Reglement über die Zulassung zum Bachelorstudiengang Bildende Kunst im Fachbereich Design und Bildende Kunst der HES-SO Version vom 2.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reglement über die Zulassung zum Bachelorstudiengang Bildende Kunst im Fachbereich Design und Bildende Kunst der HES-SO Version vom 2."

Transkript

1 Reglement über die Zulassung zum Bachelorstudiengang Bildende Kunst im Fachbereich Design und Bildende Kunst der HES-SO Version vom 2. Mai 2017 Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom 26. Mai 2011, gestützt auf das Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen der HES-SO vom 18. September 2008, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen Ziel Art. 1 Das Ziel des vorliegenden Reglements besteht darin, die Modalitäten für die Zulassung zum Studiengang Bildende Kunst im Fachbereich Design und Bildende Kunst der HES-SO festzulegen und die Gleichbehandlung aller Bewerber/innen sicherzustellen. Allgemeine Zulassungsbedingungen Art. 2 Die Bewerber/innen müssen die allgemeinen Zulassungsbedingungen in Verbindung mit den Zugangswegen (Art. 3) und der Fähigkeit zur persönlichen und künstlerischen Entwicklung (Art. 4) erfüllen. Seite 1/5

2 Zugangswege Art. 3 1Für den Zugang zu dem Studiengang Bildende Kunst im Fachbereich Design und Bildende Kunst der HES-SO müssen die Bewerber/innen einen der folgenden Abschlüsse besitzen: a) gymnasiale Maturität; b) Berufsmaturität; c) Fachmaturität; d) als gleichwertig anerkannter Abschluss. 2Gemäss Art. 4 Abs. 1 der Verordnung des EVD wird ein Fachmittelschulausweis, ergänzt durch ein EFZ, als gleichwertig mit einer Berufsmaturität betrachtet. 3Inhaber/innen eines EFZ oder eines Handelsdiploms, die beim Einreichen ihrer Bewerbung weniger als 25 Jahre alt sind, müssen die Berufsmaturitätsprüfungen bestehen, um zur HES-SO zugelassen zu werden. 4Inhaber/innen eines Fachmittelschulausweises, die beim Einreichen ihrer Bewerbung weniger als 25 Jahre alt sind, müssen eine Fachmaturität erlangen, um zur HES-SO zugelassen zu werden. Eignungstest Art. 4 1Alle Bewerber/innen für den Studiengang Bildende Kunst, die die gesetzlichen und vorschriftsmässigen Vorbedingungen erfüllen, werden einem Eignungstest unterzogen, dessen Ziel darin besteht, ihre Fähigkeit zur persönlichen und künstlerischen Entwicklung zu bestimmen. 2Die Modalitäten des Eignungstests werden von der jeweiligen Schule festgelegt. Die Ergebnisse werden von einem Prüfungsausschuss bewertet, der aus Vertretern und Vertreterinnen aller Schulen der HES-SO, die den Studiengang anbieten, zusammengesetzt ist. Zulassung in Ausnahmefällen Art. 5 Bewerber/innen, die keinen der in Art. 3 Abs. 1 genannten Abschlüsse besitzen, müssen ein anderweitig erworbenes, gleichwertiges Allgemeinbildungsniveau (Sekundarstufe II) sowie ein aussergewöhnliches künstlerisches Talent nachweisen. Beherrschung der Unterrichtssprache Art. 6 Die Bewerber/innen müssen die französische Sprache beherrschen. Für bestimmte Kurse und Workshops können ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache erforderlich sein. Seite 2/5

3 II. Zulassungsverfahren Ordentliche Zulassung Art. 7 1Bewerber/innen, die die gesetzlichen und vorschriftsmässigen Vorbedingungen erfüllen, können ihre Bewerbung bei einer oder mehreren Schulen der HES-SO einreichen, die den Studiengang anbieten, zu dem sie zugelassen werden möchten. 2Die Bewerber/innen reichen ein Dossier ein, das aus persönlichen Arbeiten besteht und die von der jeweiligen Schule festgelegten Vorschriften erfüllt. Zulassungsentscheidung Art. 8 1Die Schulen treffen die Entscheidung über die Zulassung der Bewerber/innen. 2Die Zulassung ist nur für diejenige Schule gültig, von der sie erteilt wurde. 3Die Zulassungsbestätigung ist für den Studienjahrbeginn des Ausstellungsjahres gültig. In begründeten Fällen höherer Gewalt können die Direktionen der Schulen Ausnahmen gewähren. Seite 3/5

4 Persönliche Eignungen Art. 9 1Die Beurteilung der Fähigkeit zur persönlichen und künstlerischen Entwicklung stützt sich insbesondere auf die folgenden Elemente: 1. Kreative und künstlerische Kompetenzen Erfahrungen in der Ausübung der künstlerischen Wahrnehmung und des künstlerischen Ausdrucks Erfahrungen in der Ausführung persönlicher Projekte Grundkenntnisse in den typischen Techniken der Bildenden Kunst Grundkenntnisse in den theoretischen Bereichen, die mit der Bildenden Kunst in Zusammenhang stehen Sensibilität für die aktuellen Problemstellungen der Kunst 2. Originalität, Eigenständigkeit der Ideen, Konzepte und Methoden Nachweis einer persönlichen Bildung und der Vielseitigkeit der Interessensgebiete Fähigkeit zur Erarbeitung eines Studienprojekts Fähigkeit zur kritischen Reflexion 3. Kommunikative Kompetenz, Fähigkeit, sich zu ästhetischen Fragen zu artikulieren sprachliche Ausdrucksfähigkeit Fähigkeit zur (audio)visuellen Darstellung Dialogfähigkeit 4. Motivation, Bereitschaft, sich intensiv mit der Kunst und der Kultur auseinanderzusetzen Neugierde und schöpferische Absicht Wunsch, im künstlerischen und kulturellen Leben eine aktive Rolle zu spielen 2Die Zulassungsbedingungen sind für denselben Studiengang und für alle Bewerber/innen identisch. III. Schlussbestimmungen Aufhebung und Inkrafttreten Art. 10 1Die Richtlinien für die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen im Bereich Bildende Kunst an der HES-SO vom 16. Oktober 2008 werden aufgehoben. 2Das vorliegende Reglement tritt am 15. September 2014 in Kraft. Das vorliegende Reglement wurde mit dem Beschluss R 2014/23/84 vom Rektorat der HES-SO an seiner Sitzung vom 15. Juli 2014 verabschiedet. Dieses Reglement wurde am 19. Januar 2015 formell geändert. Dieses Reglement wurde am 28. November 2016 formell geändert. Seite 4/5

5 Das vorliegende Reglement wurde mit dem Beschluss R 2017/14/40 vom Rektorat der HES-SO an seiner Sitzung vom 2. Mai 2017 geändert. Die Teilrevision tritt sofort in Kraft. Seite 5/5

Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen im Bereich Soziale Arbeit der HES-SO. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,

Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen im Bereich Soziale Arbeit der HES-SO. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen im Bereich Soziale Arbeit der HES-SO Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO), I. Allgemeine Bestimmungen. Grundlage der künstlerischen Fähigkeiten der Bewerber/innen.

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO), I. Allgemeine Bestimmungen. Grundlage der künstlerischen Fähigkeiten der Bewerber/innen. Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen des Bereichs Musik und Darstellende Künste der HES- Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz (HES-), gestützt auf die interkantonale Vereinbarung

Mehr

Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen der HES-SO

Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen der HES-SO Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen der HES-SO Version vom 15. März 01 Der strategische Ausschuss der Fachhochschule Westschweiz Der strategische Ausschuss der Fachhochschule Westschweiz

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich.

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich. Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen Betriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Information und Dokumentation, Wirtschaftsrecht und International Business Management des Bereichs

Mehr

Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz, I. Allgemeine Bestimmungen

Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz, I. Allgemeine Bestimmungen Richtlinien betreffend die Zulassung sur Dossier (ZSD) zu den Bachelorstudiengängen der HES-SO Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf das Bundesgesetz über die Fachhochschulen

Mehr

Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen der HES-SO. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,

Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen der HES-SO. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom 6. Mai 011, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 1 Das

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz Reglement über die Ausstellung von Titeln der HES-SO Version vom 1. März 015 Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz

Mehr

Dieses Dokument stützt sich auf die folgenden Gesetzes- und Verordnungstexte:

Dieses Dokument stützt sich auf die folgenden Gesetzes- und Verordnungstexte: ZULASSUNGSBEDINGUNGEN FÜR DIE BACHELORSTUDIENGÄNGE BETRIEBSÖKONOMIE TOURISMUS WIRTSCHAFTSINFORMATIK INFORMATION UND DOKUMENTATION DES BEREICHS WIRTSCHAFT & DIENSTLEISTUNGEN LISTE DER ABSCHLÜSSE, DIE DEN

Mehr

Reglement für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) Praxisausbildner/in HES-SO

Reglement für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) Praxisausbildner/in HES-SO Reglement für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) Praxisausbildner/in HES-SO Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO), gestützt auf die interkantonale Vereinbarung

Mehr

Bestimmte Module können in englischer Sprache erteilt werden.

Bestimmte Module können in englischer Sprache erteilt werden. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom 6. Mai 011, gestützt auf die Rahmenrichtlinien für die Grundausbildung

Mehr

Sofern unter Bemerkungen nichts anderes angegeben ist, betrifft die Zulassung das erste Studiensemester.

Sofern unter Bemerkungen nichts anderes angegeben ist, betrifft die Zulassung das erste Studiensemester. AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ZUM REGLEMENT ÜBER DIE ZULASSUNG ZU DEN BACHELORSTUDIENGÄNGEN BETRIEBSÖKONOMIE, TOURISMUS, WIRTSCHAFTSINFORMATIK, INFORMATION UND DOKUMENTATION, WIRTSCHAFTSRECHT UND INTERNATIONAL

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, Version vom 15. Juli 2014 Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom 26. Mai 2011, gestützt auf das Reglement

Mehr

Sofern unter Bemerkungen nichts anderes angegeben ist, betrifft die Zulassung das erste Studiensemester.

Sofern unter Bemerkungen nichts anderes angegeben ist, betrifft die Zulassung das erste Studiensemester. AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ZUM REGLEMENT ÜBER DIE ZULASSUNG ZU DEN BACHELORSTUDIENGÄNGEN BETRIEBSÖKONOMIE, TOURISMUS, WIRTSCHAFTSINFORMATIK, INFORMATION UND DOKUMENTATION, WIRTSCHAFTSRECHT UND INTERNATIONAL

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, Reglement für den Studiengang Bachelor of Science HES-SO in Information und Dokumentation Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule

Mehr

Reglement über die Ergänzungsprüfung für die Zulassung von Inhaberinnen. Reglement. Fachmaturitätszeugnisses zu den universitären Hochschulen

Reglement über die Ergänzungsprüfung für die Zulassung von Inhaberinnen. Reglement. Fachmaturitätszeugnisses zu den universitären Hochschulen 4.2.1.3. Reglement über die Ergänzungsprüfung für die Zulassung von Inhaberinnen und Inhabern eines eidgenössischen Berufsmaturitätszeugnisses zu den universitären Hochschulen vom 17. März 2011 Reglement

Mehr

Die Ausbildung dauert sechs Semester. Sie wird berufsbegleitend absolviert.

Die Ausbildung dauert sechs Semester. Sie wird berufsbegleitend absolviert. 4.5 Reglement des Departementes für Erziehung und Kultur über die Ausbildung zur diplomierten Betriebswirtschafterin HF beziehungsweise zum diplomierten Betriebswirtschafter HF vom 4. Januar 0 (Stand.

Mehr

Prüfungsreglement für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich

Prüfungsreglement für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich Fachmittelschulen des Kantons Zürich Prüfungsreglement 4.5.4 Prüfungsreglement für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich (vom 4. Juni 007) Der Bildungsrat beschliesst:. Dieses Reglement regelt die Abschlüsse

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, Reglement für den Studiengang Bachelor of Science HES-SO in Wirtschaftsinformatik Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz

Mehr

Antrag auf Zulassung zur Feststellung der studiengangbezogenen Eignung

Antrag auf Zulassung zur Feststellung der studiengangbezogenen Eignung Eignungsfeststellungsordnung (Eignungstest) des Fachbereichs Maschinenbau - Automatisierungstechnik für den Studiengang Technische Redaktion und Projektmanagement (TRP) vom 29.03.2012 Aufgrund des 2 Abs.

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, Reglement über die Grundausbildung (Bachelor- und Masterstudiengänge) im Bereich Musik und Darstellende Künste der HES-SO Version vom 14. Juli 2015 Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt

Mehr

ASF 2006_016. Verordnung. über die Aufnahme zur Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Der Staatsrat des Kantons Freiburg

ASF 2006_016. Verordnung. über die Aufnahme zur Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Der Staatsrat des Kantons Freiburg Verordnung vom 13. März 2006 Inkrafttreten: 13.03.2006 über die Aufnahme zur Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom 4. Oktober

Mehr

Sofern unter Bemerkungen nichts anderes angegeben ist, betrifft die Zulassung das erste Studiensemester.

Sofern unter Bemerkungen nichts anderes angegeben ist, betrifft die Zulassung das erste Studiensemester. AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ZUM REGLEMENT ÜBER DIE ZULASSUNG ZU DEN BACHELORSTUDIENGÄNGEN IM BEREICH SOZIALE ARBEIT DER HES-SO BETREFFEND DIE GÄNGIGSTEN ZUGANGSWEGE ZIEL Die vorliegenden Ausführungsbestimmungen

Mehr

Reglement über Inhalt und Verfahren von Eignungsabklärungen im Fachbereich Gesundheit (EigR FBG)

Reglement über Inhalt und Verfahren von Eignungsabklärungen im Fachbereich Gesundheit (EigR FBG) Reglement über Inhalt und Verfahren von Eignungsabklärungen im Fachbereich Gesundheit (EigR FBG) Der Schulrat der Berner Fachhochschule, gestützt auf Artikel 5 Absatz Buchstabe a des Bundesgesetzes vom

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 446

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 446 AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 18.10.2016 Nr.: 446 Änderung der Besonderen Bestimmungen für den Master-Studiengang Advanced Professional Studies Soziale Arbeit und Bildung, veröffentlicht in der Amtlichen

Mehr

Mitteilungsblatt Nr

Mitteilungsblatt Nr Mitteilungsblatt Nr. 02-2016 Inhalt: Zulassungsordnung für den postgradualen Studiengang Master of Social Work Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession (ZulO-MSW-MA) Seiten: 1-3 Datum: 30.01.2016 Herausgeber:

Mehr

Reglement für die Studiengänge Bachelor of Science und Bachelor of Arts der HES-SO im Fachbereich Ingenieurwesen und Architektur

Reglement für die Studiengänge Bachelor of Science und Bachelor of Arts der HES-SO im Fachbereich Ingenieurwesen und Architektur Reglement für die Studiengänge Bachelor of Science und Bachelor of Arts der HES-SO im Fachbereich Ingenieurwesen und Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf das Reglement über die Grundausbildung

Mehr

Reglement für den Studiengang Bachelor of Science HES-SO in Betriebsökonomie. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, I. Allgemeine Bestimmungen

Reglement für den Studiengang Bachelor of Science HES-SO in Betriebsökonomie. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, I. Allgemeine Bestimmungen Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom 6. Mai 011, gestützt auf die Rahmenrichtlinien für die Grundausbildung

Mehr

Direktionsverordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (BMDV) vom (Stand

Direktionsverordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (BMDV) vom (Stand 43.7. Direktionsverordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (BMDV) vom 30.08.008 (Stand 0.08.009) Die Erziehungsdirektion, gestützt auf Artikel 5 Absatz 3 und Artikel

Mehr

Aufnahmeprüfungsordnung der Hochschule für Künste für den Studiengang Freie Kunst vom 21. Februar 2002

Aufnahmeprüfungsordnung der Hochschule für Künste für den Studiengang Freie Kunst vom 21. Februar 2002 Aufnahmeprüfungsordnung der Hochschule für Künste für den Studiengang Freie Kunst vom 21. Februar 2002 Der Senator für Bildung und Wissenschaft hat am 3. Juli 2002 gemäß 110 Abs. 1 Nr. 5 des Bremischen

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, (gültig für Studierende, die mit ihrer Ausbildung ab dem Studienjahr 01/01 begonnen haben) Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang International Marketing and Media Management (M.A.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische

Mehr

Richtlinien für den Studiengang Master of Science HES-SO in Business Administration. Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz,

Richtlinien für den Studiengang Master of Science HES-SO in Business Administration. Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz, Richtlinien für den Studiengang Master of Science HES-SO in Business Administration Version vom 16. Dezember 011 Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf das Vereinbarungsprotokoll

Mehr

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Regierungsrat Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Aarau, 3. September 2008 08.169 I. Text und Begründung

Mehr

Reglement für die Anerkennung der Diplome in bildender Kunst

Reglement für die Anerkennung der Diplome in bildender Kunst Diplome in bildender Kunst: Ausbildungsreglement 9.950 Reglement für die Anerkennung der Diplome in bildender Kunst Vom 0. Mai 996 (Stand. Januar 997) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

Zulassungen und Aufnahmeverfahren an der Hochschule Luzern Design & Kunst

Zulassungen und Aufnahmeverfahren an der Hochschule Luzern Design & Kunst Zulassungen und Aufnahmeverfahren an der Hochschule Luzern Design & Kunst Lehre Prof. Dr. Orlando Budelacci Vizedirektion Lehre T direkt +41 41 248 64 10 orlando.budelacci@hslu.ch Luzern 14.09.2017 Mit

Mehr

Verordnung des Regierungsrates über die Berufsmaturität kaufmännischer Richtung am Bildungszentrum für Wirtschaft in Weinfelden

Verordnung des Regierungsrates über die Berufsmaturität kaufmännischer Richtung am Bildungszentrum für Wirtschaft in Weinfelden 4. Verordnung des Regierungsrates über die Berufsmaturität kaufmännischer Richtung am Bildungszentrum für Wirtschaft in Weinfelden vom 6. November 004 (Stand 0. November 004). Allgemeine Bestimmungen Geltungsbereich

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen ...' #...,. ~... --_. '. '.'.'...'...... '... :,: T.. ~, T.. ~; HEINRICH HEINE UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Amtliche Bekanntmachungen.~ Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion:

Mehr

vom 16. Januar/15. Februar 1995

vom 16. Januar/15. Februar 1995 4.1.2 Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) über die Anerkennung von Maturitätszeugnissen 1 vom 16.

Mehr

Reglement über Aufnahmen und Übertritte an die Berufsmaturitätsschule (BM) und an die Wirtschaftsmittelschule (WMS)

Reglement über Aufnahmen und Übertritte an die Berufsmaturitätsschule (BM) und an die Wirtschaftsmittelschule (WMS) 640. Reglement über Aufnahmen und Übertritte an die Berufsmaturitätsschule (BM) und an die Wirtschaftsmittelschule (WMS) Vom 5. Mai 007 (Stand. August 007) Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung,

Mehr

Reglement des Departementes für Erziehung und Kultur über die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF

Reglement des Departementes für Erziehung und Kultur über die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF 4.7 Reglement des Departementes für Erziehung und Kultur über die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF vom 0. August 00 (Stand. August 0). Allgemeines * Geltungsbereich Dieses Reglement regelt

Mehr

Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung

Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung vom 27. April 2006 (Stand am 4. März 2014) Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, Reglement für den Studiengang Bachelor of Science HES-SO in Pflege (gültig für Studierende, die mit ihrer Ausbildung ab dem Studienjahr 01/01 beginnen) Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt

Mehr

Studiengang Lehrperson Kindergarten / Primarschule Alle Infos auf einen Blick

Studiengang Lehrperson Kindergarten / Primarschule Alle Infos auf einen Blick Studiengang Lehrperson Kindergarten / Primarschule Alle Infos auf einen Blick Die Pädagogische Hochschule Graubünden > vermittelt theoretische Grundlagen für eine erfolgreiche Praxis in Kindergarten und

Mehr

Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft

Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft Vom 17. März 2011 Aufgrund von 29 Abs. 2 Satz 5 und 6 des Landeshochschulgesetzes vom 01.01.2005

Mehr

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52,

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 1 Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 16.09.2016 Ordnung über das Praxissemester für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaft (viersemestrig) und Financial Management (viersemestrig)

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen (1.) Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen ngs vom 17. März 2011 (Stand 1.

I. Allgemeine Bestimmungen (1.) Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen ngs vom 17. März 2011 (Stand 1. Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 0. Reglement über die Ergänzungsprüfung für die Zulassung von Inhaberinnen und Inhabern eines eidgenössischen Berufsmaturitätszeugnisses oder eines gesamtschweizerisch

Mehr

Der Studiengang Psychomotorik ist Gegenstand eines spezifischen Zulassungsverfahrens.

Der Studiengang Psychomotorik ist Gegenstand eines spezifischen Zulassungsverfahrens. Information für Bewerber/innen für Bachelorausbildungen der Studiengänge des Bereichs Gesundheit der HES-SO (Ergotherapie, Ernährung und Diätetik, Osteopathie, Physiotherapie, Hebamme [Erst- und Zweitstudium],

Mehr

Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv Klass öffentlich

Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv Klass öffentlich Bildungsgang Bank und Finanz HF auf dem Niveau der höheren Fachschule Reglement über die Zulassung Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv

Mehr

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Fachbereich Angewandte Gesundheitswissenschaften für die Masterstudiengänge Gesundheitsforschung

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom. Mai 011, beschliesst: Anwendungsbereich Art. 1 1 Das vorliegende

Mehr

Aufnahmeprüfungsordnung für das Studium im Bachelorstudiengang Integriertes Design. der Hochschule für Künste vom

Aufnahmeprüfungsordnung für das Studium im Bachelorstudiengang Integriertes Design. der Hochschule für Künste vom Aufnahmeprüfungsordnung für das Studium im Bachelorstudiengang Integriertes Design der Hochschule für Künste vom 13.10.2010 Der Rektor der Hochschule für Künste hat am 14.10.2010 gemäß 110 Abs. 3 des Bremischen

Mehr

1 Anwendungsbereich. 2 Zulassung zur Hochschuleignungsprüfung

1 Anwendungsbereich. 2 Zulassung zur Hochschuleignungsprüfung Landesverordnung über die Hochschuleignungsprüfung zum Erwerb einer fachgebundenen Hochschulzugangsberechtigung für beruflich qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber (Hochschuleignungsprüfungsverordnung

Mehr

Verordnung über die Fachmittelschule des Kantons Solothurn (Fachmittelschulverordnung)

Verordnung über die Fachmittelschule des Kantons Solothurn (Fachmittelschulverordnung) . Verordnung über die Fachmittelschule des Kantons Solothurn (Fachmittelschulverordnung) Vom 8. Mai 00 (Stand. August 009) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf 9 des Gesetzes über die Fachmittelschule

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Compliance and Corporate Security, LL.M. der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule

Mehr

Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz, I. Allgemeine Bestimmungen

Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz, I. Allgemeine Bestimmungen Richtlinien für den Studiengang Master of Arts HES-SO in Design Version vom 0. Oktober 01 Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf das Vereinbarungsprotokoll zwischen der CUSO

Mehr

2 Zulassungsvoraussetzungen für Studienbewerberinnen und Studienbewerber. 3 Bewerbung um Teilnahme am Zulassungsverfahren (Zulassungsantrag)

2 Zulassungsvoraussetzungen für Studienbewerberinnen und Studienbewerber. 3 Bewerbung um Teilnahme am Zulassungsverfahren (Zulassungsantrag) Zulassungsordnung für die Master-Studiengänge Mode-Design, Produkt-Design, Textil- und Flächen- Design und Visuelle Kommunikation der Kunsthochschule Berlin Weißensee Auf Grund des 71 Abs. 1 Satz 1 und

Mehr

Mitteilungsblatt / Bulletin

Mitteilungsblatt / Bulletin 05/2016 Mitteilungsblatt / Bulletin 14.04.2016 Richtlinie zur Regelung der Zugangsprüfung zum Nachweis der Studierfähigkeit gemäß 11 Absatz 3 Berliner Hochschulgesetz für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs

Mehr

Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung

Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung vom 13. Dezember 2013 (Stand am 1. Februar 2014) Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Mehr

ASF 2015_024. Verordnung

ASF 2015_024. Verordnung Verordnung vom 16. März 2015 Inkrafttreten: sofort über die Aufnahmekapazität und den Eignungstest für die Studiengänge der Human- und Zahnmedizin an der Universität Freiburg im akademischen Jahr 2015/16

Mehr

Kanton Graubünden Reglement über die Berufsmaturität naturwissenschaftliche Richtung Ausgabe 2008

Kanton Graubünden Reglement über die Berufsmaturität naturwissenschaftliche Richtung Ausgabe 2008 Kanton Graubünden Reglement über die Berufsmaturität naturwissenschaftliche Richtung Ausgabe 2008 Gestützt auf - Artikel 17 Absatz 4, Artikel 25 und Artikel 39 des Bundesgesetzes über die Berufsbildung

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Health and Medical Management (M.A.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule

Mehr

(3) Auf der Grundlage dieser Ordnung können für einzelne Studienrichtungen weitere Regelungen getroffen werden.

(3) Auf der Grundlage dieser Ordnung können für einzelne Studienrichtungen weitere Regelungen getroffen werden. Vorläufige Zulassungsordnung für den Studiengang Freie Kunst mit den Studienrichtungen Bildhauerei, Bühnen- und Kostümbild und Malerei der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Der Akademische Senat der Kunsthochschule

Mehr

Aufnahmeprüfungsordnung

Aufnahmeprüfungsordnung Aufnahmeprüfungsordnung der Hochschule für Künste Bremen für den Studiengang Digitale Medien BA (Mediengestaltung) Der Rektor der Hochschule für Künste hat am 02. Juni 2008 gemäß 110 Abs. 3 des Bremischen

Mehr

Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung

Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Erfahrungsaustausch HF 23.11.2012 Laura Perret Ducommun, Ressortleiterin HBB Höhere Berufsbildung Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung

Mehr

Verordnung über die Anerkennung kantonaler Fachhochschuldiplome im Gesundheitswesen

Verordnung über die Anerkennung kantonaler Fachhochschuldiplome im Gesundheitswesen 8. Verordnung über die Anerkennung kantonaler Fachhochschuldiplome im Gesundheitswesen vom 7. Mai 00 Die Schweizerische Sanitätsdirektorenkonferenz (SDK) gestützt auf Artikel,, und 6 der Interkantonalen

Mehr

Z U L A S S U N G S O R D N U N G

Z U L A S S U N G S O R D N U N G Z U L A S S U N G S O R D N U N G für BACHELORSTUDIENGÄNGE IM FACHBEREICH GESUNDHEIT & SOZIALES Dentalhygiene (B.Sc.) Gesundheit und Management für Gesundheitsberufe (B.Sc.) Gesundheits- und Krankenpflege

Mehr

Z U L A S S U N G S O R D N U N G

Z U L A S S U N G S O R D N U N G Z U L A S S U N G S O R D N U N G für BACHELORSTUDIENGÄNGE IM FACHBEREICH GESUNDHEIT & SOZIALES Angewandte Psychologie (B.Sc.) Angewandte Therapiewissenschaften Ergotherapie (B.Sc.) Angewandte Therapiewissenschaften

Mehr

Gültigkeit ab WiSe 2014/15 ZULASSUNGSORDNUNG

Gültigkeit ab WiSe 2014/15 ZULASSUNGSORDNUNG 1 ZULASSUNGSORDNUNG für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Design der Hochschule Fresenius, University of Applied Sciences, in der Fassung vom 07.08.2014 Aufgrund des 20 Abs. 1 Hessisches Hochschulgesetz

Mehr

Reglement für die Aufnahme in die kantonalen Handelsmittelschulen

Reglement für die Aufnahme in die kantonalen Handelsmittelschulen Aufnahme in die kant. Handelsmittelschulen Reglement 41.50.5 Reglement für die Aufnahme in die kantonalen Handelsmittelschulen (vom 1. Januar 010) 1, Der Regierungsrat, gestützt auf 14 des Mittelschulgesetzes

Mehr

Studienordnung für Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung. Beschluss des Hochschulrates vom 12.

Studienordnung für Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung. Beschluss des Hochschulrates vom 12. Stand 1. August 2017 Studienordnung für Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung Beschluss des Hochschulrates vom 12. Mai 2011 Der Hochschulrat der Hochschule für Heilpädagogik

Mehr

über die Aufnahme in die Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg

über die Aufnahme in die Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg Verordnung vom 19. Januar 2016 Inkrafttreten: 01.01.2016 über die Aufnahme in die Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom 21.

Mehr

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31. Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-63.pdf)

Mehr

Z U L A S S U N G S O R D N U N G

Z U L A S S U N G S O R D N U N G Z U L A S S U N G S O R D N U N G für BACHELORSTUDIENGÄNGE IM FACHBEREICH GESUNDHEIT & SOZIALES Dentalhygiene (B.Sc.) Gesundheit und Management für Gesundheitsberufe (B.Sc.) Gesundheits- und Krankenpflege

Mehr

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 1001 2016 Verkündet am 23. Dezember 2016 Nr. 136 Verordnung zur Neuregelung der Zulassungsvoraussetzungen in beruflichen Vollzeit-Bildungsgängen Vom 30. November

Mehr

Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung

Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung für die Studiengänge an der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS) Gem. 2 des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.

Mehr

über die Aufnahmekapazität und den Eignungstest für den Studiengang der Humanmedizin an der Universität Freiburg im akademischen Jahr 2017/18

über die Aufnahmekapazität und den Eignungstest für den Studiengang der Humanmedizin an der Universität Freiburg im akademischen Jahr 2017/18 .. Verordnung vom. März 07 über die Aufnahmekapazität und den Eignungstest für den Studiengang der Humanmedizin an der Universität Freiburg im akademischen Jahr 07/8 Der Staatsrat des Kantons Freiburg

Mehr

Reglement über die Abschlussprüfungen an den Fachmittelschulen 1

Reglement über die Abschlussprüfungen an den Fachmittelschulen 1 Reglement über die Abschlussprüfungen an den Fachmittelschulen (Vom. September 008) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 9 der Verordnung über die Mittelschulen vom 9. Mai 97 und in Ausführung

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen Nr. 16/2017. Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Architektur und Stadtplanung

Amtliche Bekanntmachungen Nr. 16/2017. Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Architektur und Stadtplanung Amtliche Bekanntmachungen Nr. 16/2017 Herausgegeben im Auftrag des Rektorats der Universität Stuttgart Hochschulkommunikation Keplerstraße 7 70174 Stuttgart Kontakt Sandra Doti T 0711 685-82211 hkom@uni-stuttgart.de

Mehr

Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren 4.2.2.6. Reglement über die Benennung der Diplome und der Weiterbildungsmaster im Bereich der Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Rahmen der Bologna-Reform (Titelreglement) vom 28. Oktober 2005 Die Schweizerische

Mehr

Kultur und Management

Kultur und Management Ordnung zur Feststellung der Eignung (B.A.) für den konsekutiven Studiengang Kultur und Management im Studiengangsverbund Dienstleistungswissenschaften an der Hochschule Zittau/Görlitz (FH) (Eignungstestordnung

Mehr

Reglement über die Ergänzungsprüfung

Reglement über die Ergänzungsprüfung BSG 6.911.1 Reglement über die Ergänzungsprüfung (Ergänzungsprüfungsreglement) vom 16. Juni 01 Der Schulrat der Pädagogischen Hochschule, gestützt auf Artikel Absatz und Artikel a Absatz der Verordnung

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

VERORDNUNG ÜBER DAS BÜRGER- RECHT DER STADT USTER

VERORDNUNG ÜBER DAS BÜRGER- RECHT DER STADT USTER Nr. B4.01 Ausgabe vom 30. Mai 2016 VERORDNUNG ÜBER DAS BÜRGER- RECHT DER STADT USTER www.uster.ch Seite 1 B4.01 Bürgerrecht in Uster INHALTSVERZEICHNIS A. Allgemeines... 2 Art. 1 Hinweis auf massgebliches

Mehr

20/07. Amtliches Mitteilungsblatt. 16. April Seite

20/07. Amtliches Mitteilungsblatt. 16. April Seite 20/07 16. April 2007 Amtliches Mitteilungsblatt Ordnung zur Durchführung des Auswahlverfahrens zur Vergabe von Studienplätzen für den Bachelorstudiengang Public Management (Öffentliches Dienstleistungsmanagement

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ordnung über die Eignungsfeststellung an der MEDIADESIGN HOCHSCHULE (MD.H)

Inhaltsverzeichnis. Ordnung über die Eignungsfeststellung an der MEDIADESIGN HOCHSCHULE (MD.H) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...2 2 Durchführung des Eignungsfeststellungsverfahren...2 3 Anmeldung zum Eignungsfeststellungsverfahren...2 4 Umfang der Eignungsprüfung...2 5 Arbeitsproben...3 6

Mehr

ZIEL. Sofern unter Bemerkungen nichts anderes angegeben ist, betrifft die Zulassung das erste Studiensemester.

ZIEL. Sofern unter Bemerkungen nichts anderes angegeben ist, betrifft die Zulassung das erste Studiensemester. AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ZUM REGLEMENT ÜBER DIE ZULASSUNG ZU DEN BACHELORSTUDIENGÄNGEN IM BEREICH INGENIEURWESEN UND ARCHITEKTUR Version vom 15. Dezember 2015 ZIEL Die vorliegenden Ausführungsbestimmungen

Mehr

School of Management and Law. Z-SO-W Studienordnung MAS Product Management

School of Management and Law. Z-SO-W Studienordnung MAS Product Management Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang ZFH in Product Management (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Weiterbildungsmasterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule vom 19. April 2016)

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen Richtlinien des Studiengangs Bachelor of Science HES-SO in Pflege Version vom 1. September 011 Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf das Bundesgesetz vom 6. Oktober 1995 über

Mehr

Holcim Ltd. Nominee-Reglement

Holcim Ltd. Nominee-Reglement Holcim Ltd Nominee-Reglement 1. Rechtsgrundlage Gestützt auf Art. 5 Abs. 6 der Statuten der Holcim Ltd (die Gesellschaft) erlässt der Verwaltungsrat das folgende Nominee-Reglement (das Reglement). 2. Geltungsbereich

Mehr

^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå séêâωåçìåöëää~íí OPK=g~ÜêÖ~åÖI=kêK=MOI==MQK=cÉÄêì~ê=OMMO

^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå séêâωåçìåöëää~íí OPK=g~ÜêÖ~åÖI=kêK=MOI==MQK=cÉÄêì~ê=OMMO ^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå séêâωåçìåöëää~íí OPK=g~ÜêÖ~åÖI=kêK=MOI==MQK=cÉÄêì~ê=OMMO lêçåìåö òìê=céëíëíéääìåö=çéê=äéëçåçéêéå=sçêäáäçìåö ÑΩê=ÇÉå=aÉìíëÅÜJpé~åáëÅÜÉå=píìÇáÉåÖ~åÖ fåíéêå~íáçå~ä=_ìëáåéëë ~å=çéê=c~åüüçåüëåüìäé=açêíãìåç

Mehr

AUFNAHMEORDNUNG. Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen MASTERSTUDIENGANG KUNSTTHERAPIE

AUFNAHMEORDNUNG. Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen MASTERSTUDIENGANG KUNSTTHERAPIE Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen Staatlich anerkannte Fachhochschule der Stiftung für Kunst und Kunsttherapie Nürtingen - University of Applied Sciences - AUFNAHMEORDNUNG MASTERSTUDIENGANG KUNSTTHERAPIE

Mehr

ORDNUNG BILDUNG, ERZIEHUNG UND UNTERRICHT ÜBER DEN NACHWEIS EINER BESONDEREN BEFÄHIGUNG ZUM STUDIUM KÜNSTLERISCHER STUDIENGÄNGE IM BACHELORSTUDIENGANG

ORDNUNG BILDUNG, ERZIEHUNG UND UNTERRICHT ÜBER DEN NACHWEIS EINER BESONDEREN BEFÄHIGUNG ZUM STUDIUM KÜNSTLERISCHER STUDIENGÄNGE IM BACHELORSTUDIENGANG ORDNUNG ÜBER DEN NACHWEIS EINER BESONDEREN BEFÄHIGUNG ZUM STUDIUM KÜNSTLERISCHER STUDIENGÄNGE IM BACHELORSTUDIENGANG BILDUNG, ERZIEHUNG UND UNTERRICHT SOWIE IM 2-FÄCHER-BACHELOR FÜR DIE LEHREINHEIT KUNST/KUNSTPÄDAGOGIK

Mehr

der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen

der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Zulassungsordnung der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen vom 01.07.2015 Seite 2 Zulassungsordnung Gemäß 3 Absatz 2 Satz 3 des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

Weisung für die Zulassung zur Berufsmaturität (gültig für Kandidaten deutscher Sprache)

Weisung für die Zulassung zur Berufsmaturität (gültig für Kandidaten deutscher Sprache) Service de la formation professionnelle SFP Amt für Berufsbildung BBA Derrière-les-Remparts 1, 1700 Fribourg T +41 26 305 25 00, F +41 26 305 26 00 www.fr.ch/sfp Weisung für die Zulassung zur Berufsmaturität

Mehr

Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Communication Management and Leadership

Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Communication Management and Leadership Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Communication Management (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Weiterbildungsmasterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule vom 19. April 201)

Mehr