CONSENS 16. Facility Management Herbstseminar Interne Verrechnung von Dienstleistungen

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1 CONSENS 16. Facility Management Herbstseminar Interne Verrechnung von Dienstleistungen Martin Frösch, Leiter Kaufmännisches Gebäudemanagement Bundesamt für Bauten und Logistik

2 Agenda Aufgaben des Bundes im Immobilienmanagement BBL Organisation im Bereich Bauten Immobilienportfolio des BBL Neues Rechnungsmodell Bund NRM Marktorientiertes Mietermodell Kostenorientiertes Mietermodell Verrechnung von Dienstleistungen Übersicht Leistungsvereinbarungen 2

3 Aufgaben des Bundes im IM Der Bundesrat überträgt die Verantwortung für das Immobilienmanagement den Bau- und Liegenschaftsorgane des Bundes (BLO). Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD) betreut die zivilen Bauten des Bundes Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) armasuisse Immobilien betreut Bauten, die militärisch genutzt werden Eidgenössisches Departement des Innern (EDI) Rat der Eidgenössischen Technischen Hochschulen betreut ETHZ, EPFL, PSI, EMPA, EAWAG, WSL 3

4 Verordnung über das Immobilienmanagement und die Logistik des Bundes (VILB) Die Bau- und Liegenschaftsorgane sind in ihrem Zuständigkeitsbereich verantwortlich für die strategische, dispositive und operative Steuerung des Immobilienmanagements. Es umfasst die Gesamtheit aller Massnahmen zur Deckung des Raumbedarfs der Bundesverwaltung sowie zur Wahrung der Interessen des Bundes als Liegenschaftseigentümer und -besitzer sowie als Bauherr, Liegenschaftsbewirtschafter und -betreiber. Zusammenarbeit und Delegationsmöglichkeiten am Beispiel Bundesverwaltungsgericht St. Gallen (Kanton). 4

5 Bundesamt für Bauten und Logistik Organisation Bereich Bauten IM 24 MA PM 60 MA KGM 30 MA OM ca. 450 RE Projektstrategie Grundlagen Projektdefinition Auftrag PM/OM/KGM Sicherstellung der Finanzierung Projektierung und Ausführung der baulichen Massnahmen Liegenschaftsbewirtschaftung DatenFlächenMgmt. Aktenmgmt. Supportprozesse Objektbetrieb Unterhalt Reinigung Anlässe Bundesgärtnerei 5

6 Immobilienportfolio des BBL Die Vielfalt des BBL- Portfolios Botschaften 6

7 Immobilienportfolio des BBL Portfolio und dessen Segmentierung Gebäude Grundstücke Bern 9 Teilportfolios 79 Gebäudearten 7

8 Neues Rechnungsmodell Bund (NRM) Merkmale Neuer Aufbau des Grundmodells Erfolgsrechnung als Eckpfeiler Rechnungsführung nach kaufmännischen Grundsätzen Rechnungslegung Grundbausteine des NRM Erfolgsrechnung Bilanz Finanzierungs- und Mittelflussrechnung Grundlage für Budgetierung und Rechnungsführung erfolgt dezentral bei den Verwaltungseinheiten Prinzip der zeitlichen Abgrenzung (accrual accounting and budgeting) Abschreibungen Rückstellungen Anlehnung der Rechnungslegung an die IPSAS-Normen 8

9 Neues Rechnungsmodell Bund (NRM) Merkmale Hauhaltsteuerung Leistungsverrechnung Kosten- und Leistungsrechung Finanzberichterstattung über die Erfolgs- und Investitionsrechnung sowie über eine betriebliche Kostenrechnung Ausdehnung FLAG (Globalbudget) kreditwirksame Verrechnung ausgewählter Leistungsbereiche z.b. Unterbringung Kostentransparenz der Verwaltungstätigkeit erhöhen bundesweite Einführung der KLR Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage tatsachengetreu, übersichtlich, verständlich abbilden neues Element ausgebauter Anhang 9

10 Neues Rechnungsmodell Bund (NRM) Leistungsverrechnung Leistungsbereich Unterbringung Leistungsbereich Unterbringung Unterbringung Dienstleistungen Marktorientiertes Mietermodell Kostenorientiertes Mietermodell 10

11 Unterbringung Umsetzung Mietermodelle Marktorientiertes Mietermodell ab 2007 Büro- und Verwaltungsgebäude sowie Parkplätze 5 grössten Städte 100 grössten Arbeitsplatzgemeinden Bern In Zahlen ca 1 Mio m Gebäude 600 Mietvereinbarungen Kostenorientiertes Mietermodell ab 2010 übrige Gebäude 11

12 Unterbringung Marktorientiertes Mietermodell ab 2007 Leistungsgruppen Leistungen Kalkulationsgrundsatz Objektbezogene Dienstleistungen Mietsache Nebenkosten Mieterspezifischer Ausbau Standardausstattung Mobiliar Basis Paket Bund Objektmiete: Ausbau Kostenorientiert Kostenorientiert Nicht perimeterabhängig Kostenorientiert Nicht perimeterabhängig Kostenorientiert Nicht perimeterabhängig Kostenorientiert Nicht perimeterabhängig Objektmiete: Edelrohbau Marktorientiert Perimeterabhängig 12

13 Unterbringung Kostenorientiertes Mietermodell ab 2010 Leistungsgruppen Objektbezogene Dienstleistungen Leistungen Nebenkosten Kalkulationsgrundsatz Kostenorientiert Mietsache Standardausstattung Mobiliar Mieterspezifischer Basismiete (Grundausbau) Ausbau Mieterspezifischer Ausbau Kostenorientiert Kostenorientiert - Anschaffungswert bei Eigentum - Zumietkosten plus Investitionen BBL bei Miete 13

14 Unterbringung Dienstleistungen ab 2010 Ausgangslage / Ziele Ausgangslage Welche Leistungen sind im Bereich der technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen in welcher Qualität zu erbringen? Welche Produkte werden im Bereich der technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen in welcher Qualtität angeboten? Welche Tarife werden für die Verrechnung benötigt und wie hoch sind diese anzusetzen? Welche Beträge werden den Betreiberorganisationen für ihre Leistungen vergütet? Ziele Faire und möglichst einfache Verrechnung Nachvollziehbarkeit Umsetzung der Verrechnung innerhalb den Vorgaben NRM 14

15 Unterbringung Dienstleistungen ab 2010 Ausgangslage Leistungserbringung (Betreiberleistungen) - BBL -Dritte - Nutzer als Leistungserbringer Leistungsbezug (Dienstleistungen) - Nutzer als Leistungsbezüger Nutzerspezifische Dienstleistungen Betreibervereinbarung Zusatz- Dienstleistungen 15

16 Unterbringung Dienstleistungen ab 2010 Leistungs- und Produktedefinition BBL Struktur in Anlehnung an die DIN Ver- und Entsorgung 320 Reinigung und Pflege 330 Bedienen technische Anlagen 350 Inspektion und Wartung technische Anlagen 400 / 420 Inspektion und Wartung technische Anlage, Baukonstruktion, Umgebung und Ausstattung Produkt / Verrechnungsposition Nebenkosten Mietsache 410 / 430 / 440 Instandsetzung 450 Kleinmassnahmen 710 Ver- und Entsorgung 720 Reinigung und Pflege 750 Gärtnereidienste 770 Kontroll- und Sicherheitsdienste 790 Betriebsunterstützung 730 Nutzerspezifische Zusatzbedürfnisse Ver- und Entsorgungsdienstleistungen Dienstleistungen Basis Zusatzdienstleistungen 16

17 Unterbringung Dienstleistungen ab 2010 Produktekatalog Dienstleistungen Hauptgruppe Untergruppe Einzelleistungen Ver- und Entsorgung Dienstleistungen Basis 710 Ver- und Entsorgung - Strom, Wasser, Gas etc. - Entsorgung inkl. schützenswerte Akten - Verbrauchsdaten 720 Reinigung und Pflege - Unterhaltsreinigung - Grund- und Spezialreinigung 750 Gärtnereidienste - Innenbegrünung - Dekoration 770 Kontroll- und Sicherheitsdienste - Öffnung und Schliessung der Gebäudezugänge - Schliesspläne - Pikettdienst 790 Betriebsunterstützung - Kleinstmontagen, Kleinstumzüge Kleinstdienstleistungen - Bürobeschriftungen - Beflaggung - Begleitung Evakuationsübungen Zusatzdienstleistung 720 Reinigung und Pflege - Erhöhung Reinigungsleistung 17

18 Unterbringung Dienstleistungen ab 2010 Datenerhebung 18

19 Unterbringung Dienstleistungen ab Verrechnung Belegung Preiskatalog Preise Ver- und Entsorgung Büro Raumkategorie 1 Produktion Raumkategorie 2 Rechenzentrum/ KOMBV Raumkategorie 3 Lager/Archiv Raumkategorie 4 Spezialräume Raumkategorie 5 Labor Raumkategorie 6 CHF / m 2 VMF CHF / m 2 VMF CHF / m 2 VMF CHF / m 2 VMF CHF / m 2 VMF CHF / m 2 VMF Preise Dienstleistungen Basis Büro Raumkategorie 1 Produktion Raumkategorie 2 Rechenzentrum/ KOMBV Raumkategorie 3 Lager/Archiv Raumkategorie 4 Spezialräume Raumkategorie 5 Labor Raumkategorie 6 CHF / m 2 VMF CHF / m 2 VMF CHF / m 2 VMF CHF / m 2 VMF CHF / m 2 VMF CHF / m 2 VMF Service Level Agreement / Verrechnung 19

20 Unterbringung Dienstleistungen ab Erfolgsfaktoren Einfache und nachvollziehbare Definition der Produkte und Leistungen Einteilung der Dienstleistungen in - Dienstleistungen Basis Minimalstandard - Zusatzdienstleistungen verursachergerecht Detaillierte Datenerhebung unter Einbezug der Nutzer Einfache und nachvollziehbare Berechnungsart - Fläche x Ansatz Frühzeitige, laufende und stufengerechte Kommunikation gegenüber den Nutzern 20

21 Leistungsvereinbarungen Übersicht GS Rahmen Service Level Agreement Regelt die Grundsätze der Leistungsbeziehung die allgemeinen Vertragsbedingungen (langfristig) VE Mietvereinbarung Marktorientiertes Mietermodell Kostenorientiert Mietermodell Nutzerspezifische Dienstleistungen Spezifisches SLA Zusatzdienstleistungen Betreibervereinbarung Gutschrift für Eigenleistungen der Mieter 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22

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