Diversität auch im Alter!

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1 Diversität auch im Alter! Wie kann die Öffnung der Altenhilfe und Gesundheitsversorgung für ältere Migranten gelingen? Tagung am 8. und 9. Oktober 2012 Unterstützung und Entlastung für pflegende Angehörige Markus Wächter Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover

2 Unterstützung und Entlastung für pflegende Angehörige Loccum, Oktober 2012

3 Migrantinnen und Migranten sind vielfältig Staatsangehörigkeit - Lebensalter - Einreisealter Familienstand - Aufenthaltsdauer - Rechtstatus - Bildung Volksgruppe Einreisegrund -

4 Demographie Quelle: GeroStat / Deutsches Zentrum für Altersfragen / Berlin 1,4 Millionen Personen mit Mig.hintergrund > 65 Jahre Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Deutschland: 36 Jahre

5 Finanzielle Lage Haushaltseinkommen im Monat Quelle: GeroStat / Deutsches Zentrum für Altersfragen / Berlin

6 Bildungsstand Quelle: GeroStat / Deutsches Zentrum für Altersfragen / Berlin Jede vierte ältere Frau mit Mig.hintergrund hat keinen Schulabschluss. Türkinnen > 65 Jahre: 37% können nicht lesen und schreiben. Wichtig: Der Grund dafür liegt in der Biographie dieser Frauen.

7 Wohnsituation Haushaltsgrößen bei Personen über 65 Jahren: Quelle: GeroStat / Deutsches Zentrum für Altersfragen / Berlin -> überwiegend ältere Frauen leben alleine

8 Pflegebedürftigkeit Inanspruchnahme von Leistungen des SGB XI Anteil der Pflegebedürftigen mit Migrationshintergrund: 8 % Nichtinanspruchnahme von Leistungen Anteil der Pflegebedürftigen mit Migrationshintergrund: 17% (ohne M.hintergrund 8%) Pflegebedürftigkeit tritt bei Zugewanderten durchschnittlich 10 Jahre früher ein. Quelle: BMG (2011) Studie zu den Wirkungen des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes

9 Inanspruchnahme von Leistungen des SGB XI Gründe: Pflegegeld wird für den Lebensunterhalt benötigt Pflege soll nicht durch Fremde erfolgen Quelle: BMG (2011) Studie zu den Wirkungen des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes

10 Übernahme der Pflege durch Angehörige Übernahme der Pflege durch die Angehörigen wird durch Pflegebedürftige und sozialem Umfeld erwartet Erfolgt meist durch die Ehefrauen mit Unterstützung der Töchter bzw. Schwiegertöchter Pauschale Vorstellung über intakte Familienverhältnisse von Migrantinnen und Migranten oft Illusion. Familiäres Unterstützungspotenzial wird geringer.

11 Belastungen pflegender Angehöriger Körperliche und psychische Probleme Schuldgefühle Konflikte in der Familie Pflegende Migrantinnen und Migranten Last der Pflege wird als schicksalhaft und gottgewollt hingenommen. Eigene Interessen werden in stärkerem Maße verleugnet.

12 Maßnahmen zur Unterstützung und Entlastung Verhinderungspflege Tagespflege Pflegekurse für Angehörige Selbsthilfegruppe für pflegende Ang. Unterdurchschnittliche Inanspruchnahme der Angebote durch Migrantinnen und Migranten.

13 Barrieren, Hemmnisse Informationsdefizit Scham, Schuldgefühle Fehlen kultursensibler Angebote Fehlen mehrsprachiger Angebote

14 Wie müssen Angebote gestaltet sein? Mehrsprachig Kultursensibel

15 Information Zugang Migrantenselbstorganisationen Hausärzte Pflegeberatung 37.3 SGB XI Informationsvermittlung Informationsveranstaltungen durch Pflegeberater/innen vor Ort (Moschee, Kulturzentrum, ), evtl. mit Dolmetscher Mehrsprachige Informationsbroschüre über Leistungen der Pflegeversicherung und Anbieter in der näheren Umgebung

16 Pflegeberatung Interkulturelle Öffnung vorhandener Angebote Pflegestützpunkte Beratungsangebot der Pflg.kassen Sozialberatung der Wohlfahrtsverbände Migrantenselbstorganisationen als Träger von Beratungsangeboten Keine Spezialangebote!

17 Tages-, Kurzzeit- oder Verhinderungspflege Pflegefachkräfte mit Fremdsprachenkenntnissen und evtl. eigenem Migrationshintergrund Interkulturell geschulte Mitarbeiter/innen Offenheit gegenüber anderen Kulturen zeigt sich auch beim Speisenangebot sowie in der Gestaltung der Räumlichkeiten

18 Selbsthilfegruppen für pflg. Angehörige Interkulturelle Schulung der Mitarbeiter/innen von Selbsthilfekontaktstellen Migranten/innen bei der Gründung einer Selbsthilfegruppe anleiten bzw. begleiten Fremdsprachige Gruppe Deutschsprachige Gruppe

19 Praktische Anleitung durch ambulante Pflegedienste in der eigenen Häuslichkeit Pflegekurs in Migrantenselbstorganisationen durch Pflegeeinrichtungen (gegenseitiges Lernen)

20 Interkulturelle Schulung 2 Tage / 14 Zeitstunden TeilnehmerInnen aus unterschiedlichen Berufsgruppen Inhalt Interkulturelle Sensibilisierung Aufbau von Handlungswissen Übungen für die Praxis

21 Vernetzung Regionalgruppe Nord Koordination: Marcus Wächter (LVG & AFS) Fernando Angel Cubillos (Transkultureller Pflegedienst)

22 Fremdsprachige Informationsmaterialien

23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

25 E ine steigende Zahl von Migrant/innen wird zukünftig alt und pflegebedürftig sein. Noch werden sie zum Großteil in der Familie versorgt. Auf Dauer wird sich das ändern. Darüber hinaus gibt es weiter erhebliche Barrieren für Migrant/innen, um an Informationen über das Gesundheits- und Pflegesystem sowie Entlastungsmöglichkeiten zu gelangen. Die Altenhilfe insgesamt muss sich zunehmend den Bedürfnissen und Erfordernissen einer pluralen alternden Gesellschaft anpassen. Sowohl in der offenen Altenarbeit als auch in der ambulanten und stationären Pflege gibt es besonders in Ballungsräumen punktuell Ansätze in dieser Richtung. Die Erfahrungen zeigen, dass ein Perspektivenwechsel nicht einfach und automatisch zu erreichen ist. Mit der Tagung soll zur Diskussion über notwendige Anpassungen beigetragen werden. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: Wie können diversitätsorientierte Ansätze in der Altenhilfe und im Gesundheitssystem umgesetzt werden? Welche Hindernisse und Probleme sind dabei zu identifizieren? Welche Modelle der Informationsweitergabe, Vernetzung und interkulturellen Öffnung können praktische Lösungsmöglichkeiten aufzeigen? Welche strukturellen Veränderungen sind dafür nötig? Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion dieser Fragen zu beteiligen. Dr. Lidwina Meyer, Tagungsleitung Dr. Stephan Schaede, Akademiedirektor TAGUNGSGEBÜHR: 120,- für Übernachtung, Verpflegung, Kostenbeitrag; für Auszubildende, Schüler/innen, Studierende, Freiwilligendienstler sowie Arbeitslose Ermäßigung nur gegen Bescheinigung auf 60,-. Eine Reduzierung der Tagungsgebühr für eine zeitweise Teilnahme ist nicht möglich. Ein Drittel des Teilnehmerbeitrages wird als institutioneller Beitrag für die Evangelische Akademie Loccum erhoben. ANMELDUNG: Mit beiliegender Anmeldekarte an die Evangelische Akademie Loccum, Münchehäger Str. 6, Rehburg-Loccum, Tel /81-0, Fax 05766/ oder im Internet unter oder per an die Tagungsleitung. Sollten Sie Ihre Anmeldung nicht aufrechterhalten können, teilen Sie uns das bitte umgehend mit. Bei einer Absage nach dem müssen wir 25% der Tagungsgebühr in Rechnung stellen. Falls Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung wünschen, teilen Sie uns bitte auf der Anmeldekarte Ihre -Adresse mit! ÜBERWEISUNGEN: Konto der Kirchlichen Verwaltungsstelle Loccum unter Angabe des Tagungsdatums und Ihres Namens: Ev. Kreditgenossenschaft (BLZ ) Kto.-Nr TAGUNGSLEITUNG: Dr. Lidwina Meyer Tel / Lidwina.Meyer@evlka.de SEKRETARIAT: Sonja Sinsch Tel / Sonja.Sinsch@evlka.de PRESSEREFERAT: Reinhard Behnisch Tel / Reinhard.Behnisch@evlka.de ANREISE: Anreiseinformationen finden Sie im Internet unter: ACHTUNG: Direkte Verbindung zur Akademie mit Zubringerbus am um Uhr ab Bahnhof Wunstorf, Ausgang ZOB. Am zurück; Ankunft Wunstorf Uhr; Hin- u. Rückfahrt je 4,-- (im Bus zu entrichten!). Bitte unbedingt anmelden, Plätze sind begrenzt! Die Akademie im Internet: Diversität auch im Alter! Wie kann die Öffnung der Altenhilfe und Gesundheitsversorgung für ältere Migranten gelingen? 8. bis 9. Oktober 2012

26 15:00 15:30 15:45 16:30 17:15 17:45 18:30 19:30 21:00 Montag, 8. Oktober 2012 Anreise der Teilnehmer/innen zum Nachmittagskaffee Begrüßung und Einführung Dr. Lidwina Meyer, Evangelische Akademie Loccum Ãltere Migranten/Migrantinnen und ihre Versorgung im Altenhilfesystem Notwendige institutionelle Ãnderungen Prof. Dr. Phillip Anderson, Universität Regensburg Diskussion und Murmelgruppen Diversität auch im Alter: Einblicke in die Lebenspraxis Alters- und Pflegevorstellungen von Menschen mit Migrationshintergrund Ergebnisse einer Studie der Charité Dr. Polina Aronson, Inst. für Medizinische Soziologie, Charité Berlin Diskussion Abendessen Wie organisieren sich ältere Migranten im Quartier? Ergebnisse der AMIQUS Studie (Ältere Migranten im Quartier Stützung von Netzwerken der Selbstorganisation und Selbsthilfe) Dipl. Soz.Päd. Stefan Fröba, Projektmitarbeiter, Bereichsleiter Diakonie Hasenbergl, München Ausklang auf der Galerie 08:15 09:30 10:15 10:35 11:00 11:15 11:30 12:30 14:15 Dienstag, 9. Oktober 2012 Morgenandacht, anschl. Frühstück Die Praxis der interkulturellen Öffnung in der Pflege und Versorgung älterer Migranten Interkulturelle Öffnung: Erfahrungen und Erkenntnisse aus sozialen Diensten und Einrichtungen Bea Schramm, Projektkoordinatorin, Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Praxisbeispiele der Pflege: Modelle für die Zukunft Interkulturelles Altenzentrum Victor-Gollancz-Haus, Frankfurt/Höchst Dr. Hüseyin Kurt, Frankfurter Verband, Frankfurt a. M. Demenz-Wohngruppen und ambulante Dienste Interkultureller Sozialdienst, Hannover Dipl. Soz.Arb. Karin Krauße, Hannover Stehkaffee Unterstützung und Entlastung für pflegende Angehörige Markus Wächter, Landesvereinigung für Gesundheit e.v. Hannover Was läuft schon gut im Pflegesystem? Was fehlt? Was wird gebraucht? Diskussion Mittagessen/Klosterführung Niedrigschwellige Angebote der Information und Unterstützung Welche Möglichkeiten bietet die offene Altenhilfe? Oasi Interkultureller Seniorentreff Carlogera von Auw, Caritas Verband Frankfurt, Team Höchst, Frankfurt a. M. 14:45 15:30 16:00 16:45 18:30 Seniorenbüros Dortmund Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann, Bereichsleiter Seniorenarbeit, Stadt Dortmund Kaffee und Kuchen Drei-Generationen-Projekt Niedersachsen Mit Migranten für Migranten (MIMI) Projekt Dipl.-Psych. Ahmet Kimil, Projektleiter, Ethno- Medizinisches Zentrum, Hannover Welche Weichenstellungen sind nötig, um die gesundheitliche Teilhabe von älteren Migranten zu fördern? Dr. Hans-Joachim Heuer, Niedersächsisches Sozialministerium, Hannover Barbara Kahler, Fachreferentin, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v., Berlin Dipl.-Psych. Ahmet Kimil, Projektleiter, Ethno- Medizinisches Zentrum, Hannover Ende der Tagung mit dem Abendessen

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