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1 Offenlegungsbericht der Sparkasse Lemgo Offenlegung gemäß CRR zum Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis II 1. Allgemeine Informationen 1 2. Risikomanagement (Art. 435 CRR) 4 3. Eigenmittel (Art. 437 CRR) 6 4. Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR) Kapitalpuffer (Art. 440 CRR) Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) Inanspruchnahme von ECAI und ECA (Art. 444 CRR) Beteiligungen im Anlagebuch (Art. 447 CRR) Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453 CRR) Marktrisiko (Art. 445 CRR) Zinsrisiko im Anlagebuch (Art. 448 CRR) Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439 CRR) Operationelles Risiko (Art. 446 CRR) Belastete und unbelastete Vermögenswerte (Art. 443 CRR) Verschuldung (Art. 451 CRR) 33 Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 I

3 Abkürzungsverzeichnis Art. BaFin CRR CVA ECAI GuV HGB Instituts-VergV KSA KWG SolvV Artikel Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Capital Requirements Regulation Credit Valuation Adjustment External Credit Assessment Institution (Rating-Agenturen) Gewinn- und Verlustrechnung Handelsgesetzbuch Instituts-Vergütungsverordnung Kreditrisikostandardansatz Gesetz über das Kreditwesen Solvabilitätsverordnung Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 II

4 1. Allgemeine Informationen Einleitung und allgemeine Hinweise Seit der Überarbeitung der aufsichtsrechtlichen Regelungen zur angemessenen Eigenkapitalausstattung international tätiger Banken durch den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht im Jahr 2004 besteht das Grundkonzept aus drei sich ergänzenden Säulen. Die dritte Säule ergänzt die quantitativen Vorgaben der ersten Säule (insbesondere Mindestkapitalanforderungen) und das interne Risikomanagement sowie Überprüfungsverfahren der Bankenaufsicht (zweite Säule). Mit der dritten Säule verfolgt die Aufsicht das Ziel, die Marktdisziplin zu erhöhen, indem Marktteilnehmern umfassende Informationen zum Risikoprofil eines Instituts zugänglich gemacht werden. In Deutschland wurden die erweiterten Offenlegungsanforderungen der dritten Säule zum 1. Januar 2007 mit dem neuen 26a KWG und der Einführung der Solvabilitätsverordnung (SolvV) in nationales Recht umgesetzt. Seit dem 1. Januar 2014 gelten in der gesamten Europäischen Union die Offenlegungsanforderungen der Capital Requirements Regulation (CRR), die die bisherigen SolvV-Vorgaben ablösen. Die bislang in 7 Institituts-VergV a. F. geregelte Offenlegung von Informationen zur Vergütungspolitik findet sich nun ebenfalls in der CRR wieder. Die im Bericht enthaltenen quantitativen Angaben entsprechen grundsätzlich dem Stand des Meldestichtags zum Ultimo Dezember des Berichtsjahres. Davon abweichend erfolgen die Angaben zu Kreditrisikoanpassungen auf Basis des festgestellten Jahresabschlusses. Als im Sinne des 17 der Instituts-Vergütungsverordnung nicht als bedeutend einzustufendes Institut besteht für die Sparkasse Lemgo gemäß Art. 450 (2) CRR keine Verpflichtung, Angaben zur Vergütungspolitik öffentlich zugänglich zu machen. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 1 von 36

5 Anwendungsbereich Die nachfolgenden Ausführungen enthalten die Angaben zum Anwendungsbereich der Offenlegung gemäß Artikel 431, 436 und 13 CRR sowie 26a (1) Satz 1 KWG. Die Sparkasse Lemgo ist kein übergeordnetes Unternehmen einer Institutsgruppe. Handelsrechtliche und aufsichtsrechtliche Konsolidierungspflichten bestanden bei der Sparkasse Lemgo nicht. Die Offenlegung gem. CRR erfolgt somit auf Einzelinstitutsebene. Einschränkungen der Offenlegungspflicht Die Sparkasse Lemgo macht von den Ausnahmeregelungen gemäß Artikel 432 CRR Gebrauch, bestimmte nicht wesentliche und vertrauliche Informationen bzw. Geschäftsgeheimnisse von der Offenlegung auszunehmen. Eine Prüfung der Angemessenheit bei der Nicht-Offenlegung gemäß den Vorgaben im BaFin-Rundschreiben 05/2015 (BA) wurde durchgeführt und entsprechend dokumentiert. Folgende Ausnahmen werden angewendet: Quantitative Offenlegungsinhalte, wie z. B. Risikopositionen, die weniger als 5 % der Gesamtposition ausmachen, sind als "sonstige Posten" ausgewiesen. Bei Positionen unterhalb der 5 %-Grenze ist eine weitere Aufschlüsselung unter Materialitätsgesichtspunkten nicht erforderlich. Kundenbezogene Informationen, die Rückschlüsse auf Kunden zulassen könnten, wurden nicht offengelegt. Begründung: Es werden vertragliche, datenschutzrechtlich relevante Inhalte geschützt. Davon unabhängig besitzen folgende Offenlegungsanforderungen der CRR aktuell keine Relevanz für die Sparkasse Lemgo: Art. 438 Buchstabe b) CRR (Keine Offenlegung von Kapitalaufschlägen gemäß Artikel 104 (1) Buchstabe a) CRD von der Aufsicht gefordert.) Art. 441 CRR (Die Sparkasse Lemgo ist kein global systemrelevantes Institut.) Art. 452 CRR (Für die Ermittlung der Kreditrisiken wird nicht der IRB-Ansatz, sondern der KSA zugrunde gelegt.) Art. 454 CRR (Die Sparkasse Lemgo verwendet keinen fortgeschrittenen Messansatz für operationelle Risiken.) Art. 455 CRR (Die Sparkasse Lemgo verwendet kein internes Modell für das Marktrisiko.) Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 2 von 36

6 Medium der Offenlegung Die offenzulegenden Informationen gemäß Artikel 434 CRR werden auf der Homepage der Sparkasse Lemgo veröffentlicht und bleibt bis zur Veröffentlichung des folgenden Offenlegungsberichtes jederzeit abrufbar. Ein Teil der gemäß CRR offenzulegenden Informationen findet sich im Lagebericht der Sparkasse Lemgo. In diesen Fällen enthält der Offenlegungsbericht gemäß Artikel 434 (1) Satz 3 CRR einen Hinweis auf die Veröffentlichung der Informationen im Lagebericht. Häufigkeit der Offenlegung Gemäß Artikel 433 CRR müssen die nach Teil 8 CRR (Artikel 431 bis 455) erforderlichen Angaben mindestens einmal jährlich offen gelegt werden. Die Sparkasse Lemgo hat gemäß Artikel 433 Satz 3 CRR sowie den Vorgaben im BaFin- Rundschreiben 05/2015 (BA) geprüft, ob die Offenlegung mehr als einmal jährlich ganz oder teilweise zu erfolgen hat. Die Prüfung der Sparkasse Lemgo hat ergeben, dass eine jährliche Offenlegung ausreichend ist. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 3 von 36

7 2. Risikomanagement (Art. 435 CRR) Angaben zum Risikomanagement und zum Risikoprofil Der Vorstand erklärt gemäß Art. 435 (1) Buchstabe e) CRR, dass die eingerichteten Risikomanagementverfahren den gängigen Standards entsprechen und dem Risikoprofil und der Risikostrategie der Sparkasse angemessen sind. Der vom Vorstand genehmigte Lagebericht enthält unter Gliederungspunkt D. Prognose-,Chancen- und Risikobericht den Risikobericht. Dieser beschreibt das Risikoprofil der Sparkasse und enthält wichtige Kennzahlen und Angaben zum Risikomanagement. Der Risikobericht stellt die Risikoerklärung nach Art. 435 (1) Buchstabe f) CRR dar. Angaben zur Unternehmensführung Informationen zu Mandaten des Leitungsorgans Anzahl der Leitungsfunktionen Anzahl der Aufsichtsfunktionen Ordentliche Mitglieder des Vorstands 0 0 Ordentliche Mitglieder des Verwaltungsrats 0 1 Auswahl- und Diversitätsstrategie für die Mitglieder des Leitungsorgans Die Regelungen für die Auswahl der Mitglieder des Vorstands sowie des Verwaltungsrats sind in den gesetzlichen Regelungen des KWG und im Sparkassengesetz Nordrhein-Westfalen enthalten. Bei der Neubesetzung des Vorstands achtet der Verwaltungsrat darauf, dass theoretische und praktische Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen der Mitglieder des Vorstands vorhanden und ausgewogen sind. Die Vorgaben des BaFin-Merkblatts für die Prüfung der fachlichen Eignung und Zuverlässigkeit von Geschäftsleitern werden beachtet. Darüber hinaus werden bei den Entscheidungen die Vorgaben des Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) sowie des Gleichstellungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen beachtet. Die Mitglieder des Verwaltungsrats der Sparkasse Lemgo werden durch die Träger entsandt sowie weitere Mitglieder auf Grundlage des Sparkassengesetzes Nordrhein-Westfalen und des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen durch die Arbeitnehmer gewählt und von der Trägervertretung bestätigt. Die Mitglieder des Verwaltungsrats haben Schulungen an der Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen besucht bzw. verfügen über langjährige Erfahrung als Mitarbeiter der Sparkasse oder Mitglieder des Verwaltungsrats, so dass ausreichende Kenntnisse und Sachverstand für die Tätigkeit im Verwaltungsrat der Sparkasse vorhanden sind. Die Vorgaben des BaFin-Merkblatts zur Kontrolle der Mitglieder von Verwaltungs- und Aufsichtsorganen werden beachtet. Aufgrund dieser sparkassenrechtlichen Gegebenheiten ist die Festle- Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 4 von 36

8 gung und Umsetzung einer eigenständigen Diversitätsstrategie für den Verwaltungsrat nicht möglich. Angaben zum Risikoausschuss Ein separater Risikoausschuss nach 25 d Abs. 8 KWG wurde nicht gebildet. Informationsfluss an das Leitungsorgan bei Fragen des Risikos Informationen zur Risikoberichterstattung an das Leitungsorgan sind im Risikobericht des Lageberichts offengelegt. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 5 von 36

9 3. Eigenmittel (Art. 437 CRR) Eigenmittelüberleitungsrechnung Die in der CRR geforderte vollständige Abstimmung der aufsichtsrechtlichen Kapitalposten mit den relevanten Bilanzposten ist in der folgenden Tabelle dargestellt: Handelsbilanz zum Passivposition Bilanzwert Überleitung Eigenmittel zum Meldestichtag Hartes Kernkapital Zusätzliches Kernkapital Ergänzungskapital EUR EUR EUR EUR EUR 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , ,00 1) , Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 b) Kapitalrücklage 0,00 c) Gewinnrücklagen 0,00 ca) Sicherheitsrücklage , ,18 cb) andere Rücklagen d) Bilanzgewinn , ,40 2) Sonstige Überleitungskorrekturen Allgemeine Kreditrisikoanpassungen (Art. 62c CRR) ,14 Immaterielle Vermögensgegenstände (Art. 36 (1) Buchst. b, 37 CRR) ,00 Bestandsschutz für Kapitalinstrumente (Artikel 484 CRR) 0, , ,18 0, ,14 1) Abzug der Zuführung (8,0 Mio. EUR) wegen Anrechnung als Eigenmittel nach Feststellung der Bilanz im Folgejahr (Art. 26 (1) Buchst. f) CRR) 2) Abzug des Bilanzgewinns (8,2 Mio. EUR) wegen Anrechnung als Eigenmittel nach Feststellung der Bilanz im Folgejahr (Art. 26 (1) Buchst. c) CRR) Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 6 von 36

10 Hauptmerkmale sowie vollständige Bedingungen der begebenen Kapitalinstrumente Die Sparkasse Lemgo hat keine i. S. der CRR bzw. von Altbestandsregelungen anerkennungsfähigen Kapitalinstrumente begeben. Art und Beträge der Eigenmittelelemente Euro Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und Rücklagen 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio davon: Art des Finanzinstruments 1 davon: Art des Finanzinstruments 2 davon: Art des Finanzinstruments 3 (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/ (1), 27, 28, 29, Verzeichnis der EBA gemäß Artikel 26 Absatz 3 Verzeichnis der EBA gemäß Artikel 26 Absatz 3 Verzeichnis der EBA gemäß Artikel 26 Absatz 3 Verzeichnis der EBA gemäß Artikel 26 Absatz 3 2 Einbehaltene Gewinne ,18 26 (1) (c) 3 Kumuliertes sonstiges Ergebnis (und sonstige 26 (1) Rücklagen, zur Berücksichtigung nicht realisierter Gewinne und Verluste nach den anwendbaren Rechnungslegungsstandards) 3a Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 26 (1) (f) 4 Betrag der Posten im Sinne von Artikel 484 Absatz 3 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das CET1 ausläuft davon: Staatliche Kapitalzuführungen mit Bestandsschutz bis 31. Dezember Minderheitsbeteiligungen (zulässiger Betrag in konsolidiertem CET1) 5a Von unabhängiger Seite geprüfte Zwischengewinne, abzüglich aller vorhersehbaren Abgaben oder Dividenden 6 Hartes Kernkapital (CET1) vor regulatorischen Anpassungen Hartes Kernkapital (CET1): regulatorische Anpassungen 7 Zusätzliche Bewertungsanpassungen (negativer Betrag) 8 Immaterielle Vermögenswerte (verringert um entsprechende Steuerschulden) (negativer Betrag) 9 In der EU: leeres Feld 486 (2) 483 (2) 84, 479, (2) (C) BETRÄGE, DIE DER BEHANDLUNG VOR DER VERORD- NUNG (EU) Nr. 575/2013 UNTER- LIEGEN ODER VOR- GESCHRIEBENER RESTBETRAG GE- MÄß VERORDNUNG (EU) Nr. 575/ ,18 34, ,20 36 (1) (b), 37, 472 (4) ,80 Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 7 von 36

11 10 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, ausgenommen derjenigen, die aus temporären Differenzen resultieren (verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Artikel 38 Absatz 3 erfüllt sind) (negativer Betrag) 11 Rücklagen aus Gewinnen oder Verlusten aus zeitwertbilanzierten Geschäften zur Absicherung von Zahlungsströmen 12 Negative Beträge aus der Berechnung der erwarteten Verlustbeträge 13 Anstieg des Eigenkapitals, der sich aus verbrieften Aktiva ergibt (negativer Betrag) 14 Durch Veränderungen der eigenen Bonität bedingte Gewinne oder Verluste aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten eigenen Verbindlichkeiten 15 Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage (negativer Betrag) 16 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals (negativer Betrag) 17 Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag) 18 Direkte und Indirekte Positionen des Instituts In Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 19 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 20 In der EU: leeres Feld 36 (1) (c), 38, 472 (5) 33 (a) 36 (1) (d), 40, 159, 472 (6) 32 (1) 33 (b) 36 (1) (e), 41, 472 (7) 36 (1) (f), 42, 472 (8) 36 (1) (g), 44, 472 (9) 36 (1) (h), 43, 45, 46, 49 (2) (3), 79, 472 (10) 36 (1) (i), 43, 45, 47, 48 (1) (b), 49 (1) bis (3), 79, 470, 472 (11) 20a Forderungsbetrag aus folgenden Posten, 36 (1) (k) denen ein Risikogewicht von % zuzuordnen ist, wenn das Institut als Alternative jenen Forderungsbetrag vom Betrag der Posten des harten Kernkapitals abzieht 20b davon: qualifizierte Beteiligungen außerhalb des Finanzsektors (negativer Betrag) 36 (1) (k) (i), 89 bis 91 20c davon: Verbriefungspositionen (negativer Betrag) 36 (1) (k) (ii) 243 (1) (b) 244 (1) (b) d davon: Vorleistungen (negativer Betrag) 36 (1) (k) (iii), 379 (3) 21 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus temporären 36 (1) (c), 38, 48 (1) (a), 470, 472 (5) Differenzen resultieren (über dem Schwellenwert von 10 %, verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Artikel 38 Absatz 3 erfüllt sind) (negativer Betrag) 22 Betrag, der über dem Schwellenwert von 15 % liegt (negativer Betrag) 48 (1), 470 (2) Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 8 von 36

12 23 davon: direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält 24 In der EU: leeres Feld 25 davon: von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren 25a Verluste des laufenden Geschäftsjahres (negativer Betrag) 25b Vorhersehbare steuerliche Belastung auf Posten des harten Kernkapitals (negativer Betrag) 26 Regulatorische Anpassungen des harten Kernkapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung unterliegen 26a Regulatorische Anpassungen im Zusammenhang mit nicht realisierten Gewinnen und Verlusten gemäß Artikel 467 und 468 davon:... Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Verluste 1 davon:... Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Verluste 2 davon:... Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Gewinne 1 davon:... Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Gewinne 2 26b Vom harten Kernkapital in Abzug zu bringender oder hinzuzurechnender Betrag In Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gemäß der Vor-CRR-Behandlung erforderliche Abzüge 36 (1) (i), 48 (1) (b), 470, 472 (11) 36 (1) (C), 38, 48 (1) (a), 470, 472 (5) 0,00 36 (1) (a), 472 (3) 36 (1) (I) Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 9 von davon: Betrag der von den Posten des zusätzlichen ,80 36 (1) (j) Kernkapitals in Abzug zu bringenden Posten, der das zusätzliche Kernkapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag) 28 Regulatorische Anpassungen des harten , ,80 Kernkapitals (CET1) insgesamt 29 Hartes Kernkapital (CET1) ,18 Zusätzliches Kernkapital (AT1): Instrumente 30 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene 51, 52 Agio 31 davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Eigenkapital eingestuft 32 davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Passiva eingestuft 33 Betrag der Posten im Sinne von Artikel 484 Absatz 4 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das AT1 ausläuft 486 (3) davon: Staatliche Kapitalzuführungen mit Bestandsschutz bis 31. Dezember (3) 34 Zum konsolidierten zusätzlichen Kernkapital 85, 86, 480 zählende Instrumente des qualifizierten Kernkapitals (einschließlich nicht in Zelle 5 enthaltener Minderheitsbeteiligungen), die von Tochterunternehmen begeben worden sind und von Drittparteien gehalten werden 35 davon: von Tochterunternehmen begebene 486 (3) Instrumente, deren Anrechnung ausläuft 36 Zusätzliches Kernkapital (AT1) vor regulatorischen Anpassungen

13 Zusätzliches Kernkapital (AT1): regulatorische Anpassungen 37 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals (negativer Betrag) 38 Positionen in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag) 39 Direkte und Indirekte Positionen des Instituts In Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 40 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 41 Regulatorische Anpassungen des zusätzlichen Kernkapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung und Behandlungen während der Übergangszeit unterliegen, für die Auslaufregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gelten (d. h. CRR- Restbeträge) 41a Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom harten Kernkapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gemäß Artikel 472 der Verordnung (EU) Nr. 575/ ,80 52 (1) (b), 56 (a), 57, 475 (2) 56 (b), 58, 475 (3) 56 (c), 59, 60, 79, 475 (4) 56 (d), 59, 79, 475 (4) ,80 472, 472 (3) (a), 472 (4), 472 (6), 472 (8) (a), 472 (9), 472 (10) (a), 472 (11) (a) davon Immaterielle Vermögenswerte ,80 41b Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom 477, 477 (3), 477 (4) (a) Ergänzungskapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gemäß Artikel 475 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 davon Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. Überkreuzbeteiligungen an Instrumenten des Ergänzungskapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw. 41c Vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu 467, 468, 481 bringender oder hinzuzurechnender Betrag in Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gemäß der Vor-CRR- Behandlung erforderliche Abzüge davon:... mögliche Abzugs- und Korrekturposten 467 für nicht realisierte Verluste davon:... mögliche Abzugs- und Korrekturposten 468 für nicht realisierte Gewinnes davon: Betrag der von den Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringenden Posten, der das Ergänzungskapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag) 56 (e) Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 10 von 36

14 42a Betrag der von den Posten des zusätzlichen ,80 Kernkapitals in Abzug zu bringenden Posten, der das zusätzliche Kernkapital des Instituts über-schreitet und stattdessen beim harten Kernkapital abgezogen wird (positiver Betrag) 43 Regulatorische Anpassungen des zusätzlichen 0,00 Kernkapitals (AT1) insgesamt 44 Zusätzliches Kernkapital (AT1) 45 Kernkapital (T1 = CET1 + AT1 ) ,18 Ergänzungskapital (T2): Instrumente und Rücklagen 46 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene 62, 63 Agio 47 Betrag der Posten im Sinne von Artikel , (4) ,00 Absatz 5 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das T2 ausläuft davon: Staatliche Kapitalzuführungen mit 483 (4) Bestandsschutz bis 31. Dezember Zum konsolidierten Ergänzungskapital zählende 87, 88, 480 qualifizierte Eigenmittelinstrumente (einschließlich nicht in den Zellen 5 bzw. 34 enthaltener Minderheitsbeteiligungen und AT1-Instrumente), die von Tochterunternehmen begeben worden sind und von Drittparteien gehalten werden 49 davon: von Tochterunternehmen begebene 486 (4) Instrumente, deren Anrechnung ausläuft 50 Kreditrisikoanpassungen ,14 62 (c) und (d) 51 Ergänzungskapital (T2) vor regulatorischen Anpassungen , ,00 Ergänzungskapital (T2): regulatorische Anpassungen 52 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen (negativer Betrag) 53 Positionen in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag) 54 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 54a davon: neue Positionen, die keinen Übergangsbestimmungen unterliegen 63 (b) (i), 66 (a), 67, 477 (2) 66 (b), 68, 477 (3) 66 (c), 69, 70, 79, 477 (4) 54b davon: Positionen, die vor dem 1. Januar 2013 bestanden und Übergangsbestimmungen unterliegen 55 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 66 (d), 69, 79, 477 (4) Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 11 von 36

15 56 Regulatorische Anpassungen des Ergänzungskapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung und Behandlungen während der Übergangszeit unterliegen, für die Auslaufregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gelten (d. h. CRR- Restbeträge) 56a Vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom harten Kernkapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gemäß Artikel 472 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 davon Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. materielle Zwischenverluste (netto), immaterielle Vermögenswerte, Ausfälle von Rückstellungen für zu erwartende Verluste usw. 56b Vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringende Restbeträge in Bezug auf vom zusätzlichen Kernkapital in Abzug zu bringende Posten während der Übergangszeit gemäß Artikel 475 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 davon Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. Überkreuzbeteiligungen an Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw. 56c Vom Ergänzungskapital in Abzug zu bringender oder hinzuzurechnender Betrag In Bezug auf zusätzliche Abzugs- und Korrekturposten und gemäß der Vor-CRR-Behandlung erforderliche Abzüge davon:... mögliche Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Verluste davon:... möglicher Abzugs- und Korrekturposten für nicht realisierte Gewinne 472, 472 (3) (a), 472 (4), 472 (6), 472 (8) (a), 472 (9), 472 (10) (a), 472 (11) (a) 475, 475 (2) (a), 475 (3), 475 (4) (a) 467, 468, davon: Regulatorische Anpassungen des Ergänzungskapitals (T2) insgesamt 58 Ergänzungskapital (T2) ,14 59 Eigenkapital insgesamt (TC = T1 + T2) ,32 59a Risikogewichtete Aktiva in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung und Behandlungen während der Übergangszeit unterliegen, für die Auslaufregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gelten (d. h. CRR-Restbeträge) davon:... nicht vom harten Kernkapital in 472, 472 (5), 472 (8) Abzug zu bringende Posten (Verordnung (EU) (b), 472 (10) (b), 472 Nr. 575/2013, Restbeträge) (Zeile für Zeile (11) (b) aufzuführende Posten, z. B. von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, verringert um entsprechende Steuerschulden, indirekte Positionen in eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals usw.) davon:... nicht von Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringende Posten (Verordnung (EU) Nr. 575/ 2013, Restbeträge) (Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. Überkreuzbeteiligungen an Instrumenten des Ergänzungskapitals, direkte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw.) 475, 475 (2) (b), 475 (2) (c), 475 (4) (b) Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 12 von 36

16 davon:... nicht von Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringende Posten (Verordnung (EU) Nr. 575/ 2013, Restbeträge) (Zeile für Zeile aufzuführende Posten, z. B. indirekte Positionen in Instrumenten des eigenen Ergänzungskapitals, indirekte Positionen nicht wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche, indirekte Positionen wesentlicher Beteiligungen am Kapital anderer Unternehmen der Finanzbranche usw.) 60 Risikogewichtete Aktiva insgesamt ,67 Eigenkapitalquoten und -puffer 61 Harte Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) 62 Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) 63 Gesamtkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) 64 Institutsspezifische Anforderung an Kapitalpuffer (Mindestanforderung an die harte Kernkapitalquote nach Artikel 92 Absatz 1 Buchstabe a, zuzüglich der Anforderungen an Kapitalerhaltungspuffer und antizyklische Kapitalpuffer, Systemrisikopuffer und Puffer für systemrelevante Institute (G-SRI oder A- SRI), ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) 65 davon: Kapitalerhaltungspuffer ,74 66 davon: antizyklischer Kapitalpuffer ,59 67 davon: Systemrisikopuffer 67a davon: Puffer für global systemrelevante Institute (G-SRI) oder andere systemrelevante Institute (A-SRI) 68 Verfügbares hartes Kernkapital für die Puffer (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) 69 [in EU-Verordnung nicht relevant] 70 [in EU-Verordnung nicht relevant] 71 [in EU-Verordnung nicht relevant] Beträge unter den Schwellenwerten für Abzüge (vor Risikogewichtung) 72 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (weniger als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) 73 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (weniger als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) 74 In der EU: leeres Feld 75 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren (unter dem Schwellenwert von 10 %, verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Artikel 38 Absatz 3 erfüllt sind) 477, 477 (2) (b), 477 (2) (c), 477 (4) (b) 13,81 92 (2) (a), ,81 92 (2) (b), ,70 92 (2) (c) ,33 CRD 128, 129, 130 CRD 131 9,31 CRD ,78 36 (1) (h), 45, 46, 472 (10), 56 (c), 59, 60, 475 (4), 66 (C), 69, 70, 477 (4), 0,00 36 (1) (i), 45, 48, 470, 472 (11 ) 0,00 36 (1) (c), 38, 48, 470, 472 (5) Anwendbare Obergrenzen für die Einbeziehung von Wertberichtigungen in das Ergänzungskapital 76 Auf das Ergänzungskapital anrechenbare ,00 62 Kreditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderungen, für die der Standardansatz gilt (vor Anwendung der Obergrenze) Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 13 von 36

17 77 Obergrenze für die Anrechnung von Kreditrisikoanpassungen ,14 62 auf das Ergänzungskapital im Rahmen des Standardansatzes 78 Auf das Ergänzungskapital anrechenbare 62 Kreditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderungen, für die der auf internen Beurteilungen basierende Ansatz gilt (vor Anwendung der Obergrenze) 79 Obergrenze für die Anrechnung von Kreditrisikoanpassungen auf das Ergänzungskapital im Rahmen des auf internen Beurteilungen basierenden Ansatzes 62 Eigenkapitalinstrumente, für die die Auslaufregelungen gelten (anwendbar nur vom 1. Januar 2014 bis 1. Januar 2021) 80 Derzeitige Obergrenze für CET1-Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten 484 (3), 486 (2) und (5) 81 Wegen Obergrenze aus CET1 ausgeschlossener Betrag (Betrag über Obergrenze nach 484 (3), 486 (2) und (5) Tilgungen und Fälligkeiten) 82 Derzeitige Obergrenze für AT1-Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten 484 (4), 486 (3) und (5) 83 Wegen Obergrenze aus AT1 ausgeschlossener Betrag (Betrag über Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten) 84 Derzeitige Obergrenze für T2-Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten 85 Wegen Obergrenze aus T2 ausgeschlossener Betrag (Betrag über Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten) 484 (4), 486 (3) und (5) , (5), 486 (4) und (5) 484 (5), 486 (4) und (5) Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 14 von 36

18 4. Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR) Die Angaben zur Angemessenheit der Eigenmittel sind im Lagebericht offengelegt. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Eigenmittelanforderungen nach Risikoarten und Risikopositionsklassen: Standardansatz Kreditrisiko Betrag per (Euro) Öffentliche Stellen ,53 Institute ,93 Unternehmen ,17 Mengengeschäft ,26 Durch Immobilien besicherte Positionen ,70 Ausgefallene Positionen ,53 Gedeckte Schuldverschreibungen ,94 Verbriefungspositionen ,61 Investmentfonds (OGA-Fonds) ,67 Beteiligungspositionen ,97 Sonstige Posten ,22 Operationelle Risiken Basisindikatoransatz ,93 CVA-Risiken Standardmethode 3.479,84 Für die Risikopositionsklassen Zentralstaaten oder Zentralbanken, Multilaterale Entwicklungsbanken, Internationale Organisationen, Mit besonders hohen Risiken verbundene Positionen und Institute und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung bestanden zum Berichtsstichtag keine Eigenmittelanforderungen. Ferner bestanden zum Berichtsstichtag keine Eigenmittelanforderungen für das Marktrisiko des Handelsbuches, das Fremdwährungsrisiko, das Abwicklungsrisiko und das Warenpositionsrisiko. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 15 von 36

19 5. Kapitalpuffer (Art. 440 CRR) Die Ermittlung des institutsindividuellen antizyklischen Kapitalpuffers erfolgt nach den aufsichtlichen Vorgaben. Die folgenden Tabellen stellen die geographische Verteilung der für die Berechnung des Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen sowie die Ermittlung des institutsindividuellen antizyklischen Kapitalpuffers zum 31. Dezember 2016 dar. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 16 von 36

20 Risikopositionswert (SA) Risikopositionswert (IRB) Summe der Kauf- und Verkaufsposition im Handelsbuch Wert der Risikoposition im Handelsbuch (interne Modelle) Risikopositionswert (SA) Risikopositionswert (IRB) Davon: Allgemeine Kreditrisikopositionen Davon: Risikopositionen im Handelsbuch Davon: Verbriefungsrisikopositionen Summe Gewichtungen der Eigenmittelanforderungen Quote des antizyklischen Kapitalpuffers EUR Allgemeine Kreditrisikopositionen Risikoposition im Handelsbuch Verbriefungsrisikoposition Eigenmittelanforderungen Deutschland , , , , ,98 94,18 Frankreich , , ,54 0,89 Niederlande , , ,71 0,77 Italien , , ,29 0,32 Irland , , ,81 0,06 Dänemark , , ,64 0,05 Griechenland 62,30 3,74 3,74 0,00 Portugal , , ,44 0,03 Spanien , , ,53 0,35 Belgien , , ,48 0,10 Luxemburg , , ,56 0,10 Norwegen , , ,04 0,07 Schweden , , ,20 0,22 Finnland , , ,14 0,07 Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 17 von 36

21 Risikopositionswert (SA) Risikopositionswert (IRB) Summe der Kauf- und Verkaufsposition im Handelsbuch Wert der Risikoposition im Handelsbuch (interne Modelle) Risikopositionswert (SA) Risikopositionswert (IRB) Davon: Allgemeine Kreditrisikopositionen Davon: Risikopositionen im Handelsbuch Davon: Verbriefungsrisikopositionen Summe Gewichtungen der Eigenmittelanforderungen Quote des antizyklischen Kapitalpuffers EUR Allgemeine Kreditrisikopositionen Risikoposition im Handelsbuch Verbriefungsrisikoposition Eigenmittelanforderungen Österreich , , ,31 0,12 Schweiz , , ,02 0,04 Polen 12,28 0,74 0,74 0,00 Tschechien , , ,19 0,01 Ukraine 5.000,00 300,00 300,00 0,00 Großbritannien , , ,38 0,50 Jersey , , ,61 1,01 Südafrika , , ,42 0,00 Namibia 472,20 28,33 28,33 0,00 USA , , ,92 0,73 Kanada , , ,21 0,04 Mexiko , , ,38 0,07 Ecuador , , ,93 0,00 Brasilien , , ,84 0,00 Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 18 von 36

22 Risikopositionswert (SA) Risikopositionswert (IRB) Summe der Kauf- und Verkaufsposition im Handelsbuch Wert der Risikoposition im Handelsbuch (interne Modelle) Risikopositionswert (SA) Risikopositionswert (IRB) Davon: Allgemeine Kreditrisikopositionen Davon: Risikopositionen im Handelsbuch Davon: Verbriefungsrisikopositionen Summe Gewichtungen der Eigenmittelanforderungen Quote des antizyklischen Kapitalpuffers EUR Allgemeine Kreditrisikopositionen Risikoposition im Handelsbuch Verbriefungsrisikoposition Eigenmittelanforderungen Chile 1.307,56 78,45 78,45 0,00 Thailand ,57 732,03 732,03 0,00 China , , ,74 0,01 Hong Kong , , ,41 0,02 Australien , , ,24 0,22 Neuseeland , , ,92 0,01 Summe , , , , , Gesamtforderungsbetrag (in TEUR) ,67 Institutsspezifische Quote des antizyklischen Kapitalpuffers 0,00445 Anforderung an den institutsspezifischen antizyklischen Kapitalpuffer (in TEUR) ,59 Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 19 von 36

23 6. Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) Angaben zur Struktur des Kreditportfolios Gesamtbetrag der Risikopositionen Die Ermittlung des Gesamtbetrags der Risikopositionen erfolgt nach aufsichtlichen Vorgaben. Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte werden jeweils mit ihren Buchwerten (nach Abzug der Risikovorsorge und vor Kreditrisikominderung) gemäß Artikel 111 CRR ausgewiesen, die derivativen Instrumente mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen. Der Gesamtbetrag der Risikopositionen zum Meldestichtag in Höhe von Mio. EUR setzt sich aus sämtlichen Risikopositionsklassen gemäß Artikel 112 CRR mit Ausnahme der Beteiligungs- und Verbriefungsrisikopositionen zusammen. Es werden alle bilanziellen Geschäfte mit einem Adressenausfallrisiko sowie außerbilanzielle nicht derivative Positionen wie unwiderrufliche Kreditzusagen ausgewiesen. Die nachfolgende Übersicht enthält den Gesamtbetrag der Risikopositionen aufgeschlüsselt nach den für den KSA vorgegebenen Risikopositionsklassen. Die Aufschlüsselung des Gesamtbetrags der Risikopositionen ist in Jahresdurchschnittswerten angegeben Jahresdurchschnittsbetrag der Risikopositionen in Mio. EUR Zentralstaaten oder Zentralbanken 50,1 Regionale oder lokale Gebietskörperschaften 136,5 Öffentliche Stellen 25,3 Multilaterale Entwicklungsbanken 10,2 Internationale Organisationen 15,6 Institute 160,9 Unternehmen 486,2 Mengengeschäft 1.120,7 Durch Immobilien besicherte Positionen 1.031,0 Ausgefallene Positionen 47,8 Gedeckte Schuldverschreibungen 26,1 Investmentfonds (OGA-Fonds) 231,3 Sonstige Posten 38,9 Gesamt 3.380,6 Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 20 von 36

24 Investmentfonds (OGA-Fonds) Ausgefallene Positionen Unternehmen davon: KMU Mengengeschäft davon: KMU Durch Immobilien besicherte Positionen davon: KMU Sonstige Positionen Geografische Verteilung der Risikopositionen Die Sparkasse ist ein regional tätiges Unternehmen. Da der weit überwiegende Anteil der Risikopositionen (99 %) auf Deutschland entfällt, wurde unter Wesentlichkeitsgesichtspunkten auf eine geografische Aufgliederung (gemäß Art. 442 Buchstabe d) CRR) verzichtet. Aufschlüsselung der Risikopositionen nach Hauptbranchen in Mio. EUR 1 Hauptbranchen Banken 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 294,6 Investmentfonds 231,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Öffentliche Haushalte 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 142,0 Privatpersonen 0,0 24,1 36,1 0,0 747,4 0,0 761,8 0,0 0,0 Unternehmen und wirtschaftlich selbstständige Privatpersonen davon: - Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur - Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 0,0 27,0 436,9 342,8 412,1 412,1 253,7 246,0 22,9 0,0 0,7 0,5 0,5 24,4 24,4 5,7 5,7 0,0 0,0 4,3 74,4 53,6 10,7 10,7 0,8 0,8 0,1 - Verarbeitendes Gewerbe 0,0 2,7 61,4 46,5 62,1 62,1 16,6 16,6 0,0 - Baugewerbe 0,0 1,9 14,0 14,0 47,7 47,7 32,6 32,6 0,0 - Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen - Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung - Finanz- und Versicherungsleistungen - Grundstücks- und Wohnungswesen - Sonstiges Dienstleistungsgewerbe Organisationen ohne Erwerbszweck 0,0 2,3 29,3 21,4 63,3 63,3 31,9 31,8 0,0 0,0 0,3 7,8 3,8 16,3 16,3 8,3 8,3 0,0 0,0 0,3 15,5 0,0 4,4 4,4 4,4 4,4 0,0 0,0 8,7 153,1 148,6 100,1 100,1 93,1 87,1 0,0 0,0 5,8 80,9 54,4 83,1 83,1 60,3 58,7 22,8 0,0 0,0 24,2 20,1 2,0 2,0 1,9 0,7 0,3 Sonstige 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 37,1 Gesamt 231,3 51,1 497,2 362, ,5 414, ,4 246,7 496,9 1 Pauschalwertberichtigungen werden in der Risikoposition Unternehmen berücksichtigt. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 21 von 36

25 Aufschlüsselung der Risikopositionen nach vertraglichen Restlaufzeiten Mio. EUR < 1 Jahr 1 Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre Zentralstaaten oder Zentralbanken 67,2 15,0 0,0 Regionale oder lokale Gebietskörperschaften 16,8 50,7 59,7 Öffentliche Stellen 2,5 2,5 19,5 Multilaterale Entwicklungsbanken 0,1 0,0 0,0 Institute 89,5 86,3 10,6 Unternehmen 82,8 57,3 357,6 Mengengeschäft 332,6 156,3 672,5 Durch Immobilien besicherte Positionen 38,3 90,1 889,0 Ausgefallene Positionen 7,9 5,1 38,1 Gedeckte Schuldverschreibungen 3,2 23,5 12,6 Investmentfonds (OGA-Fonds) 0,0 0,0 231,3 Sonstige Posten 16,0 0,0 20,8 Gesamt 656,9 486, ,7 Angaben zu überfälligen sowie notleidenden Positionen und zur Risikovorsorge Definition überfälliger Forderungen Notleidende Kredite sind Forderungen, für die Maßnahmen der Risikovorsorge wie Wertberichtigungen bzw. Teilabschreibungen getroffen wurden oder für die Zinskorrekturposten bzw. Rückstellungen mit Wertberichtigungscharakter gebildet wurden bzw. die sich in Abwicklung befinden. Forderungen werden im Offenlegungsbericht als überfällig ausgewiesen, wenn Forderungen gegenüber einem Schuldner mehr als 90 aufeinander folgende Tage in Verzug sind und sie nicht bereits als notleidend eingestuft sind. Dieser Verzug wird bei der Sparkasse nach Artikel 178 CRR für alle Risikopositionsklassen kreditnehmerbezogen ermittelt. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 22 von 36

26 Ansätze und Methoden zur Bestimmung der Risikovorsorge Die Sparkasse verfügt über Steuerungsinstrumente, um frühzeitig Adressenausfallrisiken bei Kreditengagements zu erkennen, diese zu steuern und zu bewerten sowie im Jahresabschluss durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen, Pauschalwertberichtigungen) abzuschirmen. Hinsichtlich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum Jahresabschluss vom 31. Dezember Die Kreditengagements werden regelmäßig dahingehend überprüft, ob Risikovorsorgebedarf, d.h. Bedarf an spezifischen Kreditrisikoanpassungen, besteht. Eine außerordentliche Überprüfung erfolgt, wenn der Sparkasse Informationen vorliegen, die auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse hinweisen. Die Höhe der im Einzelfall zu bildenden spezifischen Kreditrisikoanpassungen orientiert sich zum einen an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür ist die Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse und das Zahlungsverhalten des Kunden. Zum anderen erfolgt eine Bewertung der Sicherheiten mit ihren wahrscheinlichen Realisationswerten, um einschätzen zu können, welche Erlöse nach Eintritt von Leistungsstörungen noch zu erwarten sind. Die Angemessenheit der spezifischen Kreditrisikoanpassungen wird regelmäßig überprüft und fortgeschrieben. Eine Auflösung der spezifischen Kreditrisikoanpassungen erfolgt bei nachhaltiger Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers, d. h. wenn die Kapitaldienstfähigkeit wieder erkennbar ist, oder wenn die Kreditrückführung aus vorhandenen Sicherheiten möglich ist. Für weitere Angaben verweisen wir auf die Ausführungen im Risikobericht des Lageberichts. Für latente Ausfallrisiken bildet die Sparkasse Pauschalwertberichtigungen. Darüber hinaus bestehen allgemeine Kreditrisikoanpassungen in Form von Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken nach 340f HGB. Berechnungsweisen sowie die Prozesse zur Genehmigung der Risikovorsorge sind in den Organisationsrichtlinien der Sparkasse geregelt. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 23 von 36

27 Überfällige und notleidende Forderungen nach Hauptbranchen: Mio. EUR Gesamtbetrag notleidender Forderungen Bestand EWB Bestand Rückstellungen Gesamtbetrag überfälliger Forderungen Privatpersonen 24,9 11,5 0,0 6,6 Unternehmen und wirtschaftlich selbständige Privatpersonen, davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 27,1 11,0 0,3 6,2 0,4 0,1 0,0 0,3 4,3 2,4 0,1 0,0 Verarbeitendes Gewerbe 3,3 2,5 0,0 1,3 Baugewerbe 2,0 0,7 0,1 0,8 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 2,8 1,1 0,0 0,6 Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung 0,4 0,2 0,0 0,0 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 0,7 0,3 0,0 0,0 Grundstücks- und Wohnungswesen 8,6 1,7 0,1 0,9 Sonstiges Dienstleistungsgewerbe 4,6 2,0 0,0 2,3 Gesamt 52,0 22,5 0,3 12,8 Die Direktabschreibungen beliefen sich auf 0,4 Mio. EUR. Die Eingänge auf abgeschriebenen Forderungen betrugen 0,9 Mio. EUR. Der Bestand an Krediten in Verzug (ohne Wertberichtigungsbedarf) betrug 12,8 Mio. EUR. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 24 von 36

28 Notleidende und überfällige Risikopositionen nach geografischen Gebieten Die Sparkasse ist ein regional tätiges Unternehmen. Die notleidenden und überfälligen Risikopositionen entfallen ausschließlich auf Deutschland. Entwicklung der Risikovorsorge Mio. EUR Anfangsbestand der Periode Zuführung Auflösung Verbrauch Endbestand der Periode EWB 22,5 9,0 7,4 1,6 22,5 Rückstellungen 1,6 0,2 1,5 0,0 0,3 PWB 3,4 0,0 0,8 0,0 2,6 Summe spezifischer Kreditrisikoanpassungen Allgemeine Kreditrisikoanpassungen (als Ergänzungskapital angerechnete Vorsorgereserven nach 340f HGB) 27,5 9,2 9,7 1,6 25,4 65,9 65,9 Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 25 von 36

29 7. Inanspruchnahme von ECAI und ECA (Art. 444 CRR) Zur Berechnung der regulatorischen Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko verwendet die Sparkasse die in der CRR für den KSA vorgegebenen Risikogewichte. Dabei dürfen für die Bestimmung der Risikogewichte Bonitätsbeurteilungen externer Ratingagenturen herangezogen werden. Die folgende Übersicht enthält die benannten, aufsichtsrechtlich anerkannten Ratingagenturen (ECAI) und Exportversicherungsagenturen (ECA) sowie die Risikopositionsklassen, für welche die Agenturen in Anspruch genommen werden. Risikopositionsklasse nach Artikel 112 CRR Zentralstaaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Benannte Ratingagenturen Standard & Poor s / Moody s Standard & Poor s / Moody s Standard & Poor s / Moody s Standard & Poor s / Moody s Die Übertragung der Bonitätsbeurteilung einer Emission auf die Forderung erfolgt auf Basis eines systemtechnisch unterstützten Ableitungssystems, das mit den Anforderungen nach Artikel 139 CRR übereinstimmt. Grundsätzlich wird so jeder Forderung ein Emissionsrating oder sofern dieses nicht vorhanden ist ein Emittentenrating übertragen. Falls kein Rating zugeordnet werden kann, wird die Forderung wie eine unbeurteilte Risikoposition behandelt. Das für die jeweilige Forderung anzuwendende Risikogewicht wird anhand der in der CRR vorgegebenen Bonitätsstufen ermittelt. Die Zuordnung der externen Bonitätsbeurteilungen zu den Bonitätsstufen erfolgt auf Basis der von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA veröffentlichten Standardzuordnung. Risikopositionswerte nach Risikogewichten vor und nach Berücksichtigung von Kreditrisikominderung Der Risikopositionswert bildet die Grundlage für die Bestimmung der Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Risikopositionswerte aufgeschlüsselt nach Risikogewichten vor und nach Kreditrisikominderung. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 26 von 36

30 Risikopositionswerte vor Kreditrisikominderung Risikogewicht in % Risikopositionswert in Mio. EUR je Risikopositionsklasse Zentralstaaten oder Zentralbanken 82,2 Regionale oder lokale Gebietskörperschaften ,3 0,1 Öffentliche Stellen 15,2 7,4 Multilaterale Entwicklungsbanken 0,1 Internationale Organisationen Institute 175,3 11,1 Unternehmen 433,4 Mengengeschäft 857,1 Durch Immobilien besicherte Positionen 924,5 68,2 Ausgefallene Positionen 21,9 27,8 Gedeckte Schuldverschreibungen 39,3 Verbriefungspositionen 2,4 Investmentfonds (OGA-Fonds) 206,4 24,9 Beteiligungspositionen 49,3 Sonstige Posten 15,9 20,9 Gesamt 405,0 39,3 18,6 924,5 274,6 857,1 550,4 27,8 2,4 Risikopositionswerte nach Kreditrisikominderung Risikogewicht in % Risikopositionswert in Mio. EUR je Risikopositionsklasse Zentralstaaten oder Zentralbanken 107,0 Regionale oder lokale Gebietskörperschaften ,1 0,0 Öffentliche Stellen 24,4 7,4 Multilaterale Entwicklungsbanken 0,1 Internationale Organisationen Institute 208,1 11,1 Unternehmen 377,7 Mengengeschäft 812,3 Durch Immobilien besicherte Positionen 924,5 68,2 Ausgefallene Positionen 21,6 27,1 Gedeckte Schuldverschreibungen 39,3 Verbriefungspositionen 2,4 Investmentfonds (OGA-Fonds) 206,4 24,9 Beteiligungspositionen 49,3 Sonstige Posten 15,9 20,9 Gesamt 506,6 39,3 18,5 924,5 274,6 812,3 494,4 27,1 2,4 Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 27 von 36

31 8. Beteiligungen im Anlagebuch (Art. 447 CRR) Die von der Sparkasse Lemgo gehaltenen Beteiligungen lassen sich hinsichtlich der Art der Beteiligung in strategische, Funktions- und Kapitalbeteiligungen einteilen. Strategische Beteiligungen folgen dem Verbundgedanken und sind Ausdruck der Geschäftsstrategie der Sparkassen-Finanzgruppe. Funktionsbeteiligungen dienen der Spezialisierung und Bündelung betrieblicher Aufgaben. Kapitalbeteiligungen werden mit dem Ziel eingegangen hinreichende Renditen in Relation zum Risiko auf das investierte Kapital zu erwirtschaften. Die Beteiligungen der Sparkasse Lemgo wurden aufgrund langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe zu stärken und eine Zusammenarbeit mit den einzelnen Institutionen in der Region zu ermöglichen. Sie dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages durch den Gesetzgeber sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Eine Gewinnerzielung steht somit nicht im Vordergrund. Die Bewertung der Beteiligungen in der Rechnungslegung erfolgt nach den Vorschriften des HGB. Die Beteiligungen werden nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften gemäß 253 Absätze 1 und 3 HGB bewertet, es sei denn, sie sind nicht dazu bestimmt, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen. In diesem Fall werden sie nach den für das Umlaufvermögen geltenden Vorschriften nach 253 Absätze 1 und 4 HGB bewertet. Die Wertansätze werden in regelmäßigen Abständen überprüft. Die Sparkasse Lemgo hält eine Beteiligung am Stammkapital des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe. Der Buchwert der Beteiligung beläuft sich zum Berichtsstichtag auf einen Betrag in Höhe von 42,6 Mio. EUR. Des Weiteren besteht eine Beteiligung zur Stärkung des Vertriebes in Höhe von 3,5 Mio. EUR. Offenlegungsbericht per 31. Dezember 2016 Seite 28 von 36

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