Flexibilisierung Chancen und Hürden in der Praxis. Stephan Ruile, renergie Allgäu e.v.

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1 Flexibilisierung Chancen und Hürden in der Praxis Stephan Ruile, renergie Allgäu e.v. Stephan Ruile 1

2 Aktuelle Situation Das EEG 2017 fordert Flexibilität für die Weiterförderung von Bestandsanlagen Doppelte Überbauung ist notwendig um die aktuelle Bemessungsleistung im Ausschreibungsmodell halten zu können Anlagenflexibilisierung bietet die Möglichkeit bei reduzierter Einspeisevergütung Mehrerlöse zu erzielen DüngeV & AwSV stellen neue Ansprüche hinsichtlich Gärrestlagerung (9 Monate) und Verwertung (170 kg N / ha) Stephan Ruile 2

3 Übersicht Chancen Finanzierung zusätzlicher BHKWkapazität mittels Flexprämie Sichere Auslastung der kalkulierten Höchstbemessungsleistung durch Redundanz Doppelte Überbauung als Vorrausetzung im Ausschreibungsverfahren Mehrerlöse über Direktvermarktung, Regelenergie, Bedarfsgerechte Stromerzeugung (Fahrplanbetrieb) Effizienzsteigerung durch neues BHKW Hürden Unsicherheit über wirtschaftlichen Fortbetrieb der Anlage Technisches Risiko mit unbekannten Kosten Hohe Investitionskosten (BHKW, Netzanschluss, Gasspeicher) -> Rendite? Verlust des Eigenstromprivilegs Genehmigung (BImSCH, StörfallV) Erhöhter Betreuungsaufwand Stephan Ruile 3

4 Chancen Stephan Ruile 4

5 Flexprämie Bitte berechnen Sie Ihre Flexprämie richtig! Flexprämie = P Zusatz * 130/ kw P Zusatz = P installiert (P Bemessung * 1,1 [bei BGA]) [bei Biomethan 1,6] P Bemessung = Jahresarbeit / Jahresstunden Bemessungsleistung muss mindestens 20 % der Installierten Leistung betragen Förderfähige Zusatzleitung beträgt maximal 50 % der installierten Leistung Stephan Ruile 5

6 / Überbauungs-kW Flexprämie FlexPrämie /kw 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 Überbauungsfaktor Maximum: 119 /kw bei Überbauungsfaktor von ca. 2,2 *Überbauungs-kW= Installierte Leistung-Bemessungsleistung ** Überbauungsfaktor= Installierte Leistung/Bemessungsleistung Stephan Ruile 6

7 Flexprämie Voraussetzung: Direktvermarktung! Die Flexprämie wird am Jahresende auf Grundlage der tatsächlich erzeugten Leistung berechnet Bei hohen Überbauungsfaktoren und schlechter Anlagenauslastung besteht Risiko des Verlusts der Flexprämie! Zahlung: 10 Jahre respektive EEG-Laufzeitende! Deckel: 1350 MW, Ausschöpfung derzeit 243 MW (Stand November 2016) Stephan Ruile 7

8 Bedarfsgerechte Stromerzeugung Beispiel: doppelte Überbauung Beispiel: 100 kw Bemessungsleistung Fahrplan: 12 h Betrieb 12 h Kein Betrieb Mehrerlös: 23,17 / Tag 0,97 ct/kwh Gasspeicheramplitude: 500 m³ Stephan Ruile 8

9 Bedarfsgerechte Stromerzeugung Beispiel: dreifache Überbauung Beispiel: 100 kw Bemessungsleistung Fahrplan: 8 h Betrieb 16 h Kein Betrieb Mehrerlös: 29,66 / Tag 1,24 ct/kwh Gasspeicheramplitude: 600 m³ Stephan Ruile 9

10 Bedarfsgerechte Stromerzeugung Beispiel: vierfache Überbauung Beispiel: 100 kw Bemessungsleistung Fahrplan: 6 h Betrieb 18 h Kein Betrieb Gasspeicheramplitude: 750 m³ Mehrerlös: 35,60 / Tag 1,48 ct/kwh Stephan Ruile 10

11 Wärmebedarf [kw] Wärmegeführte Flexibilisierung Beispiel: 300 kw, 1,5 fache Überbauung kw kw kw - Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monat Bedarf Wärmeabnehmer Bedarf BGA Leistung BHKW Stephan Ruile 11

12 Wärmegeführte Flexibilisierung- saisonale Fahrweise Überbauung an Wärmebedarf angepasst: Verschiedene Leistungsstufen abhängig von Wärmebedarf Spitzlastdeckung möglich Redundanz in Grundlast Hoher Wärmenutzungsgrad Achtung: Ausreichend Verweilzeit (150 Tage gasdicht) muss auch in der Phase mit voller Leistung gewährleistet werden! Stephan Ruile 12

13 Effizienzsteigerung durch neues BHKW 1 % Wirkungsgradverlust BHKW: ca / 100 kw x Jahr Quelle: Aschmann u. Effenberger, 2012 Stephan Ruile 13

14 Hürden Stephan Ruile 14

15 Technische Vorraussetzungen BHKW Kapazität Für Betriebskonzept abgestimmter Gasspeicher Ausreichend Trafokapazität Ausreichend Puffer in der Wärmeversorgung Angepasste Technik: Leitungen (Strom, Gas) Gasverdichter Wärmetauscher Stephan Ruile 15

16 Genehmigung - Baurecht Novellierung BauGB 35 (2013): Grenze der Privilegierung 2,3 Mio m N ³ Biogas/ a jetzt unabhängig von installierter Leistung Für Anlagen < 1 MW Feuerungswärmeleistung inst. (ca. 380 kw el. ) Genehmigung über Bauantrag bei baulichen Änderungen, sonst Anzeige ausreichend Stephan Ruile 16

17 Genehmigung nach BImSchG I Anforderungen für Genehmigung nach BImSchG: Vermeidung & Vorsorge vor schädlichen Umwelteinwirkungen Abfallvermeidung, -verwertung Sparsamer & effizienter Energieeinsatz Umsetzung: Abdeckung aller Gärrestlager Einhaltung der Rechtsverordnungen (TA-Luft, TA- Lärm, ) Stephan Ruile 17

18 Genehmigung nach BImSchG II Jede Änderung ist nach 15 BImSchG bei der zuständigen Behörde einen Monat vorher anzuzeigen Die Behörde entscheidet ob es sich um eine unwesentliche ( 15) oder wesentliche ( 16) Änderung handelt StörfallV: Ab einer Lagerkapazität von kg Biogas (ca m³, inkl. anderer gefährlicher Stoffe) Kein Betrieb ohne Genehmigung!!! Stephan Ruile 18

19 Eigenstrom & EEG Umlage EEG Umlagebefreiung für Bestandsanlagen mit Eigenverbrauch vor Eigenverbrauch erfordert Personenidentität bei Erzeugung und Verbrauch, sonst Drittbelieferung Umlagehöhe: Eigenverbrauch ab 2017: 40 % = 2,752 ct /kwh Drittbelieferung: 100 % = 6,88 ct / kwh Anlagen, die Ihre installierte Leistung um mehr als 30 % im Vergleich zum erhöhen, verlieren ihren Status als Bestandsanlage. -> EEG-umlagepflichtig (40 %) Stephan Ruile 19

20 Netzanschluss Abstimmung mit Netzbetreiber über Netzanschlusspunkt Transformatorverluste berücksichtigen Niederspannung -> Mittelspannung: Trafoverluste 2-3 % Veränderung der Einspeisepunkte Nutzung verschiedener Leistungsbereiche von Trafos 1 % erhöhter Trafoverlust: ca /100 kw x Jahr Quelle: SBA Trafotech GmbH Stephan Ruile 20

21 Anlagenzertifizierung nach Mittelspannungsrichtline Ab einer Anschlussleistung von 1 MVA am Netzanschlusspunkt oder ab einer Anschlussleitung von mehr als 2 km Länge Zertifikat wird für die gesamte Anlage erstellt Zertifikat muss vor Inbetriebnahme vorliegen, sonst kann diese vom Netzbetreiber verweigert werden Bearbeitungszeit: 4-8 Wochen Konformtiätsprüfung vor Ort nach Inbetriebnahme Stephan Ruile 21

22 Einspeiseleistung in kw Flex-Gutachten Prüfung der Fähigkeit zur flexiblen Fahrweise der Anlage durch Umweltgutachter 3 Tägiger Probebetrieb Berücksichtigung der anlagenspezifischen Restriktionen Wärmebedarf Gasspeicherkapazität Tag Leistung Ist [kw] Leistung Vorgabe [kw] Stephan Ruile 22

23 Flexible Fahrweise Wirkungsgrad & Emissionen Quelle: Effenberger, Tappen, 2016 Stephan Ruile 23

24 Fazit Die Flexibilisierung bietet Chancen die Anlageneffizienz und Auslastung Ihrer Anlage zu verbessern Flexible Fahrweise stellt erheblich erweiterte technische Ansprüche an Technik und Anlagenkonzept Eine Vielzahl technischer und juristischer Vorgaben ist zu beachten! Lassen Sie sich beraten! Jeder Betrieb hat seinen individuellen Weg zur optimierten Anlagenflexibilisierung Stephan Ruile 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Stephan Ruile renergie Allgäu e.v. 0831/ Stephan Ruile 25

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