Netmapping. Vernetztes Denken und Handeln: Zusammenfassung der elearning-software. auf

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1 Netmapping Vernetztes Denken und Handeln: Zusammenfassung der elearning-software auf

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele der Software und dieser Dokumentation Idee der Software Inhalt dieser Dokumentation Abgrenzung verschiedener Problemarten Einfache Probleme Komplizierte Probleme Komplexe Probleme Aufgabe Die Methode Netmapping Netmapping: inhaltliche Zusammenhänge Netmapping auf der Zeitachse Modul Erfolgslogik erstellen Schritt 2: Anspruchsgruppen festhalten Erfassung der Anspruchsgruppen mittels einer Sonne bzw. methodischen Fragestellung Aufgabe Schritt 3: Erfolgsfaktoren ableiten Methodische Fragestellung Aufgabe FAQ Frequently Asked Questions Zusammenfassung und Feedbackformular Anhang Seite 2/20

3 1 Ziele der Software und dieser Dokumentation 1.1 Idee der Software Diese elearning-software NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN wurde erstellt, um Sie bei der Vorbereitung auf den Workshop Erfolgslogik zu unterstützen. Die Software führt dabei zunächst interaktiv in die Thematik Komplexität ein. Anschliessend werden Ihnen die ersten Schritte der Methode erklärt. Dabei erhalten Sie Aufgaben, die Sie für sich lösen und an den Workshop mitbringen können. Dort werden wir Ihre Lösungen besprechen. Mit der Software werden wir bewusst nur an die ersten Schritte der Methode herangeführt, weil diese standardisierbar und mittels elearning-software vermittelbar sind. Im Workshop verbleibt damit mehr Zeit, auf Ihre individuellen Fragen einzugehen und alle Schritte der Methode zu diskutieren. 1.2 Inhalt dieser Dokumentation on Die vorliegende Dokumentation fasst die wichtigsten Inhalte der elearning-software NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN (statisch) zusammen und stellt am Ende auch alle mit der Software verbundenen Arbeitsblätter bereit, so dass Sie sich auch ohne die elearning-software für den bevorstehenden Workshop vorbereiten können. Entsprechend den Kapiteln in der Software werden im Anschluss nun folgende Punkte zusammengefasst: Abgrenzung von Problemarten (mit Arbeitsblatt) Vorstellen der Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN Schritt 2: Anspruchsgruppen identifizieren (mit Arbeitsblatt) Schritt 3: Erfolgsfaktoren herleiten (mit Arbeitsblatt) FAQ Frequently Asked Questions Seite 3/20

4 2 Abgrenzung verschiedener Problemarten Die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN wurde entwickelt, um komplexe Herausforderungen erfolgreich zu managen. Bevor wir in die eigentliche Methode eingeführt werden, wollen wir herausfinden, was genau die Komplexität einer Fragestellung ausmacht. Wir unterscheiden zwischen einfachen, komplizierten und komplexen Fragestellungen. 2.1 Einfache Probleme Einfache Fragestellungen oder Probleme werden folgendermassen definiert: Einfache Probleme Wenige Einflussgrössen, geringe Verknüpfungen Beispiel Wir spitzen einen Bleistift: Dies läuft immer gleich ab, es gilt wenig zu beachten. 2.2 Komplizierte Probleme Komplizierte Fragestellungen oder Probleme werden folgendermassen definiert: Komplizierte Probleme Viele, stark verknüpfte Einflussgrössen, aber geringe Verknüpfungen Beispiel Wir füllen eine Steuererklärung aus: Wir müssen viele Werte zusammen- und übertragen, so dass wir automatisch auch viele Grössen haben, die sich gegenseitig beeinflussen. Diese Zusammenhänge sind aber immer gleich und ich kann sie mit viel Fleiss begreifen. Seite 4/20

5 2.3 Komplexe Probleme Neben den einfachen und komplizierten Problem- bzw. Fragestellungen werden schliesslich komplexe Herausforderungen folgendermassen definiert: Komplexe Probleme Viele, stark verknüpfte Einflussgrössen, grosse Dynamik Beispiel Der langfristige Erfolg einer Abteilung, Firma oder Stadt: Sehr viele Grössen beeinflussen den Erfolg, wobei die Einflussfaktoren Zielkonflikte verursachen. Bei einer Stadt sind solche Einflussfaktoren beispielsweise der Steuerfuss, die Abwanderung, das Defizit, die Steuereinnahmen usw. Bei einer Firma sind wichtige Einflussfaktoren z.b. die Qualität, die Kosten, die Preise oder die Effizienz. 2.4 Aufgabe Um die Abgrenzung von Fragestellungen bzw. Problemarten zu üben, überlegen Sie sich bitte, in welchen Situationen Ihres beruflichen, privaten und gesellschaftlichen Lebens Sie mit einfachen, komplizierten oder komplexen Situationen konfrontiert sind, waren oder sein werden. Benutzen Sie dazu bitte das Arbeitsblatt NETMAPPING_Komplexität.doc welches Sie auch im Anhang A vorfinden. Seite 5/20

6 3 Die Methode Netmapping Nachdem wir jetzt in die Thematik Komplexität eingeführt wurden, sollten wir bereits über das nötige Hintergrundwissen verfügen, welches wir benötigen um mit Hilfe der Methode Vernetztes Denken und Handeln komplexe Problem- und Fragestellungen bearbeiten zu können. Die Methode, die wir anwenden werden, basiert auf dem Buch Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis von Jürg Honegger. Nachfolgend erhalten wir einen kurzen Überblick über die Methode. Diese kann anhand zwei Darstellungen veranschaulicht werden. 3.1 Netmapping: inhaltliche Zusammenhänge Abb. 1 Netmapping: inhaltliche Zusammenhänge - als Puzzle dargestellt. Im Zentrum des Netmappings steht die Erfolgslogik. Sie visualisiert, welche Zusammenhänge zwischen den relevanten Erfolgsfaktoren auf der gewählten Betrachtungsebene bestehen. In der Erfolgslogik sind externe Einflüsse, Erfolgsindikatoren und Hebel identifiziert. Sie bilden die Andockstellen für die weiteren Netmapping-Module Szenarioarbeit, Ziele und Management-Cockpit, Aktionen und Reviews. +41 (0) Seite 6/20

7 3.2 Netmapping auf der Zeitachse Nun werden die verschiedenen Module der Netmapping-Methode auf die Zeitachse gelegt: Abb. 2 Netmapping auf der Zeitachse, inkl. Einordnung der elearning-software Netmapping ist ein Prozess, der über mehrere Phasen verläuft. In der Praxis können gewisse Phasen auch iterativ-wiederholend durchlaufen werden. Seite 7/20

8 3.3 Modul Erfolgslogik erstellen Das Ziel unseres bevorstehenden Workshops ist die Erstellung einer Erfolgslogik zur Bearbeitung einer komplexen Problem- bzw. Fragestellung. Dazu müssen wir idealerweise 6 Schritte (teilweise iterativ) durchlaufen. Schritt 1: Betrachtungsebene identifizieren Schritt 2: Anspruchsgruppen festhalten In diesem Schritt wird die methodische Frage Wer hat ein positives und/oder negatives Interesse an der komplexen Fragestellung? beantwortet. Als Ergebnis erhalten wir alle relevanten Anspruchsgruppen zur komplexen Fragestellung. Schritt 3: Erfolgsfaktoren ableiten Hierbei wird die methodische Frage Welches positive und/oder negative Interesse hat die jeweilige Anspruchsgruppe? beantwortet. Das Ergebnis liefert die Erfolgsfaktoren zur komplexen Fragestellung. Schritt 4: Ersten Erfolgskreislauf entwickeln Die Visualisierung der Zusammenhänge (Erfolgslogik) wird mit einem ersten Erfolgskreislauf begonnen. Schritt 5: Erfolgslogik erstellen Stück für Stück wird die Erfolgslogik entwickelt, indem die Erfolgsfaktoren (Schritt 3) der Anspruchsgruppen (Schritt 2) zu einem Wirkungsgefüge verknüpft werden. Schritt 6: Erfolgsfaktoren kategorisieren Anschliessend werden die ermittelten Erfolgsfaktoren kategorisiert, indem Erfolgsindikatoren, Hebel und externe Einflüsse identifiziert werden. Gleichzeitig entsteht ein Glossar zu den verwendeten Begriffen. Als Vorbereitung für den Workshop werden wir in den nächsten beiden Kapiteln durch die Schritte zwei und drei geführt. Im Workshop werden wir Ihnen anschliessend die folgenden drei Schritte zeigen, aber auch auf die ersten Schritte nochmals kurz eingehen. Seite 8/20

9 4 Schritt 2: Anspruchsgruppen festhalten In diesem Schritt geht es darum, zu erkennen, dass eine komplexe Fragestellung von verschiedenen Anspruchsgruppen unterschiedlich aufgefasst werden kann. 4.1 Erfassung der Anspruchsgruppen mittels einer Sonne Sonne bzw. methodischen Frage- stellung Der ganzheitliche Ansatz der Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN fordert, dass wir alle Anspruchsgruppen, welche mit der Problemstellung zu tun haben, identifizieren. Dazu machen wir uns ein Bild davon, welche Personen ein Interesse an unserer komplexen Fragestel- lung haben. Wir stellen uns dazu folgende methodische Frage: Wer hat ein positives und/oder negatives Interesse an der komplexen Fragestellung? Wir zeichnen zur Beantwortung eine Art Sonne (Vgl. Abbildung 3), auf deren Strahlen wir alle beteiligten Personen bzw. Anspruchsgruppen notieren. Abb. 3 Erfassung der Anspruchsgruppen mittels einer Sonne Im Zentrum der Sonne steht die komplexe Fragestellung. Um die Fragestellung herum werden die relevanten Anspruchsgruppen festgehalten. Einige sind in der Abbildung 3 exemplarisch dargestellt. Die Anzahl ist nicht beschränkt. Seite 9/20

10 4.2 Aufgabe Zum Schritt 2 der Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN haben wir für Sie ein Arbeitsblatt vorbereitet, auf welchem Sie bitte alle Anspruchsgruppen auflisten, indem Sie sich die Frage stellen: Wer hat ein positives und/oder negatives Interesse an der komplexen Fragestellung?. Benutzen Sie dazu bitte das Arbeitsblatt NETMAPPING_Komplexität.doc welches sie auch im Anhang B vorfinden. Seite 10/20

11 5 Schritt 3: Erfolgsfaktoren ableiten Nachdem wir den Schritt 2 Anspruchsgruppen festhalten der Methode NETMAPPING - VERNETZjetzt über eine Sonne, welche auf TES DENKEN UND HANDELN durchlaufen haben, verfügen wir ihren Strahlen diejenigen Anspruchsgruppen enthält, welche für Ihre komplexe Frage-bzw. Problemgeht es nun darum, diese Anspruchsgruppen genauer zu analysieren. Wir verwenden in diesem Schritt auch wieder eine methodische Frage, deren Anwendung und Beantwortung Sie anhand eines weiteren Arbeitsblattes üben stellung von Bedeutung sind. Im Schritt 3 Erfolgsfaktoren ableiten konnten. 5.1 Methodische Fragestellung Im ersten Schritt hatten wir uns gefragt, WER ein positives und/oder negatives Interesse an unserer komplexen Fragestellung hat. Nun stellen wir uns die methodische Frage: Welches positive und/oder negative Interesse hat die jeweilige Anspruchsgruppe? Für jede Anspruchsgruppe einzeln listen wir in einer Tabelle diese Faktoren auf, so wie dies exempla- risch in der Abbildung 4 dargestellt ist. Abb. 4 Systematische Auflistung der Erfolgsfaktoren Seite 11/20

12 5.2 Aufgabe Auch für den Schritt 3 der Methode haben wir für Sie ein Arbeitsblatt vorbereitet, auf welchem Sie bitte alle Erfolgsfaktoren zu den einzelnen Anspruchsgruppen auflisten, indem Sie sich die Frage stellen: Welches positive und/oder negative Interesse hat die jeweilige Anspruchsgruppe?. Versuchen Sie, die Erfolgsfaktoren als Substantive zu formulieren, die zu- oder abnehmen können dies müssen Sie aber noch nicht dazu schreiben (z.b Umsatz anstatt höherer Umsatz bzw. niedrigerer Umsatz ). Bringen Sie bitte das ausgefüllte Arbeitsblatt NETMAPPING_Erfolgsfaktoren an den Workshop mit. Das Arbeitsblatt finden sie im Anhang C. Seite 12/20

13 6 FAQ Frequently Asked Questions Abschliessend möchten wir noch einige Fragen beantworten, die uns in den Workshops häufig gestellt werden. Wenn wir noch nicht alle Ihre Fragen beantwortet haben, zögern Sie nicht, uns diese an einem Workshop zu stellen. Sie werden eine detaillierte Antwort erhalten. Frage / Antwort Ja Nein 1. Braucht es eine spezielle Unternehmenskultur, um die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN einsetzen zu können? Ja, für den Einsatz von Netmapping Vernetztes Denken und Handeln braucht es eine offene und kooperative Unternehmenskultur, weil sonst keine auf Konsens basierenden Ergebnisse erarbeitet werden können. 2. Braucht es zur Anwendung der Methode Netmapping Vernetztes Denken und Handeln einen externen Moderator? Nach dem Besuch eines Workshops ist es auch möglich, mit etwas Übung selbst die Methode anzuwenden. In gewissen Fällen lohnt sich aber die Begleitung durch einen neutralen Moderator. 3. Kann die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN mehrere Lösungen hervorbringen? Bei der Lösung einer komplexen Fragestellung mittels Netmapping Vernetztes Denken und Handeln gibt es keine ausschliesslich richtige Lösung. Für die Darstellung des Netzwerkes zur Fragestellung gibt es jeweils immer mehrere Möglichkeiten. 4. Löst die Anwendung der Methode Netmapping NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN ein Problem abschliessend? Die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN erfordert ein iteratives und wiederholtes Vorgehen. Ein dynamischer Sachverhalt kann nicht mit einer einmaligen Aktion abschliessend gelöst werden. 5. Kann die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN nur von einem Team angewandt werden? Die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN sollte vorwiegend in einem Team angewandt werden, damit die Berücksichtigung aller Anspruchsgruppen gewährleistet ist. Ein geübter Anwender kann die Methode aber auch alleine verwenden. Seite 13/20

14 6. Hilft die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN, Kausalzusammenhänge besser zu verstehen? Die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN versucht, Kausalzusammenhänge mittels Ursache-Wirkungskreisläufen abzubilden. Dies hilft dem besseren Verständnis der Gesamtzusammenhänge. 7. Kann die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN auf allen Management-Ebenen eingesetzt werden? Die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN kann auf allen Managementebenen angewandt werden. Dabei sollte jede Ebene durch eine separate Erfolgslogik abgebildet werden. 8. Fördert die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN das lineare Ursache-Wirkungsdenken? Die Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN trägt dazu bei, lineares Ursache-Wirkungs-Denken zu vermeiden. Vielmehr wird in Kreisläufen respektive Kausalspiralen gedacht. 9. Gibt es Verbindungen zwischen der Methode NETMAPPING - VERNETZTES DEN- KEN UND HANDELN und anderen betriebswirtschaftlichen Ansätzen wie z.b. der Entscheidungsmethodik, dem Selbstmanagement, dem MbO (Management by Objectives, Führung durch Zielvereinbarung) oder der Balanced Scorecard (BSC)? NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN bietet viele Schnittstellen zu anderen betriebswirtschaftlichen Ansätzen. So kann beispielsweise ein Netzwerk als Ausgangslage zur Entwicklung einer BSC dienen. 10. Wenn in einem Team, welches ein Problem mit der Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN visualisiert hat, eine Person ausgewechselt wird, müssen dann sämtliche Schritte mit allen Teammitgliedern neu durchlaufen werden? Beim Durchlaufen der Methode können jederzeit neue Teammitglieder hinzustossen, ohne dass mit der Problemlösung neu begonnen werden muss. Allerdings müssen neue Mitglieder in das bereits Erarbeitete eingeführt werden. Seite 14/20

15 7 Zusammenfassung und Feedbackformular Der folgende Kasten fasst die wichtigsten Erkenntnisse zur Methode NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN nochmals zusammen: NETMAPPING VERNETZTES DENKEN UND HANDELN ist eine Methode, um komplexe Herausforderungen systematisch zu managen. Dazu gehören folgende Schritte: 1. Erstellen einer Erfolgslogik Zusammenhänge visualisieren und Erfolgsfaktoren kategorisieren 2. Die Arbeit mit der Erfolgslogik - Szenarioarbeit - Zielfindung und Management-Cockpit (Signalfarben) - Aktionsplanung (Ableiten von Massnahmen, z. B. organisatorischer Art) 3. Reviews Periodische methodische und inhaltliche Reviews 4. Integration weiterer Management-Instrumente Falls Sie zur elearning-software NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN oder zu dieser Dokumentation Anregungen oder Kritikpunkte haben, so verwenden Sie dazu doch z.b. das in Anhang D vorbereitete Formular. Gerne können wir ihre Gedanken am anschliessenden Workshop besprechen. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Seite 15/20

16 Anhang Anhang A: : Arbeitsblatt Komplexität Komplexität Überlegen Sie sich, mit welchen komplizierten oder komplexen Herausforderungen Sie in Ihrem beruflichen, privaten und gesellschaftlichen Leben konfrontiert sind, waren oder sein werden. Notieren Sie sich je drei Beispiele und bringen Sie bitte Ihre Notizen an den Workshop mit. Komplizierte Herausforderungen: Komplexe Herausforderungen: Seite 16/20

17 Anhang B: : Arbeitsblatt Anspruchsgruppen Anspruchsgruppen Listen Sie alle Anspruchsgruppen auf, welche durch Ihre komplexe Fragestellung betroffen sind, indem Sie sich die Frage stellen: "Wer hat ein positives und/oder negatives Interesse an der komplexen Fragestellung?" Anspruchsgruppen: Seite 17/20

18 Anhang C: : Arbeitsblatt Erfolgsfaktoren Listen Sie Erfolgsfaktoren zu den festgelegten Anspruchsgruppen auf, indem Sie sich die Frage stellen: "Welches positive und/oder negative Interesse hat die jeweilige Anspruchsgruppe?" Versuchen Sie, die Erfolgsfaktoren so zu formulieren, dass sie zu- oder abnehmen können (z.b. Umsatz statt höherer Umsatz bzw. niedrigerer Umsatz ). Bringen Sie bitte Ihre Notizen zu dieser Aufgabe an den Workshop mit. Anspruchsgruppen Erfolgsfaktoren Seite 18/20

19 Seite 19/20

20 Anhang D: Feedback Ist Ihnen während der Arbeit mit der Software NETMAPPING - VERNETZTES DENKEN UND HANDELN etwas unklar gewesen? Haben Sie weitere Ideen, Anregungen oder Kritik? Mailen Sie uns Ihr Feedback ( -Adresse vgl. unten) oder übergeben Sie es uns am Workshop. Herzlichen Dank! Seite 20/20

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