihr Ohr am Puls der Zeit haben, wenn sie Gehör finden will. Nur wenn uns dies gelingt, können wir unser Beratungsangebot an Politik und Gesellschaft attraktiv gestalten; nur so können wir versuchen vorauszudenken das zu denken, was uns künftig herausfordern wird. Und natürlich ist es geübte Routine, dass wir unsere Arbeiten und die daraus gewonnenen Ableitungen schriftlich dokumentieren und jeweils einem externen Qualitätsmanagement unterziehen. Unsere jeweiligen Einschätzungen und Handlungsoptionen bzw. Empfehlungen können Sie in unseren Publikationen studieren. Lassen Sie mich bei all den Beiträgen, die wir im Laufe eines Jahres veröffentlichen, an dieser Stelle, in diesem festlichen Rahmen, aber auch festhalten: Die Rahmenbedingungen in Deutschland sind gut: Deutschland bewältigt die Finanzkrise im Euro-Raum derzeit besser als alle anderen europäischen Staaten. Und auch wenn zuletzt eine Reihe namhafter Wirtschaftsforschungsinstitute die Konjunkturprognosen für 2012 und 2013 Seite 5 von 12
7 nach unten korrigiert hat, erweist sich die deutsche Volkswirtschaft in einem insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld als robust. Ohne jeden Zweifel tragen die durchaus erheblichen Investitionen in Forschung und Entwicklung, sowohl aus öffentlicher, aber eben auch aus privater Hand, maßgeblich zu dieser insgesamt komfortablen Lage unseres Landes bei. Bund, Länder und die private Wirtschaft sind auf gutem Weg, das Ziel der Strategie Europa 2020 zu erreichen, also drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes jährlich in Forschung und Entwicklung zu investieren. Eines dürfen wir jedoch nicht: Uns auf diesen Zahlen ausruhen. Wenn wir den Blick in die Schwellenländer richten, sehen wir Industrien, Volkswirtschaften, insbesondere aber auch Bildungs- und Wissenschaftslandschaften mit hohen Wachstumsraten. Dort entwickeln sich Märkte, aber eben auch Forschungs- und Entwicklungsinfrastrukturen mit teilweise bemerkenswerter Geschwindigkeit. Diese Länder werden schnell westliche Standards erreichen bzw. haben diese schon erreicht. Der Wettbewerb um Knowhow, insbesondere um die besten Köpfe, ist international voll im Gange. Deutsche Forschungs- und Entwicklungspolitik muss sich dieser Herausforderung stellen, und natürlich erarbeitet auch acatech seine Empfehlung immer vor diesem globalen Hintergrund. Es ist deshalb kein Zufall, dass sich der 4. Innovationsdialog der Bundesregierung, der kommenden Montag im Kanzleramt stattfindet und seit 2010 von acatech koordiniert wird, mit der internationalen Dimension der deutschen Innovationspolitik, konkret mit dem Beispiel Asien, befassen wird. Es wachsen aber nicht nur Märkte in den Schwellenländern, auch die Zahl der Menschen in diesen Regionen nimmt kontinuierlich zu. In dieser Situation der globalen demographischen Verschiebung werden wir künftig umso mehr auf die bestmögliche Handlungsoption bzw. Handlungsempfehlung, und damit letztendlich auf erfolgreiche Innovationen angewiesen sein. Seite 6 von 12
8 Meine Damen und Herren, lassen Sie uns noch einmal auf Deutschland blicken: Technologische Entwicklungen, beispielsweise in den Informations- und Kommunikationstechnologien, haben direkte Auswirkungen auf unsere Gesellschaft: Auf das Miteinander der Bürgerinnen und Bürger, aber auch auf die Kommunikation der Menschen mit Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Verlagerung von Informationsangeboten ins Internet, die Auffindbarkeit und Zugänglichkeit von Informationen, von Daten und Fakten durch Suchmaschinen und die Möglichkeit, Nachrichten in sozialen Netzwerken in kürzester Zeit zu vervielfachen, haben die Kommunikation in unserer Gesellschaft massiv verändert: Diskussionen über Technologien wie Grüne Gentechnik, CCS oder Profilbildungen im Internet werden ebenso wie Debatten über Infrastrukturmaßnahmen immer häufiger im Internet geführt Stuttgart 21, der Flughafen Berlin, der Bau von Stromtrassen. Mobilisierung wird einfacher, und die Bürger fordern und das mit Recht, wie ich finde auch mehr Mitsprachemöglichkeiten. Aber wie gehen wir damit um, wenn beispielsweise komplexe technologische Fragen mit weit verzweigten gesellschaftlichen Auswirkungen durch Mobilisierungskampagnen getrieben werden, deren Ziel es ist, durch kurzzeitig hohen und höchsten Druck auf politische Entscheider individuelle Interessen durchzusetzen? Wie kann Politikund Gesellschaftsberatung dazu beitragen, dass auch Debatten, die von immer mehr Beteiligten in immer höherer Geschwindigkeit geführt werden, inhaltlich nicht verflachen? Wie verändert sich die repräsentative Demokratie durch den Ruf nach immer mehr Teilhabe und Mitbestimmung der Bürger? Seite 7 von 12
9 Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Herr Raumsauer, in der Politik haben Sie neue Formen und Qualitäten der Transparenz, des Dialoges und der Beteiligung eingeführt. Wie aber reagieren nun Wissenschaft und insbesondere Akademien darauf, dass Initiativen, Interessengruppen und Bürger sich stärker an politischen Debatten beteiligen und anlassbezogen Mitsprache einfordern? Es ist dabei selbstredend, dass wissenschaftliche Politik- und Gesellschaftsberatung, wie sie acatech, aber auch die anderen Akademien, universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Wissenschaftsvereinigungen anbieten, ihr Beratungsangebot und ihre Beratungsformate weiterentwickeln und ergänzen müssen. Dabei haben wir versucht, diese Herausforderung grundlegend anzugehen: Als Basis für unser Beratungsangebot setzen wir noch stärker als bisher auf den interdisziplinären Austausch im Sinne eines Austauschs nicht nur innerhalb der technikwissenschaftlichen Disziplinen, sondern weit darüber hinaus. Daher lag es uns in den vergangenen Jahren besonders am Herzen, zunehmend Mitglieder zu gewinnen, die beispielsweise aus den wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen kommen. Sie bereichern mit ihrer Expertise unser Verständnis der gesellschaftlichen, der ökonomischen und der rechtlichen Rahmenbedingungen von Technik und Technologien ganz außerordentlich. Die vielfältige Ausrichtung unserer Mitglieder ist die geeignete Grundlage dafür, dass wir die gesellschaftlich relevanten Themen mit technikwissenschaftlichem Bezug in der jeweils notwendigen Breite herausarbeiten können, um letztendlich entsprechende Ableitungen zu treffen. Uns ist dabei bewusst, dass wir uns mit diesem Themenradar auch in gesellschaftliche Diskussionen begeben. Der aktuelle Stand der Forschung, Seite 8 von 12
10 aber auch der Verweis auf Lücken und Defizite in der Forschung kann in der Vielfalt der Interessenlagen Kritik hervorrufen und tut dies in der Tat auch. Wäre dies nicht der Fall, hätten wir nicht die gesellschaftlich relevanten und damit auch umkämpften bzw. strittig diskutierten Themen identifiziert. Gerade in solchen Diskussionen zählen wir es als Wissenschaftsakademie zu unseren Aufgaben, auch Kontroversen innerhalb der Wissenschaft der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir kamen von der Frage der konkreten Beratungsformate: Wir werden unsere Beratungsangebote künftig noch stärker als Beitrag zum gesellschaftlichen Dialog gestalten. Wir wollen auf diese Weise dazu beitragen, ein besseres Verständnis zwischen den Systemen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft für die Arbeitsweise des jeweils anderen Systems herzustellen. Um einige unserer letzten Aktivitäten konkret zu benennen: Eine Expertenanhörung zur Energiewende bringt nicht nur Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Systeme zueinander, sondern wird live im Internet übertragen, einer breiten Zielgruppe zugänglich gemacht; komplexe Technologien, wie z.b. Smart Grids, werden in Erklärfilmen für den interessierten Laien aufbereitet, sodass eine Wissensbasis für die Beteiligung an gesellschaftlichen und politischen Debatten geschaffen wird. Sie werden den Film zu Smart Grids übrigens nachher sehen. Nicht zuletzt befördern wir die Berichterstattung über technische Themen seit diesem Jahr auch mit der neuen Kategorie Multimedia unseres Journalistenpreises PUNKT. Auf diese Weise trägt die Akademie dem steigenden Informationsbedürfnis immer größerer gesellschaftlicher Gruppen Rechnung. Die Herausforderungen, mit denen wir als Gesellschaft heute konfrontiert sind, werden nicht nur immer komplexer, sondern sie stellen sich immer häufiger auf globaler Ebe- Seite 9 von 12
11 ne. Auch diesem Pfad folgen wir und bauen unser internationales Engagement kontinuierlich aus: Wir haben im vergangenen Jahr ein Büro in Brüssel eröffnet und stellen dort auf europäischer Ebene die Positionen und Empfehlungen von acatech zur Diskussion. Auch auf globaler Ebene gilt es, noch intensiver zusammenzuarbeiten. Nur einige kursorische Hinweise: Im Januar hat acatech bei Euro-Case das ist die Vereinigung der jeweils nationalen technikwissenschaftlichen Akademien in Europa eine Innovationsplattform gegründet, die die EU-Kommission bei der Umsetzung ihrer Innovationsstrategie berät. Und acatech engagiert sich auch in der weltweiten Vereinigung technikwissenschaftlicher Akademien CAETS. Intensivieren werden wir künftig unsere Kooperation insbesondere mit den Vereinigten Staaten von Amerika; der transatlantische Dialog ist uns ein ganz besonderes Anliegen. Und natürlich haben wir auch die A dynamischen Entwicklungen in den Schwellenländern im Blick. So werden wir gemeinsame Projekte mit China, aber auch mit anderen Schwellenländern initiieren bzw. ausbauen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, in den vergangenen zehn Jahren hat sich acatech als nationale technikwissenschaftliche Akademie etabliert. Inzwischen sind wir anerkannter Ansprechpartner von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir werden die Akademie als Trend- und Themenradar weiterentwickeln, um auch künftig zukunftsweisende Themen mit Innovations- und Wertschöpfungspotential für Deutschland aufzuspüren, um diese systematisch zu bearbeiten und die damit verbundene Komplexität für die gesellschaftliche Diskussion handhabbar zu machen. Wir werden uns als Akademie auch weiterhin die Offenheit für neue Wege der Zielerreichung verordnen. Wir werden uns weiterhin in politische und gesellschaftliche Debatten einbringen, Expertise und Handlungsoptionen einspeisen. Seite 10 von 12
12 Nachdem ich eingangs den Wegbereitern, Gründungsvätern und Begleitern unserer Deutschen Akademie der Technikwissenschaften herzlichen Dank ausgesprochen habe, möchte ich nun auch den aktiven Mitgliedern der Akademie für ihre respektable Mitarbeit danken: Ganz besonderen und auch ganz persönlichen Dank möchte ich auch im Namen des gesamten acatech-präsidiums Dieter Spath abstatten, der bis Ende letzten Monats das Amt des Vizepräsidenten wahrgenommen hatte. Dieter, Du hast hervorragende Arbeit geleistet, Du wirst uns sehr fehlen nur gut, dass Du trotz der Übernahme neuer gewaltiger Aufgaben uns trotzdem mit Rat und Tat weiter zur Verfügung stehen wirst. Ein herzliches Willkommen dem neuen Vizepräsidenten Jürgen Gausemeier. Ihnen ein herzliches Glück Auf für die neue Aufgabe, auch Dank, dass Sie sich hierfür zur Verfügung stellen. Wer sich bei acatech engagiert, tut dies ehrenamtlich. Unsere Motivation ist somit weder eine monetäre noch eine infrastrukturelle. Nein! Unsere größte Motivation ist es, wenn unsere Debattenbeiträge gehört und kommentiert werden. Und ich bin überzeugt, dass dies auch für die zahlreichen Experten gilt, die nicht Mitglied der Akademie oder des Senates sind, aber vorübergehend oder regelmäßig in Projekten der Akademie mitarbeiten und uns von ihrer Kompetenz profitieren lassen. Auch Ihnen unser ganz herzlicher Dank! Und auch der Politik, die uns fordert und fördert, sei an dieser Stelle für zehn Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit aufrichtig gedankt! Vielen Dank Ihnen allen für Ihre Begleitung und Förderung der Akademie in den vergangenen zehn Jahren! Ad multos annos und herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 11 von 12
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