Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik für Studiengänge anderer Fachrichtungen

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1 Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik für Studiengänge anderer Fachrichtungen der Universität Mannheim (Stand: )

2 Teil 1: Übersicht Detaillierte Informationen finden Sie in Teil Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Finanzmathematik Leistungspunkte nach ECTS: 3 Quantitative Methoden 3 Grundlagen des externen Rechnungswesens 6 Internes Rechnungswesen 6 Finanzwirtschaft 6 Marketing 6 Produktion 6 Management 6 Unternehmensethik 3 2. Wirtschaftsinformatik IS 301 Foundations of Information Systems 6 IS 401 Integrated Information Systems 6

3 Teil 2: Detaillierte Informationen zu den einzelnen en Allgemeine Hinweise: - Jede erstreckt sich grundsätzlich über ein Semester. - Detaillierte Angaben zur Belegpflicht und für das Bestehen von Prüfungen (Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten) regelt die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges. 1. Betriebswirtschaftslehre Titel der Grundlagen der Finanzmathematik Lehrveranstaltungen und -form Vorlesung mit begleitender Übung Leistungspunkte nach ECTS 3 Präsenzstudium (Std./Woche) 4 Eigenstudium (Std./Woche) 4 Inhaltliche Voraussetzungen Keine Vorstellung verschiedener Zinsmodelle Bewertung von Zahlungsströmen Renten- und Tilgungsrechnung Kursrechnung Renditerechnung B.Sc. VWL, B.Sc. Wirtschaftspädagogik, B.A. Kultur & Wirtschaft, LL.B. Unternehmensjurist, B.A. Soziologie, B.A. Politikwissenschaften, LAG Politik/ Wirtschaftswissenschaften 45min Herbst-/Wintersemester (1. Hälfte) Die Studierenden sollen grundlegende Methoden der Finanzmathematik sowie deren betriebswirtschaftlichen Anwendungen kennen lernen und umsetzen können. Die Veranstaltung setzt sich mit zwei zentralen Problemstellungen auseinander. Zum einen können die Studierenden Zahlungsströme (Renten, Dividenden, Bondinvestments, o.ä.) bewerten. 1

4 Dazu beherrschen sie verschiedene Zinsmodelle. Zum anderen können die Studierenden die Rendite verschiedener Investments bestimmen. Daneben sind sie in der Lage, die Renten- und Tilgungsrechnung anzuwenden. Titel der Lehrveranstaltungen und - form Quantitative Methoden Vorlesung mit begleitender Übung Leistungspunkte nach ECTS 3 Präsenzstudium (Std./Woche) 4 Eigenstudium (Std./Woche) 4 Grundlagen der linearen Algebra Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen Lineare Optimierung Simplex-Algorithmus B.Sc. VWL, B.Sc. Wirtschaftspädagogik, B.A. Kultur & Wirtschaft, B.A. Soziologie, B.A. Politikwissenschaften, LAG Politik/ Wirtschaftswissenschaften 45 min. Herbst-/Wintersemester (2. Hälfte) Die Studierenden sollen grundlegende Methoden der Linearen Algebra sowie deren betriebswirtschaftlichen Anwendungen kennen lernen und umsetzen können. Insbesondere diskutieren sie hierbei verschiedene Algorithmen zur Lösung von linearen Gleichungssystemen und erlernen das Konzept der linearen Optimierung. Die Lösung von solchen Optimierungsproblemen spielt dabei eine zentrale Rolle. Titel der Lehrveranstaltungen und -form Grundlagen des externen Rechnungswesens Vorlesung mit begleitendem Tutorium und Arbeitsgruppenwettbewerb Leistungspunkte nach ECTS 6 2

5 Präsenzstudium (Std./Woche) 3 Eigenstudium (Std./Woche) 9 Grundlagen der Buchführung o Inventar und Bilanz o Erfolgsneutrale und erfolgswirksame Geschäftsvorfälle Buchführungsgrundsätze und Buchungstechnik o Warenverkehr o Umsatzsteuer o Anschaffungskosten o Umsatzerlöse und Zahlungsverkehr o Personalaufwand o Abschreibungen auf Anlage- und Umlaufvermögen o Rechnungsabgrenzungsposten und Rückstellungen Herstellungskosten und Ergebnisrechnung Inhaltliche Voraussetzungen keine B.Sc. Wirtschaftsinformatik, B.Sc. Wirtschaftspädagogik, B.A. Kultur & Wirtschaft, LL.B. Unternehmensjurist, B.Sc. VWL, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.A. Soziologie, B.A. Politikwissenschaften, LAG Politik/ Wirtschaftswissenschaften Frühjahrs-/Sommersemester Die Studierenden erlangen fundierte Kenntnis der Buchführung und Buchführungstechnik sowie ein grundlegendes Verständnis der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). Titel der Internes Rechnungswesen 3

6 Lehrveranstaltungen und -form Vorlesung mit begleitender Übung Leistungspunkte nach ECTS 6 Präsenzstudium (Std./Woche) 4 Eigenstudium (Std./Woche) 8 Inhaltliche Voraussetzungen Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung Kalkulation, Kostenstellen und -artenrechnung Kostenverläufe und Kostenfunktionen Erfolgsrechnung Break Even Analyse Kosteninformationen für operative Entscheidungen und Abweichungsanalysen Management, Marketing B.Sc. Wirtschaftsinformatik, B.Sc. Wirtschaftspädagogik, B.A. Kultur & Wirtschaft, LL.B. Unternehmensjurist, B.Sc. VWL, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.A. Soziologie, B.A. Politikwissenschaften, LAG Politik/ Wirtschaftswissenschaften Frühjahrs-/Sommersemester Die Studierenden lernen die wesentlichen Bausteine des internen Rechnungswesens kennen. Sie können die Abrechnungsflüsse nachvollziehen und eigenständig Rechenaufgaben aus dem Gebiet der Kosten- und Erlösrechnung lösen sowie die Ergebnisse der Berechnungen korrekt interpretieren. Zudem können die Studierenden kostenrechnerische Aufgabenstellungen in der Unternehmenspraxis bewältigen. Titel der Lehrveranstaltungen und -form Finanzwirtschaft Vorlesung mit begleitender Übung 4

7 Leistungspunkte nach ECTS 6 Präsenzstudium (Std./Woche) 3 Eigenstudium (Std./Woche) 9 Inhaltliche Voraussetzungen keine 1. Grundlagen 1.1.Definitionen und Ziele 1.2.Grundmodell der Entscheidungstheorie 2. Investitionsrechnung 2.1.Statische Investitionsrechenverfahren Gewinnvergleichsrechnung Kostenvergleichsrechnung Rentabilitätsvergleichsrechnung Amortisationsrechnung 2.2.Dynamische Investitionsrechenverfahren Vollständige Finanzpläne Kapitalwertmethode Annuitätenmethode Methode der internen Zinssätze 3. Finanzierungsformen 3.1.Rechtsformen und Finanzierung 3.2.Außenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Kreditfinanzierung 3.3.Innenfinanzierung Selbstfinanzierung Finanzierung durch Abschreibungen und Erhöhung von Rückstellungen B.Sc. Wirtschaftsinformatik, B.Sc. Wirtschaftspädagogik, B.A. Kultur & Wirtschaft, LL.B. Unternehmensjurist, B.Sc. VWL, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.A. Soziologie, B.A. Politikwissenschaften, LAG Politik/ Wirtschaftswissenschaften Herbst-/Wintersemester Teilnehmer(innen) dieser Veranstaltung sind mit den Anwendungsbereichen unterschiedlicher Investitionsrechenverfahren vertraut und können mit Hilfe der in der Praxis am weitesten verbreiteten Verfahren Entscheidungen unter Sicherheit treffen. Darüber hinaus kennen die Teilnehmer die wichtigsten Finanzierungsquellen von Unternehmen und sind in der 5

8 Lage, gebräuchliche Finanztitel mit Hilfe von Barwertmethoden zu bewerten. Teilnehmer(innen) an den veranstaltungsbegleitenden Tutorien arbeiten erfolgreich in Teams zusammen und können die Ergebnisse praxisnaher Übungsaufgaben klar und überzeugend präsentieren. Titel der Lehrveranstaltungen und -form Marketing Vorlesung mit begleitender Übung Leistungspunkte nach ECTS 6 Präsenzstudium (Std./Woche) 3 Eigenstudium (Std./Woche) 9 1. Allgemeine Grundlagen 2. Theoretische Perspektive: Das Verhalten der Kunden 3. Informationsbezogene Perspektive: Marktforschung 4. Strategische Perspektive: Strategisches Marketing 5. Instrumentelle Perspektive 5.1 Produktpolitik 5.2 Preispolitik 5.3 Kommunikationspolitik 5.4 Distributions- und Vertriebspolitik 6. Institutionelle Perspektive 6.1 Dienstleistungsmarketing 6.2 Business-to-Business-Marketing 6.3 Internationales Marketing Inhaltliche Voraussetzungen keine B.Sc. Wirtschaftsinformatik, B.Sc. Wirtschaftspädagogik, B.A. Kultur & Wirtschaft, LL.B. Unternehmensjurist, B.A. Psychologie, B.Sc. VWL, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.A. Soziologie, B.A. Politikwissenschaften, LAG Politik/ Wirtschaftswissenschaften 6

9 Herbst-/Wintersemester Die Teilnehmer dieser Veranstaltung erlangen einen umfassenden Überblick über grundlegende Frage- und Aufgabenstellungen im Marketing. Ziel ist es, den Teilnehmern ein umfangreiches Verständnis argumentativer Konzepte im Marketing zu vermitteln. Die Studierenden erlernen die Anwendung grundlegender mathematischer Methoden, vor allem im Hinblick auf für das Marketing relevante Fragestellungen. Titel der Lehrveranstaltungen und -form Leistungspunkte nach ECTS 6 Präsenzstudium (Std./Woche) 4 Eigenstudium (Std./Woche) 8 Produktion Vorlesung mit begleitender Übung grundlegende Planungsaufgaben des Operations Management; Planungsmethoden; Grundzüge der Produktionsplanung und Produktionssteuerung, Transportplanung und des Bestandsmanagements Inhaltliche Voraussetzungen Mathematik, Management B.Sc. Wirtschaftsinformatik, B.Sc. Wirtschaftspädagogik, B.A. Kultur & Wirtschaft, B.Sc. VWL, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.A. Soziologie, B.A. Politikwissenschaften, LAG Politik/ Wirtschaftswissenschaften, Präsentation Herbst-/Wintersemester Vermittlung der wesentlichen Konzepte und Theorien des Operations Management 7

10 Titel der Management Lehrveranstaltungen und -form Vorlesung mit begleitender Übung und Tutorium Leistungspunkte nach ECTS 6 Präsenzstudium (Std./Woche) 6 Eigenstudium (Std./Woche) 6 Einführung in das Management von Unternehmen Konzepte der Unternehmenspolitik Ziele und Zielbildung Führung: Mitarbeiterführung, Führungstheorien und -konzepte Organisation (I und II) Strategische Unternehmensführung (I und II) Unternehmensmitbestimmung (I und II) Unternehmensethik sowie: Gastvorträge Inhaltliche Voraussetzungen Keine B.Sc. Wirtschaftsinformatik, B.Sc. Wirtschaftspädagogik, B.A. Kultur & Wirtschaft, LL.B. Unternehmensjurist, B.A. Psychologie, B.Sc. VWL, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.A. Soziologie, B.A. Politikwissenschaften, LAG Politik/ Wirtschaftswissenschaften Frühjahrs-/Sommersemester Die Veranstaltung führt in die für das Management von Unternehmen grundlegenden Themengebiete und Problemschwerpunkte ein. Es werden Aspekte der unternehmerischen Entscheidungsfindung unter Rückgriff auf Erkenntnisse aus dem strategischen Management und der Unternehmensplanung vermittelt. Überdies vermittelt die Veranstaltung Grundlagen hinsichtlich der Prozesse unternehmerischer 8

11 Zielbildung und Interessensdurchsetzung. Des Weiteren umfasst das Themenspektrum der Veranstaltung Fragen nach Möglichkeiten der Umsetzung unternehmerischer Entscheidungen im Rahmen von organisatorischen Gestaltungsmaßnahmen und Führungsprozessen. Abschließend werden grundlegende Aspekte der Unternehmensmitbestimmung diskutiert und sich mit der Rolle und der wachsende Bedeutung der Unternehmensethik auseinander gesetzt. Einführung in das Management von Unternehmen verstehen lernen und erklären können - Zusammenhänge, Probleme des Managements und Lösungsansätze Konzepte der Unternehmenspolitik verstehen lernen und erklären können - verschiedene Ansätze und Konzepte der Unternehmenspolitik Ziele und Zielbildung verstehen lernen und erklären können - Zielsysteme, Zielkonflikte und Zielhierarchien - Bestandteile und Ermittlung des Shareholder Value sowie Probleme und Konsequenzen des Ansatzes Führung: Mitarbeiterführung, Führungstheorien und modelle verstehen und erklären können - Grundlagen der Führung und die der Führungstheorie zu Grunde liegenden Menschenbilder - Ansätze der Führungslehre und Führungsmodelle Organisation verstehen lernen und erklären können - was die Grundprobleme der organisatorischen Gestaltung sind und wie Organisationsstrukturen gestaltet werden können - weshalb Organisationen an ihren jeweiligen 9

12 Kontext angepasst werden müssen - weshalb es schwierig ist, sie zu ändern und was getan werden kann, um Änderungen zu erleichtern Strategische Unternehmensführung verstehen lernen und erklären können - den Begriff der Strategie - Konzepte, Methoden und Instrumente der strategischen Planung - den Weg von der Planung zur strategischen Unternehmensführung - Aufgaben der strategischen Unternehmensführung - den Prozess der Strategieentwicklung und umsetzung - Internationalisierungsstrategien und kooperative Internationalisierungsformen Unternehmensmitbestimmung und Mitbestimmung auf Betriebsebene verstehen lernen und erklären können - den Aufbau der Unternehmensmitbestimmung - welche Regelungsebenen und -inhalte das System der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen enthält - welche Handlungsspielräume im Rahmen des Systems der Arbeitgeber-Arbeitnehmer Beziehungen bestehen - wodurch sich das deutsche System zur Corporate Governance auszeichnet und welche Problempunkte damit verbunden sind - über welche Mitwirkung- und Mitbestimmungsrechte der Betriebsrat in personellen, sozialen sowie wirtschaftlichen Angelegenheiten verfügt und wie mögliche Konfliktlösungsmechanismen aussehen Unternehmensethik verstehen und erklären können - die generellen Herausforderungen einer 10

13 Unternehmensethik - die Begründunge ethischer Normen im betriebswirtschaftlichen Kontext Maßnahmen zur Implementierung unternehmensethischer Grundsätze Angebot des Moduls Unternehmensethik seit dem HWS 2009 durch die Philosophische Fakultät Titel der Lehrveranstaltungen und -form Unternehmensethik Vorlesung mit begleitender Übung und Arbeitsgemeinschaft Leistungspunkte nach ECTS 3 Präsenzstudium (Std./Woche) 4 Eigenstudium (Std./Woche) 2 Inhaltliche Voraussetzungen Darstellung und Kritik der Standardtheorien der Wirtschafts- und Unternehmensethik (Ökonomische Ethik, Integrative Wirtschaftsethik u.a.), Einübung kritischer Urteilskompetenz an Fallbeispielen, Horizonterweiterung durch Gastvorträge zum Social- Business u.ä. Keine B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Studiengänge anderer Fachrichtungen Herbst-/Wintersemester Die Studierenden sollen Entscheidungsprozesse in Unternehmen unter ethischen Gesichtspunkten bewerten können. 2. Wirtschaftsinformatik 11

14 Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung IS 301 Foundations of Information Systems für Studiengänge anderer Fachrichtungen letztmalig im FSS 2011 angeboten wurde. Titel der Lehrveranstaltungen und -form Leistungspunkte nach ECTS 6 Präsenzstudium (Std./Woche) 3 Eigenstudium (Std./Woche) 5 IS 301 Foundations of Information Systems Vorlesung mit begleitender Übung Einführung und grundlegende Definitionen im Bereich der Informationssysteme sowie Aufbau und Struktur von Informationssystemen Datenbanksysteme: Entity-Relationship Modellierung, Relationales Modell, Structured Query Language Entwicklung von Informationssystemen: Entwicklungsprozesse sowie ausgewählte Analyse- und Entwurfstechniken Management von Informationssystemen B.Sc. BWL Studiengänge anderer Fachrichtungen Frühjahrs-/Sommersemester (letztmalig FSS 2011) Die Studierenden können das Zusammenspiel zwischen Informationstechnologien, Menschen und Organisationen erklären. Sie verstehen wie Informationssysteme strukturiert sind und welche unterschiedlichen Ansätze zur Entwicklung und Bereitstellung verfolgt werden. Die Studierenden können die grundsätzlichen Funktionsweisen von Datenbanksystemen beschreiben und verstehen wie diese arbeiten. Sie können die Herausforderungen bei der Entwicklung von Informationssystemen einschätzen und kennen grundlegende Techniken der Analyse von Anforderungen und des Entwurfs von Informationssystemen. Sie verstehen die operativen und strategischen Prozesse zum Management von Informationssystemen. 12

15 Titel der IS 401 Integrated Information Systems Lehrveranstaltungen und -form Vorlesung mit begleitender Übung Leistungspunkte nach ECTS 6 Präsenzstudium (Std./Woche) 3 Eigenstudium (Std./Woche) 9 Zunächst werden Grundlagen der Datenmodellierung (Entity-Relationship-Methode) wiederholt und eine Einführung in die Prozessmodellierung gegeben (Ereignisgesteuerte Prozessketten). Anschließend wird der Einsatz integrierter betrieblicher Anwendungssysteme in verschiedenen funktionalen Bereichen in Industriebetrieben sowie in Handelsbetrieben diskutiert. Des Weiteren werden Grundlagen in Bezug auf Managementunterstützungssysteme (Business Intelligence) vermittelt. * Modellierung betrieblicher Prozesse * Anwendungssysteme in o Forschung und Entwicklung o Marketing und Vertrieb o Beschaffungswesen, Lagerwesen o Produktion o Versand, Service o Finanz- und Rechnungswesen, Personalwesen * Anwendungssysteme im Handelsbetrieb * Planungs- und Kontrollsysteme B.Sc. BWL, B.Sc. Wirtschaftspädagogik, B.A. 13

16 Kultur & Wirtschaft Frühjahrs-/Sommersemester Die Teilnehmer dieser Veranstaltung werden in die Lage versetzt, komplexe betriebliche Prozesse in gängigen Modellierungssprachen abzubilden. Weiterhin sind die Studierenden fähig, das Potential des Einsatzes integrierter Informationssysteme in Industriebetrieben zu diskutieren und die umfangreichen Prozessabhängigkeiten aufzulösen. 14

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